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Suchbegriff: Haar

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Nürnberger Beobachter14.06.1853
  • Datum
    Dienstag, 14. Juni 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] - königl. preußiſcher geheimer Hofrath, Ritter des königl. preuß. rothen Adler-Ordens 3ter Klaſſe mit der Schleife 1c. „In einem Alter von 70. (ſiebenzig) Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich, den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haarbalſam des Herrn Carl Kreller in Nürnberg zu gebrauchen, welcher ſich denn auch nach dem Gebrauche von zwei [...]
[...] Mit Vergnügen bezeuge ich an mit, daß ich gegen das Ausfallen der Haare, nach nutzloſer Anwendung verſchiedener geprieſener Haarmittel, auch den von Herrn Carl Kreller, Chemiker in Nürnberg, verfertigten Mailändiſchen Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren meiner Bekannten [...]
[...] geprieſener Haarmittel, auch den von Herrn Carl Kreller, Chemiker in Nürnberg, verfertigten Mailändiſchen Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren meiner Bekannten die beſten Dienſte leiſtete, indem durch die Anwendung desſelben nicht nur das bedeutende Ausfallen der Haare gänzlich aufhörte, ſondern nach fortgeſetztem Gebrauch ſich auch die verlornen Hoare wieder vollſtändig reproduzirten. Hutwyl, den 12. März 1848. A. Scheidegger, Med. u. Chir. Dr., [...]
[...] Die Aechtheit der Unterſchrift beſcheint. - Schloß Trachſelwald, den 15. März 1848. CL. S.) Der Regierungs-Statthalter C. K arr er. - 2c. Wir hatten hier einen Mann von 38 Jahren, welcher alle ſeine Haare ſtellenweis verlor, ſo daß er ekelhaft ausſah und nicht mehr ohne Perücke ſich ſehen laſſen konnte, weshalb ich ihn das wenige Haar abraſiren und Ihren Bal ſam drei Monate lang einreiben ließ, worauf er jetzt ſein vollſtändiges Haar wieder beſitzt und keine Perücke mehr nöthig [...]
[...] hat, was jetzt die ganze Stadt weiß, da er es ſelbſt auspoſaunte, auf welche Art er zu ſeinem neuen Haarwuchs gekommen iſt. Landau, den 6. Februar 1851. - J. M. Poti e z, Friſeur und Parfümeriehändler. 2c. Ich ſelbſt habe durch den Gebrauch von 4 Gläschen des Mailändiſchen Haarbalſams meine Haare vor 5 Jah-, ren wieder erhalten, welche ich von Herrn Autenrieth in Stuttgart bezog c., Wien, 8. Decbr. 1852. "A- J. Aber le aus Würtemberg, in der Ab. D. Schmid'ſchen Maſchinen-Fabrik dahier. [...]
[...] 2c. Ein Freund von mir, der in jungen Jahren ſeine Haupthaare größtentheils verlor, welcher jetzt 40 Jahre alt iſt und ſchon lange Zeit eine Perücke trägt, ſetzte mich kürzlich in Erſtaunen, als er mir ſein Haupt zeigte, das nun mit einer Menge junger dichter Haare wie überſäet iſt, welches er nach ſeiner Ausſage nur Ihrem Haarbalſam zu verdanken hat, den er ſeit Oktober brauche, welcher Balſam daher ſo ſehr verdient allgemein bekannt zu werden c. - - Conſtanz. - Alois Frank, Chirurg. [...]
[...] Nc. So eben war ein Herr Hofrath Ziegler bei mir und verlangte wiederholt Haarbalſam, welchen ich ihm nicht geben konnte, weil ich erſt wieder eine Sendung von Ihnen erwarte. Dieſer Herr iſt 74 Jahre alt, trägt ſchon ſeit 20 Jahren eine Perücke, und jetzt hat er auf den Gebrauch Ihres Balſams den ganzen Kopf voll junger Haare, die im [...]
Nürnberger Beobachter25.05.1852
  • Datum
    Dienstag, 25. Mai 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] nach dem Laden eines franzöfifchen Frifeurs. der ſeit Kurzem in dem reichften Quartier Madrids etablirt war. „Wollen Sie meine Haare kaufen ?“ fragte fie. während fie die prachtvollen Flechten auflöste. die ihr bis zu den Füßen niederfielen. und fie. aubeinander gekämmt. wie in einen [
[...] ,.Eilen Sie,“ ſagte ſie, ,,nm der allerheiligfken Jungfrau willen.“ „Es ift nur Schade um die herrlichen Haare. von folch einem fchönen Kopfe." warf der Frifeur ein. _ „Eilen Sie fich. eilen Sie fich. ich befthwöre Sie.“ [...]
[...] läßt mich.“ ,.,Wenn ich Ihnen nun aber ein Anerbieten machte. wo Sie Ihre Haare behalten könnten: wiirdenSie es annehmen?“ „Gewißz wenn es eine—3 gibt. fo fagen Sie es. ich werde Ihnen ewig dankbar fein —— aber nein — Sie kennen meine [...]
[...] meine Mutter hat die Vernunft verloren — ſie iſt krank — ichmnß ihr alle meine Sorgen und alle meine Zeit widmen.“ „Der Preis für Ihre Haare wiirde Sie kaum eine Woche lang ernähren; was werden Sie dann thun? welch' anderes Mittel bleibt Ihnen dann iibrig?“ [...]
[...] dabei. dös woar fei a anderer Kaffee. Hoheit! T. Ja. daß Du mir an meinem Vräfidenteu kein gutes Haar [affen willft. das weiß ich fchon! [...]
[...] zwei Aß davon auf das Haar herab gef-hoffen, — Glauben Sie es. mein Herr? Ich bin anch Augenzeuge davon geweſen, wie Sie bei dem Schwalbenfchuß.“ — Die Antwort des er [...]
Nürnberger Beobachter15.05.1858
  • Datum
    Samstag, 15. Mai 1858
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] lichen Garten ſaß, der hinter ihrem Hauſe lag. Um ſie her blühten ſchon herbſtliche Blumen, aber in Eliſabeth's dunklem Haar prangten duftende Roſen, mit ihr wetteifernd an Glanz und Friſche. Es war ihr Geburtstag, und ob Frau von Meringen auf das dringende Bitten ihrer Nichte, deren weiche [...]
[...] dem Kieswege und er hatte Zeit, ſie zu betrachten, ehe ſie ihn gewahrten. Seine Blicke blieben verlangend auf Eliſabeth ruhen; in dem Gewande von Atlas und Perlen im Haar, wie ſie ihm auf dem Balle erſchienen, hatte ſie ihm ſchön gedünkt, aber heute in dem einfachen, weißen Kleide, mit den [...]
[...] Beziehung auf Eliſabeth, die Frau von Meringen gar wohl verſtand, „auch nicht belauſcht habe ich Sie, ſondern bewun“ dert. Die Roſen, die Frau Meylbach im Haar trägt, ſind [...]
[...] Bei herannahender Sommerzeit wird eine beſonders gute und ſchöne Haarfärbung empfohlen, mit derſelben kann man die Haare ſowohl ſchwarz als auch braun färben und zwar ganz haltbar. Nähere Auskunft, ſo wie Anweiſung des Ge brauchs wird in der Erpedition ds. Blattes, obere Schmidt [...]
Nürnberger Beobachter27.05.1852
  • Datum
    Donnerstag, 27. Mai 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Run geben wir zur Frifur über,“ fagte der Meiſter. Donna Margarita warf einen Blick in einen großen Spiegel; ſie fand ihre Haare mit einer ihr bezaubernd an ſtehenden Einfachheit geordnet. — Der Variſer Kùnſtler, mit dem Kamine bewaffnet, zer [...]
[...] die kunfivollften Kombinationen, um beraubzubringen, was er in ſeiner emphatifchen Sprachweife eine Frifur nannte, die feiner würdig feh. Jetzt ſioeht er die Haare znſammen — löfie fie wieder auf —- er ſchmiickie ſie mit Juwelen — nicht?, wollte ihm geniigen. Donna Margarita, [...]
[...] ein Freudeugefchrei, fchlug ſiſih vor die Stirn, und rief; „Das iſt‘S! das iſt's! Ich hab' es, bei Verme!“ Er flocht ihre Haare wieder auf, ka'mmte ſie forgfiil tig durch, und ließ fie gleich einem langen Schleier um fie herumfallen. [...]
[...] „Ehe Sie meine Frifur fertig gemacht haben?“ „Sie fiud ja friſirt,“ erwiederte er in füßlichem Tone, ,welche andere Frifur könnte Ihre fchönen Haare beffer her vorheben? Dies Schaufpiel wird alle Neugierigen von Mad rid in meinen Laden ziehen," ſi “' [...]
Nürnberger Beobachter12.06.1860
  • Datum
    Dienstag, 12. Juni 1860
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſetzte der Sprecher mit fürchterlichem Tone bei. Alſo vor wärts!“ rief er nach einer kurzen Pauſe. „Märten, haſt Recht, deine Haare ſind grau geworden in efahren und Bedrängniſſen. Du kannſt uns immerhin ein Ä Rathgeber ſein,“ ſo ſprach der jüngſte aus der Ge [...]
[...] brauen blitzten ein paar Augen hervor, deren Blick, wenn ſie die Geſtalt des Zornes annahmen, Niemand widerſtehen konnte; ſein Haupt bedeckte ein kurzes, blondes Haar. Friedrich Elzer, der Adjunkt, war nicht minder groß als Wallner und ſchlanker, als jener; ſchwarze Haare glänzten auf [...]
[...] Beſte ſchwarze Roſhaare, ſowie verſchiedene Sorten billige Polſter-Haare und ſchönes trocknes Seegras empfiehlt billigſt Car Scharrer, [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)19.12.1850
  • Datum
    Donnerstag, 19. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] klärt ſie.) - Conſerv. Hier, meine hohen Herrſchaften, ſehen Sie Nro. 2. Es iſt dies ein Haar aus dem Schnurbarte des Generals Wiſliſen, vormaligen Oberkommandanten der ſchleswig-holſtein' ſchen Armee, der gerade zu der Zeit ſein Kommando niederlegte, [...]
[...] Der muß ja Hungers ſterben! Conſerv. Wollen ſich Eure hölliſche Hoheit darüber kein graues Haar wachſen laſſen. Er hat eine jäbrliche Penſion von Holſtein im Betrag von 1600 Thalern und außerdem ſoll er ja noch eine Ertra-Gratifikation von 80,000 Thalern von der Statt [...]
[...] Vaterland: Deutſchland, reſp. Rußland. Körperliche Kennzeichen: Haare: Viel auf dem Kopfe, aber wenig auf den 3ähnen. [...]
[...] Auch Hochverrath? – Aus England ſchreibt man: Kinkels ſtarkes ſchwarzes Haar iſt nicht nur weiß, ſondern auch ſehr dünn geworden, und Leute, welche ihn in Edinburg ſahen, ſchätzten den jugendlichen Mann von 34 Jahren „nahe an die fünfzig!“ – Noch ein Jahr [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)10.01.1852
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wer Zeuge.von..Mollh's Herabfieigen auf diefer gefähr lichenStiege gewefen war. den ergriff ein innerliches Grauen. und es firäubten fich ihm die Haare zu Berge. Man war ”Mrſluht, zu glauben. ihr Körper gleiche an Schwere nur einem Schatten". Der Pfarrer von Glen Orchy kniete mit betend [...]
[...] hingezogen. Ein junger Jäger. von kräftigem und barfchem Aubſehen, ſteigteilenden Schrittes herab. fein Antlitz iſt außer ordentlich blaß. feine Haare zerfiört. feine Augen rollend. fein ganzes Weſen überhaupt zeugt von innerer Aufregung. Stol zen Schrittes nähert er fich. und indem er durch die Menge [...]
[...] Großen gegen die Bärte feiner Ruffen einige Aehnlichkeit und gemeinfame Tendenz, als man in dem Barte das äußere Ab zeichen demokratifcher Gefinnung erblicken will. (Gewiß haar fcharf ausgeklügelt!) Leipzig. (Wieder ein flüchtiger Maikäfer !) DreiTage [...]
[...] Es treffe Deine Seele meiner Stimme Donnerkeil! Es ift zum allergräulichgräßlichfien Entfeßen - So ſchauderooll, daß felbfi mein eig'nes Haar fich firäubt, Man muß es felber fehen, um es zu fchäßen, Wie beifpiellos fpottbillig man allhier den Handel treibt! — [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)03.09.1850
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und ſich beim Leſen ſeiner Reden, die er gehalten hat, ſelbſt über gibt. Sehen Sie einmal dieſen Bummelkopf mit dem wolligen langen Haar, in dem ſich eine Legion von „Langſam marſchier" aufhalten könnte, dieſe Bausbacken, welche der Vermuthung Raum geben, daß er von ſeinen Lieblingen und Geſinnungsgenoſſen auch [...]
[...] L ie b es - S c e n e. „Du, Heinrich, kannſt du mir nicht ſagen, wer dort das Mädchen mit dem kaſtanienbraunen Haar, mit dem Schwanenhals, mit dem göttlichen Geſichtchen, mit der himmliſchen Taille, mit den wonnevollen Grübchen in den Wangen iſt?“ [...]
[...] Bevor aber dieſer Kurs beginnt, läßt er auf dem Kopf Haar pflanzen. b. Weil er noch nicht gut tanzen kann, ſteht ihm dieſes präch [...]
[...] b. Weil er noch nicht gut tanzen kann, ſteht ihm dieſes präch tig an, Und weil er eine Platte hat, iſt Mailändiſcher Haar-Balſam beſter Rath. - c. Kaum dreißig Jahr zurückgelegt, und ſchon Idee für's Tanzen [...]
Nürnberger Beobachter11.03.1854
  • Datum
    Samstag, 11. März 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] uber gabft. „Sie lebte, es.“-e Ihr und !“c!] ref]! lebe!!! man hatte ihr kein Haar. auf dem Haupt gekrümmt.!“ ' Bei dieſer furchtbaren Enthüllung. die ihm nicht länger erlaubte, 'a'n dem Verbrechen feines Vaters zu zweifeln, fühlte [...]
[...] den Frieden Europe’s faltifch ftörte, fo kann _hierr'iber kein Zweifel herr-[eben. Die Befeßiiiig der Oonaufiirfienthiimer erfiheint um kein Haar beffer. motivirt und gerechtfertigt nach der Erkliirung, welche fegt über diefe Maßnahme gegeben worden. Fürft. Na, hol' mich gleich der Bruder Haonanr wenn [...]
[...] Mherfbieler, Harfeniftinnin, Guitarriſten'u. f; w. u. [. w. be ſi igt- zu werden, das? aberfind wir“ iioch-nicbt gewöhnt, daß nin haar,]iünfiler, wie der—Qnm ſinnd Reffe‘imWiener Salon ethan, in dreiviertel Stunden zweimal den "eller auffiellten. nfere Mnfiker wenn dieß-*thäten."=würde fiel)“ die Gefeklfchaft [...]
[...] fentlich an den Meiftbietenden gegen fogleich haare Bezahlung verkauft und werden Raufsliebhaber hiezu eingeladen. ' ' [...]
Nürnberger Kladderadatsch (Nürnberger Beobachter)Nürnberger Kladderadatsch 21.12.1858
  • Datum
    Dienstag, 21. Dezember 1858
  • Erschienen
    [Nürnberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] tigen Ehe, ſo wählt euch nur keinen Müſſiggänger. Wenn ihr euch verſorgen wollt, ſo ſeht ja nicht auf den Bart (den hat jeder Bock) und nicht auf den Koſſuthut (es iſt grober Filz), nicht auf gewichſte Haare, ſammtne Stiefeln und nicht auf's ſchöne Tanzen und Reiten. Wenn ihr einen Mann wählen wollt oder einer um euch fragt, ſo ſeht darauf, ob es ein feſter Bauer iſt, der ſelber [...]
[...] Das liebe Geld thut's nicht allein, 'ne Frau muß hübſch und niedlich ſein!“ Ich aber denke: graues Haar, - - Und falſche Zähne ſelbſt ſogar, Auch halten wir ein Graben tief, [...]