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Suchbegriff: Bayern

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Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)07.03.1859
  • Datum
    Montag, 07. März 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preis: Viertel jährlich in ganz Bayern 1 f. 12kr. [...]
[...] zelne Fälle ausnahmsweiſe beſondere Erleichterungen für den kleinen Grenzverkehr eintreten zu laſſen. Dieſes für ganz Bayern gültige Ausfuhrverbot, auf deſſen Uebertretung die in den §§ 1, 11, 13 bis 16 des Zollſtrafgeſetzes vom 17. No vember 1837 angedrohten Strafen der Contrebande Anwen [...]
[...] ſo heißblütig ihren wohlfeilen Patriotismus für einen Krieg kundgeben. Im Regierungsblatt Nr. 56, 23. Okt. 1813, ſin det ſich eine Erklärung der Regierung König Max von Bayern in deutſcher und franzöſiſcher Sprache, in der folgende Stelle beherzigenswerth iſt. „Als der Kaiſer Napoleon i. I. 1812 [...]
[...] in deutſcher und franzöſiſcher Sprache, in der folgende Stelle beherzigenswerth iſt. „Als der Kaiſer Napoleon i. I. 1812 Krieg gegen Rußland beſchloſſen hatte, forderte er von Bayern die Stellung des Maximums ſeines Coutingents. Unſtreitig war dieſer Krieg Bayerns Intereſſen höchſt fremd; es fiel ihm [...]
[...] Verhandlungen, in welche ſich keine Macht zn miſchen das Recht hätte. So viel Beſorgniſſe auch die Aeußerung von dergleichen Grundſätzen erregen mußte, ſo entſchloß ſich Bayern doch, da ſie ſich auf keinen Rechtsgrund ſtützten, nnd man ſie nur noch als Mißbrauch, nicht als Regel betrachten konnte, [...]
[...] ſchmerzlicher fiel, als ſo vieles Blut für eine Sache floß, die nicht die Sache der Nation war. Unterdeſſen wurden Anſtal ten zu neuem Feldzuge gemacht, und Bayern, ſeinem Bundes genoſſen um ſo treuer, je unglücklicher er geweſen war, nahm keinen Anſtand, die ſchwachen Ueberreſte von 38,000 Mann, [...]
[...] furchtbaren Beitritt Oeſterreichs zu der bereits gegen den Kai ſer Napoleon gebildeten Coalition anwachſen. Von dieſem Augenblicke an wurde Bayerns Lage äußerſt kritiſch. Aller dings hatte die Energie der bayeriſchen Regierung und die Anhänglichkeit einer Nation, welcher keine Opfer ſchwer ſchei [...]
[...] eine neue Armee geſchaffen, welche nach Oeſterreich hin gegen die Gränze rückte. Aber die franzöſiſche Armee, welcher der Kaiſer den Namen „Obſervations-Armee von Bayern“ beige legt, und die ſich bei Würzburg und der umliegenden Gegend verſammelt hatte, erhielt, anſtatt die bayeriſche Armee zu Un [...]
[...] wenn ſie nicht dem täglich lauter ausgeſprochenen Wunſche Ihrer treuen Uuterthanen nachgebend, dieſelben aus einem gewiſſen Untergange zu retten und Bayern Unglücksfälle zu erſparen geſucht hätten, die auf keine Weiſe Frankreichs Sach nützen konnten. . . ." [...]
[...] erſparen geſucht hätten, die auf keine Weiſe Frankreichs Sach nützen konnten. . . ." Bayern ſchloß ſich hier Frankreich an. [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)06.10.1847
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1847
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zunächſt auf die geographiſche Lage Nürnber gs, als dem Mittelpunkt des diesſeitig arrondirten Bayerns, in welchem ſich die längſten Diagonalen des Königreichs kreuzen, ſo wie auf ſeine Ge ſchichte, Induſtrie und Manufakturen, ſeinen ei [...]
[...] Eiſenbahnſyſtem zum einzigen Vortheile desſelben einzurichten. Werde dieſes Syſtem nur erſt für Bayern als vollendet betrachtet, ſo ſei es den an dern ſüddeutſchen Staaten bez. der Kürze, Billig [...]
[...] bayeriſchen Bahnen in ihrer Verzweigung nach Norden und Süden zu konkuriren. So habe Bayern das Monopol der kürzeſten Route für die wichtigſten Handelszüge Deutſchlands von Nordoſt nach Südweſt und von Sachſen und [...]
[...] die wichtigſten Handelszüge Deutſchlands von Nordoſt nach Südweſt und von Sachſen und Preußen nach der Schweiz und Italien. Bayern befahre die Sehne, während man im Auslande den winklichen Bogen beſchreiben müſſe; aber [...]
[...] reich und Deutſchland, ſondern auch innerhalb Deutſchlands auf verſchiedenen Routen mit ſol cher Eiferſucht geſucht werde. Bayern ſei in der Lage ſich dieſen Weg in ſeiner längſten Diagonale, deren verlängerte Endpunkte auf Trieſt und Oſt [...]
[...] ende fielen, vor aller Konkurrenz zu ſichern. Die kürzeſte Linie zwiſchen Trieſt und Oſtende falle nämlich in die größte Längenrichtung Bayerns von Südoſt nach Nordweſt. Salzburg oder Ins bruck oder Bregenz ſeien die einzig möglichen [...]
[...] von dem Wege von Oſtende nach Wien, Breslau, Berlin und Oſtende. Solche Projekte hätten aber nur auftauchen können, weil Bayern ſich noch nicht für Sicherung der kürzeſten Route mit Nürnberg als Knotenpunkt ausgeſprochen. - [...]
[...] wozu von Frankfurt nach Köln noch 30 Meilen kämen; alſo im Ganzen nur 82 gegen jene 124. Folglich würde Bayern den Handel Böhmens nach den Niederlanden und Belgien monopoliſiren können, wenn es Nürnberg zum Kreuzungspunkt [...]
[...] wie Nürnberg für das ſüdliche. Beide Knoten punkte müßten ſich auf dem kürzeſten Wege ver einigen. Bayern bleibe auch nur der kleinſte Theil einer neuen Schienenanlage; denn die Amberg Regensburger Bahn würde nicht ausbleiben kön [...]
[...] kürzeſten Schienengleiſe von Frankfurt über Nürnberg an die böhmiſche Grenze gegen Pilſen Bayern für den Handel nach Oeſter reich und Böhmen aller Konkurrenz über hoben ſein würde. Oeſterreich und Böhmen ge [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)06.10.1851
  • Datum
    Montag, 06. Oktober 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen Umſtand, daß zur Zeit der Auflöſung des deut ſchen Reichs der Präſident desſelben, mein Vorgänger, ſeinen Sitz in Erlangen, alſo dermalen in Bayern gehabt, ſtillſchweigend, ohne irgend eine Erklärung der deutſchen Staaten an Bayern übergegangen [...]
[...] Die Verhandlungen zwiſchen Preußen und Bayern, welche ſich hierdurch entſpannen, führten als Re ſultat von beiden Seiten die Beſtätigung der Selbſt [...]
[...] der Riepelhans CJohann Heigenmooſer hat mich geſtochen“ verſchied er wenige Minuten darauf. – Auf die Frage des Präſidenten, ob denn die Salzburg ſchen keine Bayern ſeien, antwortete der Angeklagte: „Ja, wir ſind halt Ait bayern.“ Bei der Beſichtigung der Leiche benahm ſich der Angeklagte ſo frech, daß er allgemeine Entrüſtung erregte. Der Stoß mit dem Meſſer war ſo [...]
[...] ſeinen Antrag in umfaſſender Weiſe, im Hinblicke, wie er erklärt, auf die „unerhörten Ereigniſſe“ in Deutſchland überhaupt und insbeſondere in Bayern Er berührt unter Andern eine frühere Aeußerung v. d. Pfordtens, wornach derſelbe der bayr. Regierung es [...]
[...] und glaubt, daß für Preußen bei dem gegenwärtigen lockeren Bande des Zollvereins der Augenblick gekom men ſei, an Bayern Vergeltung zu üben. Er wirft dann einen Blick auf die Adminiſtration Bayerns, vºn welcher er ſagt, daß ſie ſich blos mit Polizeimaß“ [...]
[...] hervor, daß nach der Lage der Verhältniſſe in keiner Art ein Erfolg von dem Antrage Kolb's erwartet werden könne, u. daß Bayern keine Macht in die Wag ſchale zur Veränderung dieſe Verhältniſſe legen könne. Zudem trüge der Antrag nur da3" bei, die [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)20.11.1847
  • Datum
    Samstag, 20. November 1847
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] finden gewußt, worin es liege, die Kraft ſeiner Krone zu ſtärken und zu erhöhen. Ganz Bayern habe darum dankbar ſeinem Könige entgegenge jubelt, welcher dieſen hochherzigen Entſchluß in [...]
[...] gelas, jener ächte Staatsmann, der ſeine Zeit zu erkennen und ihre Bedürfniſſe zu erfaſſen verſtan den, deſſen hohe Verdienſte um Bayern ſo lange in dankbarer Anerkennung fortlehen würden als die Erinnerung an all das Große beſtehen werde, [...]
[...] einmal geprüft werden. Nürnberg möge die Ehre gegeben werden, die ihm als unbeſtritten erſte Handelsſtadt Bayerns gebühre- Gegen eine ge ringe Majorität verworfen. 2) Der Antrag der Handelsvorſtände von Marktbreit und Miltenberg [...]
[...] Schärfen. Aber Wahrheit enthalte tirſelbe. - Er bedauere, daß auch bei dem Bau der Weſtbahn jenes im Referate angezogene Wort : Bayerns Geſchichte ſei die Geſchichte der verfehlten Gele legenheiten, beſtätigt worden. Allein das müſſe [...]
[...] legenheiten, beſtätigt worden. Allein das müſſe eher ein Sporn ſein. Ja, Nürnberg ſei ein Kleinod Bayerns. Er liebe Nürnberg, aber mehr als Nürnberg liebe er ſein Vaterland, Bayern, und er könne den Spruch nicht billigen, den Nürnberg [...]
[...] Schaden bringen, weil ein großer Theil des Han delszugs ohne irgendwelchen Vortheil für irgend einen Theil Bayerns die wichtigſten Handelsplätze umgehen würde. Hr. Adv. Dr. Kirchgeßner beantragt den Zuſatz: Mit der Bitte, die bisher [...]
[...] den Zuſtand vor und nach der Ablöſung. Gehe man dahin, wo die Ablöſung ſtattgefunden, und wo nicht, z. B. nur in Bayern, und man werde den Unterſchied finden. Für jeden Armen könne der [...]
[...] löſt, könnte man die Eiſenbahnen bauen und faſt die ganze Staatsſchuld abzahlen. Solle denn in Bayern nie abgelöſt werden? Sollten ſie am nächſten Landtage wieder Gelder und Gelder zu bewilligen haben und in dieſer wichtigen Angele [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)06.05.1846
  • Datum
    Mittwoch, 06. Mai 1846
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] führlicher Bericht. Schluß. Hr. Prof. Döl ling er fährt fort: Hätten ſie nun Grund zu befürchten, daß dieſer Orden in Bayern eingeführt werden würde? Nicht den entfernteſten; er glaube als gut Unterrichteter zu ſprechen. Was ſei denn [...]
[...] daran genommen. Er habe nie die Ueberzeugung anderer getheilt, es nie für ausführbar, für wün ſchenswerth gehalten, die Jeſuiten nach Bayern zu bringen. Er habe ſeine beſonderen Gründe dafür. Er halte ſich mehr als andere in dieſer [...]
[...] unbefangen. Es ſei demnach nie der Anfang ge macht worden, nie habe die Regierung die Abſicht gehabt, die Jeſuiten nach Bayern zu führen, und jetzt werde doch gefordert, daß eine desfallſige Be ſchuldigung erhoben werden ſolle. In Deutſchland, [...]
[...] bei den Theilen geſchehen. Wie aber hänge der Orden mit dieſen Kontroverspredigten zuſammen? – Man ſpreche ferner von dem Rufe Bayerns ifu Auslande. Auch in der erſten Kammer ſei die ſer. Punkt berührt und darauf ſei auch ſchon eine [...]
[...] treffende Antwort gegeben worden. Er wolle in deß noch einmal darauf zurückkommen. Die pro teſtantiſche und katholiſche Kirche Bayerns habe allerdings einen beſtimmten Ruf in Deutſchland. Die proteſtantiſche gelte für die orthodoreſte in [...]
[...] durch die gewichtigſten Stimmen vertretenes, ein Urtheil beſſerer Autorität. Er habe Gelegenheit gehabt ſich zu überzeugen, in welchem Rufe Bayern ſtehe, ſowohl auswärts, auf Reiſen, als in Bayern ſelbſt, wenn ihn Fremde beſucht. Bayern gelte [...]
[...] habe, als in andern Ländern. Sehr viele Fremde kämen, durch religiöſes Intereſſe geführt, nach Bayern, auch an der Univerſität ſeien viele Auslän der. Das ſei aber ein Zeichen des Vertrauens, nicht des Verufs. Er läugne zwar den üblen Ruf [...]
[...] Bayern würde entſtehen ſehen, wie ſie in Frank [...]
[...] für ihn ſeien Bayern, Deutſchland nur eine bayeriſche, eine deutſche Ordens-Provinz. Ein ſolcher Orden paſſe nicht für Deutſche. Daß [...]
[...] Unterſtützungs-Verein für das Amts- u. Kanzlei-Perſonal im Königreich Bayern zu München. [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)29.03.1830
  • Datum
    Montag, 29. März 1830
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten Artikel, Frankreich auf den vollen Schutz aufmerkſam zu machen, welchen König Lud wig von Bayern den Künſten bewilligt, und die umfaſſenden Entwürfe aufzuzählen, die, bereits in der Ausführung vorhanden, oder [...]
[...] erſt noch auf dem Wege dahin, München zu einer der ſchönſten Reſidenzen Europa's und Bayern zu dem an Kunſtdenkmälern reichſten Lande machen ſollen. Der Abonnent des Journal des Debats ſpricht hierauf von der [...]
[...] Wollten wir auch Stellen des angeregten Artikels, wo es heißt, daß die geiſtige Bil dung bei den Bayern nicht gleichen Schritt halte mit ihren Gefühlen von Ehre, Tapfer feit und Treue ; daß es ihnen an nationalen [...]
[...] -, zen« " - Aerger, als in der hier angeführten Stelle, kann wohl die in Bayern über König Lud wig herrſchende öffentliche Meinung nicht ver läumdet werden. Ein Volk, das unter ſei [...]
[...] ler, Wagenbauer, Dorner, Dillis, Quaglio, u. ſ. w. iſt nicht arm an nationalen Talen» ten. Und was Bayerns öffentliche Meinung betrifft, ſo iſt dieſe der Geiſt ſeiner ganzen Ration, den man wohl unterſcheiden muß [...]
[...] gelegt oder gar angeſchwärzt zu werden, ha ben den König in Bayerns öffentlicher Mei nung zum Lieblinge ſeines Volkes gemacht, und konnte etwas unſere Herzen mit noch [...]
[...] Gedichte ſo innig angeſprochen, nirgends konnten ſie es auch mehr als gerade in Mün chen, in Bayern! Wenn wir in dem beſagten Artikel des Journal des Debats ferner die Worte leſen: [...]
[...] Wenn wir in dem beſagten Artikel des Journal des Debats ferner die Worte leſen: ,,Allenthalben verbreiteten ſich (in Bayern über König Ludwig) irrige Meinungen, die in die Journale mehrerer Länder, ſelbſt in [...]
[...] wir doch faſt vermuthen, daß die von Zeit zu Zeit, namentlich im Conſtitutionnell gegen Bayern erſchienenen Artikel aus derſelben Fe der gefloſſen ſind, die die hier gerügten verläum deriſchen Zeilen über unſere öffentliche Mei [...]
[...] nur Einer und immer derſelbe und iſt es allein, auf den alle Anklagen zurückfallen, die er auf Bayerns öffentliche Meinung zu ma chen wagt. [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)10.03.1831
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] dern zeitgemäßen wahren Guten ſtreben. Wir ſind von der Ueberzeugung durchdrungen, daß es in Bayern an genügendem Schuße gegen die Mißbräuche der Preſſe fehle; - dieſer Schutz kann ſo wenig entbehrt werden als die Frei [...]
[...] ſprach, ſo wie auf das Volk - zu dem Er ſprach. So wie Selbſtſucht, wird auch eitles Streben nach falſcher Gunſt jeder Art fern von Bayerns Ständen bleiben, nur das, was unvergänglich iſt – Wahrheit und Recht – wird unſers [...]
[...] des Landes Wohl berathen, kann keine Täu ſchung herrſchen, keine falſche Gunſt beſtehen. So wie Bayerns erhabener Herrſcher, ſo hal ten auch wir, ſo hält auch Bayerns Volk an der Verfaſſung. – Was uns Ew. Maj. un [...]
[...] Majeſtät uns bei der Eröffnung dieſes Land tages empfangen, erwiedern wir mit dem Ver trauen, welches das ganze Volk von Bayern Auf ſeinen König ſetzt. So wie die alte deut [...]
[...] ſche Treue, welche ganz Bayern, wie immer, auch in dieſer ſturmbewegten Zeit bewährte, Ihr Herz mit freudigen Empfindungen erfüllt, [...]
[...] aller Bayern erhoben durch das Glück, von ei [...]
[...] derſelben Gewährſchaften zu geben. Die Kam mer der Abgeordneten, – nur von der Rück ſicht auf Bayerns Beſtes geleitet, – erkennt mit freudigem Danke gegen Ew. Majeſtät königl. Vater, – den unſterblichen Gründer [...]
[...] denkwürdige Worte: „Ich möchte nicht unum ſchränkter Herrſcher ſein“, werden in ganz Deutſchland wiederhallen, Bayern vertraut auf Sie, als den treueſten Freund der Verfaſ ſung- und Ihrer wiederholten Verſicherung, un [...]
[...] achten zu machen, begegnet aus allen Herzen die wiederholte Betheuerung der unerſchütterli chen TreueIhrer Bayern. Mit dieſen Geſinnungen erſterben wir in allertiefſter Ehrfurcht und Un« terwürfigkeit Ew. königl. Maj. allerunterthä [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)24.09.1851
  • Datum
    Mittwoch, 24. September 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] niſſe der Kirche in Bayern“ in der A. Pſtz. einen dem Mainzer „Katholiken“ entnommenen Ar tikel, welcher über die Anſchauungen und Ziele der ge [...]
[...] Man ſieht ein ſehr deutliches „Entweder – oder,“ – Der Verfaſſer des Artikels weiß ſodann, zur kräftigeren Unterſtützung ſeiner Wünſche, die Zuſtände in Bayern recht ſchwarz zu malen. „In Bayern, ſagt er, habe ſeiner Zeit der Illuminatismus, wie kaum irgend [...]
[...] gen ſeien keineswegs verſchwunden. Die Beamten und zum guten Theil die höheren Stände ſeien in Bayern ſeichter Aufklärung bis zur Stunde nur zu ſehr verfallen. In den größeren Städten, na mentlich mancher Kreiſe, ſei der Handwerker- und [...]
[...] Zuſtand. Daß daneben noch eine gewiſſe äu ßere chriſtliche Ordnung beſtehe, daß man in Bayern vielfach noch gewiſſe katholiſche Gewohnhei ten bewahre, vermindere die Gefahr jener Zuſtände nicht nur nicht, ſondern erhöhe ſie in gewiſſer Be [...]
[...] ziehung e... – Daß antichriſtliche und antiſoziale Irrlehren des Volkes ſich zu bemächtigen ſuchten, ſei für Bayern bereits nicht mehr blos eine Gefahr. Es [...]
[...] der Zerſtörung ſich gerade auf Bayern geworfen c.“ Selbſt mit italieniſchen Zuſtänden wird ge droht, ja es wird ein möglicher Konflikt mit [...]
[...] Selbſt mit italieniſchen Zuſtänden wird ge droht, ja es wird ein möglicher Konflikt mit Oeſterreich in Ausſicht geſtellt, denn wenn Bayern „in kirchlicher Beziehung die Stelle übernehme, welche Piemont in Italien ſpiele,“ ſo werde es [...]
[...] „in kirchlicher Beziehung die Stelle übernehme, welche Piemont in Italien ſpiele,“ ſo werde es (Bayern) „dem antichriſtlichen Geiſte auch jenſeits ſeiner Grenzen gute Dienſte leiſten,“ und wenn in Oeſterreich „Alles im Geiſte der Kirche [...]
[...] ſeiner Grenzen gute Dienſte leiſten,“ und wenn in Oeſterreich „Alles im Geiſte der Kirche erneut und verjüngt werde,“ ſo „könne Bayern als nächſter ſtammverwandter Nachbar, wenn es auf dem ein geſchlagenen Weg e for t [...]
[...] laſſen! – Der Verfaſſer des Artikels iſt übrigens guten Muthes. Er „vertraut“, daß es in Bayern dahin nicht kommen werde. Er „hofft“ das, [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)05.11.1849
  • Datum
    Montag, 05. November 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hauptfragen, deren Entſcheidung mit jedem Tage dringender wird, dem ihm von Sr. Mai, dem Könige von Bayern ertheilten Auf trage gemäß darzuſtellen. Die bayeriſche Regierung geht von der Ueberzeugung aus, daß eine Tren [...]
[...] werthen Wendepunkt in der deutſchen Geſchichte bilden würde, daß insbeſondere die ſüddeutſchen Staaten und an ihrer Spitze Bayern einer ſolchen Trennung entgegenzuarbeiten berufen ſind. Von dieſer Ueberzeugung geleitet, hat die bayeriſche Re [...]
[...] niß, daß ſich die Regierungen der größeren deut ſchen Staaten, namentlich die von Oeſterreich, Preußen und Bayern darüber einigen, in welcher Weiſe ein neues Organ des noch vollkommen rechts gültig beſtehenden deutſchen Bundes geſchaffen [...]
[...] Regierung hat gelangen laſſen. Sie glaubt zwar, daß es den Verhältniſſen vollkommen entſprechend ſein würde, wenn Bayern die dritte Stimme in der neu zu ſchaffen den proviſoriſchen Centralgewalt erhielte, und glaubt daraufrech [...]
[...] rückſichtlich der Militär-Angelegenheiten diejenigen Garantien geboten würden, zu deren Beanſpruchung Bayern durch ſeine Stellung ſich eben ſo berechtigt als verpflichtet erachtet. In dieſer Hinſicht dürfte es angemeſſen ſein, die Dauer der neuen proviſo [...]
[...] definitiven Feſtſtellung der deutſchen Geſammtver faſſung auch Oeſterreich ſich zu betheiligen ver möchte. Bayern würde einem ſolchen Ge genvorſchlage Oeſterreichs ſich anſchlie ßen, ſoweit nur immer ſeine inneren Zuſtände [...]
[...] Ausſicht eröffnet hat, daß das verjüngte Oeſterreich und das verjüngte Deutſchland ihre gegenſeitigen Beziehungen ſtaatlich beſtimmen, ſo würde Bayern zwar ſowohl in Folge der wiederholten kgl. Zu ſagen, als auch nach der entſchiedenen Stimmung [...]
[...] Oeſterreich und Bayern zu vertreten, und eine [...]
[...] geringſte Aenderung in den freundſchaftlichen Be ziehungen herbeiführen würde, welche zwiſchen Oeſterreich und Bayern beſtehen. Damit jedoch von Seite Bayerns die Betheiligung am Reichs tage in dem hier angedeuteten Geiſte geleitet wer [...]
[...] geſtellt. Aus Tyrol, 30. Okt. ſchreibt man der A. Z.: Während man in Bayern daran war den genialen Fallmerayer, den wir hier zu Lande noch mit Stolz [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)27.12.1850
  • Datum
    Freitag, 27. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] richt gegeben worden. – - Kaſſel, 23. Dez. Dem F. J. ſchreibt man: Die Bayern, welche eigentlich nur durchmarſchiren ſollten, haben geſtern andere Orde erhalten und ſind plötzlich hier geblieben. Es iſt dies ohne Vor [...]
[...] -ſelbſt in der Oberneuſtadt Bayern und Preußen auf einem Zimmer Quartier haben. Wie drückend die Laſten übrigens ſind, können Sie daraus abnehmen, [...]
[...] tirung belegt wurden. Die Beſorgniſ vor Reibun gen zwiſchen den Preußen und Bayern iſt bereits [...]
[...] ſchon zur Wirklichkeit geworden, ehe die Bayern hier einrückten. Schon vorgeſtern und geſtern Abend fanden in Wirthshäuſern und auf offener Straße [...]
[...] Bayeriſche Soldaten erwiſchten ihn jedoch bald wie - der, und als Preußen das ſahen, zogen letztere blank, um den Bürger den Bayern zu entreißen. Es wurde ſofort ein ſtarkes Piket kommandirt und die [...]
[...] Waffen ſind meiſtentheils abgeliefert. D ie Schlägereien zwiſchen den Preußen und Bayern dauern fort. Gegenwärtig erſcheint keine Zeitung mehr. Die Zwangsmaßregeln ſind vor läufig ſiſtirt, da von Wilhelmsbad noch keine Ant [...]
[...] für Oeſterreich Fürſt v. Schwarzenberg; für Preußen Mintſterpräſident Frhr. v. Manteuffel und Staats "miniſter Graf v, Alvensleben; für Bayern Miniſter präſident v. d. Pfordten und Geh. Legationsrath Frhr. v. Aretin; für Sachſen Staatsminiſter v. Beuſt; [...]
[...] Beuſt die Hoffnung auf Erhaltung“ des Friedens aus. Hr. v. d. Pfordten kündigte das Ver langen Bayerns auf Vertretung des deutſchen Volks beim Bunde an. (A. Z.) Berlin, 23. Dez. Die Dauer der Dresde [...]