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2015 Treffer
Suchbegriff: Aching

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Nürnberger Friedens- und Kriegs-KurierNoris-Blüthen 16.04.1854
  • Datum
    Sonntag, 16. April 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Lichtſtreif immer höher und höher hinaufrückte, endlich ver ſchwand, und Marien aus ihrem Hinſtarren weckte. „Ach!“ ſeufzte das Mädchen, „wie macht doch jedes Schei den ſo weich, ſelbſt das unſerer freundlichſten Freundin, der Sonne, die doch immer wiederkehrt und nur aus Liebe für [...]
[...] den ſo weich, ſelbſt das unſerer freundlichſten Freundin, der Sonne, die doch immer wiederkehrt und nur aus Liebe für uns ſcheidet. Wo hab' ich doch nur meine Arbeit? Ach ſieh da!“ Sie hob ſie vom Boden auf. „Wenn die Mutter mich ſo getroffen hätte.“ Haſtig fing ſie zu nähen an, aber es [...]
[...] der Blick flog immer nach der Mauer hin, als müßte die Sonne aufgehen ſtatt untergegangen ſein. - Endlich rief ſie: „Ach, da iſt ſie ja!“ winkte recht heiter, legte die Arbeit raſch zuſammen, nahm Hut und Tuch und verließ ihr freundliches Zimmerchen. Die Mutter, die Nach [...]
[...] wirſt ja überläſtig werden, wenn Du ſo oft kommſt.““ Marie erröthete und ſchlug die Augen nieder, ſagte aber doch lä chelnd: „Ach nein!“ „Nun ſo gehe!“ Und Marie hüpfte fröhlich fort. - Sie wäre recht gerne noch ſchneller zum Thore hinaus und [...]
[...] Gaſſe hin, näherten ſich aber gegen das Ende derſelben immer mehr und liefen zuletzt in einen ſehr ſpitzigen Winkel zuſam men. „Sie kommen heute ſehr ſpät, Wilhelm?“ „Ach, Marie! und ſehr traurig.““ „Traurig?“ Sie ſchritten in's Freie und ſchlugen den Weg nach dem [...]
[...] Lauf gönnen und die Thränen, dieſe einſilbigen Worte des Schmerzes, reihten ſich raſch zur ſprechendſten Elegie. Plötzlich ward geklopft. „Ach, die Mutter!“ rief ſie, trocknete ſchnell ihr Geſicht, ſprang auf und öffnete. Ein Briefträger ſtand vor der Thür. „Sind Sie Mlle. G.?“ „Ja!““ „Ein Brief [...]
[...] vor der Thür. „Sind Sie Mlle. G.?“ „Ja!““ „Ein Brief von Berlin. Wollen Sie das Recepiſſe gütigſt unterſchreiben?“ „„Von Berlin? Ach geben Sie!““ Mit freudiger Haſt, mit glühendem Geſichte ſtürzte ſie ins Zimmer zurück und warf ihren Namen auf das dargebotene Blatt. „Was kommt da [...]
[...] wieder, da man erſt um 1 Uhr zu ſpeiſen pflegte. Eine Glocke ertönte im Vorhauſe. Wilhelms Frau lief ſelbſt zu öffnen. „Ach, liebe Freundin, guten Tag!“ rief ſie laut und freudig, flüſterte ihr aber zu: „Verſtellung vor den Leuten!“ und führte ſie in das beſprochene Zimmer, das ſie [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)24.10.1845
  • Datum
    Freitag, 24. Oktober 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Ach der Durak! Haſt du ihm geſagt, daß ich morgen zahle ?“ – ander Michaeltsch, ich habe ihm geſagt, aber er glaubt nicht.“ – "tü sukinsin! (Hundeſohn) wie du dumm biſt, ſo geh in eine andere Bude. [...]
[...] die Buden, ſuch ihm aus, was er nöthig hat. Slushisch?“ – ,,Ach tu Durak! du denkſt es wird den ganzen Tag ſchneien. Paſchol ! Na was [...]
[...] Alex ,,Ach [...]
[...] chen von Marienburg luſtwandelte, und wo es jet in der Laub Und Bu ſtehſt du noch?“ – ,,Geld bitt ich, Alexander Michaeltsch!“ – „Geld! jenzeit gerade am erſten iſt. Trotz Regen und Schnee findet, doch die Geld. Ach du Durak, ſag morgen bezahle ich Alles.“– „Sie glauben Gulanie ſtatt. Wir hören, der Herr Geheimrath X. hat eben ſeinen Kut- nicht.“ – „Paſchol tü Sukinſin! Das iſt nicht deine Sache. Sag Al ſcher gerufen: „Paluschi (Höre) Patruſcha, was haſt du heute nötig? Wir en, morgen bekommen ſie Geld. Heute iſt Gulanie, ich habe keine Zeit, [...]
[...] wenn ich ihm nicht Geld brächte, ſo wolle er mich öffent - lich ſchimpfen, wenn ich in den neuen Kleidern auf dem Bock ſäße.“ – ,,Ach tu Durak! deſto beſſer! laß ihn ſchimpfen, dann kriegt er gar Nichts Indeß ſag ihm, morgen bezahle ich Alles, er ſoll um 11 Uhr, wenn ich aufs [...]
[...] - uud patſcht en famille durch Dick und Dünn zum Maigenuß. „Sluschu!“ – „Was Ach! welch ein großes Vergnügen! Ein Doppelſpalier von gepuz „Jest! aber ſchlecht.“ – „Nun ten Zuſchauern an dem Fahrwege. Was kümmert uns denn die „Sluschu!“ – Natur. Wir brauchen im Mai noch kein Laub und kein Gras. Roſen, [...]
[...] Das Gefolge von weißen und ſchwarzen Federbüſchen, das ganze Syſtem von Haupt- und Nebenplaneten kourbettirt nicht um die Sonne, ſondern hinter Ach! Ach! und nun die unüberſehbare Reihe von glänzenden und und bezahlten Equipagen wie ein Kometen [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)28.07.1845
  • Datum
    Montag, 28. Juli 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ach lieber Sohn, ſagte der Abbé von Aigrigny mit Thränen in dem Blicke, in der Stimme, und dieſer vortreffliche Schauſpieler warf ſich neben dem Seſſel des Herrn Hardy auf die Kniee, ach! wie hat der Freund, der [...]
[...] rieth: Das iſt zu viel; Sie wiſſen nicht, wie weh Sie mir thun, mein Vater; nein, Sie wiſſen es nicht. – Verzeihung! o! Verzeihung, mein Sohn; aber, ach! Sie ſehen, die bloße Erinnerung an dieſe irdiſche Liebe verurſacht Ihnen noch jetzt in dieſem Augenblicke eine ſchmerzliche Erſchüt terung. Beweiſt Ihnen das nicht, daß man über dieſer verderbenden und [...]
[...] Zeiten, wenn ich recht gelitten habe, ſchlägt mein Herz nicht mehr, ruhig, auch die Todten ſind ruhig, ſagte Herr Hardy, indem er den Kopf auf ſeine Bruſt ſinken ließ. – Ach! mein lieber Sohn, mein lieber Sohn, Sie brechen mir das Herz, wenn ich Sie zuweilen ſo ſprechen höre. Ich fürchte immer, daß Sie ſich wieder nach dieſem weltlichen Leben ſehnen möch [...]
[...] noch heute, glücklicher Weiſe eine entſcheidende Prüfung in dieſer Beziehung beſtehen. – Wie ſo, mein Vater ? – Dieſer wackere Handwerker, einer der beſten Arbeiter Ihrer Fabrik, wicd Sie zu beſuchen kommen. – Ach! ja, ſagte Herr Hardy nach einer Minute des Nachdenkens, denn ſein Ge dächtniß war, wie ſein Verſtand, beträchtlich geſchwächt; in der That Agri [...]
[...] wird kommen. – Ach! mein Vater, ſagte Herr Hardy, indem er den Je [...]
[...] Sie werden ſich nicht mehr eine ehe brecheriſche Verbindung vorzuwerfen haben, in welcher Sie täglich neue Kräfte, neue Ermuthigungen, Gutes zu thun, zu ſchöpfen glaubten; ach! als ob das, jemals ein glückliches Ende haben könnte. Nein! nein, entzaubert über die Freundſchaft! [...]
[...] Ach! mein Vater, haben Sie [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier19.03.1855
  • Datum
    Montag, 19. März 1855
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] liebt, darf ich nicht bezweifeln. Warum putzt er ſich ſo, wa rum verwendet er ſeinen ganzen Verdienſt auf ſchöne Kleider? Ach, ich mache es ja eben ſo, um ihm zu gefallen, und hätte ich ſchönere Sachen, ich würde ſie ſtets tragen. Wahrhaftig, Fritz ſieht nicht aus wie ein Tapezierer, er gleicht einem jun [...]
[...] den neuen Talmamantel, von dem er mir geſagt hat. Wahr lich, ein Kaufmann kann nicht ſtattlicher ausſehen. Man möchte glauben, er ſei für die eleganten Kleider geſchaffen. Ach, und wie ſchön der Hut auf dem braunen Lockenkopfe ausſieht. Ge rechter Gott, was iſt das? Er grüßt und ſtarrt dem Wagen [...]
[...] chen Menſchen!“ – Gleich darauf ward die Thüre geöffnet und Fritz trat ein. – Zitternd wandte ſich die erſchreckte Do ris dem Eintretenden zu. – „Ach, da ſind Sie ja, und ich glaubte –“ – „Was?“ fragte Fritz, indem er ſeinen Arm um ihre ſchlanke Taille legte, und ihr freundlich in das Geſicht [...]
[...] falle ich Ihnen?“ fragte Fritz, indem er ſich in Poſitur warf. „Vortrefflich!“ rief Doris, der bei dieſem Anblicke aller Schreck vergangen war. Ach, wenn Sie Vetter Thaddäus ſieht.“ – „Warum?“ – „Damit ſich ſein Zorn über Ihr langes Aus bleiben legt.“ – „Ob der Alte zornig iſt oder nicht, das küm [...]
[...] mich ein Leckerbiſſen. Man ſchöpft aus ihm Lebensklugheit, Anſtand, Sitte und ſchöne Redensarten, die man bei vorkom menden Gelegenheiten anwenden kann. Ach, und vorzüglich die franzöſiſchen modernen Sachen! Wie elegant, wie galant und pikant! Leſen Sie franzöſiſche Romane, Doris, und Sie [...]
[...] „Und ich,“ flüſterte Fritz, „werde meine geborgten Kleider ab legen; Herr Thaddäus möchte doch nicht ganz damit einverſtan den ſein, daß ich den Stutzer ſpiele. Ach, dieſen Morgen bin ich mit ihr unter den Linden ſpazieren gegangen! Welch ein [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)09.10.1844
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Familie da leben? Würden ſie in dieſem Fall ihr nicht doppelt zur Laſt fallen? Aber, ſagte Blanca, vielleicht hat Herr Agricola geſtern zu lange gearbeitet, um noch ſpät Abends zurückkehren zu können. – Ach nein, nein: er würde um Mitternacht zurückgekehrt ſein, da er wußte, in welche Unruhe er mich verſetzte. Ach, es wird ihm ein Unfall begegnet ſein. Vielleicht hat [...]
[...] daß der König der Franzoſen der Eröffnung der neuen Londoner Börſe beiwohnen mögte. Die City würde ſich beeilen, Louis Philippe ihre Ach tung zu bezeugen, dieſem begabten und weiſen König, der durch ſeine wunderbaren Herrſcherta [...]
[...] ſoll ich ihn nicht ſehen? – Ach, Madame, er iſt verhaftet. Verhaftet! rie fen Roſa und Blanca mit Entſetzen. – Gott, dein Wille geſchehe immer dar! ſagte Françoiſe, aber das iſt ein ſehr großes Unglück. Verhaſtet, er, [...]
[...] ſo kümmerlich, ſagte Françoiſe innig gerührt, und gingſt ſo weit, und noch dazu in dieſem furchtbaren Wetter. Ach du biſt wirklich eine wahre Tochter gegen mich. – Iſt nicht Agricola auch wie ein Bruder gegen mich ? ſagte ſanft die Mayeur, leicht erröthend; dann fuhr ſie fort: als es ganz hell ge [...]
[...] werden fürchtete. Da ich aber ſah, daß das junge Mädchen mich anhöre, fragte ich ſie, ob nicht geſtern ein junger Arbeiter gekommen ſei, um ihre Gebieterin zu bitten, ihm einen großen Dienſt zu leiſten. – Ach ja, ant wortete das junge Mädchen mir, meine Gebieterin wollte das beſorgen, was er wünſchte, da ſie aber hörte, man ſuche ihn, um ihn zu verhaften, ließ ſie [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)29.08.1859
  • Datum
    Montag, 29. August 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchwach werden; denn es iſt ein Anblick zum Entſetzen." „Mnth, lieber Freund, du biſt ja in den Händen zweier be rühmter Aerzte; ſie lieben dich, ſie werden dich retten!“ „Ach, es iſt nicht der Schmerz, den ich fürchte; ich bin ja ruhig. [...]
[...] uicht für das Leben des Verwundeten ſtehen können.“ „Mein Gott“, rief ich aus, „das heißt den Künſtler tödten, und es wird ihm ſchrecklicher ſein als der Tod.“ „Ach, keine menſch liche Macht kann ihm den Arm retten. [...]
[...] Die Aerzte werden dich am Leben erhalten; aber“ . . . Er wurde ſehr blaß. Ich brauchte ihm nichts weiter zn ſagen; er hatte es errathen. „Ach“, ſeufzte er, ich hätte mir lieber den Tod gewünſcht! Aber ich ſtehe nicht allein, ich gehöre mei ner Frau, meiner Familie an, ich muß mich darein ergeben. [...]
[...] ten: „Du glaubſt vielleicht, ich ſei zu aufgeregt? Ich verſichere dich, ich bin ganz kaltblütig. Aber wo bleiben ſie denn? Bitte ſie, ſich zu beeilen. Ach, ich begreife, ſie machen ihre Werk zeuge zurecht.“ Ein Klopfen an der Thür verkündete ihren [...]
[...] treue Hand, die ſo oft meineu. Händedruck erwiderte, dieſer ſo voll Leben und Kraft, voll Schwung nnd Geberde im Spiel, ich habe ihn zum letzten Male geſehen und ach in welchem Zuſtande! Verunſtaltet, zermalmt, grün und gelb in blutenden Fetzen herabhängend, ein lebendigtodter Klumpen Die Am [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier22.06.1855
  • Datum
    Freitag, 22. Juni 1855
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] einige alte Blumen hinauswerfe, ſo hebt er ſie ſchnell auf, un terſucht ſie und trägt ſie dann mit ſich fort.“ – „Armer Klei ner, – aber – ha! was ſeh' ich? ach, mein Gott, die ſchöne Wachsblume! – Seit wann haben Sie dieſe? Warum haben Sie mir nichts geſagt? – Ach, die iſt prächtig.“ – Die [...]
[...] er hob daſſelbe auf und reichte es ihr mit den Worten: „Gnä dige Frau! Sie haben Ihr Tuch verloren; hier iſt es!“ – „Ach! das iſt brav von Dir, lieber Kleiner, Du verdienſt eine Belohnung. Es iſt eine namhafte Summe Geldes in den Zi pfel des Tuches eingebunden, und wenn Du es behalten hät [...]
[...] „Blumen, gnädige Frau, ſchöne Blumen.“ – „Ach, darum alſo ſtehſt Du ſo oft vor dem Laden des Herrn Trattinik?“ – „Ja,“ ſtotterte der Knabe, und warf einen gierigen, faſt zärt [...]
[...] ſind ſehr arm. Die Blumen ſind zu theuer für uns. Darum gehe ich alle Tage zu dem Blumenhändler; da ſehe ich, ſtudire, und male dann aus dem Gedächtniß. Ach, der Winter iſt eine ſchlimme Jahreszeit.“ – „Und welche Blumen liebſt Du denn am meiſten?“ – „Ich liebe ſie alle – alle!“ rief der [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)Erklärung an das Publikum 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ach – wie schwer mußte der arme Junge diese kindische Uebertreibung büßen! Frau M. hinterbrachte das eben Gesagte ihrem Schwager, dem Hrn. Rektor der König. Studienanstalt dahier. Dieser – geneigt, die ganze Erzählung für erdichtet zu halten – schickte sich alsbald [...]
[...] Nachdem er noch 1% Stunden in der Schule gesessen hatte, ar ein sehr kalter Wintertag – schon so sauer, daß er geg" ich schon Leichenblaß zu Hause ankam, „ach der Schrecken!“ gerichteten Fragen. Er konnte nicht mehr aufrecht stehen ung, so sehr es ihn auch innerlich gedrängt hatte, auszugehen, [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)19.10.1825
  • Datum
    Mittwoch, 19. Oktober 1825
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Flöre wehen voran, Fackeln qualmen ſo ſchwar, - Deutet es mir, ich ahne ein furchtbar ſchweres Geheimniß! – „Ach, uns mangelt das Wort, ſpar“ uns die traurig- Pflicht.“ - Wehe, Er iſt's nicht mehr, es iſt die irdiſche Hülle, [...]
[...] - - - - - -Sahet ihr ihn denn nicht noch lebenskräftig wie immer? - „Als der Morgen erwacht, ſtanden die Pulſe ſchon ſtil!“ – Ach, verſtumme du nur, du eherner Mund des Geſchützes, . . Hat geordnet er ſelbſt ſic und den Tagfern Ein Feſs . - . [...]
[...] [ - - - - - arden, den General, d Tauſende ſtehen und ſehn noch nach dem Zuge und klagen, W) in ſehsſkaniger Ä Ach aus den Augen verliert endlich er ſich auch für ſie! - Ä h) Ein öſpänniger W Hunderttauſende ſtehn ſo ferne und ihre Sehnſucht - - - wig Hauſes, i) die H [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-KurierNoris-Blüthen 20.08.1854
  • Datum
    Sonntag, 20. August 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] angeben, wie viel ſeine Schuld beträgt?“ „Zwölf Schillinge.“ „Ach, mein Herr, ich habe nur drei Schillinge in meinem Beſitz. Aber ich will ſchnell zu Miß White laufen und ſie ſehr bitten, daß ſie mir neun Schillinge auf meine Arbeit, vor [...]
[...] „Wenn Miß White aber Ihre Bitte nicht erfüllt, was dann?“ Das Mädchen brach in Thränen aus. „Ach Gott,“ ſchluchzte ſie, „ich fürchte ſelbſt, ſie thut es nicht; denn ich bin ihr ſchon ſechs Schillinge ſchuldig, und ſie iſt eine harte Frau.“ [...]
[...] denken und mein ihr gegebenes Verſprechen, aber ich gebe es gern hin für meinen Vater.“ Zitternd holte ſie das Buch herbei. „Ach, mein Herr, in mancher ſtillen Nacht habe ich auf die leeren Blätter hinten im Gebetbuch meine geheimſten Gedanken niedergeſchrieben. Es darf Niemand erfahren, daß [...]
[...] Rolle zu inſtruiren. Dann holte er Betty herbei. Welch ein himmliſcher Genuß für ihn, als das ſüße Kind den Vater wei nend um den Hals faßte, küßte und an ihr Herz drückte. „Ach, mein Vater, mein Vater, welche ſchreckliche Nacht hab' ich ver lebt, voll Angſt und Kummer um Dich! Doch ſtill davon! Ge [...]