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Suchbegriff: Haar

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 30.09.1876
  • Datum
    Samstag, 30. September 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſang. Von Paris kommt uns denn eine Nachricht, ſchreibt der „B. B. C,“ welche u ſchließen läßt, daß die Tage unbedingteſter Herrſchaft, welche das Chignon und alſchen Haare bisher über und auf den ſchönen Köpfen unſerer Damen führten, ht ſeien. Es pflegt ja gewöhnlich ſo zu gehen, daß, wenn ein Verſchönerungs zur Mode und eine Mode zur Manie geworden iſt, eine ſolche Mode- Manie [...]
[...] linum erhoben – exiſtiren zu können glaubt. Aus Paris wird nun gemel einige der tonangebenden dortigen Modedamen bereits den Anfang gemacht ha vom Chignon und dem falſchen Haar überhaupt vollkommen zu emanzipiren. zu der guten Mode unſerer Mütter zurückkehrend, den Kopf „à la Titus“ fi heißt, das eigene Haar leicht gekräuſelt, wie man es in dem erſten Jahrzehnt [...]
[...] konſtatirt, daß ein großer Theil der ſo häufig vorkommenden Migräneleiden und nervöſen Zufälle, welchen unſere Damenwelt ausgeſetzt iſt, von der großen F ſtammt, welche durch das Tragen falſcher Haare verurſacht wird und welch Kopfnerven ganz außerordentlich ſchädlich einwirken. - Außer Allopathie, Homöopathie, Hydrotherapie gibt es noch viele von der [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 28.02.1873
  • Datum
    Freitag, 28. Februar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] ac. (Die Tyranei der Mode.) Eine New-A)orker Modezeitung ſchreibt: „Die Zahl unſerer vorzeitig grauen, nach der neueſten Mode gekleideten jungen Frauen in den Straßen erregt Aufmerkſamkeit. Das Haar iſt nicht gepudert oder mit Reif bedeckt, ſondern wirklich grau Man würde es kaum glauben, aber es iſt Thatſache, daß man zu einem chemiſchen Prozeſſe ſeine Zuflucht nimmt, um das Haar weiß zu bleichen. Die [...]
[...] Herrſchaft der Blondinen iſt vorüber, und die alte Bezeichnung „Flachskopf“ geht von Zimmer zu Zimmer. Goldene Locken ſind nicht beliebt. Rabenſchwarze Flechten ſind vulgär, und nur ſchneeiges Haar iſt noch dem neueſten Geſchmack. Die theuerſten Perrücken ſind grau und nicht ſchwarz oder dunkelbraun. So tyranniſch iſt die Mode, daß junge Mädchen mit ſchwarzen oder dunkelbraunen Haaren nicht eher ruhen, bis ihr Haar [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 30.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 30. Oktober 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Cyrilla's blendete beſonders bei Kerzenlicht. Dies zarte Roth und Weiß erſchien ſo ächt, die Augen ſo leuchtend in dem Schmuck tiefſchwarzer Wimpern und Brauen, das dunkle Haar ſo üppig, Arme und Hände - ſo ſeidenweich, das ganze Weſen ſo bezaubernd im Älanz der ausgeſuchteſten Toilette. Nach ihr fiel die blonde Arabella auf, die zweite Tänzerin mit dem holdſeligſten Madonnengeſicht und einer Fülle goldenen Haares, die [...]
[...] Wangen nieder, das bleiche Geſicht mit den feinen Zügen einrahmend. Die junge Schau ſpielerin trug tiefe Trauer, ſchweren Taffet und Krepp, im vollen Gegenſatz dazu eine rothe Roſe im Haar. War das wirklich jene gaukelnde Sylphide der Variétés, die gefeierte Königin des Luſtſpiels, der Liebling der Pariſer, deſſen Erſcheinung alle Sorgen verſcheuchten und ein [...]
[...] Ein ſtolzer Blick war die Antwort, die Lippen des Jünglings zuckten. „Was haſt Du, Guy?“ fragte Francis, ſich zu ihm herabneigend. Im ſelben Augenblick berührte die Hand Meluſine's das dunkle Haar ihres jugendlichen Bewunderers. Faſt unmerklich glitten ſie darüber hin, die zarten Finger, aber die Wirkung war eine zauberiſche. Guy zuckte zuſammen und wendete den Kopf nach der Schauſpielerin um. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 053 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtellungen Madelaines, die bei der Toilette die Franzöſin nicht verleugnen konnte: „Das ſchadet nichts, – die Hauptſache ſind der Kopf und die Füße!“ Und ſie begann ihr ſchwarzes volles Haar in den wunderlichſten, auffälligſten Verſchlingungen um den Kopf zu legen, dann preßte ſie ihre Füße in die kleinſten, niedlichſten Roſa-Atlasſchuhe, und war jetzt ballfertig. [...]
[...] Haar und putzte an ihr wie ein Kind herum, das ſich mit ſeiner Puppe zu ſchaffen macht. „Sich nur einmal in den Spiegel, wie hübſch Du ausſiehſt,“ tief Marie erfreut [...]
[...] Madelaine, warf einen Blick in den Spiegel und erſchrack vor ſich ſelbſt. Sie ſah jetzt Marie ſo ähnlich – und ſie ſchlang haſtig ihr ſchwarzes Tuch um ihre Schultern, und entfernte die Roſe aus ihrem Haar. „Was thuſt Du, Madelaine? Du verdirbſt mir ja meine ganze Mühe!“ – rief Marie mit komiſcher Entrüſtung. „Ah, Du willſt nur Beſonderes haben; denn ich [...]
[...] den Fuß darauf zu ſetzen. Ihre Augen ſind rund gemalt, allerdings nicht bei Allen, und ſie färben ſich die Lippen, und gebrauchen ein Perlpulver für den entblößten Theil ihres Leibes. Sie kaufen das Haar von Todten, und Künſtler verarbeiten dasſelbe zu allen möglichen Formen von Kopfſchmuck. Alsdann befeſtigen es die Weiber mit Blumen auf ihren Köpfen, und doch iſt das Volk ſonſt eigentlich nicht ſchmutzig. Wenn man [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 084 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] * (Warum nimmt man beim Grüßen den Hut ab?) In einer Ab handlung über dieſes Thema in Dicken’s Wochenſchrift „All the Year Round“ wird hervorgehoben, daß die alten Brittanier und Gallier ihr Haar umgeſtört wachſen ließen, ſo daß es öfter die Hüfte erreichte. Den Römern, welche ſpäter die Länder der beiden Bölkerſtämme erohrten, war dier lange Haarwuchs ein Gräuel, und ſie unterzogen die [...]
[...] reich trägt. Die Gallier wurden bis zur Knechtſchaft herabgewürdigt und die Eroberer legten unbarmherzig die Scheere an die Häuptern ihrer Opfer. Seitdem wurde es in ganz Europa zur Regel, daß langes Haar die ausſchließliche Apanage der Großen und Edten des Landes ſei. Nicht nur Leibeigenen und Vaſallen, ſondern freien Bürgern und Bauern wurde nicht geſtattet, ihr Haar lang zu tragen. Den Leibeigenen eines adeligen [...]
[...] derts gänzlich den Kopf kahl, und von dieſer Zeit datirt ſich die Sitte des Hut abnehmens beim Grüßen. Das Entblößen des Hauptes hieß ſo viel als: „Sehen Sie, mein Herr, ich bin ihr Diener, ich habe kein Haar.“ (Wann endlich wird einmal die barbariſche Sitte, beim Grüßen auf der Straße das Haupt zu entblößen, abgeſchafft werden? Humanität und Aufklärung predigt man Tag für Tag, aber gegen [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 18.08.1872
  • Datum
    Sonntag, 18. August 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Winter wie im Sommer uöglichſt kurz zu ſchneiden. Manche ſcheeren ſich den Kopf ſo kahl wie ein Stoppelfeld und behaupten, es ſei „geſund“. Nichts falſcher als Das ! Abgeſehen davon, daß ein volles Haar zur Zierde des Menſchen gereicht, ſollte man doch nicht vergeſſen, daß in der weiſen Einr chtung der Natur gewiß auch das Haar ſeine Rolle erhalten hat und dieſe iſt: den Schädel, unter welchem das Gehin mit dem feinſten [...]
[...] Sehr oft ſind die Urſachen von Gehörleiden und von eintretender vollſtändiger Taupheit darin zu ſuchen, daß die Ohrmuſchel gegen kalte Winde und Naſſe nicht gedeckt iſt, und die beſte Bedeckung bildet eben das Haar. Noch gefährlicher ſind oft ſchwere Erkältungen des Nackens, deßhalb ſollte das Haar in den kalten Jahrtszeiten mindeſtens ſo lang ſein, daß es bis zum Rodkragen oder Halstuche reicht. [...]
Neue Augsburger Zeitung22.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſams, wie die folgenden, ſind ſeit 27 Jahren zu Tauſende . . . eingegangen. e. Mit Vergnügen bezeuge ich anmit, daß ich gegen das Ausfallen der Haare nach nudloſer Anwendung verſchiedener geprieſener Haarmittel, auch den von Herrn Karl Kreller, Chemiker in Nürnberg, verfertigten Mailändiſchen Haar [...]
[...] ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren meiner Bekannten die beſten Dienſte leiſtete, indem durch die Anwendung desſelben nicht nur das bedeutende Aus fallen der Haare gänzlich aufhörte, ſondern nach fortgeſetztem Gebrauch ſich anch die verlornen Haare wieder vollſtändig reproduzirten. Hutwyl, den 12. März 1848. [...]
[...] - Mein Herr! So eben erhalte ich einen Brief von meinem beſten Freund Monsieur L'Abbé Trub, Pfarrer und Professeur au gymnase à Zug (Suisse), in welchem er mir meldet, daß er. nachdem er ſich aller Haar Salben vergebens bedient, endlich ein Mittel gefunden, auf welches ſeine ver lorenen Haare wieder gewachſen ſind und ſich vermehrt haben, und dieſes [...]
[...] „Die Anwendung des mir von Ihnen unterm 2. Febr. ds. Js. zugeſen deten Haarbalſams war mit dem beſten Erfolge begleitet: das Ausfallen der Haare hört Ä – Ich drücke Ihnen für dieſes vortreffliche Mittel meinen innigſten Dank aus 2c. Roſenwirth Carl Hahn in Oberhauſen, Amts Philippsburg, [...]
Neue Augsburger Zeitung18.05.1867
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ä fortwährend und ſtarb auch, ſo zu ſagen, mit der UNDé. (Gerichtliche Unterſuchung von Haar [...]
[...] fanden ſich noch zahlreiche pechſchwarze Pigmeutzellen vo gab, daß ſie von einem noch jugendlichen Schwarzkopf welchen die erſten grauen Haare hin und wieder vorko Schnittflächen der Haare zu urtheilen, welche noch ganz an den Haaren keine koniſch zulaufende Verdünnung o [...]
[...] wahrſcheinlich an dem Rande einer beginnenden Glat zur Corpulenz geneigten, weil am Kopfe ſtark ſchwitz wachſen waren. Die Haare gaben alſo durch eine ſorgfä Unterſuchung folgendes Signalement des Verbrechers: , Corpulenz geneigter, in den mittleren Jahren ſtehender M [...]
[...] Unterſuchung folgendes Signalement des Verbrechers: , Corpulenz geneigter, in den mittleren Jahren ſtehender M und graumelirten, neulich erſt kurz verſchnittenen Haare Glatze“, welches die Ermittlung desſelben weſentlich er - „Atromograph, ein neuerfundenes Inſtrument [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 20.09.1872
  • Datum
    Freitag, 20. September 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] daß Beide rothe Haare haben. Die kleine Blumenmacherin mochte der ewigen Ber folgungen bis in ihre Wohnung außer der Linie müde ſein und ſchenkte einem der Begleiter ihr Herz. Es war Joſeph, ein biederer Gemiſchtwaarenhandlungs-Commis, [...]
[...] Tiſche ein zierliches Päckchen vor. Mit zitternder Hand wurde die geheimnißvolle Sendung eröffnet; ſiehe, ſie enthielt einen Tiegel, der die bedeutungsvolle Inſchrift trug: „Unfehl bares Haarfärbemittel; eine Doſis genügt, für fünf Tage ein glänzendes ſchwarzes Haar herzuſtellen. Preis 1 Thaler.“ Der Jüngling ſank auf die Kniee; ein Wink von Leopoldine! ſeufzte er. Am folgenden Morgen wurde die glückverheißende Metamorphoſe [...]
[...] in Mariahilf, allgemein bewundert und beglückwünſcht. Aber ſchon zwölf Stunden ſpäter erhielt die tiefe Schwärze einen grünlichen Stich und als der Unglückliche am nächſten Tage in der Sonne ging, verwandelte ſich die Farbe des Haares in das ſchönſte Papageien grün. Entſetzen erfaßt den Bedauernswerthen, das ſich bis zur Raſerei ſteigert, als er einen anonymen Brief öffnet, der die wenigen, aber inhaltsſchweren Worte enthielt: [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 062 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Morgen deutlichere Beſtätigung ihres Verdachtes. Endlich glüht Alles feuerroth um ſeine Backen herum und die bezauberten Locken ſeines Hauptes würden als Vertreter der alten, deutſchen Farben gelten können, wenn die rothen Flecke des noch ſchwarzen Haares mit Gold geſtreift würden. Daß der Wind oder ſonſt böſe Geiſter muthwillige Streiche mit Perücken ſpielen, iſt bekannt genug, und die Ohrfeige, welche einſt der große Gottſched [...]
[...] Literatur ewig mit der Narrenkappe erſcheinen, ſeitdem man endeckte, daß er eine ganze Octave von immer länger werdenden Perücken ſo trug, daß es ſcheinen ſollte, ſein goldenes Haar wachſe alle Jahre in acht Stufen immer länger und werde immer wieder verſchnitten. Wir wollen nicht die Toiletten-Geheimniſſe, Verſchönerungskünſte und Verjüngungs zaubereien verrathen, welchen ſich engliſche Damen bei Madame Rachel in London unter [...]
[...] an die Romanheldin erinnern, welche Lady Scott unſterblich gemacht hat. Aus ihrer nächtlichen Ruhe durch plötzlichen Feuerlärm geſtört und von den heranpraſſelnden Flammen erſchreckt, entfloh ſie der Gefahr, ließ aber die beſten Theile ihres Körpers, nämlich Haare, Zähne, Ohren (denn auch damals wurden ſchon künſtliche Ohren getragen), Schminke, Mundwatte zur Rundung ihrer Wangen, blendende Schultern, ſchwellende Buſen, Taille [...]