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Suchbegriff: See

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 040 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Das aren am See. [...]
[...] Ein lang gezogener kräftiger Ruf hallte durch den heißen Sommernachmittag, deſſen tiefblauer ſonniger Himmel ſich in dem dunklen See ſo tief und vertieft abſpiegelte, als wäre es ihm ſelbſt ein wohliges Gefühl, mit ſeiner Schwüle unterzutauchen in dem kühlen regungsloſen Gewäſſer. [...]
[...] wäre es ihm ſelbſt ein wohliges Gefühl, mit ſeiner Schwüle unterzutauchen in dem kühlen regungsloſen Gewäſſer. Der See – damals noch namenlos – iſt jetzt der Königsſee geheißen und mit Recht, denn er iſt das Kronjuwel in dem Felſendiademe der Alpen. Der Ruf kam in der Richtung vom Teufelshorn her, wo jetzt durch Tannenwald [...]
[...] anmuthige grünberaste Fleckchen Ebene, welches am Fuße des Watzmann ſich wie ein freundliches Eiland ausbreitet, während ihm gegenüber die Seewand ſich als Bollwerk vordrängt, als wolle ſie dem Ankommenden wehren, in das untere langgeſtreckte See becken zu gelangen, das dahinter in ſeiner ganzen furchtbaren Herrlichkeit ſich aufthut. Einigemale hielt der Waidmann in ſeiner Wanderung an, denn ohne durch ſeinen [...]
[...] es den Anſchein hatte. - - - In der Ebene, wo der Landthalerbach ſich in den See ergießt, war das Geſtade nicht felſig und feſt, wie jetzt, ſondern zog ſich in langen Streifen von Schilf und Geröhricht bis gegen den anſteigenden Raſen und den Tannenforſt der Fiſchunkel hin. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 024 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Piraten-Schebeke bemannte die Ruder; durch die ſchwere Brigg im Schlepptau und durch die aus Nordweſt fluthende See verhindert, bewegten ſich aber beide Schiffe kaum vorwärts. Wullier ſaß am Hintertheil ſeines Schiffes und blickte bald auf die ſich immer und immer thürmenden Wolken, bald auf die Sanduhr, bald auf die in [...]
[...] kaum vorwärts. Wullier ſaß am Hintertheil ſeines Schiffes und blickte bald auf die ſich immer und immer thürmenden Wolken, bald auf die Sanduhr, bald auf die in langen Wogen rollende See, die ihm ſo ganz den Anſchein bot, als wolle ſie den Piraten auf ſeiner Schebeke einwiegen, um während ſeines Schlafes die armen Seefahrer zu befreien. Kein Segel war an dem bereits im Dämmerlicht eingehüllten Horizont zu [...]
[...] „Wie geht's über Deck?“ flüſterte jetzt aus der Kapitänlucke eine Stimme, die Wullier für jene des Kapitäns erkannte. „Windſtille und hohle See aus Nordweſt,“ antwortete Wullier, in ſeinen Rettungs plänen geſtört. „Was macht die Schebeke?“ lispelte der Steuermeiſter. [...]
[...] am Bugſprit und glauben, daß wir noch im Schlepptau wären, wenn wir mit allen Segeln vor dem Winde nicht mehr eingeholt werden können.“ Indeß war es Nacht geworden, die See aus Nordweſt ging ſchon bedeutend hoch und der Wind aus derſelben Himmelsgegend wuchs von Stunde zu Stunde an Kraft. Die Schebeke hatte Anfangs alle Segel ausgeſetzt, um ſo knapp als möglich am Wind [...]
[...] Die Schebeke hatte Anfangs alle Segel ausgeſetzt, um ſo knapp als möglich am Wind zu ſteuern und ſich uvwärts vom Kap Korio zu erhalten, aber der zunehmende friſche Wind, die bewegte See und die Brigg im Schlepptau zwangen die Piraten, ein Segel nach dem andern zu ſtreichen, ſo daß ſie gegen neun Uhr Abends nur mit ganz ge rafftem Marſegel und einem Ref im Topſegel mühſam vorwärts ſteuerten, – dabei [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 023 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Sorgt Euch nicht,“ entgegnete Wullier, „in Nordweſt ſteigen Wolken auf, die Nacht wird finſter werden und uns günſtigen Wind bringen, dann kappen wir das Schlepptau und vor dem Wind mit hoher See ſegelt die „Aretuſa“ wie ein Delfin. – Aber horch! man brüllt ſchon wieder etwas durchs Sprachrohr, bleibt ruhig, ich will hören, was es gibt.“ [...]
[...] nicht enthalten konnte. „Das Schickſat Aller iſt nun in Deiner Hand, Du kannſt Alles durch Deinen Mangel an Muth verderben. Ich gebe Dir ein Tau um den Leib, binde ein Ende an die Gallerie des Hinterverdeckes und kaum biſt Du in die See geworfen, ſo ziehſt Du Dich unter den Spiegel, klammerſt Dich unter dem Heckbalken feſt und kriechſt bei der hinteren Lugpforte wieder herein. Von der Schebeke aus kann Dich Nie [...]
[...] bogen der Rettung zu ſehen glaubte. Die ohnehin ſchwache Briſe, die unter Tags ge weht hatte, ließ gänzlich nach, um zwei Uhr Nachmittags war ſchon die Sonne hinter dichte Wolken getreten und über die See hatte ſich eine vollkommene Windſtille gelagert. Gänzliche Windſtille in den Wintermonateu iſt in der See gewöhnlich der ſichere Vor bote eines Sturmes. Dieſe unnatürliche Ruhe der Luft, dazu die meiſt von vorherge [...]
[...] Gänzliche Windſtille in den Wintermonateu iſt in der See gewöhnlich der ſichere Vor bote eines Sturmes. Dieſe unnatürliche Ruhe der Luft, dazu die meiſt von vorherge gangenen Stürmen noch bewegte hohle See, die am Horizont ſich meiſt zu gleicher Zeit erhebenden Wolken, die von verſchiedenen Winden getrieben, ſich nach und nach zuſammen ziehen, um dann vereint alle unter den Befehlen eines ausgeſprochenen Orkans zu mar [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 137 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] langen Tunnel unter der Waſſerfläche in den Michiganſee hinein. Das war nothwendig, um die Schifffahrt im Chicago-Hafen nicht zu ſtören und wirklich reines, geſundes Waſſer zu erhalten, das am See-Ufer durch den Unrath der Stadt verdorben war. Aber, wie das Waſſer mitten im See in dieſen Tunnel hinableiten, ohne dieſen ſogleich durch die mitgeſchwemmte Erdmaſſe zuzuſchlemmen? O, ein amerikaniſcher Jugenieur wußte Rath, [...]
[...] waſſerdicht gebaut und außen mit 2!/2zölligen Eiſenplatten bekleidet. Ganz Chicago war im Juni 1365 auf den Beinen, als Maſter Krib – den Namen hat der Waſſerthurm – in den See hinausgeſchleppt und dort, zwei Meilen vom Ufer entfernt, bei einer Waſſertiefe von 36 Fuß auf den Grund hinabgelaſſen, mit Steinen beſchwert und ange ankert wurde. Nun wurde ein mächtiger Eiſencylinder, 64 Fuß hoch und 2030 Centner [...]
[...] ſchwer, in dieſen Thurm, in's Waſſer und durch die Sandſchichte tief in den Thon hinab geſenkt, dann mittelſt Dampſpumpen aus demſelben das Waſſer ausgepumpt . . . und von ſeinem Grunde aus wurde der Tunnel unter dem See dem Tunnel entgegengebaut, der bereits von dem Lande her in Angriff genommen war. Im Herbſte 1868 war die ganze wunderbare Waſſerleitung fertig, der „Krib“ noch mit einem ſoliden Mantel von [...]
[...] ganze wunderbare Waſſerleitung fertig, der „Krib“ noch mit einem ſoliden Mantel von Granitquadern verſehen, und Chicago hatte das beſte Trinkwaſſer, das unter der Ober fläche des Sees durch zu regulirende Fall- Lucken nach Bedarf in den Waſſerthurm [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 062 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vºbis Geºujijjenem Augenblick durchjagte. Ä mehr; im Schweißgebadet überwältigt von dem Eindrucke des Geſehenen ſank ich in die Kniee. Nach ein paar Sekunden ſchºttich auf Woº-ſee ſtand neben mir die Arie über Stufgekreuzt; mit finſterer Ruhe betrachtete er das Ä inſrer # an - - f ... h e º :: . . .S [...]
[...] unſerer Nähe ſtützenden Bäume nahm kein Ende.“ ºr . .: Da horch! Was war dies? Poto-ſee hatte es auch gehört und zwar deutlich. Nochmals! Welche Freude! Ja, es konnte kein Zweifel mehr Ä Äin der In ºnnerºh Doranten habe ich ſie geſehen.“ Deutlich klangen dieſe Worte von den [...]
[...] vier oder fünf Geſtalten auf die uns zugewendete Seite des Felſens bis an den Rand des Abgrundes heran. Die Brücke brannte noch lichterloh; im Nu waren fünf oder ſechs Haar ſeile über den Abgrund geworfen und eben ſo ſchnell von Poto–ſee auf unſerer Seite an Bäumen befeſtigt. Da ich nicht im Stande war, mich der Kraft meiner Glieder anzuver trauen, ſo umfaßte mich Poto–ſee und mit ſeiner Hilfe gelangte ich über den Abgrund und [...]
[...] den Wald gebrochen, uns glücklicherweiſe im wichtigſten Momente gefunden und gerettet. - „Das Mädchen,“ fügte Percy hinzu, „dem ich mein Leben verdanke, das ſo heldenmüthig ihr eigenes für das meine wagte, war – Saba-dea–ſee, meine Gattin ſeit mehr als 45 Jahren. Ich bin zu Ende.“ v. - * Als Percy aufgehört hatte, blickte ich nach ſeiner Gattin. Sie war von ihrem Schemel [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 22.05.1875
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihm und dieſeun dehnen ſich reizloſe Hügel, Moore lang geſtreckte ſtumme Fichtenwälder hin, und ſo glaubt man dem Waggon aus, am Chiemſee ſei gar nichts Aparies, denn Än meint, das Auge das vom See herüberſchaut, müſſe auch nur dieſes, faſt traurige Strandbild vor ſich haben. Aber man vergißt, daß ſich hinter dieſem die prächtigſte, [...]
[...] formenreichſte, vielgipfelige Alpenkette aufbaut und hinzieht, und daß, weilt man auf Wu See, ſei's auf den Inſeln oder auf dem Schiffe, das Ufer ganz verſchwindet und nur Berge vorhanden ſind und dieſe wie geradezu aus den Waſſern emporzuſteigen ſcheint, Freilich iſt. Das nur auf einer Seite der Fall, nach allen andern hin trägt der Chiema [...]
[...] koſtbar, ſo reich an überwältigender Schönheit, daß man nicht ſagen darf, man iſt in bayeriſchen Hochland geweſen, wenn man ihres Bildes nicht habhaft zu werden gut hat. Um dorthin zu gelangen, macht man die Rundfahrt auf dem ganzen See. D muß man machen, wenn man den Vollbegriff von der Ausdehnung des „bayeriſchen Meere“ haben will. Selbſt am Strand bei Prien hat man den noch nicht. Die Wälder und [...]
[...] haben will. Selbſt am Strand bei Prien hat man den noch nicht. Die Wälder und Hügel decken ſogar noch, wenn man ſchon ein Stück hinausgefahren iſt in die wallen. Fluth, den Haupttheil des See's. Erſt wenn man die Nordſpitze jenes, auf der ein kleine Kapelle mit dem Bildniß des hl. Johann von Nepomuk ſteht, umfahren hat, zºg ſich eine größere Waſſermaſſe, aber wieder hemmt nun Frauen-Chiemſee die Vollausſt [...]
[...] ſchwinden, die wirklich dem Meere gleicht, deren Farbe aber tiefblau iſt, wie die Gentiane, die an der Berg-Uferſeite blühen. Die Fahrt über den Chiemſee darf nicht mit einer über einen Schweizer- ja nicht einmal mit der über den Starnberger See verglichen werde, Sie iſt ſehr einſam, ſehr wenig begegnet uns, und auch auf dem Dampfboot ſelbſt iſt nie allzuvoll. Sein Verdeck verhält ſich zu dem des „Ludwig“ auf dem Würmſee p [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 17.09.1874
  • Datum
    Donnerstag, 17. September 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] noch nicht beseitigte Speck ging nicht so rasch in Verwesung über, wie unter der Linie, als aber etwa neun Tage vergangen waren, ohne daß sie hätten daran denken können, in folcher See die Feuer wieder zu entzünden, verbreitete sich in dem ganzen Raum ein wahrhaft pestilenzialischer Geruch, und selbst im Vorcastle konnten es die Leute kaum aushalten. [...]
[...] und außerdem zahllosen Scheerereien von den dortigen Behörden ausgesetzt sind. Wo ein Kapitän nicht nothgedrungen muß, landet er gewiß nicht freiwillig, sondern hält die offene See, und Wallfischfänger insbesondere, mit ihrer zusammengelesenen Mannschaft, wifen recht gut, daß ein großer Theil ihrer Leute nur auf eine Gelegenheit wartet, um fich dem [...]
[...] Leben an Bord wieder durch die Flucht zu entziehen, und fiel mögen ihnen die eben nicht muthwillig bieten. In einem fliegenden Sturm kreuzten sie das Cap Horn, und eine See stand dort, daß an irgendwelche Arbeit an Bord gar nicht zu denken war. Der viele noch nicht ge borgene Wallfischspeck gefährdete sogar die Sicherheit des Fahrzeugs, indem es von einer [...]
[...] Segel am Horizont, und zweimal passierten sie sogar gegen den Wind aufkreuzende Fahr zeuge – aber Beide hielten dann nur eher etwas von ihrem Kurs ab, um nicht in zu große und gefährliche Nähe zu gerathen; an eine Annäherung bei der stürmischen See war natürlich kein Gedanke. Nichtsdestoweniger beschloß er, den Brief zu schreiben – der Zufall konnte ja ein [...]
[...] bemächtigte. Tag und Nacht stand das Bild der Geliebten vor seiner Seele, und Tag und Nacht wuchs die Sehnsucht nach ihr und drohte ihn zu verderben. Wilde Selbst mordgedanken, wenn er manchmal vorn am Bug saß und die See zu seinen Füßen auf schäumen sah, erfüllten dabei sein Herz, und nur die Erinnerung an seine Mutter – an die Eltern, hielt ihn noch davon zurück. [...]
Neue Augsburger Zeitung19.08.1864
  • Datum
    Freitag, 19. August 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchen Kriegsflotte zurück. Es iſt in der That ein ſchöner Anblick, den dieſe ſtattliche Reihe ſtolzer Kriegsſchiffe darbietet, und jeder, der Deutſchlands Macht auch zur See kräftig gewahrt zu wiſſen wünſcht, kann ſich mit Recht daran in hohem Grade erfreuen, Oeſterreich iſt vertreten durch den großen ſchönen Liniendampfer [...]
[...] Tr Ä L h dan her ihr vergeßt alle mit-war, ſei es weit der ſteile anſteigende Bergweg ihn hinderte. Auf der nander das Haupthinder ## - TT e Ihr – meinen letzten Höhe angelangt, von welcher es raſch abwärts geht in die Ebene °.. ... . . " n den See wandte er ſich ſah den Grafen mit wohlwollenden - - Ä. ## # !“ be- en an und rief, indem er ihn auf die Schulter klopfte: „Wir wollen Ä „Das Volke nert ſich der glück- Dir deinen Eifer für uns ht ergeſſen, sei aber wese [...]
[...] Ä „Das Volke nert ſich der glück- Dir deinen Eifer für uns ht ergeſſen, sei aber wese lichen unter &# Durchlaucht Vater, Herzog Leopold ihm ben, wie wir ſind - u . zu Theil geworden; es erzählt ſich, daß er auch Ä von Paſſau und Von den Häuſern am Ende des Sees kla n Jagdhörner herüber [...]
[...] „Der Graf ging; Sigismund aber ſtand noch eine Weile auf der An höhe und ließ den Blick auf Himmel und Gebirge, Hütten und See her [...]
[...] ück war zu umgehen, um in der Ebene und am See anzugelangen. [...]
[...] Es war ein liebliches Bild, das ſich dem Beamer j, j das unverhohlene angenehme Erſtaunen des Lauſchers vollkommen rechtfertigte. Hart am See hatten Haſelſtauden und Berberisſträucher mit ihren ſich eben röthenden Träubchen einen kleinen Raſenplatz umſchloſſen, deſſen [...]
[...] der Lippen – die Augen waren blau, tiefſinnig und geheimnißvoll, wie der See Är ihnen. ÄF ß [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote [001] 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Der Mormonen-See.) Reiſende, welche die Mormonengegend, die Salzſeeſtadt, be ſucht haben, ſind nicht wenig erſtaunt über die komiſche Eigenſchaft des daſelbſt befindlichen Salzſees. Niemals iſt auf dieſem See ein Unglück paſſirt, nie ein Schiff untergegangen, und [...]
[...] es ſoll factiſch unmöglich ſein, unterzuſinken, wenn man über Bord fällt. Mit meinen Händen unter dem Kopfe, ſo erzählt mein Correſpondent, und die Füße gekreuzt, laſſe ich mich auf der Oberfläche des Sees mit wenigſtens ein Dritttheil meines Körpers oberhalb desſelben dahin treiben. Es würde an einem warmen Sommertage nicht die geringſte Gefahr dabei ſein, in dem See zu ſchlafen, dem Winde erlaubend, einen fortzutreiben, nur würde es eines Schirmes [...]
[...] bedürfen, um die Sonnenſtrahlen abzuhalten. Es iſt ferner feſtgeſtellt, daß fünf Eimer dieſes Waſſers einen Eimer klaren, guten Salzes ergibt. Kein Reiſender, welcher dieſe Gegend be ſucht, ſollte verfehlen, ein Bad in dieſem See zu nehmen, die Ueberraſchung im Waſſer iſt fabelhaft und erſcheint einem, als fließe man in der Luft. In der Nähe der „Salt Lake City“ ſind ebenfalls mehrere ausgezeichnet heiße Schwefelquellen, welche große Heilkraft beſitzen. [...]
Neue Augsburger Zeitung15.10.1862
  • Datum
    Mittwoch, 15. Oktober 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
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