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Datum

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Neue Berliner Musikzeitung03.10.1849
  • Datum
    Mittwoch, 03. Oktober 1849
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jeden Mittwoch wenigstens ein Bogen. [...]
[...] immer zu viel Wesens macht, so ist man doch im Allge meinen zu der Einsicht gelangt, dass selbst die gelungenste Leistung in diesem Fache ein höheres Verdienst als das eines erwünschten Nothbehelfs, eines bescheidenen Surro gats, zu dem man, in Ermangelung der Sache selbst, wohl [...]
[...] Ein in der Erfindung sehr anspruchsloses, doch sang bares Strophenliedchen. Dr. W. Hirsch, 2 Lieder für eine Singstimme mit [...]
[...] Gleich einem andern erst kürzlich in diesen Blättern von mir angezeigten Opus des Verfassers, nimmt auch das vorliegende Heft durch Erfindung und Auffassung eine zu tiefe Kunststufe ein, als dass es ein näheres Eingehen auf seinen Inhalt beanspruchen könnnte. Den künstlerischen [...]
[...] Ein Opus 1, das, ohne schon besondere Befähigung für die Lied-Composition zu erweisen, namentlich im Ein zelnen recht Anerkennungswerthes zu Tage fördert. [...]
[...] auch hinsichtlich der Instrumentation eine glückliche Kenntniss der nothwendigen Schranken und eine Einsicht in die Natur der Aufgabe zu erkennen giebt. Ein Tadel, der einzige, den wir [...]
[...] che es redlich und ernst meint, noch mehr verlangen dürfen es die Künstler, dass man in einem tadelnden Urtheil vor Allem auf das zu beurtheilende Werk eingehe. Ein unbegrün detes Lob lässt sich allenfalls als ein praetium affectionis ansehen, ein Tadel fordert künstlerische und sachgemässe Begründung. [...]
[...] Tändelei. Doch ich sage Euch: Werdet in Eurem musikalischen Schaffen wie die Kindlein, denn derer ist das Himmelreich! Stellt uns nur ein schönes, zu Herzen sprechendes Bild kindlicher Tän delei dar, ein Genrebildchen; wir wollens Euch schon heraus streichen, wie eine Raphaelsche Madonna, wenn was dahinter [...]
[...] Die Nummer 34 Ihres geschätzten Blattes bringt Seite 271 eine mit P. unterzeichnete Notiz aus Wien, welche einer Berich tigung bedarf. Es wird nämlich dort gesagt: „dass ein – in der Rauhen [...]
[...] Barcelona. In der Lucia, welche wiederholt wurde, trat die Sängerin Rossi Caccia mit Beifall auf, auch der Tenor Godor debutirte als Edgardo mit minderm Erfolg. Gironella, ein Spanier, hat eine schöne Baritonstimme, der es indessen an Kraft fehlt. – Das Theater Santo Crux gab eine Neuigkeit „El Diablo [...]
Neue Berliner Musikzeitung19.03.1851
  • Datum
    Mittwoch, 19. März 1851
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jeden Mittwoch wenigstens ein Bogen. [...]
[...] Aloys Schmitt, Religiöse Lieder und Gesänge für eine [...]
[...] gepflegt wird, erregt dasselbe ein besonderes Interesse, [...]
[...] Carl Reinecke, 6 Lieder und Gesänge für eine Singstimme mit Begl. des Pfte. Op. 18. Leipzig, Kistner. – – 6 Lieder und Gesänge für eine tiefe Stimme. Op. 19. [...]
[...] Julius Benoni, 2 Lieder für eine Singstimme mit Begl. des Pianoforte. Wien, Mechetti. [...]
[...] Gustav Hölzel, d'Marzineigerl'n, Lied in österreich. Mund art. Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. Op. 67. Wien, Diabelli & Comp. – – Die Sternschnuppe von Fried. v. Sallet. Für eine [...]
[...] Für eine Singstimme Op. 17. Wien, Dia [...]
[...] Wir hörten diesmal den ersten Theil eines bekannten Concerts von Joh. Seb. Bach. Die Orchesterpartie bildeten sieben Streich instrumente. Es lag in dem Vortrag eine Sicherheit und Ab rundung, eine Markirung der Rhythmen, die von Eintönigkeit so gänzlich fern war, ein inneres Verständniss, eine so männ [...]
[...] von Boyeldieus leichter Meisterhand, und mit einem sehr heitern Sujet, vielleicht noch heut Glück machen. – Das Jahr 1816 war gleichfalls ein merkwürdiges, doch nur ein local hervortretendes. Zuerst durch Isouard's graziöse Oper Joconde, in der bekanntlich eine der schlüpfrigsten Epi [...]
[...] reichen Versammlung. Herr Schubert bekundete besonders solide Schule, gefühlvollen Vortrag und einen tüchtigen Componisten; ferner sang Frl. Trietsch eine Arie aus „Stra della“, ein Lied von Kücken und Herr von der Osten eine Arie aus „Lucia“ mit grossem Beifall. Die Ouvertüren zu [...]
Neue Berliner Musikzeitung07.02.1849
  • Datum
    Mittwoch, 07. Februar 1849
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jeden Mittwoch wenigstens ein Bogen. [...]
[...] nächst diese Behauptung und kehren dann zu der angereg ten Klage zurück. Wird zunächst der Verleger reich durch eine glück liche Speculation eines Verlagswerkes, so befindet er sich auf dem Standpunkt eines jeden Kaufmannes, der, indem er [...]
[...] Aufmerksamkeit auf dasselbe gelenkt hat. Dann aber, wie soll Jemand grössere Orchesterwerke kennen lernen, wo kein Orchester vorhanden, wie eine Oper, wo zwar eine Oper, aber keine gute? Sind alle Dilettanten im Stande, eine Partitur zu lesen? [...]
[...] Fr. Wilh. Sering, Das Herz ist todt, für eine Sing stimme mit Begl. des Pfte. Op. 4. Berlin, bei Challier. – –, Blümlein Vergissmeinnicht, für eine Singstimme mit [...]
[...] Begl. des Pfte. Op. 6. Berlin, bei Esslinger. Zwei Lieder von sehr einfacher, anspruchsloser Erfin dung, in denen jedoch ein lobenswerthes Streben nach ein [...]
[...] Da pranget ein Blümchen verborgen und klein in duftigen [...]
[...] – –, Lied für eine Singstimme mit Begl. des Pfte. Op. 11. Ebendaselbst. [...]
[...] J. Schladebach, 3 Lieder für eine Bariton- oder Alt stimme mit Begl. des Pfte. Op. 18. Braunschweig, bei Meyer. – –, 3 Lieder für eine Singstimme mit Begl. des Pfle. [...]
[...] S0irée für Kammermusik. Die vierte Trio-Soirée brachte zwei neue Werke. Zuerst ein Trio von Lewy, eine Composition, die in der That neu ge– nannt zu werden verdient, wenn nur alles Neue zugleich schön wäre. Fällen wir ein Urtheil über das Ganze, so möchten wir [...]
[...] ganz besonders aber darf dem Werke eine einheitliche Anlage zugesprochen werden. Der Componist ist ein fleissiger und sin niger Pfleger dieser Kunstform, denn aus seiner Feder sind be [...]
Neue Berliner Musikzeitung14.01.1852
  • Datum
    Mittwoch, 14. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Bogen. [...]
[...] Eine erste und [...]
[...] im Beginn des Winters war sie auf dem Wege der Genesung. Doch ihre liebliche Stimme hatte sie seitdem nicht wieder er tönen lassen dürfen! Da trat ein Rückfall ein, verstärkt durch ein neues heftiges Ubel, eine Lungenentzündung. Sie wurde von dem ländlichen Aufenthalte, wo sie sich befand, nach Ber [...]
[...] Sängerin, trat nach 15monatlicher Abwesenheit zum erstenmale wieder auf, und wurde mit nicht endenwollendem Jubel em pfangen. Sie sang eine Arie aus Ernani, eine zweite aus dem „Propheten“ und mit Dobrski und Troschel ein Terzett aus Er nani. Hr. Biernacki spielte eine Fantasie von David und ein [...]
[...] nani. Hr. Biernacki spielte eine Fantasie von David und ein Concert von Alard ganz ausgezeichnet. Hr. Achill de Vigne eine Fantasie eigner Composition mit viel Fertigkeit. Hr. Pistor spielte ebenfalls eine eigne Composition, so wie den Carneval von Venedig ausgezeichnet. Servais spielte 2mal, worunter ein [...]
[...] Unter dem Vorwande der Mittheilung eines interessanten (?) Rechtsfalles hat ein Artikel Auſnahme in verschiedene Zeitungen gefunden, welcher bei aufmerksamer Betrachtung keinen anderen [...]
[...] Eine erste und letzte Antwort. [...]
[...] der drei Männer von Münster gänzlich unberührt bleibt, während doch andere, gänzlich unwichtige Nebenumstände, als: dass das Schindler'sche Arrangement als ein „Ausfüllstück“ gegeben wor den, und zwar auf besonderen Wunsch eines achtbaren Musik freundes, welcher „achtbare Musikfreund“ ſtüher selbst ein Mal [...]
[...] Männer von Münster ein Jeder, welcher, wenn Weber und Schind ler einander gegenüber gestellt werden, nicht unbedingt auf die Seite des Letztern tritt, ein Parteigänger ist, will ich gern glauben, [...]
[...] gehen. Was soll man aber dazu sagen, wenn die drei Männer den Muth haben, meinen Zweck, der denn doch allein in der Beurtheilung eines der glänzendsten Namen deutscher Kunst gegen eine grundlose und höswillige Verläumdung bestand, gerade he raus für einen unedlen zu erklären? – Wahrlich, ein so cha [...]
Neue Berliner Musikzeitung07.04.1847
  • Datum
    Mittwoch, 07. April 1847
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jeden Mittwoch wenigstens ein Bogen [...]
[...] schauung des ganzen Lebens und aller Erscheinungen her vorgeht. Wir verstehen darunter kein Ueberspringen irgend einer Form, wohl aber ein Durchdringen Jeder, und machen daher vielleicht eine andere, als herkömmliche Anwendung. Dies ins Kunstgebiet übertragen, würde eine geniale [...]
[...] auch hierin nie übertroffen sehn; aber fordern wir nie von ihr eine Desdemona, die in Leidenschaft und Liebe glüht, nie eine in tiefe Liebeskünste versenkte Armide: über ihre Natur und nur über diese kann sie gebieten. [...]
[...] Es ist immer ein Verdienst, Volksmelodien zu sammeln und herauszugeben; auch haben wir gegen eine kunstge mässe Bearbeitung derselben nichts einzuwenden, wenn ihr [...]
[...] rin war uns schon von früherer Zeit vorlheilhaft bekannt. Dass sie mit ihrem Talent auf der Bühne ihr Heil versucht, ist ein arger Missgriff. Sie hat eine ausgezeichnete Gesangs manier. Sie ist eine verständige Sängerin, lässt aber kalt. Zu hoch in den Jahren, zu schwach in ihren Stimmmitteln, [...]
[...] demnächst wieder auftreten, wir heissen ihn willkommen. Nun hätten wir 3 Tenore, denn Hr. Pfister geht nur auf 2 Monate, Jnni und Juli, nach Hamburg, und es fehlt uns nur noch eine erste Sängerin (prima donna assoluta), eine Altistin, ein Bass buffo und ein Tenor buffo. [...]
[...] erste Sängerin (prima donna assoluta), eine Altistin, ein Bass buffo und ein Tenor buffo. – Das Journal français de Berlin brachte als eine interessante Beilage eine Romance, componirt von Mad. Viardot-Garcia ,,Aben–Hamet.“ [...]
[...] sikkenner. (C. Schuberth wird in der ersten Hälfte des April in Berlin zu Concerten eintreffen.) Wien. Mad. Mariane-Sessi, einst eine der berühmtesten Sängerinnen, die selbst zur Zeit einer Pasta ein Paoli bot, starb am 10. v. M. im 77sten Jahre. (Eine biographische Skizze dieser [...]
[...] das Cardinalhinderniss, das der Aufführung von Meyerbeer's Propheten entgegenstand, wäre beseitigt. Allein wo sind nun Duprez, Levasseur, wo eine Prima Donna, wo eine erste Al tistin für die Mutter des Propheten? Meyerbeer hat zu lange ge zögert. [...]
[...] Haupttheater der Pergola Verdi's neuste Oper „Macbeth“ unter persönlicher Leitung des Componisten in Scene. Kiew. Liszt hat ein Concert gegeben, bei 3 Rubel Silber für ein Billet eine Einnahme von 8000 S. R. eingenommen und wird noch in Kamenz ein Concert geben, von da nach Odessa [...]
Neue Berliner Musikzeitung31.05.1871
  • Datum
    Mittwoch, 31. Mai 1871
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint wöchentlich eine Nummer. [...]
[...] hatte, durch sein all zu schroffes Polemisiren. Auf ihn passt das Wort des Dichters: Denn ich bin ein Mensch gewesen Und das heisst ein Kämpfer sein! (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] len auf einmal, und ist No. 2 (Ich hatte einst ein schönes Vaterland, von Heine) ein in jeder Hinsicht unübertreffliches Lied, welches allein schon genügt, um darüber hinwegzu [...]
[...] Schlesinger'sche Buch- und Musikhandlung. Das vorliegende, „ Allen Deutschen“ gewidmete Werk ist weder eine Biographie Webers, noch ein blosser Catalog seiner Compositionen. Seiner eigentlichen Natur nach Catalog, bietet es gleichzeitig eine solche Fülle bio [...]
[...] ist. Für die Ausführung der Clavierparthie in der Rubinstein'- schen Sonate verdient er alles Lob. Weniger haben uns zwei kürzere Compositionen von ihm selbst, ein Lied ohne Worte und La Séduisante (nach dem Programm ein Capriccio, in Wahrheit eine moderne, wenig sagende Salon-Tyrolienne), angesprochen. [...]
[...] zu Schanden, er wurde nicht nur mit lebhaftem Applaus auf genommen, sondern auch mit Lorbeerkränzen bedacht, als er Eckert's D-moll-Concert und ein Adagio seines eigenen Concer tes vorgetragen hatte. Grosser Ton, eine Technik, die die Schwierigkeiten der Ausführung kaum ahnen lässt, ein Vortrag, [...]
[...] lischen Confession und wurde mit allem seiner Kirche eigenen Pomp begraben. Der Leiche folgten die Zöglinge des Conser vatoriuns, zwei Musikchöre, eine grosse Atzahl Künstler, die Congregationen und eine unabsehbare Menge Wagen der hie sigen Noblesse. Vor dem Abgang des Zuges hielt ein intimer [...]
[...] ber K., da haben mir die Aerzte Eselsmilch verordnet, nun werde ich noch dümmer als ich schon bin.“ Er war ferner ein höchst freisinniger Mann, ein geschworener Feind des Pfaf [...]
[...] Die Aufnahmserfordernisse sind: 1) Eine physisch vollkommen entwickelte und musikalisch bildungsfähige Stimme, was bei weiblichen Zöglingen ein Alter von mindestens 15, bei männlichen indess das [...]
[...] haupt, im Gesang aber insbesondere. 3) Der Nachweis genügender literarischer Vorkenntnisse. 4) Eine gesunde Körperconstitution wie auch eine dem öffentlichen Auftreten günstige äussere Erscheinung. 5) Das Vorhandensein einer hinreichenden Bürgschaft für [...]
Neue Berliner Musikzeitung16.12.1846
  • Datum
    Mittwoch, 16. Dezember 1846
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Entrata: Molto moderato # amoll eröffnet das Werk. [...]
[...] Noch sind mir zwei Novitäten Ihnen zu berichten aufbehal ten, welche beide im Theater an der Wien im Laufe dieses Mo nates in Scene gingen. Die erstere davon, eine Bagatelle betitelt „das Gespenst in der Mühle,“ eine neue Auflage des ,,Bettelstu denten“ auf ordinärstem Druckpapier, ist ein Singspiel mit Musik [...]
[...] führt. Es ist diess ., Guttenberg“ romantische Oper von Ferd. Füchs. Wir erkennen an diesen Componisten das wahre Ta lent, das zuvor durch ein gründliches unermüdetes Studium in die Werke eines Mozart, Weber, Spohr, Meierbeer eingegangen war und nun als Ergebniss dieser seiner Studien jenen ,,Guttenberg“ [...]
[...] Er besitzt viel treffliche Eigenschaften diese Patronage zu übernehmen. Erstens ist er eine fabelhafte Person, und ein Feuilleton hat nicht selten viel fabelhafte Nachrichten, denn man verlangt von ihm möglichst viel Neuigkeiten. Um diese zu haben und [...]
[...] genug hat. Doch dafür dass er andre rupft, wird man ihn hin länglich wieder rupfen, und das schmerzlich; nämlich nachdrucken. Zweitens soll ein Feuilleton geschwätzig sein, und das ist Papageno im höchsten Grade, so lange ihm nicht eine Königin der Nacht, z. B. die Censur, ein Schloss vor den unermüd [...]
[...] Drittens soll das Feuilleton einer artistischen Zeitung nament lich auch dem Laien und Profanen in der Kunst Interesse und Unterhaltung bieten, und Papageno, obgleich ein natürlicher Sohn des Grossmeisters im Tempel der Tonkunst Amadeus Mo.– zart, ist doch wenigstens ein Laie und Profaner im Tempel [...]
[...] ziemlich altbacken auf den Markt des Lebens. Ueberhaupt wird man von Papageno, da er nur alle acht Tage auftritt, weniger ein Feuilleton des Tages, als ein kritisches Feuilleton der Er eignisse einer Woche zu erwarten haben. Finaliter hat Papageno noch einen lebhaften Herzenswunsch: [...]
[...] eignisse einer Woche zu erwarten haben. Finaliter hat Papageno noch einen lebhaften Herzenswunsch: er wünscht sich eine Papagena. – (Setzer! vergreifen Sie sich nur diesmal nicht zwischen o und a). – Eine Papagena wünscht er sich, ja! Aber was für eine? – Eine mit hundert Augen [...]
[...] sein wird. Doch was ist das Papageno?! – Schwermüthig darfst Du mir nicht werden, mein Junge. 0! ich weiss ein Mittel Dich ZU [...]
[...] Bibliothek, neue, für Kirchenmusik, mehrstimmig mit Orgelbegleitung. Lief. 4. Subscriptionspreis . – 54 Bochkoltz, Anna, Abendlied f. eine Stimme m. Pfte. . – 36 – – Warnung vor dem Rhein f. eine Stimme m. Pfte. – 36 – – In der Ferne f. eine Stimme m. Pfte. . – 36 [...]
Neue Berliner Musikzeitung09.03.1859
  • Datum
    Mittwoch, 09. März 1859
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine Nummer. [...]
[...] Franz Borchart, Stilles Sehnen. Lied für eine Sing [...]
[...] Eduard Duboc, Zwei Lieder für eine Altstimme mit Be gleitung des Pfte. Berlin, Bote & Bock. No. 2 „Klipp klapp, ist als ein Scherz, als eine Art [...]
[...] Der Comp. hat eine gewisse Gewandtheit und Popu [...]
[...] Gustav Sobirey, Drei Lieder für eine Sopran- oder Te norstimme mit Pfte. Op. 2. Cassel, Luckhardt. – – Der sächsische Tambour, für eine Bassstimme mit [...]
[...] Wärme; er kann nun dermal nur Grimassen schneiden, aber nicht mehr ein ehrlich Menschenangesicht zeigen. Böse Ange wöhnung! Er piept wie ein Vogel und macht allerlei jämmerliche Kunststückchen, aber der Ton des edlen Sangs ging ihm verloren Er ist ein verlorener Mann, ein bedauerliches Beispiel: wie die [...]
[...] teter Character, von dem übrigens in die musikalische Öffentlich keit nichts gedrungen. Dr. D. entschloss sich mit Einem, den Schleier zu lüften, und gab ein grosses Concert nur aus Piecen seiner Composition, Ouverture, Chöre, Lieder, Symphonie. Er di rigirte selbst; ein interessanter, intelligenter Kopf, ein Buonarotti [...]
[...] Violine angegeben, von der Clarinette aufgenommen und bald in Dur, bald in Moll wiederkehrend, immer gleich sehr anzieht. Auch glänzt diese Ouvertüre durch ein kräftiges Colorit, . durch eine Fülle von Episoden und reiche Instrumentation, und überall empfindet man, dass es sich hier um ein Werk handelt, das [...]
[...] „Die Zauberflöte“, Dienstag den 8. „Carnevals-Abenteuer in Paris“. – Es hat sich jüngst aus sämmtlichen in Wien bestehen den musikalischen Vereinen ein Comité gebildet, das eine „Hän delfeier“ im Style eines grossen Musikfestes berathet. Vor der Hand soll man sich bereits im Dirigenten, als welcher Hr. Eckert [...]
[...] eine Festnacht als ein langweiliger Abend ist. Rom. Die neue Verdſ'sche Oper: „un ballo in maschera“ fand [...]
Neue Berliner Musikzeitung05.05.1847
  • Datum
    Mittwoch, 05. Mai 1847
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jeden Mittwoch. Wenigstens ein Bogen. [...]
[...] seiner Eigenthümlichkeit zusagenden Vorwurf erkennen, der mit Geist und Talent, wie es von ihm zu erwarten war, verarbeitet, ein allseitiges musikalisches Interesse zu erregen versprach. Eine dichterische Einheit fehlt jedoch dem vor liegenden Werke ganz entschieden. Es gehört ein hoher [...]
[...] keiner Bedingung die drei Schlusstacte von denselben vier Stimmen ausführen lassen. Der Ausspruch: „0 Paradics!“ musste wie ein Ruf aus anderer Welt klingen. Eine ein zelne Stimme hätte ihn thun können, und der Effect wäre ungleich bedeutender gewesen. [...]
[...] Wenn selbst ein Mozart seine Verehrung gegen Händel dadurch aussprach, dass er mehrere Werke in dessen Geiste verfasst hat, so müssen wir ja wohl auch eine gleiche Hul [...]
[...] chen Characters, leitet das Ganze würdig ein. Eine Figur, die gleich nach den einleitenden Accorden in Tenor und Bass auftritt, wird mit Geschicklichkeit im ferneren Verlauf benutzt, auch fehlt [...]
[...] schen Schlusssatz, wie wir ihn nie gehört haben. Der Vortrag dieses Werkes wirkte ausserordentlich auf die Zuhörer, nachdem ihm eine Orchester-Composition in umfassenderer Form, eine Synphonie (C-moll) von Hermann Wichmann vorangegangen war. Der junge Componist, gegenwärtig in Rom, hat hier und eine Zeitlang, [...]
[...] und kraftlos. Der Bau des Werkes erscheint uns nichts weniger als dem Begriffe der Symphonie entsprechend. Die Periodik wie die Instrumentation erinnert eher an ein Melodram, als an eine nach bestimmten Gesetzen mit Freiheit durchgeführte Entwickelung. Im dritten Satze, der in sich die Elemente eines dritten und vier [...]
[...] mit seltenen Ausnahmen nirgend wieder findet. In neuester Zeit sind überdies einige wesentliche Verbesserungen eingeführt. Frü her nämlich ward statt des Graduale in der Messe eine soge nannte »Symphonie“ aufgeführt, d. h. ein blosser Instrumental satz, jedenfalls für eine heilige kirchliche Handlung ganz unpas [...]
[...] piano, dem ein Contrabass und ein Violoncell beizugeben wäre, oder allenfalls bloss mit dem Cello geschehen möchte.“ Hr. G. meint ferner: „Bei der Begleitung der Recitativisecchi durch ein [...]
[...] werden mehrere Herren und Damen, des Gesanges kundig, auf treten. „Möge jeder Ton der klangvollen Stimmen das Klingen eines Thalers hervorrufen!“ So lautet der Wunsch eines Hanno verschen Correspondenten des Hamburger unparteiischen Corre spondenten. [...]
Neue Berliner Musikzeitung24.08.1859
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1859
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint wöchentlich eine Nummer. [...]
[...] Fortgang bis zu unbegrenzten Zielen hin. Der Anfang ist das Hinweggehen von dem Naturalismus, jedoch nicht, dass ein Abirren von der Natur aus stattfände. Es ist ein fort währendes Auseinanderhalten der Regeln mit dem Unregel mässigen, ein Sondern und Begrenzen innerhalb aller jener [...]
[...] werkzeug – das ist der Unterschied zwischen Handwerker und Künstler. Jemand gefragt, was er sei, sagte: er sei Techniker. Die Antwort ist zu allgemein! Was für ein Techniker? Er wollte nur verhehlen, dass er ein ehrlicher [...]
[...] Schneider sei. Wollte nun ein Musiker sagen: er sei Tech niker, so würde dies nicht ganz zutreffen, denn er muss jedenfalls mehr sein, falls er nicht etwas mehr als ein [...]
[...] Art zu phantasiren Niemand Geschmack gefunden hatte. ie nun erst eine Composition ohne Form?! Wem fallen da nicht jene Potpourri's ein, wo ein Stück Melodie dem andern folgt ohne Einheit und Verbindung. Dieser Wechsel [...]
[...] dramatische Handlung kennen lernt; denn man mag sagen was man will, Neugier ist ein Haupthebel alles lebhaften In teresses in der Welt, und der Componist der ein neues Sujet, und dazu gar ein gutes wählt, hat schon halb gewonnen. Doch soll nun einmal durchaus eine bekannte Komödie zu [...]
[...] er dadurch um so mehr Gelegenheit seine schöne, kräftige Stimme hervortreten zu lassen und dürfte nur bei Fachmusikern Tadel finden, denen die Composition der klassischen Meister ein Evan gelium, an dem ein Pünktchen zu ändern schon ein Verbrechen ist! Hr. Dalle Aste machte durch seine gerundete Leistung durch [...]
[...] – Der Tenorist des K. ständ. Theaters in Prag Hr. Bach mann, wird an 4 Abenden am Hofburgtheater gastiren. – Ein Herr Sesselberg debutirte in der „Zauberflöte“ als „Zarastro“. Eine seltene tiefe Bassstimme aber ohne alle Schule. –O [...]
[...] noch ein anderes von der Composition einer Dame aus der gros [...]
[...] Nitschmann, Heinrich, Soldatengruss Marsch f. d. Pfte. Sehnsuchts-Polka für das Pianoforte . . . . . . Zoberbier, H., Ein patriotisches Lied für eine Sopranst. mit Begleitung des Pianoforte . . . . . . . . . . . [...]