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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 06.03.1831
  • Datum
    Sonntag, 06. März 1831
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ach, nur fhivarie Bolfen zogen llin den blauen Himmelsbogen, Als nach langem, langem Sehnen, [...]
[...] Ach, nicht wallen wir tum Thale, Bo ich Dir zum erffen Male Deine Glutenwange füßte , [...]
[...] Ach, nicht zogen wir zum Hågel, Bo fanft weht der Freundſchaft Flügel ; Bo fie gleiche Herjen einet, [...]
[...] Ach, nicht gingen tvir jur Quelle, Bo in lichter Perlenhelle Blaue Blümchen wiederfrahlen, [...]
[...] Ach, wie fäh’ ich Dich fo gerne; Doch uns trentiet graue Ferne. – »Freund, wir müfen erst entfagen, [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.06.1875
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Lehrer zu gehen.“ „Ja, das iſt ein ſeltſamer Zufall,“ verſetzte Erika, ihn freundlich anblickend; „ich war lange, ach, ſo lange nicht hier, weil Herr Steindorf zu mir kam.“ „So, waren Sie am Ende gar krank? Ich wagte es [...]
[...] letzten Male zu ſehen, zum letzten Male Ihre ſüße Stimme zu hören?“ „Ach, ſo wiſſen Sie ſchon, daß ich bald ganz fort muß?“ klagte Erika und ihre ſchönen Augen füllten ſich mit Thränen; „es betrübt Sie auch?“ [...]
[...] ihm dann ſanft, als fürchte ſie ihm wehe zu thun, ihre Hand entzogen. „Ach,“ ſeufzte ſie nun ſchmerzlich, „der Reichthum iſt langweilig, ich wollte, daß ich mein Loos mir ſelber be ſtimmen könnte, wie Sie; – iſt es denn etwas Großes, [...]
[...] „Vor wenigen Wochen redeten Sie anders, Fräulein!“ „Da war ich noch ein einfältiges Kind, jetzt denke ich anders darüber. Ach, wäre mein Vater doch ein armer Mann, wie viel leichter könnte ich ihm gehorchen; aber nun muß ich dieſen Herrn Leidenfroſt nach Amerika folgen, ſo [...]
[...] ſehen.“ - eh „Nun ja, einmal müſſen wir uns doch noch wieder ſehen, bevor ich die weite Reiſe antrete. Ach, könnten Sie doch mit uns reiſen, Sie würden meinem Vater ſicherlich gefallen. Haben Sie nicht noch etwas anderes gelernt, Herr [...]
[...] „Ach, das iſt prächtig,“ jubelte Erika, in die Hände dem Taubenſchlag und dem Wiener Hofe lag. Ein gutes [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 10.01.1864
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Ach was,“ meinte Eggert; „ich rede, wie ich's meine; hinterm Berge halten iſt nie meine Art geweſen, und auf den Hollfeld habe ich nun erſt recht einen Haß; wie gleiß [...]
[...] „Zanken? Nein, nein, das kann ich nicht, wie könnt' ich's mit ihm, dem Guten!“ „Ja, gut iſt der Veit, ach ſo gut, ich kann nicht ſagen wie. Und gelehrt, hu, ſo ſchrecklich gelehrt; ich ſchäme mich immer, wenn ich daran denke. Weiß auch gar nicht, wie er [...]
[...] Trude ausgeſchlagen, und kann, wenn er will, das reichſte Mädchen Lüneburgs zum Weib bekommen; denn ſie haben ihn alle gern. Und mein iſt er, mein. Ach, wie hab' ich das nur verdient?“ und ſanft und verſchämt ließ Hildegard das Köpfchen ſinken. 2. [...]
[...] Eine Thräne entrann dem Auge des Mädchens. „Ach, nein,“ begann ſie dann wieder, indem ſie das Tröpflein auf der Wange trocknete; „welch' alberne Dirne ich doch bin! [...]
[...] "Nicht die Öttonen, nicht die Hohenſtaufen Regieren mehr die Welt: des Deutſchen Welt Ä ach, ſein Haus und nur ein Hausrecht will er. "w Bas freche Bübchen, das die Angeln höhnt, – ſº Voit Deinen räumlichen Kaſernen # the! [...]
[...] - Es blickt Venedig nach dem fremden Herrn, Den Slaven lockt der Czar, und Ungarn,– ach, 2 : [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 01.01.1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] erwiederte Anna, der Himmel wird ihn, der ſeine unver dienten Leiden ſo ſtark und mächtig trägt, nicht untergehen laſſen. Ach Paulowna, mir träumte unendlich lieblich [...]
[...] Kind, die ſchöne reiche glückliche Braut des ſtolzen Grafen Oſtrowsky tritt mir in dem Gewand einer leibeigenen Magd entgegen, ach! da wird Entzücken, euch zu umfaſſen, zum Todesſchmerz, der mich verzehrt und tödtet. " Verbanne die finſteren Gedanken, theurer Vater, bat in ihren weichſten [...]
[...] tende Auge zu ihm erhebend ? Keine, antwortete er dumpf, wenn nicht ein Engel aus lichten Höhen erſcheint, uns zu helfen in der höchſten Noth. Ach, nun wird es ſchrecklich klar vor meinen Sinnen, klagte Paulowna, ſchon zwei Mal war heut Iwan Petrowitſch in unſerer Hütte, uud [...]
[...] „Die mir der Götter ew'ger Schluß erſann, „Nie töne heiter deine Saite wieder, „Denn ach die Gattin ſtieg zum Hades nieder. [...]
[...] „Die ihrer harrten in des Graſes Grün „Stach eine giftige Schlange ihr die Wunden, „Durch welche, ach zu früh! ihr Geiſt entſchwunden. [...]
[...] Nicht länger mehr kann Orpheus widerſtehen, Der Unglückſeel'ge wendet ſich, und ſah Die Gattin, ach, in leichte Luft vergehen, Und trauernd ſteht er, und verlaſſen da; Denn zweimal – eh’ er in dem Tod erbleiche – [...]
[...] Zeigt mir noch das Bächlein, Thal und Hügel, Wo ich einſt mit der Geſpielen Schaar, Glücklich, ach ſo überglücklich war. [...]
[...] Und du ſcheuchſt mir die Erinnerungen Die mich mild erfreun, o Gegenwart, Ach ſo weit hinweg, iſt dieß nicht hart! [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 12.01.1834
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sclavenketten ſind der Erde Leiden Oefter ach zerreißt ſie nur der Tod Blumenkranzen gleichen ihre Freuden Die ein Weſthauch zu entblättern droht. [...]
[...] ejren ſchönen Worten. Du ſollſt mir den Pokal kredenzen holde Jungfrau wiederholte er ſchorzend, und bot ihr den gefüllten Becher. Ach geht, erwiederte ſie verſchämt, jetzt Ä ich, was Ihr meint, aber das ziemt ja nur einem vornehmen Fräu ein. Die Schönheit iſt auch nur unterm Hüttendach eine ge [...]
[...] aber der Kürze wegen nur ſchlechtweg Martchen genannt, da mir auch dieſer Name in der heiligen Taufe beigelegt ward und das Geſchäft, zu dem der liebe Himmel mich erleſen. ach guter Herr! das iſt bald luſtig und fröhlich wie heller Sonnenſchein, bald wieder ſo unendlich wehmüthig und traurig, daß ich mich [...]
[...] Koblenz in ihre Heimath zog mit mir und meiner armen Schwe ſter. arum beklagſt du dieſe, fragte Theobald munter, iſt ſie vielleicht nicht ſo hübſch, wie du? Ach, damit müßt Ihr nicht Ä ſprach ſie plötzlich traurig werdend, unſere Lisbeth iſt wohl des Mitleids werth, die Unglückliche hat vor Schreck den [...]
[...] wir alle, aber ſchnell umdüſtert ſich das Licht aufs neue und ſie fällt zurück in ihre ſtille dumpfe Schwermuth. Und iſt Euch die Aermſte nicht zur Laſt? verſetzte Theobald. Ach, wo denkt Ihr hin, lieber Herr, erwiederte Maria, wir lieben ſie wie un ſers Lebens Seligkeit, und ich will meine Lisbeth hegen und [...]
[...] Wort, das dem blinden Heidenthume angehört. Nicht doch, Märtchen, verſetzte der Junker, das heißt in der biedern dent ſchen Sprache der Stern der Liebe. Ach ſo, liſpelte das Mäd chen, das iſt etwas anders. Der gute Gott iſt ja auch die Liebe, und das funkelnde Himmelsblümlein erblühte in ſeiner [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 19.01.1831
  • Datum
    Mittwoch, 19. Januar 1831
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die élimmen, welche ſe bot, da hat Sie geblendet. G:tiate befann ſich ein Beilchen, dann fºr fie freudig auf: „, „Ach, ießt weiß ib, wo ಅ hiltz aus wollen! Sa Sie haben recht. Sie find ಪ್ಲೀ। mens nåchter Berwandter und haben als tieſer An [...]
[...] – was ich faſt nicht mehr glaube — wäre er Shr recht naher Better, wäre er Shnen ähnlicher, daun – ach ja – dann hätte ich ihm nicht widerſtehen fönnen. Aber fo ! – Mein, dieſer Mann wird mich nicht von Shrer Seite ziehen!“" [...]
[...] jeķt noch feine eigentliche Handleiftung von ihr ans nahm, fondern fo oft fie ſich an s oder ausfleidete , fich in ihr 3ímmer verſchloß.–,, „Ach! " " jammerte das gute Mädchen, – „fo Alles allein zu thun, das waren Sie ja nie gewohnt !“" [...]
[...] fen daher Sommer und Binfer eine halbe Stande weit ín den Pfarrort zur Schule gehen. Ach! wenit ihr fie fehen fönntet! Bie die fleinen Schüler mit Bind, Regen, Schnee und stålte zu fåmpfen haben ! [...]
[...] Dic, auch im Rebensfommer reiche stränie, Doch dornenvoller, oft auf's Haupt uns drůcſt ? $ i c - ach! nach der wir ahnungsvoll verlangen, 3Dcr utterfalint das Heri entgegenglüht, Billit. Du den ihr verlieh'ieu Ramen finden ? [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 11.05.1875
  • Datum
    Dienstag, 11. Mai 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] gezeichneten Männern, die wir kennen, waren nachweislich über neunzig Prozent verheirathet, und die Welt iſt wahrlich nicht ſchlecht dabei gefahren! – Ach nein, das iſt auch der Grund nicht, der jetzt die männliche Jugend dem Eheſtande abgeneigt macht: es iſt der Egoismus, der ſich vor allem [...]
[...] Ach, wie ſo bald! [...]
[...] Ach, wie ſo bald Schwindet der Frühling aus Feld und Wald! Darum, ſo lang er noch zieht durch die Fluren, [...]
[...] Ach, wie ſo bald Schwindet die Jugend und du biſt alt! Darum, ſo lang dir noch blühen die Wangen [...]
[...] Ach, wie ſo bald Iſt des Lebens Bahn doch durchwallt! Darum nimmer zu lange geſäumet, - [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 12.12.1867
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] er fofort über Taufende verfügen fönne. Dietrich war ein Großſprecher, ein leichtfinniger Batron, der ſchon oft mit Dingen geprahlt hatte, die ihm völlig fremd waren. , „Ach," dachte die arme "Bittwe, : „hätte ich es doch mit einem zuverläſſigen Mann zu thun, dem man fo recht fein Herz ausſchütten fönnte, [...]
[...] Bir wifen, daß fie den Schlüffel zu der Gartenpforte befaß. 1Înbemerft trat fie in den reizenden Bart, der wie ein Gden blühte und duftete. Ach, wie glücflich hätten die Men fchen fein fönnen, wenn es ihnen vergönnt geweſen wäre, hier fonder Harm zu leben. Das war ein förtliches Stücf Grde, [...]
[...] Börner von hier forttreiben mut Schmach und Scbande bez laden! und die arme Hermine, hat fie denn auch ein fo gräß. liches Boos verdient ? Ach, die Menſchen find doch recht grau fam, fie quälen einander als ob ſie nicht nur feine Ghriiten, fondern wilde Thiere wären. Meinen Arnold haben fie fort: [...]
[...] Freundin an die Bippen. * „Hermine, Hermine," rief fie ſchluchgend. „Ach, ich bin fehr unglüctlich!“ „Gs iſt eine Ausficht noch vorhanden.“ * * * „Suschen, du erwecfft Hoffnungen, die nicht in Grfüllung [...]
[...] „Sch, fet ruhig, fei ruhig.". „Benn der heutige Tag vorüber iſt und teine Rettung fommt . . . ach, ich foll diefen Abend noch zu stohler gehen.“ „Du warteit bis neun uhr . . ." . Hermine ſchüttelte traurig das Haupt. [...]
[...] „Bie fannſt du vollbringen, was meinem Bater und dem Buchhalter unmöglich it! An deinem guten Billen zweifle ich nicht . . . Ach, rathe mir, liebe Greundin, was foll ich thun?" „Du wirft nicht zu stohler gehen, du wirft warten, bis ich um neun luhr zurücffomme, dann ſprechen wir mehr. Hera [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 27.05.1866
  • Datum
    Sonntag, 27. Mai 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] pen ſehr ſchöner stupferstiche in dem Saale, liebes Fräulein,", fing er wieder an. | „Ach, zum Teufel mit dem Biano!" rief Dolly und rümpfte die Mafe. „Sch will lieber einen Spaziergang in die Ställe machen; ich hoffe, die find ſchön und vortreffe ; [...]
[...] galten werden, den leon përfytochen hat? Gr. wird dentený ich fet b ស្តាំ wird mich ប្ដ | Ach, ach, ach!" und ach'in lautes Schluchzin aus, „Mein, das wird er nicht denten und nicht thun," fag der Squiretimit erheuchelter Freundlichteit.“ „Schwerde ihm [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 31.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 31. Dezember 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sie nicht vergeſſen, daß die Gräfin in jedem Augenblicke nach mir verlangen kann.“ „Ach ja, Sie ſind in dieſer Hinſicht, wie ich bereits vernommen, am ſchlimniſten daran in dieſem verwünſchten Neſte. – Apropos, liebes Fräulein, haben Sie den ameri [...]
[...] den Rhein ſpringen möchte, als dieſen Grafen heirathen. – Ja, wäre ihr Herz noch frei –“ „Ach die Arme, ſie liebt einen Andern?“ „Freilich, was kann ſie dafür; – das Fatalſte bei dieſer Liebe iſt der Umſtand, daß Graf Ulrich von Waldſtein [...]
[...] ſollte, ihr Revier wieder zu betreten.“ „Immer beſſer – immer beſſer,“ jammerte Nannerl, „ach Fräulein Tomsdorf, Sie haben am Ende niemals ge liebt und wiſſen nicht, daß ſo ein verliebter junger Mann kein Hinderniß, keine Gefahr fürchtet, um die Geliebte zu [...]
[...] Waldſtein würde meiner Comteſſe doch ſchwerlich auf die Länge behagen, wie überhaupt das Componiren und Bücher ſchreiben keine abſonderliche Goldquelle ſein ſoll. Ach!“ ſetzte ſie mit einem komiſchen Seufzer hinzu, „der arme Graf fühlt das Unglück der Armuth nicht einmal ſo ſehr, wie ſich's [...]