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Neue Wiener Musik-Zeitung04.08.1859
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1859
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Beſprochen von A. Tuma.) - (Fortſetzung u. Schluß.) Der geehrte Leſer entnimmt aus dem Vorſtehenden, daß die Schlüßelvorzeichnung ein unzuverläßliches Kennzeichen der Tonart iſt; das Finale (die Endnote des Chorales), obwohl in [...]
[...] die Finalnote nicht als vollkommen untrügliches Kennzeichen der Tonart bezeichnet werden. Zwar gibt Hr. Stehlin zahlreiche Fingerzeige, die dem Choraliſten und jenen die die Chorale aus der alten Tonſchrift in die neue zu übertragen beabſichtigen, [...]
[...] Kirchlichkeit der Melodie zu beeinträchtigen. Ein Mißgriff die ſer Art müßte um ſo mehr als ein arger Fehler bezeichnet wer den, weil der ſinngemäße und religiös wahre Aus druck des Wortes im Geiſte der Kirche durch das Grund [...]
[...] jeder liturgiſchen Muſik bezeichnet wird. Wie aus dem bereits Geſagten hervorgeht, erhält der Choral durch die Stehlin'ſche Chorallehre einen toniſchen In halt im Sinne der modernen Muſik und iſt daher ſchon deshalb [...]
[...] und an allen Orten eine in ihrer Art durch andere Muſik kaum zu erreichende, noch weniger zu übertreffende geiſtige Wirkung äußern muß. Wir wählen aus der Chorallehre des Hrn. Steh lin das folgende Beiſpiel: [...]
[...] angeſtellt werden kann zwiſchen der unrichtigen und der richti gen Geſangsweiſe der römiſchen Melodien; daß wir überhaupt ſchließlich ein Beiſpiel aus dem beſprochenen Lehrbuche anfüh ren, hat hauptſächlich den Zweck, zu zeigen daß die römiſchen Chorale durch die Vermittlung des Inhaltes der Stehlin'ſchen [...]
[...] mit ſeltener Kraft und mit einem Schwunge ausgeführt, der das Publi kum elektriſirte; ein allgemeiner Hervorruf fand ſtatt. Ueber das Début des Tenoriſten Theodor Form es aus Berlin, welches geſtern in der Oper „die Stumme von Portici“ ſta , werden wir in unſerem nächſten Blatte berichten. Ne: " [...]
[...] verfloſſenen Studienjahr. Ein von den Fräuleins Binder und Bettel heim korrekt und fließend, aber ohne Leben vorgetragenes monotones Rondo für 2 Pianoforte von Chopin (aus deſſen Nachlaße) gab den Spielerin nen wenig Gelegenheit eine vielſeitige Ausbildung, namentlich im höheren Style, im gebundenen geſanglichen Vortrage zu zeigen. Zwei von Fräu [...]
[...] ſtimmig), 5. „Ave verum“ von Mozart, 6. „Abendfeier“ (4ſtimmig mit Solo-Einlage) von Abt, 7. „der Jäger Abſchied“ von Mendels ſohn, 8. Gebet aus der Oper „Joſef“ von Méhul (achtſtimmig). Nach der Vorleſung wurde noch die öſterreichiſche Volkshymne abgeſungen. Her vorragend war der Vortrag der heiteren, dem Gefühlskreiſe der jugend [...]
[...] Thalberg's ein Studienbuch ſein, aus dem Jeder mit Leichtigkeit die ſchö nen Traditionen und den Geſchmack für gute Muſik ſchöpfen kann. (gez.) Herz, Marmontel, Le Couppey, Coche, Profeſſoren am Konſerva [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung30.10.1856
  • Datum
    Donnerstag, 30. Oktober 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] find, als manche Anhänger der „Zukunft". Einer der Wege, auf dem die „Zukunft" ihre Ansichten durchzubringen suchte, ist der Angriff au,f große Männer, welche das Ohr und die Simpathien der gebildeten Welt errungen haben — Männer, die unter ihnen selbst gelebt haben und der [...]
[...] Ich habe diese Thatsache damals bezweifelt und bezweifle sie noch. Diese Absurditäten rühren übrigens von einem „Ultra" der „Zukunft" her; doch andere, eben so unerklärliche, stammen aus verschiedenen Quellen. Die nachgelassenen Werke Mendels sohn'« werden eines mit allen verurtheilt. Die Sinfonie in [...]
[...] täglich bediente. — Der Herr Kunst» und Musikalienhändler Roszavölgy und Herr Thiel, Chordirektor aus Pest, befinden sich auf einige Tage in Wien, um sich mit den Statuten und dem schönen Wirken unsers Minnergesangvereines näher bekannt zu machen, und bei Gründung [...]
[...] Folge, herausgegeben sind. — Der ausgezeichnete Claviervirtuosc Herr Prombergcr, ist, aus seiner Vaterstadt Wien kommend, hier durch nach Petersburg ge reift, um den Unterricht in den kais. Musikanstalten wieder zu begin nen. Die letzte Arbeit des höchst verdienstvollen Künstlcrs ist das Ar [...]
[...] nen. Die letzte Arbeit des höchst verdienstvollen Künstlcrs ist das Ar rangement für zwei Pianos concertant«, des Adagio und Rondo aus D. M. v. Webers Lonvert« 0p. 3s, dessen Herausgabe sehr wünschenswert!) wäre. (Echo). — Aug. Schäffer, der allbeliebte Männerchorgesangcomp., hat [...]
[...] kurn die Wirkung der neuen Orgel vorzuführen. Nebst der berühmten Fuge in von Seb. Bach wurden Tonstücke von Händel (aus „von Kiovsnni") und eine Sinfonie von Haudn (aus seiner „Schöpfung") ausgeführt. Der Erfolg war glänzend. [...]
[...] live in kurze Dialoge und manche andere Einrichtungen, ja sogar die Anregung der Jnszenirung sind von ihm ausgegangen. Im, Feuilleton der ,,Hlonstituzionellen Zeitung" hatte er einige Tage vorher in aus führlicher und sehr belehrender Weise die Aufmerksamkeit auf diese Oper hingelenkt. [...]
[...] Herr Graf ist ein sehr verdienstvoller Klavier-Virtuos und zeich net sich auch durch seine zarte und tief empfundene Begleitung in den Duos aus. Klg. London. Am «. Oktober fand das letzte Konzert der öisereck Nsruiooic 8«eiel? in dieser Saison statt. Man gab Händel's [...]
[...] Großfürst und ihr kleiner Sohn befanden sich unter den Zuhörern. Madrid. Die italienische Oper in Madrid eröffnete mit „Rigo- letto" anstatt der „Vespri sieilisoi" aus Anlaß eines Unwohlseins der Mod. Penco. Wieu Der Maestro
[...] doch schon vor Jahren, habe ich das betreffende Manuskript (ich weiß nicht anzugeben wann und wo), ohne es einer weieern Durchsicht zu würdigen, aus den Händen gegeben und so konnte es geschehen, daß dasselbe ohne mein Wissen in dem eingangs erwähnten Kalender abgedruckt wurde. [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung28.10.1858
  • Datum
    Donnerstag, 28. Oktober 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu lernen und daraus fruchtbringende Mahnungen für den eigenen Herd abzuleiten. Wir glauben mit Beruhigung auf unſere Leiſtun gen in dieſer Beziehung hinweiſen zu können; denn kaum wird ein anderes Blatt in der öſterreichiſchen Monarchie, ja ſelbſt in ganz Deutſchland, einen größeren Reichthum der verläßlichſten und intereſſanteſten muſikaliſchen Nachrichten aus allen gebildeten Theilen der Welt bringen, wie das unſerige, aus welchem ſtets eine vollſtändige Kenntniß deſſen, was in Paris, London, Berlin, Mailand, Petersburg, New-A)ork, und überhaupt in allen wichtigeren Städten Englands, Frankreichs, Deutſchlands, Italiens und Amerikas, [...]
[...] beſonders ungeſchlacht im Vortrage eines Trinkliedes; der Baß-Buffo Winter aber bewährte ſich abermals als tüchtig in ſeinem Fache und Fräulein Stern au löſte ihre kleine Aufgabe ebenfalls mit recht vielem Geſchicke. Die beſte Wirkung brachte der Scherz mit der Sinfonie hervor, die der Kapellmeiſter (Herr Winter) vom Orcheſter ausführen läßt, [...]
[...] wo alle Inſtrumente nach einander ein Paar Takte, die er ihnen vorſingt, aufnehmen müſſen, dann nach ſeinem Geheiße ein Decrescendo bis zum Unhörbaren eintritt und aus dieſem wieder unter ſeiner grotesk leiden ſchaftlichen Direktion ein raſendes Fortissimo herauswächſt. [...]
[...] Vollendete Aehnlichkeit und ein eben ſo feiner als wahrer, innerlicher und edler Ausdruck zeichnen dieſes lebens- und ſeelenvolle Bild aus, auf welchem der Blick mit Wohlgefallen verweilt. Das Bild iſt bei Strauß gedruckt. [...]
[...] Oper „Abu Haſſan“ wieder an das Tageslicht gefördert, und zwar zum Benefize der Frau Arn urius - Köhler. Die Oper ſelbſt, ein minderes Werk des großen Tondichters, könnte nur bei ganz vorzüglicher Aus führung einen größeren Erfolg haben. Die Benefiziantin ſang die große Arie aus »Belisario“ von Donizetti und die Arie „Casta diva“ aus [...]
[...] „Kapellmeiſter von Venedig“, ein poſſenartiges Singſpiel mit bekannter Muſik von verſchiedenen Meiſtern, gegeben. – Hr. Schneider, Tenoriſt aus Frankfurt am Main, hat als Tamino in Mozart's „Zauberflöte“ gaſtirt. Wohlklingende Stimme, entwickelte Technik und intelligenter Vortrag verſchafften ihm Anerkennung [...]
[...] ſchöner Lorbeerkranz zugeworfen; Flaggen, Bouquets, Kränze und an dere Trophäen aller Art flogen ohne Zahl auf die Bühne; eine Fahne mit der Inſchrift aus der Oper ſelbſt: „Wahre Edelſteine, wie Du einer biſt, ſind in allen Ländern ſelten“, fiel zu den Füßen der Miß Louiſa Pyne nieder. [...]
[...] darf den Bogen um 6 kr. C.-M. oder 10 Neukreuzer. Für Freunde komiſcher Geſänge empfehlen wir von Müller das Couplet, und das beliebte Duett „die harben Tanz“ aus A. Langers Charakterbild: „Ein Praterwurſtl“, ferner Kronprinzen-Marſch für Pianoforte von J. Kaulich, und Kronprinzen-Marſch von Kovac z. [...]
[...] C. Weinholtz. Dieſe Tonſtücke zeichnen ſich durch ſchöne Melodie, gerundete Form und durchaus edle Haltung vortheilhaft aus. Die Sonate dürfte für nicht beſonders geübte Spieler eine willkommene Gabe ſein. [...]
[...] Joachim Raff. Dieſe Lieder zeichnen ſich von den vorhergehenden durch tieferen Ge halt und edlere Melodie aus und ſind jedem Sänger beſtens zu empfehlen. [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung15.10.1857
  • Datum
    Donnerstag, 15. Oktober 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einen neuen und gewiß in ſeiner Art einzigen Beweis, wie ſehr Mozart's unſterbliches Requiem in die Herzen der Men ſchen eindringt, wolle das Publikum aus nachſtehendem Aufſatze entnehmen, den uns eine freundliche Hand bereitwilligſt mitge theilt hat: [...]
[...] zeit ſich erbauen zu können. Was die Meſſenſtiftung anbelangt, ſo wurde beſtimmt, daß dieſelbe bei dem Umſtande, als von Geiersberg aus der Impuls zu dieſem frommen Werke ausgegangen iſt, bei der Gei ersberger Pfarrkirche errichtet, ſomit eine vermeldete ſtille [...]
[...] rung erzeugt. Bis ſich einſtens bei dem ernſten B-dur – „Tuba mirum spargens sonum“ – die Menſchen den langen Schlaf aus den Augen wiſchen werden, mögen die Chöre der Engel zum Troſte edler Seelen mit dem beſänftigenden Es-dur – „Fac eas Domine [...]
[...] ſammelte Publikum folgte nicht nur der Darſtellung im Allgemeinen mit aufmerkſamer Theilnahme, ſondern zeichnete auch einzelne Ton ſtücke durch beſondern Beifall aus und lohnte die Darſtellenden wieder holt durch laute Kundgebung der Zufriedenheit während des Vortra ges und durch wiederholte Hervorrufungen nach den Aktſchlüſſen. Die [...]
[...] durch und durch italieniſche Muſik zeichnet ſich keineswegs durch Neu heit der muſikaliſchen Ideen und eine ſchöpferiſche Eigenthümlichkeit aus; allein der tüchtige Muſiker, der, mit Geiſt und Geſchmack be gabt, beliebte Formen ſich anzueignen, mit Gewandtheit handzuhaben º mit gefällig melodiſchen Weiſen auszufüllen vermag, bewährt ſich [...]
[...] Dachs, Borzaga und Dlle. Schmidt haben ein Abonnement auf ſechs muſikaliſche Privat-Abendunterhaltungen im Muſikvereinsſaale, beſtehend aus Salon- und Kammermuſik, Quartetten, Trios, Duetten, Liedervor trägen c, eröffnet, in welchen vorzugsweiſe Neues und ſelten Gehörtes ausgeführt werden ſoll. Der Abonnementspreis für einen Sperrſitz iſt [...]
[...] Breslau. Das am 1. Oktober geſchloßene Theater iſt am 4. Okto ber wieder eröffnet worden. Das Perſonal ſpielt unter der Leitung eines aus ſeiner Mitte gewählten Comite's fort, bis die Angelegenheiten ge ordnet ſind. - - - - - Brüſſel. Die Opernſaiſon hat mit Halévy's „Königin von [...]
[...] Und im tiefſten Staube rufen Chor um Chor: Dir iſt nichts gleich! hat bereits aus den vereinigten und ſeinen Erfolgen gegeben. ſo glänzenden Erfolg erlebt [...]
[...] der dortigen Oper. Sie heirathete den General Laſalle. Ath16. Oktober 1821 im Theater an der Wien zum erſten Male: - ,,Eduard und Chriſtine“, Oper in 2 Akten aus dem Italie niſchen von Joſef Ritter von Seyfried, Muſik von Roſ ſini, wobei Dlle. Hornik als Chriſtine, Mad. Schütz [...]
[...] Am 21. Oktober 1821 das 25. Konzert der Geſellſchaft der Muſik freunde in Wien, wobei eine neue Sinfonie in Es von Franz Krommer, ein Terzett aus ,,Achille“ von Pa er, geſungen von Fräul. Sophie Linhart und den Herren Lugano und Götz, der erſte Satz eines Violin-Konzertes von Spohr, [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung14.07.1859
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juli 1859
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verzweifelnden, denn Du nur allein biſt unſere Stütze, o Gott.“ - Man ſieht ſogleich, daß unſer Text aus drei Theilen be ſteht, von denen die beiden erſten jeder wiederum zwei Abthei lungen enthalten, nämlich: [...]
[...] thümliche Element des Chorals in der Aneinanderreihung von lauter ganzen oder halben Noten wiederfinden, ignoriren ab ſichtlich oder aus Unkenntniß die Bedeutung der alten Maxima, Longa, Brevis, Semibrevis u. ſ. w., wie überhaupt das Men ſuralſyſtem für ſie eine terra incognita iſt. [...]
[...] (Aus „Le Guide musical“.) [...]
[...] er durch die Wohlthaten, die er ihm erzeigte, eine beſondere Anhänglichkeit gefaßt hatte, ſchrieb ihm, daß er in Wien in eine unliebſame Angelegenheit verwickelt worden ſei, aus der nur die Gegenwart ſeines Oheims ihn befreien könnte. Beet hoven ging ſogleich ab; machte jedoch, um ſeine Börſe zu [...]
[...] A-Sinfonie von Beethoven. Die ganze Familie verſammelte ſich um ihn, drückte ihm durch Zeichen ihr Erſtaunen und ihre Neugier aus. Durch einige Augenblicke noch hinderte konvulſiviſches Schluchzen ihn zu ſprechen; dann ſagte er ihnen: „Ich bin Beethoven.“ [...]
[...] fühlte das Bedürfniß nach Luft, er ging nackten Fußes auf das Feld hinaus, die Natur ſtrömte eben auch eine majeſtäti ſche Harmonie aus, der Wind ſchüttelte das Geäſte der [...]
[...] Bordeaur. Die von Berlioz dem hieſigen Publikum vorgeführten Werke als: ,,Ouverture zum „römiſchen Karneval“, dann Theile aus „Romeo und Julie“ und Fragmente aus dem Oratorium „Die Kindheit des Herrn“ erregten großen Beifall. Die Ausführung (250 Muſiker und [...]
[...] zum Vortrage. Nebſtbei ſpielte Frau Clara Schumann das Konzert für Piano in G von Beethoven mit außerordentlichem Beifalle, und Fran Czillág vom Wiener Hofoperntheater ſang die große Szene aus „Frei [...]
[...] ſchütz“ mit glänzendem Erfolge. Eine von Miß Louiſa Pyne vorgetra gene Arie aus Haydn's „Orfeo und Euridice“ machte geringen Effekt. – Die neue philharmoniſche Geſellſchaft brachte in ihrem fünften Konzerte am 6. Juni Beethoven's „Eroica“ und Choral-Fantaſie, [...]
[...] Neapel. Dem Vernehmen nach wird die Adminiſtration des San Carlo-Theaters von Grund aus reformirt werden, und man ſetzt hierauf die beſten Hoffnungen einer endlichen Beſeitigung der bisherigen Uebelſtände. New-Work. Am vorletzten Abende der dieſjährigen Winter-Saiſon [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung13.12.1855
  • Datum
    Donnerstag, 13. Dezember 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] burtstag Mozarts, —Tonkünstler und Dichter begeisterte, weckt er nicht minder bei Malern und plastischen Künstlern den Drang, zur Verherrlichung desselben beizutragen. So hat auch der aus gezeichnete Künstler Blasius Höfel den äußerst glücklichen Gedanken gefaßt, ein Familiengemälde Mozarts, ein [...]
[...] der allgemeinen Gräber sich nun — nach dem Jahre 1853 — ^ in der fünften Reihe befinden mußte, und es dürfte daher nach dieser thatsächlichen Aufklärung gerade aus diesem ersten Beden ken nur ein neues Zeugniß für das amtlich festgestellte Ergebniß gewonnen werden. [...]
[...] Correspondenzen. Musikalische Raisonnements aus Pest, von Gyulai. Philharmonische Konzerte. ^-6ur-Svmphonie von Mendelssohn. Ge schmack und Geschmacklosigkeit. Das Flötenterzett aus VielKs, ssqusle [...]
[...] es das einfache und wunderschöne Andante zur Wiederholung brach te, weit mehr Geschmack als das Comite, welches in der ritterlichen Gesellschaft dieser Simfonie, und dem Scherzo aus der neunten Sin fonie von Beethoven, das Proletarier-Flöten-Terzett aus VielKs einkeilte, ein Abstand als ob ein mit Augen- und Nasenlöchern aus [...]
[...] weggerechnet,spurlos vorüber, esistdiesaberauch nichts anders als eine mit grellen Farben, nicht ungeschickt gemalte Dekoration, während jenes ein aus unverwüstlichem Material, in der herrlichsten Beleuch tung ewig prangendes Riesenwerk ist, von Beethovens Sonne über strahlt war die Ouvertüre mit Tageshelle beleuchtet, konnte daher [...]
[...] dritten Abbonnementskonzerts, das am Dezember in Stuttgart gegeben wurde, an den Herausgeber dieser Musikzeitung eingeleitet:. „Aus der Beilage ersehen Sie, daß wir im kleinen Maßstab' „Mozart" feiern, so gut wir können, wenigstens — vom Herzen i Nicht leicht sitzt Mozart irgendwo fester als bei unserm Publikum. [...]
[...] 8. Da« Nequiem. Gedicht von Jmmermann, gesprochen von Herrn Grunert. 1«. Aus dessen Noqiiiem, komponirt 1791. I. Keqniein. 2. Die» irs. Z. ?lld» mirniu. 4. I,»«riin«»». — Soloparthieen: Dlles Eder und Marschalk, die Herren Jäger und Schütky, und der [...]
[...] England gewidmet. — Die Geringschätzung, mit der die Anhänger der Zukunfts musik aus die unsterblichen Meister Haydn u. s. w. herabsehen, veranlaßte L. Rellstab (Voßische Ztg. vom 2S. Nov.) zu folgendem Ausruf: Mich dünkt, die neuen Chaos-Komponisten (denn beim [...]
[...] Reichenberg. Der Gesanglehrer, Herr Karl Lichtenberg, veranstaltete am SO. November mit seinen Zöglingen unter Mitwir kung des Liederkranzes eine Gesang-Soiree. Aus dem Programm ersehen wir, daß Herr Lichtenberg bemüht ist, dem Publikum Mannigfaltiges, und darunter Klassisches zu bringen. Dasselbe lautet: [...]
[...] gesungen von den Friuleins Anna Jäkel und Mariana Herzig. 7. Lied „Wilde Rosen an Hertha" von Friedrich Kittl, gesungen von Joses Hikisch. II. Finale au« der Oper „Fidelis" von Ludwig van Beethoven mit Chor und Solo. [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung10.06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juni 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Vorſtellung. Die „Pandore“ ſagt ſchwarz, der „Mentor“ ſagt weiß. Dieſer findet Alles bewunderungswürdig mit Ausnahme der Kälte des Publikums; jene findet Alles abſcheulich, mit Aus nahme des Orcheſters. Man ſieht, daß ſchon im Jahre 1826 die Journale in Betreff ihrer Anſichten über dramatiſche und Muſik [...]
[...] Meillet, Wartel und Legrain haben ſich in dem Erfolg der Sän gerinen getheilt. Das Orcheſter war tadellos.“ Aus der „Revue et Gazette Musicale de Paris“ erfahren wir, daß dieſes Werk ſeit 26 Jahren nicht daſelbſt zur Auffüh rung kam. Im Jahre 1838 hat es die Adminiſtration der italie [...]
[...] „Um dieſe Uebertragung einer Rolle in die andere zu bewerkſtelligen – bemerkt das eben genannte Journal – mußte der Charakter des Stückes geändert, aus einem Scherze voll Grazie und Leichtigkeit eine klagende Elegie gemacht werden. Ich wage nicht zu ſagen, daß Mozart hierdurch gewonnen habe; [...]
[...] zu dumpfe Stimme für den Almaviva hat, und ziemlich kalt ſpielte, klagt es über die unrichtigen Tempi, in welchen viele Stücke genommen waren, und ſpricht die Hoffnung aus, daß das Orcheſter bei den künftigen Vorſtellungen mehr Accent, Nachdruck, Feuer und Energie entfalten werde. [...]
[...] Duprez und Carvalho) am Tage der erſten Aufführung der „Noces“; es vertheilte beinahe gleichmäßig ſeine Gunſtbezeugun gen an ſie, und ein Ohr aus der Provinz hätte an dieſen Kund gebungen eines mehr höflichen als aufrichtigen Enthuſiasmus leicht irre werden können. Wir, die wir keine Urſache haben die [...]
[...] die Erſteren abgeſchwächt wurde, und daß auch die Leiſtung des Orcheſters eine keineswegs von wahrem Verſtändniſſe des Mozart' ſchen Wunderwerks durchdrungene war. Da übrigens aus allen Berichten hervorgeht, daß die Oper fortan bei ſteigendem Zu ſpruche gegeben wird und Einnahmen verſchafft, welche den [...]
[...] der Muſik Zeugniß gibt, als, wie geſagt, die männlichen Haupt rollen, namentlich auch der Träger des Ganzen „Figaro“, durch aus unzulänglich beſetzt waren. [...]
[...] Während uns die diesjährige italieniſche Stagione den Genuß dieſer wundervollen Oper nach einer vieljährigen Entbeh rung verſchaffte, vernehmen wir aus Stuttgart, daß man ſie auf der dortigen Hofbühne nach einer 36jährigen Pauſe in einer neuen Bearbeitung des Textbuches unter dem Titel „Sind ſie [...]
[...] Wien keine zweite Orgel von ſolcher Trefflichkeit beſitze. Am folgenden Tage erfolgte die Einweihung durch den hochwürdigſten Herrn Weih biſchof Zenner, Abends 5 Uhr. Die Orgel beſteht aus drei Manual werken und dem Pedal. Der rechte Flügel des Gehäuſes enthält das Haupt- und das Mittelwerk, der linke die Pedalſtimmen mit Aus [...]
[...] Rubinſtein in Paris. Wir leſen in einem Artikel aus Paris in »Le Guide Musical« Folgendes: „Eine Erſcheinung, die ein wahres Ereigniß in der muſikaliſchen [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung11.11.1858
  • Datum
    Donnerstag, 11. November 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Friſche ſtrahlende Landſchaft rollen. Dieſe glänzende Klarheit ſteht durchaus in keinem Widerſpruche mit dem Titel dieſer Stücke, und es iſt auch durchaus nicht aus bloßer Eigenheit geſchehen, wenn Field eines ſeiner Nocturne, welches man hier nicht hat wieder geben dürfen, „Mittag“ benannte. Iſt das nicht der Traum eines [...]
[...] theuer in Paris“ Ballet. Am 10. November „Robert der Teufel“ Oper. Noch haben wir aus der verfloſſenen Woche nachzutragen, daß in der Oper „Die Stumme von Portici“ Fräul. Couqui zum erſten Male die „Fenella“ gab. Fräul. Couqui iſt keine Mimikerin wie Fanny Elsler es [...]
[...] ſcheinbares Tonleben gekleideten, bleichen und kalten Gedanken-Schemen, mit willkührlichen, jeder Kunſtform entbehrenden muſikaliſchen Fantaſteen und Träumereien, die eine gefällige Parthei uns als lebensfähige aus einer neuen höheren Richtung hervorgegangene Schöpfungen aufdringen möchte, daß man ſich durch die einfache, keuſche, ſittliche Kraft und Wahr [...]
[...] Charakteriſtik und die gediegene echt muſikaliſche Kunſt eines ſolchen Wer kes, wie Hände l's „Judas Maccabäus“, wahrhaft erfriſcht und ge ſtärkt fühlt und mit Behagen aus der nebeligen, geſtaltloſen, wüſten Atmoſphäre der modernen Tonromantik auf einen feſten ſicheren Boden des Empfindens und Erkennens verpflanzt ſieht. Händel hat dieſes [...]
[...] nicht läugnen; ſie ſind zu ſehr von der Form überwuchert und mitunter in einer unerquicklichen Breite ausgeſponnen; doch iſt der Ausdruck immer charakteriſtiſch wahr und aus echter Empfindung emporgegangen. Die Ausführung unter der Leitung des Chordirektors Hrn. Herbeck war im Weſentlichen, kleine Schwankungen abgerechnet, alles Lobes [...]
[...] – Hellmesberger's Quartettverein hat ſein Programm noch nicht bekannt gemacht; die erſte Produktion findet am 21. d. M. ſtatt. Anſtatt des erkrankten Hrn. Borzaga wird Herr Coßmann aus Wei mar das Violoncell ſpielen. – Hrn. Haslinger's Novitäten - Soiréen beginnen am 14. No [...]
[...] für Chor und Orcheſter von J. A. Anſchütz, worauf das nachfolgende reiche Programm in zwei Abtheilungen folgte: 1. Sinfonie D-moll von Schumann; 2. Sopran-Arie aus „Fidelio“; 3. Erſte Szene des 1. Akts aus ,,Orpheus“ von Gluck; 4. Baß-Arie aus „Paulus“ von Mendels ſohn; 5. Geſangſzene für die Violine von Spohr (Hr. von Königslaw); [...]
[...] ſohn; 5. Geſangſzene für die Violine von Spohr (Hr. von Königslaw); 6. Vorträge des Kölner-Männergeſangvereins; 7. Ouverture zur „Eury anthe“; 8. letztes Finale aus „Don Juan“ mit den Schlußnummern der Originalpartitur; 9. Tenor-Arie aus Haydn's „Schöpfung“; 10. Finale aus „Lorelei“ von Mendelsſohn. Herr König slaw, dann [...]
[...] Finale aus „Lorelei“ von Mendelsſohn. Herr König slaw, dann Frl. Schreck und Frl. Brencken erregten, erſtere durch den Vortrag der Arie aus ,,Orpheus“, letztere durch jenen der „Lorelei“-Parthie, einen Sturm von Beifall. Ihre kön. Hoheit die Frau Prinzeſſin von Preußen wohnte beiden Konzerten, die Frau Großherzogin von Weimar der 2. [...]
[...] Schumann) und Mendelsſohn's „Lorelei“ (Frl. Brenken), in der 2. Abtheilung „Capriccio“ für Pianoforte allein von Mendelsſohn (Fr. Klara Schumann), Sopranarie aus, Hans Heiling“ von Marſchner (Fräul. Brenken) und Fantaſie für Pianoforte, Chor und Orcheſter von Beethoven (Klavierſtimme Frau Klara Schumann) zum Vortrage. – [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung08.09.1859
  • Datum
    Donnerstag, 08. September 1859
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] U eue AU i e n er [...]
[...] III. Die Ausſprache. Man wirft den Sängern allgemein vor, daß ſie nicht aus ſprechen können. Wie ſoll man mit der Form, die man dem [...]
[...] Munde zu geben pflegt und die ganz der Oeffnung eines Ofens gleicht, ausſprechen können? Man kann eine gute Aus ſprache nur durch die Annäherung der Lippen erlangen. Man braucht zum Singen nicht mehr Verdrehungen als zum [...]
[...] Wenn man ſie ſieht, wenn man ſie hört, wäre man ge neigt ſie für Beſeſſene zu halten. Ach! wenn wir doch die Macht hätten ſie zu exorziren und aus der modernen Schule den ehr ſüchtigen Dämon des Unmöglichen auszutreiben; dann würden wir den Reiz der Stimme wiederfinden und uns der Fort [...]
[...] angenehm dieſe Unregelmäßigkeit des Zeitmaßes für das Ohr iſt. Wir ſchließen die Berechtigung, Fiorituren anzubringen, ſicher nicht aus; aber dies zwingt uns nie dazu, das Zeitmaß zu verletzen. Die Worte müſſen unſer Führer ſein; indem man ſich nach ihnen richtet, wird man die Gewißheit haben, dem [...]
[...] das Alter ſeine Hilfe bieten würde, ſie zu entwickeln und zu verſtärken. Wenn die Perſon, die ſingt, jung iſt, weiß man nicht ob ſie aus Furcht oder Kälte zittert. [...]
[...] ſehr ermuntert wurde, eine ſchöne Bühnenerſcheinung iſt; von der Pracht und Zweckmäßigkeit der neuen Szenirung, namentlich der Wolfsſchlucht, weiß er aus Eigenem nichts zu berichten und kann daher nur anderen öffentlichen und Privatſtimmen nacherzählen, daß der Dekorateur, Herr Lehmann, Außerordentliches geleiſtet hat und ſtürmiſch gerufen wurde. [...]
[...] – Das Allgemeine akademiſche Geſangs-Inſtitut hat am September mit der Aufnahme von Schülern und Schülerinen in die rei Lehrkurſe „Elementarſchule, Vorbereitungs-Kurs und Aus bildungsklaſſe“, ſowie zu den allgemeinen Geſangs-Uebungen begonnen. Der Anfang der Lehrkurſe findet am 1. Oktober ſtatt und [...]
[...] einen Sturm von Beifall hervorgerufen, dem auf allgemeines Verlangen die Wiederholung des Chores folgte. Die Tenori primi ſangen das H im vorletzten Takt mit einer Stärke aus der Bruſt, die Bewunderung erregte. „Studentengruß“ von Berner, vom Wiener-Sängerbunde geſungen, er freute ſich einer ebenſo glänzenden Aufnahme, wie auch die Glocknitzer mit [...]
[...] In dem erſten Muſikſtück iſt ein pikantes Thema in mannigfacher, leicht fließender Behandlung rondo-artig durchgeführt; in dem zweiten ſind die ſehr einſchmeichelnden Melodien aus Meyerbeers neuer Oper, in welcher der 3. Takt oft benutzt, zu einem brillanten Walzer zuſammen geſtellt. [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung22.09.1859
  • Datum
    Donnerstag, 22. September 1859
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] La Musique au point de vue moral et religieux par Mad. Marie Gjertz. [...]
[...] unter die Hände bekam. Es führt den Titel: „La Musique au. [...]
[...] Fällen ſollte. Ich las in der That die „Musique au point de vue moral et religieux“ vom Anfang bis zu Ende und ich bin in meinem Gewiſſen verpflichtet zu erklären, daß ich das Werk [...]
[...] der Mad. Gjertz zu ſagen im Begriffe ſtehe, gebe ich keinem anderen Einfluſſe als dem meiner Ueberzeugung nach. Was ich aus der Leſung dieſer Schrift zur Aufklärung der Zweifel, die ihr Verfaſſer durch die oben angeführte Phraſe in meinem Geiſte erregt hatte, entnommen habe, werde [...]
[...] Phraſe in meinem Geiſte erregt hatte, entnommen habe, werde ich ſogleich mittheilen; vorerſt aber glaube ich Ihnen von dem Werke ſelbſt ſprechen und durch einige Stellen aus demſelben die vortheilhafte Meinung rechtfertigen zu ſollen, die ich davon gefaßt habe. [...]
[...] die vortheilhafte Meinung rechtfertigen zu ſollen, die ich davon gefaßt habe. Die Einleitung zur „Musique au point de vue moral et religieux“ iſt originell; ſie führt den Titel: „Introduction par une femme de ménage. Cher lecteur, avez-vous jamais ba [...]
[...] größte Theil meiner Schriften den Triumph dieſer äſthetiſchen Lehre zum Gegenſtand hatten. Ich war weit aus dem Bereiche des Geſichtspunktes, den Mad. Gjer tz eingenommen hat; denn ich gehörte zu denjeni gen, die ſich nie eingebildet haben, daß die Kunſt ein Ding ſei, [...]
[...] wir warnen. Ein geſunder Conſervatismus, und der wäre ſeine Aufgabe, ſchließt das Neue, und Neueſte, ſofern es gut iſt, nicht aus; ein Ueberwiegen aber deſſen, was man bezeichnend »Haut-goüt- Muſik“ genannt hat, – ſelbſt ein allzu emſiges Hervorſuchen von Werken, welche mehr durch [...]
[...] Berlioz kam dieſes Jahr mit dem glänzendſten Erfolge zu Stande. Berlioz brachte ſeine Sinfonie über „Romeo und Julie“ und zwei Stücke aus ſeiner nahezu vollendeten Oper „Les Troiens“, dann die Ou verture zu Meyerbeer's „Dinorah“ zur Ausführung. Mad. Viardot und Jules Lefort wirkten mit. [...]
[...] welche als Iſabella debutirte, wurde günſtig aufgenommen. Ems. In dem am 16. Auguſt im hieſigen Kurſaal gegebenen Kon zerte wirkte der berühmte Horniſt aus Paris, Hr. Vivier mit. Er ſpielte zwei Stücke eigener Kompoſition, welche beide einen wahren Enthuſiasmus hervorriefen. [...]
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