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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)02.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 02. März 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Und dabei hatte er mit einem Arm Tante Emerentia's Taille umſchlungen und drückte mit ſtürmiſcher Bewegung einen ſchmatzenden Kuß auf ihre zurück weichende Wange. - - Dem Schmatzen des Kuſſes folgte in denſelben Augenblick ein lautes klatſchendes Geräuſch – die Thür knarrte – Kleider rauſchten und Tante [...]
[...] Emerentia war verſchwunden. Onkel Jonas aber ſtand regungslos auf einem Fleck und ſtarrte nach der Thür, indem er mit ſeiner Hand mechaniſch nach der linken Wange griff, welche ganz hochroth geſchwollen, deutlich die Spur von Tante Emerentia’s zarten fünf Fingern zeigte. Dies: Alles war ſo ſchnell und unerwartet vor ſich gegangen, daß auch [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)12.01.1873
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] So will ich Dir eines der ſchönſten Gedichte daraus recitiren, das ſo recht die Stimmung kennzeichnet, welche damals mich beherrſchte, „Lehn Deine Wang an meine Wang Dann fließen die Thränen zuſammen, Und an mein Herz drück' feſt Dein Herz [...]
Neue freie Volks-Zeitung29.07.1875
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juli 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ich beim Eintritt ſah, wie ſich Bedienſtete gegenſeitig den Bibelvers auslgten: „Schlägt dich Jemand auf die linke Wange, ſo reiche ihm auch die rechte dar.“ – Traurig aber wahr. [...]
Neue freie Volks-Zeitung04.09.1875
  • Datum
    Samstag, 04. September 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] bränte Wange. [...]
Neue freie Volks-Zeitung27.02.1875
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Herzen behaupten.“ „Du gutes Kind“, ſagte Mutter Martha in gerührtem Tone, indem ſie ihr die Wange ſtreichelte, „aber höre weiter, ich bin noch nicht zu Ende.“ „Du wirſt nun bald fünfzehn Jahre alt, Dora, und es iſt [...]
Neue freie Volks-Zeitung28.03.1875
  • Datum
    Sonntag, 28. März 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Generalſtabschef unter Williſen. Aus dem ſchleswig-holſteiniſchen Feldzuge rührt auch Ple Narbe her, welche ſeine linke Wange ziert. Mit dem General Wrangl, deſſen Zaudertaktik gen Beifall des ſtürmiſchen Majors nie er [...]
Neue freie Volks-Zeitung05.03.1875
  • Datum
    Freitag, 05. März 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Fräulein Sidonie, die ein warmes Verſtändniß für das Gefühl des jungen Mädchens hatte, zog ſie zu ſich heran und ſtreichelte ihr leicht über die Wange. „Gefällt es Ihnen denn gar nicht in Wien?“ ſagte ſie dann endlich, „dieſes lebhafte Treiben, alle dieſe verſchiedenen Vergnügun [...]
Neue freie Volks-Zeitung13.02.1875
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ein Gatte kam Nachts krank nach Haus Mit hohler bleicher Wange. „Mann!“ ſchrie ſein Weib, „wie ſiehſt Du aus, Mir wird es Angſt uud bange. [...]
Neue freie Volks-Zeitung26.08.1875
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſpringend, ſo daß das Teſtament zu Boden fiel; „das Ungeheuer !“ wiederholte ſie nochmals, und führte mit ihrer Hand einen Streich nach der Wange des Verblichenen. Sie wollte mehr ſagen, aber die Wuth beraubte ſie der Stimme. Musje Anon, in deſſen Bruſt doch noch ein Funke von [...]
Neue freie Volks-Zeitung24.02.1875
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Mutter Martha, obwohl nicht mehr in den jüngſten Jahren, urde gar nicht müde, das Kind herumzutragen. Die ſchöne Fremde er drückte wohl hie und da einen leiſen Kuß auf die zarte Wange s Kindes, aber es war kein glückliches, ſondern ein bitteres Lä eln, mit dem ſie daſſelbe betrachtete und die Gluth in ihren Augen [...]