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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Neue freie Volks-Zeitung11.06.1875
  • Datum
    Freitag, 11. Juni 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Denunciation keine Notiz, obwohl ſelbſt in Geiß' Intereſſe eine Unterſuchung nothwendig geweſen wäre. Mehr re Perſonen in Garmiſch richteten durch den Herzog Ludwig eine Anzeige an S. Maj., daß ſich Geß in Unterſuchung wegen Majeſtäts [...]
[...] ſchen Standpunkte aus beurtheilt werde; daß mr bei Gericht keinem Katholiken, alias Ultramo nen ſelbſt auf ſeinen Eid hin mehr etwas gla ſo können wir nur mehr die Frage beifüge wie lange wird ein Beamter, wie Hr. von Stut [...]
[...] ſo können wir nur mehr die Frage beifüge wie lange wird ein Beamter, wie Hr. von Stut rauch, der mehr Parteihengſte als Beamter i noch im Amte bleiben? Urt heil: [...]
[...] wer eben eine treue Dienerin, arme Leute für nichts anderes als Gegenſtände hält, um an deren Leben Vergiftungsverſuche zu machen, ſcheut dann natürlicher Weiſe vor gar nichts mehr zurück. So wird erzählt, die Marquiſe habe auch öfters ihrem Gemahl eine kleine Doſis Gift gegeben, um St. Croix heirathen zu können. [...]
[...] man wenigſtens das Bier noch in Brauereien hergeſtellt. Jedoch auch dieſes wird bald nicht mehr nöthig ſein. Wie man ſich eiu Glas Sodawaſſer mit Brauſepulver bereitet, ſo kann man ſich bald auch ſein Bier ſelbſt [...]
[...] Biere. Es geht mit demſelben wie mit Schloß Johannisberger Wein, von dem durch die Weinhändler mehr verkauft wird, als in zehn Jahren auf dem Johannisberge wächſt. Wie das zugehen kann, zeigt folgendes Vorkommniß [...]
[...] nicht mehr nöthig, ein Faß Bier hertrans [...]
Neue freie Volks-Zeitung06.04.1875
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kaum gibt es einen ſchwieri ren, alle geiſtigen und körper hen Kräfte mehr in Anſpruch hmenden, aber zugleich lohnen ren und ſegensreicheren menſch [...]
[...] n des Lebens, ſondern Ge »heit und Leben ſelbſt, ja, mehr als dies Alles, Ehre Ruf, dem höchſten Zwecke, ung des Lebens und der Ge [...]
[...] den Juden ſehr geſund iſt. Sechsundzwan zig Blutſauger haben bereits erklärt, nicht mehr zahlen zu können (und zu wollen.) Wir haben alſo den Anfang des Krachs im „Reich“, der gerade ſo ausfallen wird, wie [...]
[...] von ihm erhalten, worin ihnen geſagt wurde, daß beim Empfang dieſes Schreibens der Abſender nicht mehr zu den Lebenden gehöre. Dieſer Brief war früher an ſeine Adreſſe ge langt, als es von Heimann beabſichtigt ſein [...]
[...] militäriſchen Leumundes aber ein „unaufmerkſamer, unzuverläſſiger, malproprer Soldat“ ſei, der blos dreimal mehr Strafen hat, als er alt iſt. Mußte der Klinger am 19. Januar von 11–12 Uhr un ter dem Commando eines Gefreiten nachererziren, [...]
[...] hat an dieſen 31. ihre letzten Opfer ge fordert. Einen Mittelſtand gibt es jetzt an der Speculantenbörſe nicht mehr. [...]
[...] Kommiſſär. Wie ſtark iſt denn der hie fige Gensdarm-Psſten. Dorfrichter. Haben gar keine mehr. Kommiſſär. Das iſt doch nicht möglich, wo wäre er denn hingekommen ? [...]
[...] Landwehr. - Frau. Ja, eben deßhalb, lieber Herr, da kriege ich ja keine Kriegsunterſtützung mehr. [...]
Neue freie Volks-Zeitung23.04.1875
  • Datum
    Freitag, 23. April 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] um den. wei Tage nenn' ich euch – inhaltsſchwer a bleibt uns vor Zahlen kein Kreuzer mehr. _ Glücklich iſt aber noch immer das Menſchen Ind, welches dazu kommt, daß ihm vor Zahlen [...]
[...] _ Glücklich iſt aber noch immer das Menſchen Ind, welches dazu kommt, daß ihm vor Zahlen ichts mehr bleibt – was ſoll jedoch Der nige beginnen, dem überhaupt nichts übrig [...]
[...] übel nehmen, wenn ich Ihnen ſage, daß Ihre Wehnung von jetzt an um 20 fl. mehr koſtet. Sollt' Ihnen das zu viel ſein – hier er weitern ſich des Haustyrannen Augen; gleich [...]
[...] Protzen ſich in Demuth beugt – ſo – no wiſſen's, es war’n ſchon Leut' da, die hätt'n mir ſchon um 50 ſ. mehr geb'n. No und jetzt b’hüt Ihnen Gott, i hab kei' Zeit mehr. Ueberlegen Sie's Ihnen!“ [...]
[...] "“Die Königin Iſaballa hat Alles vergeudet; ſie iſt eine erklärte Verſchwenderin und hat zur Zeit nicht mehr als 60,000 Fr. jährliche Rente. Ihr Herr Sohn kann ihr kein Geld ſchicken, weil er ſelbſt keines hat, und ſo [...]
[...] Diner zu ihrer Tochter mit den Worten: „No tengo nada para comer!“ („Ich habe nichts mehr zu eſſen.“) Dahin yaben ſie die ebenſo koloſſalen als unverſtändigen Spekulationen ihres verſtorbenen Gemals [...]
[...] Dr. Simmet die ärztliche Behandlung des Patienten Zobmaier erſt übertragen wurde, nachdem derſelbe total ruinirt und an eine Rettung nicht mehr zu denken war. Dies zur Wahrung der Ehre des Hrn. Dr. Sim [...]
Neue freie Volks-Zeitung07.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ganzer Jammer ºß Jedem, dem Hunonität mehr als Ge ichaftsphraſe, Menſchenwürde mehr als ein kenderer Standesbegriff iſt, bei der Lektüre [...]
[...] kenderer Standesbegriff iſt, bei der Lektüre er in Würzburg geführten Militärgerichts nandlung und noch mehr bei dem „Nicht uldig“ der militäriſchen Geſchworenen er tien; da faßt man's, wie manch wackerer [...]
[...] Zeitalters, das ſich civiliſatoriſch nennt. Wir erheben dieſe Anklage um ſo lauter, als uns wohl nicht mehr lange vergönnt ſein wird, Fälle dieſer Art in vollſter Offentlichkeit ver handelt zu ſehen. Man wird in Berlin der [...]
[...] mehr Leute ſehend, als hundert Reden und Zeitungsartikel. Darum wird auch dieſer „partikulare“ Auswuchs, der ſich in Bayern [...]
[...] der voll entfalteten Blume gegenüber, die Aehnlichkeit war dennoch wunderbar. Selbſt der Zufall ſchien ſeine Hand im Spiele gehabt zu haben, daß ſie durch gleiche Art der Kleidung noch mehr hervortrat. Die Maſſen blonden Haares drängten ſich auch zwiſchen dem ſchwarzen Spitzenſchleier hervor, der in Form einer ſpaniſchen Mantille loſe um [...]
[...] ſich gut befunden habe, als Cultusminiſter zu figuriren, denn als Juſtizminiſter wäre er ſo wie ſo nicht mehr lange mit herumgeſpungen! Jetzt aber iſt dem Schorſchl der Herr v. Lutz ſein Mann, denn der hat ja nach langem [...]
[...] lung, ohne Compromentation machten, jetzt kurz zur Antwort geben, ich mache jetzt keine ſolche Geſchäfte mehr, nur gegen Fauſt-Pfand; [...]
[...] ſchuß; auf einen Pfandzettel goldener Uhren, Pretioſen worauf im Pfandhauſe 10, 15–20 und noch mehr Gulden gegeben wird, wird vom Gulden 1 Groſchen gegeben, alſo von 10 fl. ganze 30 kr. und ſomit iſt dann [...]
[...] d'Leut laß'n ſe eb'n nimma ſchlenga und zahl' für'n Lita Bier in dem ſtinkig'n Saulochkoar 9 kr. mehr... Herg'richt wird a ſo nir d'ri vom Feſt aus, denn der arme Mann verhun gert a ſo bald. Wenigſtens ſieht man de [...]
Neue freie Volks-Zeitung24.09.1874
  • Datum
    Donnerstag, 24. September 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die hatten gehört in der katholiſchen Kirche gebe es ſieben Sakramente und ſie haben nur zwei und wollen nicht mehr. Den Altkatho liken liegt aber nicht ſehr daran, wie viel ſie behalten, können ſie doch richtig allein die [...]
[...] „Nun, liebes Kind, nur nicht ſo aufbrauſend! Etwas mehr [...]
[...] kann ſich nur mehr durch einen Krieg aus der Schlappe helfen, ein Rückzug iſt nicht mehr möglich. So ſieht's bereits mit der äußern [...]
[...] letzten Woche geweſen, dann mußte ſich in ihr Inneres ein gewiſſer Grad von Zuneiguug, wir wollen noch nicht ſagen Liebe, unbewußt einſchleichen. Dieſem Gefühle gab ſie ſich auch immer mehr und mehr hin, als ſie nach der erzählten Scene Abends allein in ihrem Zimmer ſaß und über ihre Zukunft nachgrübelte. So einfach ſie bisher auch [...]
[...] würde, enthalten, um nicht in manchen groben, eigenſinnigen und halsſtörrigen Schädel dieſes oder jenen bekannten Unbekannten noch mehr Entrüſtnng wach zu rufen. Zur Sache ſelbſt aber bemerke ich Nacyſteheudes: Aus dem, am Anfang der Er [...]
[...] über d'Stiagn auf. Ja, i bin a nachaloffa. D'Magd ſteht drob'n und zittert, und kann nur mehr deut'n. Dö woll'n alli den Dieb [...]
[...] jeden aſchaugn, derweil vergeſſen's dö, dö net zu eahnre Verehrer g'hören. Nacha hab i mir mehr g'ſagt, und mir denkt: an anders mal ſetzt di zum Kellner ſeiner Seit'n, der hat koan Verehrer, hat koan Anbeta, und [...]
[...] ſo in Begeiſterung gerathen, daß er all die ſchönen Metzgerinnen in der Fleiſchbank, ſogar die Zwetſchgen, das Schweißl 2c. nicht mehr als ſchön anerkannte, – weil, nun weil ſie keinen „aufgehäubelten Küchl“ haben, wie ſeine Zukünftige. Ob aber [...]
Neue freie Volks-Zeitung10.07.1874
  • Datum
    Freitag, 10. Juli 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Es fragt ſich nur, wie lange Zeit bis dahin zsch verfließen mag. Heffen wir, daß es gar lange mehr dauern wird. Unſer Zeitalter lebt überhaupt ſchnell, weil es das Zeitalter des Dampfes und noch mehr der [...]
[...] klage; vielleicht weilen ſie nicht mehr unter den Lebenden, die einzig und allein Auskunft geben könnten, nnd wenn ſelbſt, ob dann nicht die Furcht vor Strafe ſie auch jetzt noch abhält? da wo im [...]
[...] Berlin. Lasker fühlt das Bedürfniß, ein mal wieder von ſich reden zu machen. Jetzt will er nicht mehr und nicht weniger als ein Gefängnißgeſetz. Das heißt die Behandlung der Gefangenen ſoll in gleichrangirten An [...]
[...] männer haben dem Kloſter Mariaſtein die Verwaltung ſeines Vermögens entzogen, damit das preußiſche Maigeſetzvorbild mehr und mehr erreicht wird. Paris. Die Dinge in Frankreich gehen [...]
[...] abgegangen und das Feſt verſchönert werden ſollte. Nach der beſtehenden Geſchäftsordnung konnte jedoch nach erfolgter Beſchlußfaſſung nicht mehr debattirt werden. [...]
[...] ſüddeutſchen Märkten unter günſtigen Beding ungen verkauft worden, meiſt wurde etwas mehr als voriges Jahr erlöſt, während in Norddeutſchland die Preiſe eher etwas zurück gingen. Für Spiritus wurde am 27. Juni [...]
[...] ſinnlos vor Freude, küßte er ihre Kleider, ihre Hände. Für ihn ſchien Vergangenheit und Gegenwart in eins verſchmolzen, er gedachte nicht mehr der Jahre, die dazwiſchen entflohen waren – ſie lebte, die Si gnora, die Principeſſa, das Glück, der Abgott ſeines geliebten Herrn und Fürſten, ſie war wieder erſtanden! – [...]
[...] Ämachen und äſthetiſche Seelen durch innelieder verletzen, es außerdem aber "icht mehr als recht und billig iſt, daß gut wie Hunde, Pferde und Ziegen eil zu den Verwaltungskoſten der Stadt [...]
Neue freie Volks-Zeitung02.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die nie mehr ſatt werden, nnd die bei jedem [...]
[...] Liter gleich eine eigene Equipage profitiren möchten. Offen geſagt, wir haben unter un ſeren Wirthen gar viele, die mehr Taſchendieb als Wirth ſind, und denen man nicht genug auf die Finger ſchauen kann. Es ſchadet [...]
[...] von der Mitleidenſchaft im Kampfe gegen ſeine Gattin entheben und iſt dieſer Kampf folglich nur mehr gegen Frau v. Fſcher ſelbſt, gegen ihre ehem. Agenten und insbeſondere gegen jene gerichtet, die aus Habſucht c.bis [...]
[...] Ämerika emporgeſchwungen hat. Ein ine Gemeindeverwaltung oder ſonſtige ** zeigt uns, daß die Schneider mehr r dort vertreten, und nicht ſelten ſie in politiſchen Cirkeln als [...]
[...] tief liegendes Talent entwickelte ſich unter der Zipfelhaube und unter der ledernen Hoſe immer mehr und da er eingeſehen, daß ſeine Kunſt im Inlande „Hollerdau“ nicht die gehörige Würdigng gefunden, begab er ſich über den [...]
[...] Handwerksburſchen bekannten Wirtshauſes – denen er ſelbſtverſtändlich zur Zeit keinen Geſchmack mehr abgewinnen kann – vortrefflich ſchmeckten. Auch den Rettgen und Geſchen wecken ſchenkte der damalige Studioſus der [...]
[...] Dich aus der Schlinge zieg'n. Glei geh i nüba zum Bolzigen und ſag' noch mehr von Dir. Woaſt noch die G'ſchicht wie Gukapartl bei Dir g'ſpielt hat und Du haſt eana 100 ſl. fürs Kartengeld abzog'n? So [...]
[...] tigſten Freund, derweil ſeid ihr meine Der Ihr ſagt, daß ich übern Bolzigen ſchimpf wer ſchimpft denn mehr darüber als ih und waruu, denn ? Weil der Bolzige j was kommt und Euch nichts verdienen [...]
[...] Ich ſag Euch nur i wär froh wenn der B zu mir wieder hereingieng, und noch froh i, wenn i von Euch kein mehr bei mir ſeb denn mit Euch kanu ſich ein ordentlicher ! gar nimmer abgebn. Ich will an Bolzio [...]
[...] und oana der an Hof um 70,000 fl. ka und hat 50.000 fl. Credit, der is d Schmuſer mehr. Mir ſcheint Du haſt Di a paar Judn-abſchmirn laßn und ſchinf übern Bolzign und möchſt ihm ſein Cred [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)27.02.1873
  • Datum
    Donnerstag, 27. Februar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Millionen in den Colonien. Dies ergibt zuſammen für die enropäiſchen Gebiete 52 und für die auswär tigen Beſtzungen überdies mehr als 12 Millionen. [...]
[...] in angedeutetem Sinne zunächſt auf Portugal und Italien, würde wohl kaum auf ſich warten laſſen, und dieſe Rückwirkung würde auch allmälig mehr und mehr auf andere Länder ſich ausbreiten. Welche weltgeſchlichtliche Miſſion, wenn Spanien – [...]
[...] demokratie bedeutende Fortſchritte; faſt täglich finden Verſammlungen ſtatt. Die Agitatoren begnügen ſich aber nicht mehr mit der ſtädtiſchen Arbeiterbevöl [...]
[...] wirthſchaftet, haben in Preußen eine ſo gemüthliche Stimmung hervorgeufen, daß Lasker und Wagener nicht mehr ſo aufregend wie früher wirken. Die Mitglieder der Special-Unterſuchungs-Commiſſion (Herz, Körte, Achenbach, und Scºmer) ſind ernannt, die Thätigkeit [...]
[...] von Seligenſtadt nach Herbſtadt zu begeben, widrigen falls er mit Gendarmen dahin abgeführt würde. (Zu ſagen iſt darüber Richts mehr, aber Gedanken ſind zollfrei!) Aus Mecklenburg, ſchreibt man der „Voſſ. [...]
[...] die alte eingewurzelte Liebe ſiegte und rettete das arme Thier vom Tode; wenn es auch zunächſt auf lange Zeit Tante Emerentia's Zuneigung verſcherzt hatte und nie mehr auf ihrem jungfräulichen Bette ruhen durfte. Dieſe Geſchichte hatte ſich etwa des Morgens um 4 Uhr zugetragen. Als wir um 7 Uhr ins Geſchäft kamen, wurde ſie uns durch den Hausdiener, der [...]
[...] Schweiz. Bern. Im Canton Thurgau hat die große Mehr heit des kath. Volkes eine Zuſtimmungsadreſſe an Hrn. Biſchof Lachat unterzeichnet. [...]
[...] förmlich zerſplittert und der Hals durchſchnitten. Seines Geldes wurde er beraubt, es ſcheint jedoch, daß die Räuber keine Zeit mehr fanden, demſelben auch noch dte Baarſchaft von 1 fl. 33 kr, die er in der Gilet Taſche hatte, ebenſo ſeine Uhr zu nehmen. Ueber den [...]
Neue freie Volks-Zeitung07.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 07. Februar 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ben an die ſchwenden Einrichtungen ſeines Urſprungs verdient. Deutlicher kann man nicht mehr ſprechen. – Die Ausführung des La Manche - Tunnels, ſoweit ſitan zielle Umſtände in Betracht kommen, iſt als [...]
[...] Staatskirche betonte, deren innerer und äußerer Verfall unverkennbar ſei. „Sie iſt nicht mehr die Kirche der Nation, ſondern die Kirche einer Minderheit und ſie hat eine außerordenliche Strafgeſetzgebung nöthig [...]
[...] bei der Fahne zu halten. Eine ſolche Kirche hat keine Exiſtenzberechtigung mehr. Alle Stafgeſetze müſſen ſich als unzureichend er weiſen. Der nach der katholiſchen Kirche [...]
[...] ſtehen werden, welche für ſog. kleinere Leute billige Wohnungen enthalten, erſcheint nun mehr als geſichert, nachdem der Magiſtrat heute einen Grundumtauſch zwiſchen Unter nehmer Fleiſchmann und der Stadtgemeinde [...]
[...] Heildiener ſein. An die Vorſtellung reiht ſich die Bitte, es wolle durch ortspolizeiliche Vorſchrift angeordnet werden, daß nur mehr die approbirten Bader das Meſſingbecken im Aushängſchild führen dürfen, während da [...]
[...] gleichfalls vernommen iſt. Fanny, Sie ſind angeklagt, die Stammgäſte manchmal mehr, als ſie getrunken haben, zahlen zu laſſen. Iſt das richtig? Fanny (eine ſtämmige Perſon, die Ohren [...]
[...] Guldenſtückel. Dös war richti der Magnet! der dös nette Wuzerl anzog'n hat, denn wie i daheim war, hab' i nix mehr in der Ta ſchen g'habt. In de nächſt’ Redout' bin i a wieda hin, [...]
Neue freie Volks-Zeitung08.11.1874
  • Datum
    Sonntag, 08. November 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Gattin des Kämmerer überraſcht. Wie ein Tiger, der Blut getrunken, immer blutgieriger wird, bis er kein Opfer mehr erſpähen kann, ſo beherrſcht nur der eine Gedanke die Sinne des Blutmenſchen: auch ſie muß ſterben. Sie [...]
[...] ſo beherrſcht nur der eine Gedanke die Sinne des Blutmenſchen: auch ſie muß ſterben. Sie muß, um ſo mehr ſterben, als – ſie ihn vielleicht angriff. Wer könnte das Gegentheil beweiſen? Sind nicht die Frauen, wenn [...]
[...] fürchtet. Die Nationalliberalen, die Bettel preußen ſind furchterregend! Wer lacht da? Alles. Sie ſind nur mehr lächerlich. München. Der Oberkonſiſtorialpräſident von Harleß entgegnet in der Südd. R. Poſt [...]
[...] auf die neulich von uns abgefertigte tendenziöſe Nachricht: „Den Ruheſtand werde ich ſuchen, ſobald ich nicht mehr dienſt- und arbeitsfähig [...]
[...] möglicher Weiſe ſein Leben darein ſetzen, um ihn zu bekommen, wenn anders ſich die Verhältniſſe einigermaſſen ſchicken. Und das iſt wohl bei Anton und Moni der Faſſ, um ſo mehr als Baſe Impler für ſelben Toni auch ein Uebriges thun wird; denn ſie hat ſich in den Kopf geſetzt, die beiden jungen Leute glücklich zu machen, da ſie ſonſt [...]
[...] ſelben Toni auch ein Uebriges thun wird; denn ſie hat ſich in den Kopf geſetzt, die beiden jungen Leute glücklich zu machen, da ſie ſonſt auch für Niemand mehr in der Welt zu ſorgen hat. Ud damit [...]
[...] – Geld ſcheint er nicht viel erwiſcht zu haben, denn bei ſeiner Aufgreifung in Augsburg hatte er keinen Gulden mehr in Sacke. Nach der Verübung des Raubmordes begab er ſich ſo fort auf den Staatsbahnhof, trank dort ein [...]
[...] ſchon der, den ihr ſucht; nehmt mich nur mit.“ Reue zeigte Aumer wenig ſeine gewöhn liche Rede iſt, „mehr als einen Kopf können ſie mir nicht abreißen.“ – Aumer machte [...]
[...] Hu iſt das eine grausliche Geſchichte, ſo kann man ſich denn gar nicht mehr in Ruhe ſeiner paar Kreuzer erfreuen. Ich ziftere wie ein Fleder wiſch, ſo iſt mir der Schreck durch alle Glieder [...]
[...] davon, wenn die Polizei meinen Mörder erwiſcht, wenn ich ſchon caput gemacht bin. Zu trauen iſt auch Niemand mehr, und ich muß es offen ge ſtehen, daß ich heute ganz mißtrauiſch meine Haus hälterin beobachtet habe. Sie iſt zwar eine alte, [...]