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Suchbegriff: Mehring

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Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 30.04.1864
  • Datum
    Samstag, 30. April 1864
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Was eine Krone wahrhaft ſchmückt; Denn Volkes Wohlfahrt und Gedeihn Ziert mehr als Gold und Edelſtein. - [...]
[...] ſich der Wirthſchaft mit allen Kräften an, er lebte dafür. Unordnung. Jetzt ſchien er nichts mehr zu ſehen, für nichts mehr Intereſſe zu haben. Seine Knechte konnten machen, was ſie wollten [...]
[...] ſehen, für nichts mehr Intereſſe zu haben. Seine Knechte konnten machen, was ſie wollten – er kümmerte ſich nicht mehr um ſie. Anfangs ging Alles nach der früheren Ord nung und Gewohnheit, bald hörte dieſe auf, [...]
[...] Anfangs ging Alles nach der früheren Ord nung und Gewohnheit, bald hörte dieſe auf, und die Arbeiter, die den Herrn nicht mehr zu fürchten hatten, machten ſich leichte und gute Tage. [...]
[...] er wurde nicht müde, ihr zuzuhören, ñoje ſie ihm auch faſt täglich daſſelbe wiederholen. Franz war nicht mehr auf dem Deichhofe. Seine Mutter hatte die Stimmung des Deich bauern benutzt, um ihn zu bitten, daß er [...]
[...] ſchicken möge. Ohne Zögern hatte er es zugegeben. Was kümmerte ihn der Waldhof noch? Er ſelbſt betrat ihn faſt nie mehr. Franz hatte erreicht, wonach er ſich längſt geſehnt. Den Herrn konnte er nun unge [...]
[...] ein guter Schütz bekannt. Er hatte in den ſchönen Forſten jenſeits des Sees eine Jagd gepachtet, mehr um ſeiner Freunde willen als für ſich ſelber, indem er das Waidwerk mehr um ſeiner fröhlichen Kameradſchaft willen [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 09.08.1862
  • Datum
    Samstag, 09. August 1862
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die keine Hand mehr bauen mag. Und manch ein Herz, in Leid gebrochen, [...]
[...] ltkIN AN. Verſchieb's nicht auf den andern Tag Es ſchluchzt allein in ſeine Kiſſen, Die Nacht zerbricht gar leicht die Brücken, Ringt ungeſeh'n allein die Hand; Die keine Hand mehr bauen mag. Du kannſt um ſeinen Kummer wiſſen, [...]
[...] Ein Blick von Dir, ach, brächt ihm Labe, . (Fºiehung) Ein Druck der Hand ihm friſchen Muth, Alles dies that Barthel getroſt auf eigene Auf ſeiner Hoffnung frühem Grabe Fauſt. Aber er that noch mehr. Er hatte Ein Wort entzündet Roſengluth. bei dieſen Verhandlungen von Seiten des Rittmeiſters Wahrnehmungen gemacht, die [...]
[...] neben mit Blicken anſah, welche die muth willige Ausgelaſſenheit ſeiner Worte nur noch mehr erhöhten, auf die Seite und flüſterte ihm zu: „Nun, alter Junge, wie ſteht's mit Hermann? Wie es ſcheint, gut? Denn Sie [...]
[...] Geſchichte. Die ganze Geſellſchaft verfügte ſich nun mehr in den Gaſthof, und ſchon unterwegs fand der Rittmeiſter Gelegenheit, ſeine Be kanntſchaft mit Amalie zu erneuern. Auf [...]
[...] meiſter, haben Sie dies damals ſo lebhaft bedauert? Nun, da iſt es ja recht gut, daß wir jetzt nicht mehr damals haben, das wäre ja ein entſetzliches Unglück!“ In dieſem Tone unterhielten ſich die Beiden [...]
[...] wunderung, die man Becker zollt, gilt nicht blos ſeiner vollendeten Technik, die keine Schwierigkeit mehr kennt, ſondern auch ſeinem ſeelenvollen, das Muſikwerk zu richtigem Verſtändniß bringenden Vortrage. [...]
[...] nicht mehr und nicht weniger als eine Meile Wegs macht. Bis jetzt hat er 725 Meilen zurückgelegt und daher ſeit eben ſo vielen [...]
[...] Stunden nicht mehr als etwa 3/4 Stunde in [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 10.11.1857
  • Datum
    Dienstag, 10. November 1857
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] mung mehr herbeizuführen, da er am Abend Bertha und Antonien bei Tiſche zu ſehen wünſchte, und zwar Beide in heiterer Laune. [...]
[...] Anna ſah ſie ſo manche Sorge ſchwindet, welche in den letzten Jahren ſelbſt ihr leichter Sinn nicht mehr bewältigen konnte. Ihr Mann, der außer ſeinem Ä für Nichts Sinn hatte, lebte ſeit beinahe dreißig Jahren [...]
[...] meine wenigen Hoffnungen immer geringer. Die Wahrheit zu ſagen, ich hatte gar keine mehr, als auf irgend einen Zufall, auf mein Glück, das allerdings ſo oft in ähnlicher Lage mich begünſtigt hatte. [...]
[...] ner Bank vor dem Wirthshauſe in K., wo ich die Nacht geblieben war. Ich konnte hier Nichts mehr machen und wollte nach Hauſe zurückkehren. Ich wartete auf den Eiſenbahn zug, der mich zurückführen ſollte. Zu meinen [...]
[...] hatte halten können. Zuletzt hatte ſie der Letzteren leiſe in's Ohr geſprochen, und nun war die Tante noch mehr erſchrocken, daß ſie nicht weniger gezittert, wie die junge ſchöne Dame, die aus dem Eiſenbahnwagen gekommen [...]
[...] geweckt, die ich anfangs ſelbſt als eine wider Ä tolle belachte, aber doch nicht loswer den konnte, und die mich mehr und mehr, zu letzt faſt geſpenſterhaft packte. -- Wie ſah der Herr aus, der aus dem Wa [...]
[...] "Einen großen, ſchwarzen, runden Hut.“ ... Das Alles paßte nicht. Allein je weniger es paßte, deſto mehr, deſto kräftiger wuchs meine Ahnung, die mir immer weniger toll, weniger widerſinnig vorkam, - [...]
[...] ––Bu Sprichwörtern empfohlen, - Sei ſelber # ehe du Andere hobeln willſt. Verdienter Rock wärmt mehr, als ein ge liehener Mantel." Bratenſaft macht Brüderſchaft, doch nimmt [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 09.01.1858
  • Datum
    Samstag, 09. Januar 1858
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] und dort ſein Leben zu beſchließen. Die Ge fühle, welche des Grafen Bruſt durchflutheten, als er nach mehr denn zwanzigjähriger Entfer nung Frankreichs Boden wieder betrat und dem Gegenſtande ſeiner heißen unauslöſchlichen [...]
[...] ſchöne kleine Bertha, die inzwiſchen zur hol den, wunderſchönen Jungfrau herangeblüht war, erkannte ihn nicht mehr und nur dunkel erinnerte ſie ſich noch des Namens ihres Leh rers. O, Frau Gräfin, dieſes gänzliche Ver [...]
[...] Angen da ſaß und in tiefes Sinnen verloren ſchien. Endlich nach einer Pauſe von mehre ren Minuten ſagte ſie mit halbleiſer Stimme: „Wollen Sie die Geſchichte nicht zu Ende er [...]
[...] hatte ſeit mehr als vierzig Jahren ſeinen [...]
[...] Heimathcanton nicht mehr geſehen, hatte den ganzen Orient bis nach Perſien hinein als Kaufmann durchreist, ſeit zwanzig Jahren kein [...]
[...] ganzen Orient bis nach Perſien hinein als Kaufmann durchreist, ſeit zwanzig Jahren kein deutſches Wort mehr gehört und ſeine urſprüng liche Mutterſprache faſt vergeſſen. Er theilte uns mit, daß noch drei Schweizer, Teſſiner, [...]
[...] ener. Man ſuchte ihn zu beſchäftigen, zu zerſtreuen und die Aerzte verſuchten ihre Kunſt an ihm. Umſonſt! Immer mehr ſuchte er die Einſamkeit auf, um ſeinen tödtlichen Träumereien nachzuhängen und ſein Lieblingslied: "Von der [...]
[...] theilnahmlos, ſeine blühende Geſichtsfarbe war längſt dahin, und wenn er eins ſeiner Lieder ſang, ſo waren es nicht mehr die jauchzenden Reigen, die ſchmetternden Gejohle, die ihm vor einigen Monaten noch ſo gut gelungen [...]
[...] Doch, es war vor etwa 40 Jahren, aber ich glaube wohl, daß Ihro Durchlaucht es nicht mehr wiſſen. Denn damals ſaßen Sie allein im Wagen und ich ſtand hinten auf! Der [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 12.05.1857
  • Datum
    Dienstag, 12. Mai 1857
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] zum Frühling dauern, wo ſie alsdann zum Vater heimkehren wollte. Aus dem Kinde war eine Jungfrau geworden, die mehr durch ſtille innere Eigenſchaften und Vorzüge, als durch äußere Reize beſtach. Die Züge des [...]
[...] der Liebling ihrer Mitſchülerinnen. Sie hätte einen aufgeweckten, durch Nachdenken ausge bildeten Verſtand, der um ſo mehr zu ſchätzen war, da er ſich mit einem lebendigen Gefühl für alles Schöne und Erhabene und mit einem [...]
[...] gine las nur wenig, dann aber nur das Treff lichſte; ſie dachte aber deſto mehr, und dies lieh ihr frühe ſchon eine gewiſſe Gemüthstiefe, die weniger in Worten, als im ſchriftlichen [...]
[...] dort die Artigkeit eines Herrn, welche der heu tigen ſelbſtſüchtigen Jugend leider immer mehr abhanden kommt, den geängſteten und verle genen Mädchen das Opfer des eigenen Seſſels [...]
[...] mehr von einander vernommen, denn Robert's deſ um mit Robert zu verkehren, [...]
[...] und die ſcheue Erwiederung ſeines Händedrucks verlockender machten. Es bedarf wohl kaum der Verſicherung, daß fortan keine Woche mehr verging, ohne daß Robert wenigſtens ein Mal im Geſellſchaftszimmer der Madame Depays [...]
[...] und ſogar der Stallmiſt, früher die einzigen Mittel, die Fruchtbarkeit der Felder zu erhöhn, ſind theils überflüſſig, theils nicht mehr noth wendig. Die Pflanzen beſtehen aus zwei Klaſſen von [...]
[...] 1) in dem Gehalt an Phosphor ſäure, Stickſtoff und Alkalien, und 2) in der mehr oder minder lösli chen Form, in welcher dieſe Stoffe im Dünger enthalten ſind. [...]
[...] chen Form, in welcher dieſe Stoffe im Dünger enthalten ſind. Je mehr alſo ein Dungmittel von dieſen Stoffen enthält, und je löslicher dieſe Mittel ſind, um ſo werthvoller iſt es. Der Gehalt [...]
Neustadter Zeitung28.01.1865
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1865
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ür das der Regierung in der Adreſſe ausgeſprochene Vertrauen. (E Baſis aller conſtitutionellen Verfaſſungen ſeien Compromiſſe Änſeitige Zugeſtändniſſe); dieſes ſei um ſo mehr in Preußen Äg. wo drei gleichberechtigte Factoren neben einander be ehen. Das Syſtem, das Herrenhaus als Wall gegen das Ab [...]
[...] ſtätigt ſich. In geſtriger Kammerſitzung wurde nach kurzer Berathung das Geſetz über Abſchaffung der Kirchen zehnten mit großer Mehr heit (184 gegen 18) genehmigt. F r an kr e ich. [...]
[...] Ich habe nun die Ernte von beiden Theilendem Gewichte nach miteinande: verglichen und gefunden, daß die 4 Hectare des Theiles b 143 Pfd. Waizen mehr getragen hat, als derjenige Theil, auf welchem ich die Wurzeln hatte entfernen laſſen. - Ueber die Kleemüdigkeit des Bodens theilten die Herren Lawes [...]
[...] tern muß und mit Verluſt verbunden iſt; es iſt dies um ſo mehr zu beherz gen, als auf ein gutes Kleejahr eine deſto reichere Getreideernte folgt; die zu häufige Wiederkehr des Klees auf demſelben Boden ſchadet daher in dop [...]
[...] Mehr Vieh zu halten, als man reichlich ernähren kann, bringt Schaden. Da der Fehler, mehr Vieh zu halten, als man reichlich zu ernähren vermag, noch ſehr häufig vorkommt und doch ſo tief einſchneidet [...]
[...] die Pferdeſchlächterei immer mehr in Aufnahme komme und die Scheu vor dem Genuſſe des Pferdefleiſches mehr und mehr ver ſchwinde. Dies iſt gewiß erfreulich, einmal, weil wir um ein [...]
[...] Dies war wohl auch mit ein Zweck des nun nicht mehr [...]
[...] ſeinen Zweck erreicht hat und überflüſſig geworden iſt, möchten wir um ſo mehr bezweifeln, als neben ſo manchem Anderen bei uns noch faſt allenthalben die barbariſche Art des Schweine ſchlachtens, recht bezeichnend Metzeln genannt, im Gebrauche iſt, [...]
[...] – Die kaiſerliche Bibliothek in Paris zählt gegenwärtig 2 Millionen gedruckte Bücher, 200,000 Manuſcripte, 3 Millionen Kupferſtiche und mehr als 500,000 Karten und topographiſche Pläne; außerdem eine reiche Sammlung von Münzen und Antiken. – Als die Nordamerikaner unter General Scott von Cha [...]
[...] Auf dem dieſſeitigen Holzhofe ſind nun mehr ſämmtliche Vorräthe vergriffen, bis auf einen Reſt von eichen Stiefelholz und eichen Brandholz, welcher im Februar l. Js. [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 08.02.1853
  • Datum
    Dienstag, 08. Februar 1853
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] geben. Es iſt Euch vielleicht bekannt, daß Onkel Jan krank iſt. Er leidet an der Gicht und kommt nicht mehr aus ſeinem Zimmer. Dieſe Krankheit macht mir viel zu ſchaffen; ich muß hin und her laufen, ſoll ihm allerlei [...]
[...] entwiſchen könnte. Wenn das der Fall ſein ſollte, ſo kann ich Euch Euren Theil nicht mehr zahlen!“ „Das iſt leicht einzuſehen; doch fürchtet Nichts; die Erbſchaft entgeht Euch nicht!“ [...]
[...] „Seht, liebe Kaet, wenn wir die Leute über dieſen Punkt beruhigen, wie es auch füg lich iſt, dann miſchen ſie ſich nicht mehr in unſere Sachen!“ „Laßt mir freies Spiel, Thys; Ihr wißt, [...]
[...] die Thür, man mag draußen auch noch ſo un geſtüm klopfen!“ „Ich will thun, was Ihr verlangt; mehr kann ich nicht verſprechen.“ „Recht ſo, liebe Kaet. Denn ſeht, wenn [...]
[...] ſein Herz müſſe für gute Regungen noch em pfänglich geblieben ſein. Auch glaubte ſie nicht mehr an eine ernſtliche Krankheit des Alten zwei Mal des Tags ließ Thys für ihn Fleiſch braten und Kartoffeln ſieden. Der Patient, [...]
[...] kehrte zum Kloſterhof zurück, ſobald ſie ihr Mieken ſchlafen gelegt hatte. Nun hieß es, Onkel Jan wolle das Bad nicht mehr nehmen; doch wäre es gut, wenn ſie die Nacht dort bliebe, weil der Alte vom Fieber ergriffen ſei [...]
[...] Haß gegen den Kritiker nicht geſcheut, offene Plagiate zu begehen, wenn ſie nur dieſen Ge genſtand ſeiner Wuth noch mehr hätten herab ſetzen können. Und je mehr ſein Haß gegen jenen ſtieg, deſto höher wuchs ſeine Zuneigung [...]
[...] Barbaren, ſo viel Obſcuranten in Frankreich! – Es ſchließt aber, ſollte ich meinen, weit mehr Aufgeklärte ein, die Ihnen den ſchuldigen Tribut der Bewunderung nicht verſagen. Es würde aber ohne Freron in weit höherem [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 03.12.1857
  • Datum
    Donnerstag, 03. Dezember 1857
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] leiſes Rauſchen. Sie hatte Nichts gefühlt, als die gewöhnliche Bewegung des Wagens, der nur manchmal etwas mehr auf den Schienen ſich gewiegt hatte. Da fühlte ſie ihre Stirn etwas leicht bewegt; das Tuch wurde von ihren [...]
[...] ſchen Schweiz die Nachricht, daß meine Mutter ſchwer erkrankt ſei. Ich achtete keine Gefahr mehr. Ich mußte ſie ſehen und ſollte ich mit ihr ſterben. Warum nicht mit ihr ſter ben? Ich flog zu ihr. Ich kam glücklich, un [...]
[...] Wunſch erfüllt wurde, in den Armen des Sohnes zu ſterben. Geſtern ſtarb ſie. Ihrer Leiche habe ich nicht mehr folgen können. Die letzte Erdſcholle müſſen fremde Hände auf ihr Grab werfen. Die Nachricht meiner Ankunft [...]
[...] irren mußte, um das Leben zu retten – ach, mein Freund, das Bild ſaß tief und feſt in ihrem Herzen; es war nicht mehr daraus zu vertilgen; es konnte nur erbleichen, wenn ſie ſelbſt erblich. Und ſie ſchwand in der That [...]
[...] vertilgen; es konnte nur erbleichen, wenn ſie ſelbſt erblich. Und ſie ſchwand in der That immer mehr dahin, ich fürchtete für ihr Leben. Tage lang floſſen die Thränen des kranken Kindes. Anfangs ſtill. Sie verſchloß ihr Ge [...]
[...] -ſtand darum beſſer, weniger hoffnungslos? Ich wußte keinen Rath, ich hatte keine Hoffnung mehr. Ich war ſchon entſchloſſen, mit ihr nach der franzöſiſchen Schweiz zu reiſen. "Da – geſtern vor acht Tagen – kam [...]
[...] Nichts mehr von ihm zurück. Sie ſprang auf, ſie flog in ſeine Arme. Sie umfaßte ihn krampfhaft. Er hielt eine Ohnmächtige. Als [...]
[...] men des Vereins mehr als geſichert wäre. Käme dann doch auf jeden Kopf nur 15 [...]
[...] Winter Eier legen.) Man nimmt ein beliebiges Maß Leinhülſen, worin kein Same mehr iſt, dörrt ſie in einem warmen Ofen, läßt ſie dann zu einem gröblichen Pulver zer ſtoßen und vermiſcht ſie mit einer gleichen [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 27.12.1855
  • Datum
    Donnerstag, 27. Dezember 1855
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Sachen ſich herauslangt, wie es möcht'? z. Es iſt ſchon. Etwas dran, doch ſteckt wohl auch - - Noch mehr dahinter, was du noch nicht weißt, Ich will dir's ſagen und ich freu' mich drauf - - Sieh, liebe Seel: vom Menſchenleben ſoll - [...]
[...] ſeinem ſauer verdienten Gelde entzogen wer den, kann man im Durchſchnitte auf ein Drittheil, die Hälfte, wenn nicht noch mehr, den Be trag, der ihm dabei gänzlich verloren gehen den auf wenigſtens ein Zehntheil ſeiner im [...]
[...] lingt) – aber er riskirt auch, ſeine Kund ſchaft einzubüßen und einen Collegen damit zu bereichern, der mehr Geduld oder mehr Mit tel zu längerem Nachſehen und Abwarten beſitzt. Man hat in neuerer Zeit an vielen Orten [...]
[...] Du, Herr von Lilienborn, Sollſt hier auf dieſer Erden . . - Nie mehr als Lieutenant werden. "Er iſt Hauptmann; aber mache. Er ſogleich noch einen Vers.“ Der neugebackene Haupt [...]
[...] Hauptmann werd' ich genannt; Doch hätt' ich Equipage, . . . . .» So hätt' ich mehr Courage. "Die ſoll Er haben; aber mache Er keine Verſe mehr", ſagte der König. [...]
[...] lich log, daß ihn das Gericht mehr. Mal mit ſtrenger Strafe bedrohte. Der Mann ließ ſich indeß nicht irre machen, ſondern fuhr fort zu [...]
[...] ihren Grund hat. Sie bleiben ſich mehr gleich, und iſt ihr öffentlicher Umgang weniger gläu zend und bezaubernd, ſo ſind ſie im traulichen [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 17.03.1853
  • Datum
    Donnerstag, 17. März 1853
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] chen unruhigen Blick er nach dieſer Seite hin ſandte, um zu erſpähen, wie die Sachen ſtän den. Die Felucken feuerten mehre Schüſſe ab, welche indeſſen alle ins Weite gerichtet zu ſein ſchienen und ohne Zweifel keinen andern [...]
[...] unter dem Vordertheil der erſten Felucke hin, welche unverletzt ihre Jagd fortſetzte und nicht mehr als dreihundert Metres von Kutter ent fernt war. – Der Teufel hole ihre Unver verſchämtheit! murmelte der Lieutenant, als [...]
[...] Jagd auf und ſegelte herbei, um die Mann ſchaft zu retten, von welcher augenſcheinlich mehre verwundet waren. – Das nenne ich einen glücklichen Schuß! rief der Major, in dem er dem geſchickten Pointeur ein zweites [...]
[...] lehnte. Mit jedem Augenblick ward es ihm klarer, daß er ein verrathener und verkaufter Mann ſei und ſich ſelber nicht mehr angehöre. Als er an demſelben Morgen durch die Stadt ging, kam er an einer Gruppe von Officieren [...]
[...] ſind! Juana zürnt Ihnen auf das Heftigſte; ſie nennt Sie einen nichtswürdigen Verführer . . . das Herz Carlota's aber iſt mehr betrübt als erbittert. Sie iſt überzeugt, daß Sie nur die Unkenntniß der ſpaniſchen Sprache verhin [...]
[...] Das, was ſie für das Edelſte und Schönſte er kennen, die Tugend, die Wahrheit und das Recht, immer mehr zu verbreiten und zu be feſtigen. Sie leben gleichſam in einem reinen Elemente und befinden ſich nur da wohl, wo [...]
[...] Gewalt und blinde Willkür an ihre Stelle reten, daß die Verbindungen unter den Men ſchen nicht mehr aus gleicher Liebe zum Guten und Schönen geſchloſſen werden, ſondern ſich auf eigennützige Spekulationen gründen, und [...]
[...] quemlichkeit des Lebens entfernt, in ſelbſtver ſchuldeter Armuth ſchmachten. Er fühlt viel mehr innig, daß der Menſch, der in drücken der Armuth lebt, ſich ſchwerlich zu dem Ideale erheben dürfte, welches er ſich von der Menſch [...]
[...] Pferdehielt und dieſe abſchaffen muß; wenn Der, der drei Bediente ernährte, nur einen oder gar keinen mehr halten kann; wenn man, ſtatt auf Silber zu ſpeiſen, auf Steingut eſſen muß und ſich, ſtatt in koſtbare ausländiſche Stoffe, [...]