Volltextsuche ändern

4226 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 23.08.1853
  • Datum
    Dienstag, 23. August 1853
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf die Schulter des Jägers gelegt hatte; es iſt unſer wackerer Pierre, dem wir ſo viel ver danken. – Und der Ihnen noch weit mehr verdankt, Herr Graf, verſetzte Laffut, da er ohne Ihren Schutz heute als Wilddieb die [...]
[...] und den Herrn Grafen von Nerac vor mir ſehe . . . – Ludwig unterbrach ihn mit unge duldiger Geberde. – Ich bin nicht mehr Graf, ſagte er raſch mit gedämpfter Stimme; ich heiße nicht mehr Nerac, ſondern Capitän Louis [...]
[...] ſein, wenn ich mir auch nur ein unrechtes Wort entſchlüpfen laſſe; die Vergangenheit iſt todt und ich kenne nur mehr den Capitän de la Roche. Haben Sie aber auch jede nöthige Vorſichtsmaßregel getroffen? Wie kommt es [...]
[...] Vorſichtsmaßregel getroffen? Wie kommt es denn, daß Sie ſich der Führung dieſer aus mehr als einem Grund verdächtigen Huronen anvertrauen? Sie denken wohl nicht, daß ich aus bloßer Neugierde ſo frage; ich kenne aber [...]
[...] eben antworten, als ſie durch die Ankunft zweier Huronenjäger geſtört wurde, die heute mehr Glück als an den vorhergehenden Tagen gehabt hatten; ſie brachten zwei Dammhirſche, die ihnen am Seeufer in den Schuß gekom [...]
[...] rietten, das Kind eines Schmugglers, der ſeit langen Jahren unſichtbar geworden, ohne ſeiner verlaſſenen Frau mehr als das dringend Nö thigſte zur Friſtung ihres Lebens zurückgelaſſen zu haben, ſchon in früher Jugend kennen ge [...]
[...] der zu meiner Blüthenzeit hierher kommt, werde glücklich durch mich.“ Nun wagten, namentlich am Johannisabend, ſich mehre Wage hälſe in den Rombinosgarten und ſuchten die Wunderblume; aber vergebens. Doch unge [...]
[...] Thurmuhr der Stadt; da trat ſie ein in den Blumengarten des Berges, der ſich, je weiter ſie vorſchritt, mehr und mehr in ein liebliches Paradies verwandelte. In der Ferne leuchtete jene Wunderblume neckend ihr entgegen. Fröh [...]
[...] Töne die holde Schläferin erweckten. Ina richtete ſich auf, nicht wiſſend, ob ſie wache oder träume, und je mehr ſie nachdachte, deſto unſicherer wurde ſie. Noch nie hatte ihr Ohr ſolche Töne vernommen, noch nie ihr Auge [...]
[...] tenden ab, frieden, ſondern überbot, da er auch keinen Nebenbuhler mehr hatte, fortwährend zu Aller Erſtaunen ſich ſelbſt, indem er dabei ſein Ge ſicht höchſt liſtig verzog. Als ihn nun end [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 08.02.1853
  • Datum
    Dienstag, 08. Februar 1853
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] geben. Es iſt Euch vielleicht bekannt, daß Onkel Jan krank iſt. Er leidet an der Gicht und kommt nicht mehr aus ſeinem Zimmer. Dieſe Krankheit macht mir viel zu ſchaffen; ich muß hin und her laufen, ſoll ihm allerlei [...]
[...] entwiſchen könnte. Wenn das der Fall ſein ſollte, ſo kann ich Euch Euren Theil nicht mehr zahlen!“ „Das iſt leicht einzuſehen; doch fürchtet Nichts; die Erbſchaft entgeht Euch nicht!“ [...]
[...] „Seht, liebe Kaet, wenn wir die Leute über dieſen Punkt beruhigen, wie es auch füg lich iſt, dann miſchen ſie ſich nicht mehr in unſere Sachen!“ „Laßt mir freies Spiel, Thys; Ihr wißt, [...]
[...] die Thür, man mag draußen auch noch ſo un geſtüm klopfen!“ „Ich will thun, was Ihr verlangt; mehr kann ich nicht verſprechen.“ „Recht ſo, liebe Kaet. Denn ſeht, wenn [...]
[...] ſein Herz müſſe für gute Regungen noch em pfänglich geblieben ſein. Auch glaubte ſie nicht mehr an eine ernſtliche Krankheit des Alten zwei Mal des Tags ließ Thys für ihn Fleiſch braten und Kartoffeln ſieden. Der Patient, [...]
[...] kehrte zum Kloſterhof zurück, ſobald ſie ihr Mieken ſchlafen gelegt hatte. Nun hieß es, Onkel Jan wolle das Bad nicht mehr nehmen; doch wäre es gut, wenn ſie die Nacht dort bliebe, weil der Alte vom Fieber ergriffen ſei [...]
[...] Haß gegen den Kritiker nicht geſcheut, offene Plagiate zu begehen, wenn ſie nur dieſen Ge genſtand ſeiner Wuth noch mehr hätten herab ſetzen können. Und je mehr ſein Haß gegen jenen ſtieg, deſto höher wuchs ſeine Zuneigung [...]
[...] Barbaren, ſo viel Obſcuranten in Frankreich! – Es ſchließt aber, ſollte ich meinen, weit mehr Aufgeklärte ein, die Ihnen den ſchuldigen Tribut der Bewunderung nicht verſagen. Es würde aber ohne Freron in weit höherem [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 03.12.1857
  • Datum
    Donnerstag, 03. Dezember 1857
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] leiſes Rauſchen. Sie hatte Nichts gefühlt, als die gewöhnliche Bewegung des Wagens, der nur manchmal etwas mehr auf den Schienen ſich gewiegt hatte. Da fühlte ſie ihre Stirn etwas leicht bewegt; das Tuch wurde von ihren [...]
[...] ſchen Schweiz die Nachricht, daß meine Mutter ſchwer erkrankt ſei. Ich achtete keine Gefahr mehr. Ich mußte ſie ſehen und ſollte ich mit ihr ſterben. Warum nicht mit ihr ſter ben? Ich flog zu ihr. Ich kam glücklich, un [...]
[...] Wunſch erfüllt wurde, in den Armen des Sohnes zu ſterben. Geſtern ſtarb ſie. Ihrer Leiche habe ich nicht mehr folgen können. Die letzte Erdſcholle müſſen fremde Hände auf ihr Grab werfen. Die Nachricht meiner Ankunft [...]
[...] irren mußte, um das Leben zu retten – ach, mein Freund, das Bild ſaß tief und feſt in ihrem Herzen; es war nicht mehr daraus zu vertilgen; es konnte nur erbleichen, wenn ſie ſelbſt erblich. Und ſie ſchwand in der That [...]
[...] vertilgen; es konnte nur erbleichen, wenn ſie ſelbſt erblich. Und ſie ſchwand in der That immer mehr dahin, ich fürchtete für ihr Leben. Tage lang floſſen die Thränen des kranken Kindes. Anfangs ſtill. Sie verſchloß ihr Ge [...]
[...] -ſtand darum beſſer, weniger hoffnungslos? Ich wußte keinen Rath, ich hatte keine Hoffnung mehr. Ich war ſchon entſchloſſen, mit ihr nach der franzöſiſchen Schweiz zu reiſen. "Da – geſtern vor acht Tagen – kam [...]
[...] Nichts mehr von ihm zurück. Sie ſprang auf, ſie flog in ſeine Arme. Sie umfaßte ihn krampfhaft. Er hielt eine Ohnmächtige. Als [...]
[...] men des Vereins mehr als geſichert wäre. Käme dann doch auf jeden Kopf nur 15 [...]
[...] Winter Eier legen.) Man nimmt ein beliebiges Maß Leinhülſen, worin kein Same mehr iſt, dörrt ſie in einem warmen Ofen, läßt ſie dann zu einem gröblichen Pulver zer ſtoßen und vermiſcht ſie mit einer gleichen [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 27.12.1855
  • Datum
    Donnerstag, 27. Dezember 1855
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Sachen ſich herauslangt, wie es möcht'? z. Es iſt ſchon. Etwas dran, doch ſteckt wohl auch - - Noch mehr dahinter, was du noch nicht weißt, Ich will dir's ſagen und ich freu' mich drauf - - Sieh, liebe Seel: vom Menſchenleben ſoll - [...]
[...] ſeinem ſauer verdienten Gelde entzogen wer den, kann man im Durchſchnitte auf ein Drittheil, die Hälfte, wenn nicht noch mehr, den Be trag, der ihm dabei gänzlich verloren gehen den auf wenigſtens ein Zehntheil ſeiner im [...]
[...] lingt) – aber er riskirt auch, ſeine Kund ſchaft einzubüßen und einen Collegen damit zu bereichern, der mehr Geduld oder mehr Mit tel zu längerem Nachſehen und Abwarten beſitzt. Man hat in neuerer Zeit an vielen Orten [...]
[...] Du, Herr von Lilienborn, Sollſt hier auf dieſer Erden . . - Nie mehr als Lieutenant werden. "Er iſt Hauptmann; aber mache. Er ſogleich noch einen Vers.“ Der neugebackene Haupt [...]
[...] Hauptmann werd' ich genannt; Doch hätt' ich Equipage, . . . . .» So hätt' ich mehr Courage. "Die ſoll Er haben; aber mache Er keine Verſe mehr", ſagte der König. [...]
[...] lich log, daß ihn das Gericht mehr. Mal mit ſtrenger Strafe bedrohte. Der Mann ließ ſich indeß nicht irre machen, ſondern fuhr fort zu [...]
[...] ihren Grund hat. Sie bleiben ſich mehr gleich, und iſt ihr öffentlicher Umgang weniger gläu zend und bezaubernd, ſo ſind ſie im traulichen [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 17.03.1853
  • Datum
    Donnerstag, 17. März 1853
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] chen unruhigen Blick er nach dieſer Seite hin ſandte, um zu erſpähen, wie die Sachen ſtän den. Die Felucken feuerten mehre Schüſſe ab, welche indeſſen alle ins Weite gerichtet zu ſein ſchienen und ohne Zweifel keinen andern [...]
[...] unter dem Vordertheil der erſten Felucke hin, welche unverletzt ihre Jagd fortſetzte und nicht mehr als dreihundert Metres von Kutter ent fernt war. – Der Teufel hole ihre Unver verſchämtheit! murmelte der Lieutenant, als [...]
[...] Jagd auf und ſegelte herbei, um die Mann ſchaft zu retten, von welcher augenſcheinlich mehre verwundet waren. – Das nenne ich einen glücklichen Schuß! rief der Major, in dem er dem geſchickten Pointeur ein zweites [...]
[...] lehnte. Mit jedem Augenblick ward es ihm klarer, daß er ein verrathener und verkaufter Mann ſei und ſich ſelber nicht mehr angehöre. Als er an demſelben Morgen durch die Stadt ging, kam er an einer Gruppe von Officieren [...]
[...] ſind! Juana zürnt Ihnen auf das Heftigſte; ſie nennt Sie einen nichtswürdigen Verführer . . . das Herz Carlota's aber iſt mehr betrübt als erbittert. Sie iſt überzeugt, daß Sie nur die Unkenntniß der ſpaniſchen Sprache verhin [...]
[...] Das, was ſie für das Edelſte und Schönſte er kennen, die Tugend, die Wahrheit und das Recht, immer mehr zu verbreiten und zu be feſtigen. Sie leben gleichſam in einem reinen Elemente und befinden ſich nur da wohl, wo [...]
[...] Gewalt und blinde Willkür an ihre Stelle reten, daß die Verbindungen unter den Men ſchen nicht mehr aus gleicher Liebe zum Guten und Schönen geſchloſſen werden, ſondern ſich auf eigennützige Spekulationen gründen, und [...]
[...] quemlichkeit des Lebens entfernt, in ſelbſtver ſchuldeter Armuth ſchmachten. Er fühlt viel mehr innig, daß der Menſch, der in drücken der Armuth lebt, ſich ſchwerlich zu dem Ideale erheben dürfte, welches er ſich von der Menſch [...]
[...] Pferdehielt und dieſe abſchaffen muß; wenn Der, der drei Bediente ernährte, nur einen oder gar keinen mehr halten kann; wenn man, ſtatt auf Silber zu ſpeiſen, auf Steingut eſſen muß und ſich, ſtatt in koſtbare ausländiſche Stoffe, [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 28.06.1853
  • Datum
    Dienstag, 28. Juni 1853
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] =ºmm-mſenkt hatten, wähnten, keine Pflicht mehr auf Erden erfüllen, keine menſchliche Strafe mehr ürchten zu ſollen, und erſannen einen hölli [...]
[...] reiche Sakevilleſtraße in die Luft zu ſprengen, falls man nicht thut, was wir verlangen. – Abgemacht; man fürchtet ſich vor nichts mehr im Leben, wenn man bereits den Feuer- und Waſſertod geſtorben iſt. [...]
[...] denn nicht doch dieſes entſetzliche, wahnſinnige Project aufgeben und . . . – Sheriff, kein ſolches Wort mehr, oder ich gebe ein Zeichen und wir ſpringen. Beide in die Wolken. Nun wandte ſich der Matroſe an die rings [...]
[...] der Religion geheiligte Verbindung lediglich materiell angeſehen wird, ſo muß das wahre Glück derſelben immer mehr und mehr ver ſchwinden, eben weil ſie dann aufhört, das zu ſein, was ſie in Bezug auf Liebe, Natur und [...]
[...] Die große Zahl der unglücklichen Ehen iſt ein trauriger Beweis des eben Geſagten, das die Menge der Scheidungen noch mehr beſtä tigt. Man hört behaupten, die kirchliche Weihe ſei eine den jetzigen Zeitverhältniſſen nicht [...]
[...] tigt. Man hört behaupten, die kirchliche Weihe ſei eine den jetzigen Zeitverhältniſſen nicht mehr anpaſſende Ceremonie, nur eine Civilehe [...]
[...] werden. – Sparen heißt verdienen. Ohne Sparſamkeit kann die Fürſtin eben ſo wenig, als die Bettlerin mehr ihre Exiſtenz ſichern. Und die Genußſucht, der Luxus, die Verſchwen dung haben ſich aus den höheren Ständen den [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 09.01.1867
  • Datum
    Mittwoch, 09. Januar 1867
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] - malige König von Polen war, ein Jagellone, der zwar kein Land mehr beſaß, dem jedoch der Herrſcher Frankreichs ein Aſyl gewährte, die Abteien St. Germain des Prés, Evreux [...]
[...] irrte ſich aber. Die Fenſter des Hauſes in der Straße des Foſſés-Montmartre ſtrahlten nicht mehr von Kerzenglanz, vor dem hohen Thore hielten nicht mehr lange Reihen von Caroſſen. Still – immer ſtiller ward es in [...]
[...] ſelten aus – ſie mied die ehemaligen Ge noſſen ihrer Feſte. Bald ward es zur Ge wißheit, daß ſie nicht mehr an eine Verbindung denke, ſie mochte entweder nicht wieder von der Stufe herunterſteigen, die ſie durch die [...]
[...] „Der König, mein Herr.“ Als der Sommer gekommen war, bemerkte man, daß die ſchöne Lhanda ſich nicht mehr zeigte. Sie hatte ihr Haus verlaſſen. Die neugierige Welt erfuhr, wie die einſt ſo ge [...]
[...] gährung, welche ſich bekanntlich oft durch mehrere Jahre hinzieht, vermieden wird, deſto mehr gewinnt der Wein an Güte und Halt barkeit, und es iſt daher ein unbeſtrittener Grundſatz der rationellen Weinfabrikation, daß [...]
[...] wird jedoch dieſer Zweck wirkſamer erreicht als durch eine angemeſſene Lüftung des Moſtes, und es iſt daher mehr als wahrſcheinlich, daß man durch eine künſtliche Zufuhr von Sauerſtoff, etwa auf die eben vorgeſchlagene Weiſe durch Ein [...]
[...] verwundet?“ fragte er. „Ja“, erwiederte Donzelot, „und wie es ſcheint, ziemlich ſchwer, denn ich kann nicht mehr ſchreiben.“ – „Jetzt handelt es ſich nicht um's Schreiben; laſſen Sie ſich verbinden!“ – „Das hat keine ſo [...]
[...] don klang von Siegesjubel, am andern Morgen eröffnete die Börſe mit fabelhaften Preiſen. Nathan Meyer wurde an einem Tage um mehr als 1 Million Pfund Sterling reicher, [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 26.08.1858
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1858
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ä ,9 ſah; Sie ſind lange geben. ... Leider hat es mehr Arbeit gegeben, als zu vermuthen war, antwortete ich; Sie werden [...]
[...] mehr über die heftigen Schmerzen, die er jeden [...]
[...] ungeheuern Feuersbrunſt und blutgetränkte mit heim oder im Augarten, und kann keinen mehr [...]
[...] «-ihrem Geiſte nicht mehr, überhaupt wolle ſie es jetzt zur Abwechslung auch ein Mal mit einer andern Frau Räthin probiren, und das [...]
[...] ſelber thäte, und es gäbe Gottlob noch genug Räthinnen in der Welt, und Expeditionsräthin ſei am Ende mehr und ein Brunnen vor dem Hauſe, und jeden Mittwoch mit einem weißen Schurze und mit den Kindern in den Muſeums [...]
[...] ſagen. Und alſo hat ſich die Kathrine bei Herrn Expeditionsrathes*) verdingt und erhält 10 fl. Lohn mehr. – Wenn des Herrn Expeditions rathes Kathrine daheim auch noch ſo fromm thut, wegen der Frau Expeditionsräthin, ganz [...]
[...] die Schönheit betrifft, ſo hat die ſich auch ge macht, inſoweit, und die Zulage merkt man der Kathrine wohl an, und iſt jetzt nicht mehr blos Knochenzugabe, ſondern auch etwas Fleiſch; viel will's freilich noch nicht heißen. Vordem [...]
[...] auftreiben nach dem Spühlen bis Abends 6 Uhr, denn s'iſt nicht mehr wie früher, der [...]
[...] Civiliſten ſind nicht geſucht. Das ſind aber lauter Gemeine, wunderſelten ein Gefreiter darunter; Unterofficiere ſind gar nicht mehr zu haben, die ſind alle in feſten Händen. Be greiflich iſt dies aber doch immer für ein armes [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 01.03.1859
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1859
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] vernünftig finden. Den Ring, den Sie mir gegeben haben und der mir ein Talisman des Glückes werden ſollte, wage ich nun nicht mehr zu behalten; denn ich fürchte, daß es Sie ge reuen wird, Ihre Geſchenke ſo übel angebracht [...]
[...] ich ein Thor war. Leoniſſa wird ihn Ihnen zuſtellen. Leben Sie wohl! Sie verlaſſen Corſica und ich werde Sie nicht mehr ſehen; aber ſagen Sie meiner Schweſter, daß ich Ihre Achtung nicht verloren habe, und ich [...]
[...] fortging. Wenn es nur eines Wortes von mir bedarf, könnte man nicht noch jetzt : . . .“ „Das geht nicht mehr, der Präfect iſt an gekommen und Pietranera iſt voll von ſeinen Lauſchern. Ach, wenn Sie meinen Bruder [...]
[...] Er antwortete nicht, und aus dem Ernſt ſeines Geſichtes entnahm ſie, daß er ſo viel als ſie, vielleicht noch mehr wußte. Man fuhr wieder weiter. Um 1 Uhr zeigte der Vorreiter an, es komme ein Wagen von [...]
[...] durchdriugenden Schrei aus: „Hr. Chomel! Ach mein Gott! der Prinz –“ – „Gnä digſte Frau, der Prinz iſt nicht mehr.“ – „Was ſagen Sie? Nein, nein, das iſt nicht möglich! Welche Krankheit hat ihn ſo plötzlich [...]
[...] Hand des Generals Baudrand ergriff: „O, lieber General, Sie werden mein Unglück mehr begreifen, als ein Anderer; Sie wiſſen, was er war, Sie haben die erſten Jahre ſeiner Jugend geleitet; Sie hatten ihn ſo [...]
[...] welche Geduld, welche Sanftmuth er beſaß, welche gute Lehren er mir gab! Nein, nein, ich kann nicht mehr leben ohne ihn.“ Man wollte von ihren Kindern anfangen. „Meine armen Kinder!“ ſagte ſie. „In dem erſten [...]
[...] aufgegangen, noch ein Mal die Züge Des jenigen zu betrachten, den ſie lebend nicht mehr ſehen konnte. Man hielt kaum einige Augenblicke in den am wenigſten belebten Dörfern, um etwas auszuruhen. [...]
[...] möchten der Blindſchleiche einen Schutzbrief mitgeben und bitten, dem nützlichen Thierchen kein Leid mehr anzuthun und anthun zu laſſen. Wir wollten, daß wir einige Dutzend Blind ſchleichen im Garten hätten!!“ [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 28.06.1859
  • Datum
    Dienstag, 28. Juni 1859
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] aber noch kann ich Sie retten, wenn Sie ſich nicht ſo enge mit dieſem Dämon verbunden haben, daß Sie ſich nicht mehr von ihm trennen Sprechen Sie, wollen Sie ſein Freund Meinl nein! rief ich in einem Tone des [...]
[...] Ja, mein Freund, ich kenne ihn; aber ver langen Sie weiter nichts zu wiſſen. Sprechen wir nicht mehr von ihm. Ich hoffe, daß Sie mit Gottes Gnade ihm nie mehr begegnen werden. Aber nun ſetzen Sie ſich, Alexander, [...]
[...] rückziehen wollte, um ihr eine vollkommene Unabhängigkeit zu ſichern? . . . Er liebt Na dina mehr als ſich ſelbſt, und ich wiederhole es Ihnen, er war bereit, ihr Alles zu über laſſen, um ſie glücklicher zu machen. Und ſeine [...]
[...] für ſie hegte, deſſen Vertrauen ſie getäuſcht, vergoß ſie bittere Thränen der Reue, ſchwor, nie mehr an Sie zu denken, und eilte dann zu ihrem Manne, um ſich ihm zu Füßen zu werfen und ſeine Verzeihung zu erflehen. Dnie [...]
[...] dert Sie alſo Nichts mehr, in Ihre Heimath [...]
[...] damit ich Ihnen mein Hochzeitsgeſchenk ſchicken kann. Adieu, mein Freund! .... Vielleicht ſehen wir uns nicht mehr in dieſem Leben, denn ich bin alt; aber es gibt eine andere, eine beſſere Welt, wo ſich die Rechtſchaffenen [...]
[...] Zuſtand zu gerathen, der ihre völlige Erſchlafs fung vorausſehen ließ. Ihr Körper von Staub wurde immer mehr erſchöpft, und man ſah es ihnen an, wie ſehr ſie nach einem Mittel ſich ſehnten, das ihnen wieder neue Kraft und [...]
[...] ren, das ſich eurer bemächtigt hat! Prome theus hatte gut reden, der Zuſtand der Ab ſpannung nahm immer mehr zu, der Geiſt war wohl willig, das Fleiſch aber war ſchwach geworden. Verblüfft darüber, daß er kein [...]