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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Oberpfälzer Anzeiger24.04.1845
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rechts angeſtellt werden. Es iſt indeſ factiſch daſſelbe. Dieſe Ernennung wird in Rheinheſſen große Freude machen, um ſo mehr, als die Wahl auf einen anerkannt ausgezeichneten, in jeder Be ziehung achtungswerthen Juriſten gefallen iſt und [...]
[...] Miniſterium werde aus dieſem Kampfe zwar ſieg reich, aber ſo erſchüttert hervorgehen, daß auf keinen ſehr langen Beſtand deſſelben mehr zu rech nen ſei. Dazu kommt nun noch daß die günſti gen Gerüchte von der wiederbefeſtigten Geſund [...]
[...] ren ebenfalls zwei Männer mit dieſer Arbeit oben auf dem Geſtade beſchäftigt und hatten bereits mehre Körbe emporgewunden, als ſie plötzlich, an der vermehrten Kraft, welche ſie aufzubieten ge nöthigt ſind, bemerken, daß die am Seile hän [...]
[...] ten, und mit den Füßen ſich vor dem Anſtoßen an die rauhen Vorſprünge des jahen Ufers ſchü tzend, ihre Auffahrt von mehr als 200 Metres (640 Fuß rhein.) über die Meeresfläche ohne weitern Unfall vollbracht. [...]
[...] Wochen für jeden Stock oder Weide erhält. Im verfloſſenen Herbſte ſchneidet ein alter Mann, der ſich mit Händearbeit nicht mehr ernähren kann, einige Weiden im Tarwerthe von 13 gGr. 9 Pf. im Häger an der Elbe ab, und wird dabei er [...]
[...] dem Wege von ein Paar Spitzbuben geplündert worden. Sie haben mir alles Geld geſtohlen, und was mich noch mehr verdrießt, ſie haben meinem Pferde den Kopf abgeſchnitten.“ [...]
[...] „Die Arme wurde von ihm ſchändlich verlaſ ſen; wir müſſen Julien rächen, mein Vater!“ ,,Ach, ich habe die Kraft nicht mehr, den Degen zu führen, ſonſt wollte ich hintreten vor den Elenden“ – [...]
[...] kurz unverkennbar dieſes ganze Todtengeſicht. Hier haben Sie Geld, und ſollen, wenn Alles nach meinem Wunſche iſt, noch mehr haben. Als Ko ſtüm fügen Sie ein Todtengerippe hinzu.“ [...]
[...] „Du liebteſt ſie aber doch?“ Nun ja, eine flüchtige Neigung. Ich verſ chere dich, ich kann mehr Liebe geben, als ich ihr gab.“ [...]
[...] „Aber ſie konnte nicht mehr geben, ſie liebte dich mit ihrer ganzen Seele, und dein Zurückzie hen koſtete ihr das Leben.“ [...]
Oberpfälzer Anzeiger20.02.1846
  • Datum
    Freitag, 20. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] zeihung, daß ſie ihn ſo oft durch Vorwürfe über ſeine allzugroße Aufopferung in ſeinem Berufe gequält habe. Sie wolle nie mehr ein Wörtchen ſagen, er ſolle nur ſeine eigene Geſundheit und ſeine Familie nicht ganz darüber vergeſſen. [...]
[...] nach ihm aus und fragte ihn ſchon, ob er nicht bald aufſtehen dürfe. Es dauerte wirklich auch keine ganze Woche mehr, ſo konnte er des Tages einige Stunden außer dem Bette ſeyn, und ſeine gewohnten Spiele treiben. [...]
[...] ließ er ſich's doch nicht nehmen, und ſchulterte wenigſtens, wenn er ihm begegnete. Mehr aber als durch dieſe äußere Ehrenbe zeigung ſuchte er vor der Welt verborgen, ſeine Erkenntlichkeit gegen die Engel'ſche Familie an [...]
[...] heit unter den Kindern und das Bedauern der Eltern wohl denken, als er eines Tages nicht mehr zur gewöhnlichen Stunde eintraf, und am nächſten Morgen die Nachricht in das Haus kam, daß er geſtern vor Sonnenaufgang mit ſeinem [...]
[...] unter klingendem Spiele zum Thore hinaus. Auf dieſe Weiſe konnte der gute Stark nicht einmal mehr Abſchied nehmen, und hatte nur zu thun, ſein Weib, die Marketenderin war, mit den nö [...]
[...] wieder abgebrochen, im nächſten Jahre die Schlach ten bei Prag und Collin gekampft, und Niemand hörte mehr etwas von dem alten Stark und den Seinen. So vergingen zwei Jahre unter Freude und Leid, die Sorge um das Wohl des Vater [...]
[...] landes und die Theilnahme an dem mißlichen Ge ſchicke Friedrichs ließen bald den Einzelnen, wo uicht vergeſſen, doch ſein Geſchick mehr in den Hintergrund der Erinnerung treten. Indeß war die unglückliche Schlacht bei Ku [...]
[...] der Grenadier Stark. Die Entbehrungen und Mühen des Krieges und gar viel erlittener Gram hatten die ſonſt ſo rüſtige Geſtalt mehr als das Alter niedergedrückt. Sein Weib war gleich in den erſten Wochen nach dem Ausmarſch am Fie [...]
Oberpfälzer Anzeiger29.09.1846
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Einleitungen getroffen, daß ein weiteres Steigen des Preiſes vom Roggenbrode für Regensburg mit Stadt amhof, Steinweg u. ſ. w. durchaus nicht mehr mög lich werden. Auch ſind Vorkehrungen im Werke, um den arbeitenden und vom Lohnerwerb lebenden [...]
[...] mir ſo hart mitgeſpielt. Da fand ich endlich fühlende Herzen, fand Freundſchaft, fand was ich nie mehr gehofft hatte . . . Liebe! . . . Ihnen iſt geſagt worden, ich ſei verheirathet! . . . Ja, ich ward von meiner Familie geopfert, ehe ich wußte, was ich that, [...]
[...] ſtand nicht wieder auf. Ein halb Jahr darauf ſaß die Mutter vor dem Bette der Tochter, die mehr ſchon dem Himmel als der Erde angehörte. » „Es geht mir beſſer,“ ſagte Antonine. Mein [...]
[...] einziger Schmerz iſt, daß ich Dich ſo bald verlaſſen muß; aber wir ſehen uns wieder. Sag ihm . . . doch nein, laß ihn nicht erfahren, daß ich nicht mehr bin. Arme Mutter, wir haben ſo Vieles muthig ertragen . . . der Kummer aber iſt das ſchlimmſte [...]
[...] Wenn Sie –ſchloß mein Freund – nach Maille raie gehen, ſo können Sie ihn kennen lernen; jedoch es iſt nicht mehr Lucien, nicht mehr Graf Lorcy: .. es iſt ein armer Trappiſt. – – [...]
[...] lokale der Stadtkämmerei um ſo mehr in Abführung zu bringen, als ſie außerdem gegen eine Gebühr von 4 kr, hierum abgemahnt, bei weiterm Saumſale ge [...]
Oberpfälzer Anzeiger12.06.1846
  • Datum
    Freitag, 12. Juni 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtehen die Felder in der ganzen Umgegend, beſon ders im reichen Gaue des Rotthales ſo herrlich, als man ſich ſeit lange nicht mehr entſinnen kann. Das Korn hat verblüht, und die Gerſte entſprießt auf's [...]
[...] ches man an mir begehen wollte, daß ich darauf rechnen zu können glaubte, ſie werde mit Moris fer ner kein Wort mehr wechſeln. Wirklich ließ ſie ihn [...]
[...] nicht mehr vor, und er, nach einigen fruchtloſen Verſuchen, einer ſo ſchweren Eroberung endlich über drüſſig, verheirathete ſich bald durauf.“ [...]
[...] ihre Wohnung aufſchlagen; und ſo finden hier ewig die mannigfaltigſten Modifikationen ſtatt, deren man immer mehr entdeckt, je mehr man dieſen Thieren ſelbſt nachforſcht. Im Allgemeinen beſitzen die Spin nen ſehr vielen Muth und Grauſamkeit, ſind aber [...]
[...] einen Gegenſtand losſtürzt, um ſich ſeiner zu be mächtigen, als bis derſelbe Bewegungen macht, und es ſcheint hier alſo mehr der äußerſt feineGefühls Sinn dieſelbe zu beſtimmen, als jener des Geſich tes. Gegen Druck oder derbe Berührung ſind ſie [...]
[...] nachdenklich zu werden. „Verſteht ſich von ſelbſt, ſagte er, indem er dem Maler ſein Fünffrankenſtück gab, „mehr habe ich aber nicht.“ „Sehr wohl,“ antwortete der Maler, indem er ihm die Hand gab. „Zug um Zug. Adieu.“ – Horaz Vernet trat an [...]
Oberpfälzer Anzeiger15.07.1845
  • Datum
    Dienstag, 15. Juli 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] lize (der britiſchen Colonie an der Küſte von A)ucatan, einer durch ihr werthvolles Holz und noch mehr als Stapelplatz für den Schleichhan del nach Meriko wichtigen Beſitzung) wurde da ſelbſt am 30. April der Häuptling der Moskito [...]
[...] witter tobte, zu Günzburg ein Wolkenbruch ge fallen. Zur ſelben Zeit hat es in der Gegend von Mehring gehagelt, gewiß eine ſeltene Er ſcheinung zur Nachtzeit, und ſoll das Unwetter bedeutenden Schaden an den Feldfrüchten gethan [...]
[...] Drei ganze Jahre lang war für Sawajee der Catamaran ein dreibalkiges Floß und ein Handwerksgeräth, und nicht mehr und nicht min der, und beſonders ſeitdem ihm einſt ſein Weib einen braunen Knaben entgegengetragen hatte. Er [...]
[...] Maſſoolah ins ſtille Waſſer gefahren, um Fiſche zu fangen, ſo erzählte ihm ein anderes Weib; ſie war aus dem Boote gefallen und nicht mehr geſehen worden. Es mußte ihr ein Unglück wi derfahren ſeyn, denn ſicherer ſchwimmt kein [...]
[...] Armen die Wellen ſchlägt. Sie war geſunken und verſchwunden. Von dem Augenblicke an hatte Sewajee keine Heimath mehr. Die ihm das Land lieb gemacht, die war in dem Meere; die Arme, die ihn umfangen hatten, waren dem Hai zur [...]
[...] hervorzubringen vermag, denn nach einem ſolchen Schrei ſind alle Seelennerven zerriſſen, und nichts mehr auf der Erde kann nach dem Augenblicke, der einen ſolchen Schrei erpreßt, noch Freude geben oder Schmerz. (Schluß folgt.) [...]
Oberpfälzer Anzeiger10.02.1846
  • Datum
    Dienstag, 10. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] abend, wie man ihn den ganzen Herbſt des Jah res 1743 noch nicht gehabt hatte Mehr als zehnmal und immer länger und be ſorgter hatte die Frau Doktor Engel ſchon ihr Fenſter geöffnet, um ihren lieben Ä zu be [...]
[...] Schlafengehen. Bald lagen ſie in ihren füuf Bet ten, eines immer kleiner als das andere, und wuß ten nichts mehr von all' dem luſtigen Treiben den lieben Tag hindurch. Mit einem „Walte Gott“ ſchloß die Mutter die Kammer zu. [...]
[...] Von dieſem Leiden befreit, ſchien der gute Alte wieder vollkommen geſund zu ſeyn. Allein ſeine frühere Kraft kehrte nicht mehr zurück; viel mehr zeigten ſich Spuren des körperlichen und geiſtigen Naturnachlaſſes. Er war nicht mehr, [...]
[...] heit nahm bei eintretendem Winter 1841 einen ernſteren Charakter an, ſo daß die ärztliche Kunſt ſein Leben nicht mehr zu retten vermochte. Nach einem vierwochentlichen, ſehr ſchmerzhaften Kran kenlager entſchlief er am 2. Febr. 1842, nachdem [...]
[...] Wie er ein ſolcher Doctor wär', Daß er ſeit vielen Jahren her Nicht einen Streit verloren mehr. Wer nun vor keinem Amt und Rath Sowohl zu Hof als bei der Stadt [...]
Oberpfälzer Anzeiger06.02.1846
  • Datum
    Freitag, 06. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ben erfolgt: „Wohlthuend iſt Meinem Herzen, die in dieſer Schrift ausgedrückten Gefühle zu vernehmen, und dieſes um ſo mehr gegenwärtig, wo ſtatt Anerkennung Verkenuung an der Tages ordnung iſt. Großen Undank nicht ſelten erfah [...]
[...] genmerk in und außer ſeinem Berufe war – För derung der Ehre Gottes. Nichts konnte daher ihn, den ſo Schonenden und Duldſamen, mehr betrüben und entrüſten, als wenn er hören und ſehen mußte, daß über Gott, über Gottes Offen [...]
[...] nicht mehr. In Wohnung, Kleidung, Koſt und weiterer Pflege, deren er zumal bei herannahen dem Alter bedurfte, beſchränkte er ſich lediglich [...]
[...] Mit Familienvätern, die, um Weib und Kind zu nähren, viele Mühe und Noth erdulden mußten, mit alten Leuten, die ſich ihr Brod nicht mehr verdienen konnten, mit Verarmten, die ein edles Ehrgefühl ſchüchtern machte, mit Reiſenden, die [...]
[...] Doch 1 und 2 zu ſehn, ſteht ihnen niemals frei, 1, 2, auch ohne 3, 4, 5 beſtehen, Doch 3, 4, 5 und 4, 5 nicht mehr gehen, Sobald den Rücken ihnen 1, 2 drehen. [...]
[...] ren, und auf die Fernhaltung der iſraelitiſchen männ lichen Jugend von dem Viehhandels-Geſchäfte nach drücklichſt zu dringen, ſo wie überhaupt dem mehr erwähnten Edikte den genaueſten Vollzug zu ſichern. Regensburg, den 13. Jan. 1846. [...]
Oberpfälzer Anzeiger10.04.1846
  • Datum
    Freitag, 10. April 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] München, 6. April. Se. k. Hoh. der Erb prinz, welchen öffentliche Blätter ſchon vor mehre ren Wochen nach Berlin abgereiſt ſeyn ließen, befindet ſich noch hier und wird erſt mit dem Ein [...]
[...] Vorläufig und für'n April mögen dieſe Syn chronismen genügen; für'n heitern Mai und ſpä tere Monate dürften reichere Quellen mehr Ab wechslung der hiſtoriſchen Data liefern. Allein immer bleibt's richtig, daß es [...]
[...] brauste, und welchem dann ein tiefes, grabähn liches Schweigen folgte – das Rollen des fernen Donners, der in den Hügeln wiederhallte – mehr aber als alles, die Erinnerung an das ſchauder hafte Ergebniß, welches dieſe unglückliche Anſie [...]
[...] Nov. 1834 das neue Kloſter, welches zu Ehren U. L. Frau eingeweiht wurde. - * Dieſe Freude erlebte Job nicht mehr. Nach dem er ſeine frommen Vermächtniſſe in Ordnung ebracht hatte, wurde er im Januar 1834 in [...]
[...] ebracht hatte, wurde er im Januar 1834 in Ä einer Verkältung bei naßkalter Witterung von einer Unpäßlichkeit befallen, welche ſich mehr und mehr verſchlimmerte und endlich ſeinen Tod herbeiführte. Nachdem er am 3. Februar durch [...]
Oberpfälzer Anzeiger14.06.1845
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Nördlingen, mit einer Verbindungsbahn durch das Kocher-, Brenz- und Donauthal nach Ulm, über 10 Mill. Gulden mehr koſten würde, als die im Geſetz vom 18. April 1843 beſtimmte Linie von Cannſtadt durch das Neckar- und Filsthal [...]
[...] Welt; der Zweck aber wurde erfüllt. Am nächſten Tage, während der Freiſtunde, ſtanden mehre Knaben der Schule, für welche die Sammlung veranſtaltet worden, in einer Ecke des Hofes um einen ihrer Kameraden Harry Bow [...]
[...] nachdem er vorgetreten war. „Ich ſage und be theure, daß der Herr, welcher den Teller mit dem eingeſammelten Golde hatte, mehre Goldſtücke davon in ſeine Taſche ſteckte.“ „Weißt du auch, was du ſprichſt, du junger [...]
[...] Sache überlaſſen, ſo ſoll allen Theilen Gerech tigkeit werden. Sagen Sie indeß gegen Niemand mehr ein Wort von der Geſchichte, bis ich ſie unterſucht habe.“ Die Wittwe verſprach dieß und entfernte ſich. [...]
[...] ,,Der Herr da hat heute wieder gethan, was er vor vierzehn Tagen that; er ſteckte mehre Goldſtücke, ſo viel ich bemerken konnte, wohl ein Dutzend in ſeine linke Weſtentaſche.“ [...]
[...] die Mittheilung machen, daß ich, geleitet von dem Wunſche, die Wahrheit zu erforſcheu, an mehre meiner Freunde verſchiedene Gold- und Sil bermünzen vertheilte, die eben ſo markirt ſind, wie dieſes Stück, und die ſie auf den Opfertel [...]
[...] Mehre der bezeichneten Gold- und Silber ſtücke wurden in den Taſchen des Elenden gefun den, der ſich vergebens aus allen Kraften gegen [...]
Oberpfälzer Anzeiger13.02.1846
  • Datum
    Freitag, 13. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ter gewickelt hatte, da war freilich Jammer und Noth, und von den Maulaffen mochte Niemand mehr bei uns bleiben. Eine große Wunde ging tief bis auf den Knochen hinein. Ich wuſch ſie ihm aus, legte mein rothes-Pflaſter auf und ver [...]
[...] ben, und wie er mir die Hand drückte. – Mit den Kindern des Superintendenten Feuerbach hat's auch keine Gefahr mehr. Sie ſollen ſich jetzt nur recht in ihren Betten halten und in ihrem Geſicht nicht jucken. Der kleinen Chriſtine hab' ich's be [...]
[...] gen hingehen, und der Frau in's Gewiſſen reden, daß ſie ſich nun ſchont. Das immerwährende Nachtwachen kann ſie für die Länge nicht mehr ertragen, und am Ende wird ſie mir auch noch krank. Und eine kranke Frau mit ſo viel Kindern, [...]
[...] dem Geheul des Sturmes, da ſprach wieder die Frau: - - „Aber jetzt ſollte man keinen Hund mehr hin ausjugen, geſchweige denn einen Menſchen. Nicht wahr, lieber Mann, das verſprichſt du mir, heute, [...]
[...] ausjugen, geſchweige denn einen Menſchen. Nicht wahr, lieber Mann, das verſprichſt du mir, heute, heute gehſt du nicht mehr aus dem Hauſe? Es [...]
[...] nug gethan, ſoll's ein Anderer auch ſo machen. Morgen iſt wieder ein Tag Haſt dich auch heute erkältet und kannſt ja faſt kein lautes Wort mehr hervorbringen.“ - Während ſo die Frau ihren Mann betrachtete [...]
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