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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Oberpfälzer Anzeiger08.02.1845
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] geopfert und iſt arm geworden. Und ſein Weib und ſeine Kinder? O, die Frau hatte keinen lie bevollen Gatten mehr, und die Kinder hatten kei nen liebevollen Vater mehr – denn der Mann war für das bürgerliche Leben und für das häus [...]
[...] endlich Thränen, welche ihr das Herz erleichtern. Einen Blick auf ihre lieben Kinder, die auf den Vater doch nicht mehr rechnen konnten, denn ein Spieler kann kein Vater ſein, rafft ſie ſich auf, um einen Schritt zu wagen, der ſie zwar demü [...]
[...] das Entſetzliche, das Troſtloſe ſeiner Lage. Das Leben iſt ihm zur Laſt, er kann ſein elendes Da ſein nicht mehr ertragen. Als ſein unglückliches Weib in die Heilanſtalt geſchafft wird, greift er nach ſeinem Scheermeſſer und öffnet ſich die Adern [...]
[...] heimathliche Schloß, wo die verſammelte Familie Thränenſtröme der Freude vergoß; aber Grizel, welche während ſeiner Gefangenſchaft mehr als alle andere gelitten hatte, war wieder abweſend. Man ſtammelte Dank der geheimnißvollen [...]
[...] raſchte Vater; „mein eigenes Kind – mein Ret ter! meine einzige Grizel!“ Es iſt unnöthig, mehr hinzuzufügen: die Ein bildungskraft der Leſer kann das Uebrige ſich denken. [...]
Oberpfälzer Anzeiger28.08.1846
  • Datum
    Freitag, 28. August 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] liche freche Weiſe das Eigenthum der hieſigen Ein wohner gefährdeten, habhaft zu werden, hörte man nichts mehr von bedeutenden Diebſtählen, bis geſtern Nachmittags, wo bei einer Wittwe in der Schäffler gaſſe ein gleich frecher Einbruch gegen 4 Uhr ſtatt [...]
[...] deutſch geſinnte Monarch die Abreißung eines nach Lage, Sprache und Sitte deutſchen Stammes nimmer mehr zugeben, daß er im Vereine mit den übrigen [...]
[...] ſchien, als ob er ſeine Ankunft ſehr beſchleunigt habe; er ſuchte mit den Augen den Richter, und ſchien es zu bedauern, ihn nicht mehr anzutreffen. Als er ſah, daß Joſeph Vien durch die Wache weggebracht wer den ſollte, bemerkte er, daß der Angeklagte durch [...]
[...] Denn jemehr Dein Fuß ſich ſträubt Vorwärts einen Schritt zu thun, Deſto mehr den Kopf. man treibt, Billig folgt der Fuß auch nun. Du zerſtörſt, um zu verbinden, [...]
[...] fremden Herrn Profeſſor in Regensburg melden, ſpä ter findet keine Annahme mehr ſtatt. [...]
Oberpfälzer Anzeiger11.09.1845
  • Datum
    Donnerstag, 11. September 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] und für dieſes ihr Lieblingsprojekt ſehr thätig ſeyn ſoll, mit vermehrter Stärke. Man zweifelt, ich weiß nicht ob mit Grund, nicht mehr an der Zuſtimmung des franzöſiſchen Cabinets zu dieſer Heirath. Im nächſten Monat ſoll ſich Prinz Ferdinand von Sachſen-Koburg [...]
[...] hältniſſe im voraus ihn einzuſchüchtern. Die ſolches im Ernſte hofften oder für möglich hielten, müſſen nun mehr vollſtändig enttäuſcht ſeyn. Dem Fürſtbiſchofe von Breslau erſcheint überhaupt eine Weiterbildung des Ka tholicismus, die eine Veränderung und nicht vielmehr [...]
[...] ich nicht irre, 27 Fahnen, 20 Kanonen und zwei Paar Pauken, doch weiß ich nicht ganz genau, es können auch noch mehr ſeyn. Dieſes war die Geſchichte jenes merkwürdigen Tages, welchen das Regiment vor Kur zem gefeiert hat, ſo wie ich ſie aus der mündlichen Ue [...]
[...] Mönchbrüder Heinrich und Albert aus dem Predigeror den (vermuthlich Abgeordnete der Dominikaner-Nonnen von Regensburg) und mehre andere. An der Urkunde hängt des Grafen und der Rieza Siegel. Ried, Cod. dipl. Rat. p. 3S1. Hohenburg, S. 93. Vrg. Zin [...]
[...] Der Hirſch von den Knaben nimmer wich, E Kein Hund den Hirſchen mehr anſicht; Sie dankten Gott gar feine, Und fingen drauf zu bauen an [...]
Oberpfälzer Anzeiger18.11.1845
  • Datum
    Dienstag, 18. November 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] giſchen Angriff vollkommen demoraliſirt und ſuchte ſein Heil nur noch in der Flucht. Gegen 300 Todte blie ben auf dem Platz. Alle Heerden, mehr als 16,000 Stück, und eine beträchtliche Beute ſonſt fielen in un ſere Gewalt. Unſere Verluſte ſind ganz unbedeutend. [...]
[...] luſt, indem ſie ein Liebesverhältniß mit einem Einge bornen anknüpfte, einem jungen, reichen Kaufmann der ihr in jeder Weiſe mehr behagen mußte, als meine geringe Perſon. Wenige Tage vor unſerer Hochzeit langte die Kunde von dem Tode des Kapitäns an; er [...]
[...] war geſtorben, uls er ſich eben zur Reiſe nach Amerika anſchickte. – Alſo todt! rief meine Braut; ſei's todt oder lebend, er gehörte uns nicht mehr an. Es iſt ab gethan. Der Abend unſerer Vermählung rückte heran. – Ich ſehe es euern Mienen an, daß ihr jetzt auf [...]
[...] daß die Geiſter mit der Thür ins Haus fallen. Ihr Nahen iſt unvermerkt und leiſe; ſie unterhöhlen unſer Daſein mehr, als daß ſie es mit einem Schlage über den Haufen ſtürzten. Hört weiter: Wir waren zwei Jahre verheirathet, als ſich bei Lucie eine Melancholie [...]
[...] den Haufen ſtürzten. Hört weiter: Wir waren zwei Jahre verheirathet, als ſich bei Lucie eine Melancholie ſeltſamer Art einſtellte, ſie war nicht mehr das fröhliche heitere Geſchöpf wie ehedem. Dennoch mangelte unſerm Glücke nichts; wir liebten uns, und das äußere Wohl [...]
Oberpfälzer Anzeiger25.12.1845
  • Datum
    Donnerstag, 25. Dezember 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ja, euern guten Eltern will Jch leih'n ein langes Lebensziel Und Güter, daß ſie immer mehr Euch auferzieh'n zu Gottes Ehr", Daß ſie euch kaufen Kleider, Schuh', [...]
[...] T. war. Bei dieſen Veranlaſſungen kam Hr. W. häu fig mit Mad. H. zuſammen, und es war nicht zu ver kennen, daß derſelbe ihr mehr Aufmerkſamkeit, wie nothwendig geweſen wäre, bezeigte. Die Reiſe, auf welcher ſie alle Annehmlichkeit ge [...]
[...] land mochte er aber doch nicht zurückkehren, und wählte die Gegend von Nyon zu ſeinem künftigen Wohnort. Mad. H. hatte nun freilich keine Gründe mehr gehabt, bei Hrn. T. zu weilen, ihr gefiel aber ſowohl der Auf enthalt außer England beſſer, wie auch der Umgang [...]
[...] nicht leben könne, ſeine Hand antrug. Mad. H. be fand ſich in einem ſonderbaren Verhältniß. Hr. T. hatte je mehr er an Geſundheit zunahm, an Freundlichkeit abgenommen. (Schluß folgt.) [...]
[...] zu Neunburg hatte dem Kurfürſten Friedrich zum boh miſchen Kriege 4600 fl. geliehen, und erhielt nie e - nen Groſchen mehr. Seit 1621 wurden nach dem Willen des glaubens eifrigen Marimilian die Bewohner der Oberpfalz durch [...]
Oberpfälzer Anzeiger03.04.1845
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Unſere Stadt iſt von einem ſchrecklichen Mißge ſchick betroffen, und mit noch größerem bedroht, denn Menſchenkräfte vermögen nicht mehr die überall um ſich greifenden Flammen zu bewälti gen. Das Feuer iſt in der Nacht um halb 3 [...]
[...] gann aber das Hochwaſſer nicht zu fallen, ſonderu es erhielt ſich auf ſeiner bedeutenden Höhe viel mehr noch bis Mittags, und zwar in dem Grade, daß beſpannte Wägen nur mit höchſter Gefahr über den Marktplatz paſſiren konnten. Erſt Nach [...]
[...] - - - gefahr um ſo mehr zu ſperren, als das unge wöhnlich ſchnell anſchwellende Hochwaſſer die als Stützpunkte dieſer Brücken aufgeſtellten Schrägen [...]
[...] „Und das iſt alſo meine Nichte und meine Neffen?“ „Ja Herr, aber wir haben noch mehr Kin der, ein kleines Mädchen, das ich noch ſtille, ſchläft oben in der Kammer, und einen Jungen, [...]
[...] Aufſchlagen, welches er an habe, habe ſie und ihre Tochter ſelbſt gemacht, da blieb leider kein Zweifel mehr. Ich war Einer der Mörder mei mes Neffen! Denken ſie ſich meine Verzweiflung. Aus der Veränderung aller meiner Züge erkannte [...]
[...] zu thun gedenke. „Wie ich Ihnen geſagt habe,“ antwortete der Spanier. „Ich kehre nie mehr nach Spanien zu rück, und Sie werden nun auch den Grund da [...]
Oberpfälzer Anzeiger17.02.1846
  • Datum
    Dienstag, 17. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Ich ſuche Hilfe bei Euch für mein armes, krankes Kind, mein einziges Kind. Schon ſeit ein Paar Tagen aß es nichts mehr, ließ den Kopf hängen und ſah jämmerlich aus. Nun liegt es geſtern und heute zum Erbarmen in ſeinem Bette, [...]
[...] geſtern und heute zum Erbarmen in ſeinem Bette, ächzt und ſtöhnt, verdreht die Augen und kann nun kaum mehr einen Löffel Waſſer hinunterlaſ ſen. Den Feldſcherer, der ſich nur um zerſchoſ ſene Beine kümmert, möcht' ich nicht fragen; der [...]
[...] für Soldaten bin ich nicht da. Das war heute früh. Nun wußten wir uns, ich und mein Weib, nicht mehr zu helfen und zu rathen. Da hat mir ein alter Bettler Euren Namen genannt, und mir viel von Eurer Güte und Freundlichkeit gerühmt. [...]
[...] Arzte wieder zu einem andern gewieſen worden. Jener hatte einen fröhlichen Abend durchlebt und konnte den Kopf nicht mehr recht halten, dieſer aber war gar noch nicht zu Hauſe. So kam der gebeugte Vater, bis auf die Haut durchnäßt, ohne [...]
[...] lauſchend. Als ihr Mann nun wieder allein ein trat, brach ſie in ein troſtloſes Jammern aus und konnte ſich kaum mehr faſſen. Eine Weile ruhte ſein Blick unverwandt auf dem bleichen Antlitz des Knaben, der nun erwacht war und, ohne ſich [...]
[...] terhaltung, zur Aufnahme von Inſeraten aller Art ergebenſt zu empfehlen. Der Inſerationsbetrag iſt per Zeile 3 kr. bei einmaliger, und 2 kr. bei mehr maliger Aufnahme. Da der Kourier das am mei ſten verbreitete Blatt in ganz Niederbayern iſt, ſo [...]
Oberpfälzer Anzeiger11.09.1846
  • Datum
    Freitag, 11. September 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] durch den Thiergarten; überall begegnete man Spa ziergängern, überall den ausgewählteſten Toiletten, Auch Guſtav verließ ſeine Wohnung und ging mehr mals die Straße auf und ab; er wußte, daß Eugen ſeine Schweſter zum Spaziergang abholen wollte, [...]
[...] bung in ihren Blicken zu leſen; ſeine Eitelkeit feierte den ſchönſten Triumph. „Hermann, ſie iſt mein!“ jubelte er in ſich hinein; „Du darfſt nicht mehr zwei feln, daß ich die Weiber alle bezwinge! Ich werde meine Wette gewinnen!“ – „Fräulein Amalie iſt [...]
[...] ziös lächelte. Amalie wurde bleich, indem ſie ihm die Hand bot, und flüſterte mit unſicherer Stimme: „Ach, mein Gott ich dachte gar nicht“ – mehr konnte Guſtav nicht verſtehen. „Amalie!“ hauchte er, indem er ſie an ihren Platz zurückführte, „Sie [...]
[...] ſchoß, auf der Straße mir „guten Morgen, Lieber“ entgegen gerufen und dabei roth geworden, geſtern im Cotillon mich dreimal gewählt und noch mehr erröthet, ſie liebt mich Du ſieht es! Adieu, ich muß zu ihr, ſogleich!“ [...]
[...] hielt ſie mich für ihren Bruder.“ „Aber ihr dreimaliges Holen im Cotillon und noch mehr Erröthen?“ „Sie iſt grenzenlos kurzſichtig; nur aus Ver ſehen holte ſie mich immer wieder und erſchrak als [...]
[...] Hermann brach in ein fröhliches Gelächter aus und rief: „Nun wahrlich, Guſtav, Amalie iſt kurz ſichtig, aber Du warſt es noch mehr, Dich für ge liebt zu halten! Adieu Freund, ich will hinüber gehen, um das liebe Mädchen zu begrüßen.“ [...]
Oberpfälzer Anzeiger27.02.1846
  • Datum
    Freitag, 27. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ergriff ſie beide, Vater und Mutter, als ſie den Namen Stark hörten; es war ihnen bald kein Zweifel mehr über den Zuſammenhang ſeines Ge ſchickes mit dem ihres Sohnes. Engel eilte ſo gleich nach dem Schloße und bat um eine Audienz. [...]
[...] fühlte an ſeinen Puls und rief in einem ſchmerz lichen Ton aus: „Ja, der arme Mann iſt todt, ganz todt; kein Fünkchen Leben glüht mehr in ihm, es iſt vorbei mit ihm. Man ſoll ſogleich zum Todtengräber ſchicken, und ihn ſobald als möglich [...]
[...] Herr iſt von ziemlichem Umfange. Mache aber ſchnell, das Wetter iſt warm und er wird ſich nicht lange mehr halten.“ - Der Diener entfernte ſich, und kehrte bald darauf mit einem ſchönen Sarge zurück. Die [...]
[...] gar nicht begraben laſſen; unſer Gottesacker iſt viel zu gut für den Schlingel.“ Da hielt es der Todte nicht länger mehr aus, warf den Deckel des Sarges herunter, ſprang heraus und ſchrie: [...]
[...] prügelten nun auch ihrerſeits auf ihn los, und, nachdem derſelbe endlich der Art zerdroſchen war, daß er kaum ein Glied mehr regen konnte, brachte man ihn zu Hauſe, legte ihn ins Bett, wo er tüchtig ſchwitzte, und von der furchtbaren Mo [...]
[...] Walderdbeere, iſt von außen dunkel-aſchgrau und im Innern ſchneeweiß und mehlig. Ein Korn ent hält mehr Mehl als fünf Weizenkörner. Man [...]
Oberpfälzer Anzeiger17.03.1846
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] cher Weiſe, um billigeren Preis zu repariren ſind, als das Hausgeräthe. Man ſagt, die Frauen ſeien jetzt nicht mehr ſo arbeitſam, wie in den patriarchaliſchen Zeiten – es iſt nicht wahr, ſie haben blos die Hand [...]
[...] nichts ſehnlicher wünſchte, als mit ihr zu ſterben, da ich nach ſo vielen ſchrecklichen Ereiguiſſen in ſo kurzer Zeit, kein Verlangen mehr trug, länger zu leben. Der Abend zwang mich ſie zu verlaſſen.– Des andern Tages ging ich wieder hin, aber [...]
[...] die Adern zu durchjagen. – – Du warſt gewiß erſtaunt auf einen ſo langen Brief Deine kurze Anfrage, warum ich nicht mehr Eure Spielgeſellſchaften, nicht mehr Eure nächt lichen Bacchanalien beſuche, zu erhalten. Ich denke [...]
[...] nicht mehr lange. – [...]
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