Volltextsuche ändern

169 Treffer
Suchbegriff: Aching

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Passauer Flora06.01.1853
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 7
[...] groß, darum war ſie auch ſtill und ohne Worte, und es dauerte lange, bis ſie wieder reden konnten. – „Ach, komm nun ſchnell zu Deinen Lie ben, die Dich täglich als todt beweinen,“ rief Arnold. [...]
[...] Es drückte ihm beinahe das Herz ab; aber er nahm alle ſeine Kraft zuſammen, um ſich zu halten. Ach, ſie war ja noch ganz ſo, wie er ſie verlaſſen, die liebe, freundliche Mutter. Arnold trat gerade aus dem Zimmer. [...]
[...] – „Warum ſo ſtill heute, Herr Forſtmeiſter? fragte theilnehmend Arnold. – „Ach,“ – ſagte er – „der Umſtand mit dem Burſchen da bewegt mir das Herz. Der kommt wieder, aber mein Kind, mein Karl bleibt [...]
[...] finden, und ſo oft Eine die Andere fragte: „Was ſuchſt Du denn? Was thuſt Du denn in ſo hel ler Frühe?“ antwortete Jede: „Ach nichts! Ich meinte nur – ich ſuchte nur – –“ Als ſie aber endlich zum Frühſtück beiſammen [...]
[...] ten, als nöthig war. „Aber was habt Ihr denn?“ – ſprach die Aelteſte – „Ja, was habt Ihr venn?“ - ſprach die Zweite. – „Ach nichts!“ [...]
[...] – ſagte die Dritte; – „gar nichts“ die Vierte und Fünfte. Die Letzte aber brach in lautes Wei nen aus und rief: „Wohl habe ich Etwas, ach Gott, ach Gott! Die Dore iſt fort und mir hat geträumt, ich hätte ſie in die Donau geworfen [...]
[...] Gott, ach Gott! Die Dore iſt fort und mir hat geträumt, ich hätte ſie in die Donau geworfen und die Fiſche hätten ſie gefreſſen. Ach Gott, hätte ich mich doch nicht von Euch bereden laſſen, der Dore Böſes zu thun !“ – „Schweig ſtill,“ [...]
Passauer Flora09.07.1853
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 7
[...] es dauern, ſo mengt ſich die Regierung hinein und unſer Haus wird abgeſpeert und wir dazu. Barbieren kommt Er, Herr Neit? Ach, Gott! hier gibt's nichts mehr zu barbieren. Wenn Er ein Mittel gegen den Tod wüßte!“ [...]
[...] Du? fragte ſie. Ach, Suſel, ſagte er wieder, ich bin ein andrer Menſch geworden in der Angſt um dich und in den Vorwürfen meines Gewiſſens. Ich [...]
[...] auf meinen Knieen zu Gott gebetet habe, daß er dich mir erhalte, mir, denn ohne dich kann ich nicht leben. Ach, Suſel, ſprich, haſt du ein Bißchen Lieb für mich in deinem Herzen? Willſt du mein Weib werden, willſt du? [...]
[...] die blinde Mutter herein trat. Bis zur Thüre hatte ſie die Nachbarin geführt. Suſelchen, du weinſt ja wieder? fragte die Mutter. Ach, thue es doch nicht. Der Doktor will's ja nicht haben! [...]
[...] zum Bett. Jetzt fühlte ihre taſtende Hand auf Ulrich's Kopf. - - Ach, Gott! rief ſie, wer kniet den hier? Ulrich, antwortete Suſe. [...]
[...] der du mein armes Kind verfolgſt und es an den Rand des Grabes gebracht haſt! Ach, Mutter, flüſterte Suſel, ſeid ihm nicht böſe; er hat mich ja immer lieb gehabt. Eine ſchöne Liebe! rief die ſtets aufgereg [...]
[...] Und du willſt ihn nehmen?, fragte ſie. Ja, Mutter! ſagte Suſel. Ach, was will ich arme Frau machen, ſagte ſie. Ich fann ja nicht ſehen, wie es ſteht; will gegen dein Glück nicht ſein. Aber, Ulrich, [...]
Passauer Flora18.10.1853
  • Datum
    Dienstag, 18. Oktober 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] des Friedens genommen, die über Deiner Ruhe wachten? Ich will Dir ihre himmliſche Ge ſellſchaft nicht mißveraönnen!“ Ach! rief er, „es wird meine Seligkeit werden, ſie bei Dir zu finden!“ [...]
[...] „Ach, es iſt ein hartes Geſchick!“, klagte Helene, aber Du trägſt das Deine mit Stärke dennoch ſehe ich, daß Du oft in Deinem Inner [...]
[...] „Ach, ich finde, daß Du recht haſt; aber werde ich eine ſolche Stärke beſitzen? Ich fürchte, daß der Anblick meines Gatten mich tödten [...]
[...] So ſeufzte er Nachts wohl mit Weh und Ach: Ein Gewitter nahte im Flug. Die Sterne glänzten ſo ſchwach, ſo ſchwach – [...]
[...] „Ach was,“ ſagte das Mädchen ſchnippiſch. „Mir gefällt er, und ich finde ihn ſchön, und ſo wie ich Andere nicht ſchön finde, brauchen [...]
[...] es keinen Augenblick aus Deiner Seele weicht. – Nun, das thue ich auch – da denke ich mir ſeinen Mund, ſein Auge – ach, ich muß es Ihnen einmal beſchreiben.“ – Und nun zeichnete ſich Emma mit wenigen, aber derben [...]
Passauer FloraNo. 066 06.1850
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] * -Lage, Herrn Makenſie aus der gefährlichen Lage zu ziehen, in der er ſich befindet.“ „Ach, mein Gott! Es handelt ſich alſo bloß um Geld!“ rief Jenny in Verzweiflung aus. - „Ha, Sie fangen alſo an, deſſen Werth erkennen zu [...]
[...] zu der Meinigen zu machen vermag, und müßte ich ſelbſt das Bett Ihres Vaters verkaufen laſſen!“ „Ach! das werden Sie nicht thun!“ „Von Ihnen wird es abhängen, Miß, ob es geſche hen ſoll.“ [...]
[...] Sie ſind reich; was liegt Ihnen daran, zu warten? Leider! werden Sie nicht lange zu warten haben! Aber ſchonen Sie die letzten Tage eines Sterbenden! – Ach, verſprechen Sie es mir, Herr Jackſon, verſprechen Sie es mir!“ Jenny, welche in dieſem Augenblicke ihren Widerwillen [...]
[...] Arme und drückte einen leichten Kuß auf ihre blonden Haare, indem er feurig ausrief: „Ja, ich verſpreche es Ihnen! zuvor aber ſagen Sie mir, daß Sie die Meinige ſein wollen! Ach! Sie ahnen nicht, wie ſehr ich Sie liebe! Seit ſechs Mona ten folge ich Ihnen, wie Ihr Schatten, überall nach, ohne [...]
[...] armung Jackſon's entziehen, der ſie aber mit Gewalt feſt hielt. – - „Ach! weigern Sie ſich nicht, die Meinige zu ſein!“ fuhr er fort. „Hören Sie mich an; – es ängſtigt Sie viel leicht, eine Nebenbuhlerin in der weißen Krone zu finden; – [...]
[...] „Laſſen Sie mich!“ „Nein, Du mußt mich anhören.“ „Ach! laſſen Sie mich! Sie flößen mir Abſcheu ein.“ Der Pflanzer erblaßte, indem er erſtaunt und zornig ausrief: „Abſcheu!“ Und als das junge Mädchen immer [...]
Passauer Flora02.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 5
[...] fagte in der Betrübniß ihres Herzens: „Ach, mein Gott! wie hart iſt es, zu leben, ohne an den Gnadenmitteln deiner stirche Antheil zu nehmen, ohne die Bippen dem Duell der Gnade nähern zu fönnen! Da iſt [...]
[...] Sejus, mein Herr, und ich fann nicht zu ihm gehen! Da find meine Glaubensbrüder, und ich muß fie wie Todfeinde meines Baterlandes und meines Geſchlechts betrachten. Ach! eine folche Berbannung it lang!" Michts antwortete auf die stlagen des jungen Mädchens, [...]
[...] des Brunnen zu Bethlehem war David nicht angenehmer! Aber was fehlt Dir, Manfriede? Du weinſt ?" „Ach, mein Bater, ich weine, weil dieſes das lește Bafa jer iſt, welches ich Guch bieten fann der Brunnen iſt verſiegt!" [...]
[...] „Die Franzofen ſchießen!" – tönte der Schređenổruf, die Muff ſchwieg plöķlich und die Menge drängte ſich ſcheu zurücf. – „Ach, nir ſchießen!" – rief eổ von der franzöiſi. fchen Seite – „macſ fie Muſif ! was is geſcheh'n ? maď fie Mufif 1a – „Baris it über!" – riefen einige — „Hurrah! [...]
[...] ben wird !" Damit verſchwand er in der Menge. Das Mädchen ging weinend in Beđer'ề Armen. „Ach, Gdmund", – ſchluchzte fie — „waể will der graufige Menſch von Dir, der mich früher immer mit feinen Biebesanträgen [...]
Passauer FloraNo. 009 01.1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 5
[...] meine Penſion . . .“ – „Man nimmt Ihnen Ihre Penſion? . ... Das iſt nicht wahr, nicht möglich.“ „Doch iſt nichts wahrer, als das. – Ach guter Gott! – Man muß die Rathſchlüſſe der Vorſehung hochachten, anbeten und ſich denſelben ohne Murren unterwerfen. Ambroiſe, ich finde [...]
[...] denſelben ohne Murren unterwerfen. Ambroiſe, ich finde einen großen Troſt in meinem Unglück; das iſt der, daß ich mich vollkommen ergeben fühle. Ach! ſo viele andere We ſen auf der Erde, ſo viele tugendhafte Familien ſeufzen unter einer Laſt, welche derjenigen ähnlich iſt, die mich zer“ [...]
[...] nein,“ rief Ambroiſe mit einer durchdringenden Stimme, „Madame, Sie werden nicht leiden. Ich habe Arme, ich kann arbeiten.“ „Ach, mein lieber Ambroiſe!“ erwiederte Madame de Varonne, ganz gerührt, „niemals habe ich an Deiner Anhänglichkeit gezweifelt . . . o daß ich ſie nicht miß [...]
[...] gnädigen Frau, betrachtete ſie aufmerkſam und beobachtete ein tiefes Stillſchweigen; kaum hatte ſie aber zu ſprechen aufgehört, ſo warf er ſich zu ihren Füßen nieder. „Ach!“ rief er aus, „meine verehrungswürdige Frau Principalin, ich ver [...]
[...] kleiden und mir ein glückliches Leben gewähren. Ich habe die Ueberzeugung, daß ich nur zu oft Ihre Güte verkannt und Ihre Geduld gemißbraucht habe. Ach! Madame! ver zeiben Sie mir alle die Fehler, welche ein ſchlechter Cha rakter mich hat gegen ſie zu Schulden kommen laſſen; ich [...]
Passauer FloraNo. 017 02.1850
  • Datum
    Freitag, 01. Februar 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] erſchien. Endlich kam ſie mit traurigem Geſichte und Thrä nen in den Augen. „Ach, Sennor,“ ſprach ſie, „das Schiff iſt zwar ab geſegelt und ich habe gehofft, daß wir nun Beide glücklich werden könnten, aber, ach, als ich meinem Vater mittheilte, [...]
[...] Geſchäfte aus dem Zimmer gerufen, ſo daß Juanette allein bei ihrem Gaſte blieb. „Ach, Juan, wie konnten Sie es wagen, hieher zu kommen?“ rief ſie, an den vorgeblichen Kaufmann gewen det, aus, der kein Anderer, als Daggerfeldt war; „mein [...]
[...] „Hier ſind die Schlüſſel,“ ſprach ſie; „aber ach, Sennor, ich wollte, Sie unterließen Ihr Vorhaben, denn gewiß iſt es ein großes Unrecht.“ [...]
Passauer FloraNo. 022 02.1850
  • Datum
    Freitag, 01. Februar 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] ihn nennen,“ verſetzte ſie bitter, und indem ſie den Namen auf eine Weiſe ausſprach, der man anmerkte, daß ſie nicht daran gewohnt ſei. „Ach, Sennor, ſelbſt die heißeſte, blin deſte, wahnſinnigſte Liebe kann ſich in tödtlichen Haß ver kehren. Obgleich ich mir viel vorzuwerfen habe, ſo fühle [...]
[...] ſinken pflegt. Ein Herr, den ihr Leiden rührte, fragte ſie daher voll Theilnahme: „Und Sie, mein Fräulein – iſt Ihnen die Civil-Ehe auch recht?“ – „Ach, nein, mein Herr,“ entgegnete ſie, nicht ohne tief Athem zu ſchöpfen, „ich bin für die Militär - Ehe!“ [...]
[...] ſehr nach mir geſehnt, liebes Weibchen?“ ſagte ein ſo eben von der Meſſe heimgekehrter Kaufmann liebkoſend zu ſeiner Frau. „Ach ja, lieber Mann,“ antwortete die zärtliche Gattin, mdenn wenn ich Deinen Schlafrock an der Thüre hangen ſah, ſeufzte ich immer: Ach, hinge doch Dein lieber [...]
Passauer FloraNo. 032 03.1850
  • Datum
    Freitag, 01. März 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ach! 's iſt doch eine ſchlechte Welt!“ - [...]
[...] erinnere ich mich im Mindeſten nicht, krank geweſen zu ſein. Was hat ſich denn mit mir zugetragen?“ „Ach, liebes Kind,“ verſetzte Frau St. John mit einer von Herzen gehenden Aufrichtigkeit, „Sie haben meinem Gatten und mir großen Kummer und viele Gewiſſensbiſſe [...]
[...] „Wahrhaftig!“, ſtammelte Eſther, „ich muß ſie doch zuvor näher kennen lernen, ehe ich dieſe Frage beantworte.“ „Ach! laſſen Sie das!“ rief Frank aufſpringend, aus, indem er ungeduldig im Zimmer auf- und abſchritt; „wer vermag es, gegen ſein Schickſal anzukämpfen? Sie ver [...]
[...] ſammlungen, und raiſonnirſt und politiſirſt und konverſirſt und – - – Ach, Mutter, habe Sie nur Einſicht, das verſteht Sie nicht; ich bin eben ein Kind des Zeitgeiſtes. – Was biſt? Weſſen Kind? Mein Kind biſt, [...]
Passauer FloraNo. 078 07.1850
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] betete Charlotte!“ verſetzte dieſer, ihre Hände und Stirne mit Küſſen bedeckend. „Ach, wie ſchwer laſtete Ihre Abweſenheit auf mir, Heinrich, und wie wenig verdienen Sie, ſo geliebt zu wer den, wie ich es thue! Denn Sie Undankbarer ließen mir [...]
[...] glücklichen Augenblicke mit der Erinnerung an eine trübe Ver gangenheit ſich zu quälen?“ „Ach, Sie verſtehen ein weibliches Herz nicht, wenn Sie mir darüber Vorwürfe machen. Ueberdieß war es nicht nur meine Liebe für Sie, die mich beſchäftigte; auch Ihr Ruhm [...]
[...] wer weiß, daß ich hier bin?“ „Kann man Sie denn nicht auf dem Wege, auf der Straße, hier bei mir erkannt haben? Ach! wenn das Pa riſer Volk wüßte, daß Sie ihm wiedergegeben ſind –!“ Dieſe Worte weckten den ſchlummernden Ehrgeiz des [...]
[...] Stirne ſchmückt!“ rief der Herzog, in ſeinen vorigen Ton zurückfallend. „Ach, ich weiß etwas, was ihm noch größern Glanz verleihen würde – ich meine den Refler einer Krone, die auf Ihrem Haupte ſäße!“ rief die Dame herausplatzend. [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort