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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Passauer Zeitung18.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 18. Januar 1857
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Fortſetzung) V. Die Verzweiflung. Ach! warum bin ich nur ein ohnmächtiges Mädchen? Warum kann ich nicht über das Meer, um meinen Oskar auf zuſuchen? Ja Mary, dann würdeſt Du ihn ohne Zweifel tref [...]
[...] ſchwaches Spielzeug, das ſie nach Verfluß von wenigen Tagen zerbrechen. ie erhabenſten Tugenden, die anziehendſte Schön heit erſcheinen ihnen bald nichtig und fade. Ach nein, Alice! [...]
[...] die Liebe iſt ein geheimnißvolles Band, das ſich unſeres ganzen wi Daſeins bemächtigt, des körperlichen wie des geiſtigen; ſie iſt iſt er nicht mehr da, nun bin ich allein Ach, eine unauflösliche Verbindung, die zwei verſchwiſterte Weſen zu lich! Alice antwortete nicht, aber zuweilen erbebte ſie; [...]
[...] Ach! ich bin gewiß, daß er mich liebt, und daß wir glü werden; denn in der Liebe beſteht ja das Glück! Die Liebe iſt das Leben für zwei Weſen, eine [...]
[...] ſie raubt dem Leben ſeine Einförmigkeit, und malt ſeine blaſſe Außenſeite mit den friſchen Tinten des himmliſchen Lichtes. Ich wollte, ich könnte Deine Denkweiſe theilen. Ach, Alice! das ſchmerzt mich, ſage das nicht! Das kömmt nicht aus Dei nem Innern, nicht wahr? Ich bitte Dich, beruhige mich, daß [...]
[...] Ausdruck an. Nicht wahr, er iſt mir treu? Vielleicht iſt er krank? Vielleicht ſteht mir noch größeres Unglück bevor! Doch, daß er mich vergeſſen ſollte! Ach nein, er hat es mir ſo heilig verſprochen. Ich verlangte ja nichts von ihm; ich war zufrie den und glücklich, wenn ich ihn nur lieben durfte. – Er ſagte [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)04.08.1853
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kind unwillkürlich zurücktrat. „Vor Mangel und kein Menſch ſteht ihr bei! Und leideſt Du auch Mangel? Biſt Du hungerig?“ „Ach ja, Herr!“ antwortete die Kleine in einem Tone, als ob ſie es nie gedacht hätte, daß man jemals nicht hungerig ſein könne. „Gott im Himmel!“ rief der Fremde. [...]
[...] ſtammelte das Mädchen, es mochten ihr wohl Gedanken an die Polizei durch ihr Köpfchen gehen. „Ich ſage, was glaubſt Du, daß ich thun werde?“ „Ach bitte, Herr, thun Sie nichts, denn – denn –“ ſie brach in Thränen aus und ſah ſich um, ob ſie nicht entfliehen könne. „Bitte, [...]
[...] glänzenden Augen blickte die Kleine ihn an: „Wollen Sie Herr ?“ rief ſie. „Da, nimm ihn; Du ſcheinſt an Sirpence nicht gewöhnt zu ſein.“ „Ach nein, lieber Herr,“ antwor tete ſie, indem ſie das Stück umdrehte und wieder umdrehte. „Du kannſt es ein ander Mal beſehen, jetzt komm'! nein, [...]
[...] „Lange nicht? Du haſt alſo wohl in der letzten Zeit mehr gehungert als je? fragte er mit einer ſo ſanften Stimme, daß Heſter ihn mit Erſtaunen anſah. „Ach, es iſt in den letzten Wochen recht ſchlimm geweſen;“ ſagte ſie in einem rüh renden Tone, aber ohne Klage; „manche Tage haben wir [...]
[...] mit Deinem Kuchen noch nicht fertig?“ „Ach, ich hätte nicht ſo raſch gehen ſollen.“ „Geh' langſam. Alſo hier iſt's?“ „Ja, Herr. Es wird am beſten ſein, daß ich voran gehe.“ „Ge [...]
[...] nimm meinen Hut, ich komme nach“ und vorſichtig ſtieg er die Leiter hinunter. „Nun, wo iſt Deine Mutter ? Ä ſie aus gegangen?“ „Ausgegangen“, ſagte Heſter traurig. „Ach, das könnte ſie nicht. Sie iſt im nächſten Zimmer, dieſes gehört uns nicht; wir haben nur keine Thür vor dem unf [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)04.04.1853
  • Datum
    Montag, 04. April 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fürſt ſah ihn mit Vergnügen an. „Hör mal, Jakob,“ ſagte er, „ich glaube, heute gefällſt Du Deinem Madchen über die Maßen!“ „Ach,“ ſeufzte Jakob, „was kann mir das helfen ?“ „Wie wär's, Alter, wenn der geſtrenge Herr Revierförſter bei dem Obermüller, dem alten Starrkopfe, ein [...]
[...] Pelzmütze in entſetzlicher Verlegenheit. Endlich ermannte er ſich. „Ach, gnädigſter Herr,“ ſagte er, „Ihr habt mich ſo mit Gnade überhäuft, daß –“ „Aha,“ lachte der Fürſt. „Du willſt mich als Freiwerber nicht?“ „Ach, Ihre Durch [...]
[...] aber –“ „Nun – aber ?“ fragte der Fürſt, der ſich an der peinlichen Verlegenheit des ſchönen und braven Burſchen weidete. „Ach, nehmt's nicht quer,“ platzte er heraus, „das geht nicht!“ „Da will ich Dir doch zeigen, daß es geht,“ rief der Fürſt. „Du ſollſt hören, was ich ihm ſage. Ver [...]
[...] cken, gute Freunde geworden. Nun geht in Gottes Namen. Ä Euren Bachtanz an. Ich will kommen und zuſehen. ach aber nur Deine Sache gut! Ich will ſchon das Meine thun!“ Jakob verbeugte ſich und ging. Der Fürſt lachte herzlich. Jakob aber dankte Gott, daß er von dieſer [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)04.07.1853
  • Datum
    Montag, 04. Juli 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 5
[...] fehlt Ihnen doch heute, Prinzeſſin? Sie ſind ſo ängſtlich, Sie ſcheinen traurig. Was kann denn wohl die heiteren Tage Ihrer Jugend trüben?“ „Ach!“ ſprach ſeufzend die Fürſtin und warf ſich in die ſeidenen Sofakiſſen, „wenn Sie wüßten!“ „Ja, das iſt es eben“, erwiederte die Gräfin Romaniew, „wenn [...]
[...] Streich geſpielt? Ja, dann müſſen Sie mit dem allgemeinen Looſe der Welt ſich tröſten, etwas Beſſeres wüßte ich Ihnen in der That nicht zu ſagen.“ „Ach, wer denkt an die Liebe?“ ſagte die Fürſtin verächtlich, „ich wenigſtens nicht!“ „Nun [...]
[...] rief die Fürſtin, wiſchte raſch die Thränen aus ihren großen, ſchwarzen Augen und ſchaute ſie an mit freudeſtrahlenden Blicken, „ach Gräfin, dafür würde ich ſtets dankbar ſein, dann brauchte ich auch der Kaiſerin nichts zu ſagen, das wäre vor“ trefflich! Seit Lanskoy's Tode ſah ich ſie nicht mehr lächeln, [...]
[...] erwiederte die Gräfin. „Es iſt faſt nicht möglich, ſchon vor einer Viertelſtunde kamen die Pferde zurück, wo ſollte ſie –? Ach, wahrſcheinlich an Lanskoy's Grabe! In dieſem einzigen Punkte läßt Katharina's großer Geiſt ſich zum Gewöhnlichen herab. Seit ſechs Monaten iſt er tod – gütiger Himmel! [...]
[...] tenen Freundes feiern ſollte. Potemkin drehte mit raſchen Finger an dem dunklen Barte, lächelte etwas ſpöttiſch und ſagte dann mit nachläſſiger Bewegung des Hauptes: „Ach meine kleine Eigenſinnige auch hier? Ja, ja, es läßt ſich den ken, daß ſolche Romantik unter Eurer Hoheit eigenem Schutze [...]
Passauer Zeitung11.09.1855
  • Datum
    Dienstag, 11. September 1855
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] rung ergriffen; ſie ſprang von ihrem Stein, er von dem Ka min auf, und beide riefen aus einem Ton: Ha, da iſt Vater, Hänschen! Ach Mutter, da iſt Vater! – Und ein Lächeln der Freude gab ihren Geſichtern einen neuen Ausdruck. Sie hatten vor der Thür das Geräuſch eines Fuhrwerkes gehört [...]
[...] erkannte, welche Folterqualen ihr Mann innerlich duldete, ſchlang ihren Arm um ſeinen Hals und antwortete ſchluch zend: Ach, Sus, ſei nur ruhig, es wird ja nicht immer ſo bleiben. Du kannſt ja nichts dafür, daß wir ſo unglücklich ſind. – Vater, ach lieber Vater, rief der Kleine, mich hun [...]
[...] Knaben, und er ſah ihn ein Weilchen ſo ſtier und wild an, daß Hänschen, erſchreckt und ſchluchzend, zu dem Kamin zu“ rückeilte und von dorther ſeinem Vater weinend zurief: Ach, lieber Vater, ich will es nicht wieder thun ! Ohne von ſei mer geiſtigen und körperlichen Aufregung befreit zu ſein, trº [...]
[...] noch einmal zu ſeinem Vater aufſchlug. Trees! rief er kann es nicht länger aushalten. Es iſt beſchloſſen, denn Ä mal müßte es ja doch dahin kommen! Was iſt? Ach Gott, was haſt du? Der Mann, in deſſen Herzen ſoeben ein Ä ßer Kampf gekämpft worden, ward ruhiger und da Ä [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)11.02.1853
  • Datum
    Freitag, 11. Februar 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſo heller Frühe“? antworte Jede: „Ach nichts! Ich meinte nur – ich ſuchte nur – –“ Als ſie aber endlich zum Frühſtück beiſammen waren, lag es ſchwer auf ihnen und [...]
[...] ten, als nöthig war. „Aber was habt Ihr denn“? ſprach die Aelteſte. „Ja, was habt Ihr denn“? ſprach die Zweite. „Ach nichts“! ſagte die Dritte; „gar nichts“ die Vierte und Fünfte. Die Letzte aber brach in lautes Weinen aus und rief: „Wohl habe icb Etwas, ach Gott, ach Gott: Die [...]
[...] rief: „Wohl habe icb Etwas, ach Gott, ach Gott: Die Dore iſt fort und mir hat geträumt, ich hätte ſie in die Donau geworfen und die Fiſche hätten ſie gefreſſen, Ach Gott, hätte ich mich doch nicht von Euch bereden laſſen, der Dore Böſes zu thun“. „Schweig' ſtill“, rief die Aelteſte, [...]
Passauer Zeitung26.06.1870
  • Datum
    Sonntag, 26. Juni 1870
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wolken tragenden Bergſpitzen mit einer erquickenden balſamiſchen Luft erzeugen im Wanderer ein wonniges Gefühl; bei dem Dorfe Lend kommt die Gaſteiner - Ache durch eine tiefe Felſen - Schlucht brauſend herab, bildet einen herrlichen Waſſerfall und ergießt ſich in die Salzach, hier führt die Straße aufwärts neben thurmhohen [...]
[...] brauſend herab, bildet einen herrlichen Waſſerfall und ergießt ſich in die Salzach, hier führt die Straße aufwärts neben thurmhohen ſenkrechten Felſen und der in ſchauerlicher Tiefe rauſchenden Ache durch die ſ.g. Klamm, und wenn bisher ſchon die großartigen Natur-Szenen das Auge mit Bewunderung feſſelten, ſo geht ſolche [...]
[...] lieb-freundliche, in Wieſengrün und Blumenpracht prangende Gaſtei ner-Thal, welches nach ſeiner ganzen Länge die Gaſteiner-Ache durch ſchießt. Wo ſich dieſes Thal mit dem herrlichen Sattgrün, ein geſchloſſen von mächtigen Bergen, etwas erweitert, liegt der Kurort [...]
[...] menden chirurgiſchen Geſchäfte verſieht der gleichfalls ſehr tüchtige Chirurg Klumpner von Wildbald-Gaſtein. Aufwärts an dem Flüßchen Ache 1/2 Stunden liegt das Wildbad-Gaſtein, 3200 Fuß über der Meeresfläche, wo die warmen Quellen, ſieben an der Zahl, zu Tag kommen, mit einer Wärme bis zu 38 Graden. Hier befin [...]
[...] den ſich außer einem kaiſerlichen Schloße viele herrliche Villen, ſehr ſchöne Gaſt- und Privathäuſer, den Glanzpunkt bildet das Strau binger'ſche Hotel; der Waſſerfall der Ache, welche zwiſchen haus hohen Felswänden enge zuſammengedrängt von Fels zu Fels über 600 Fuß Höhe hinabſtürzt, bildet etwas ganz Impoſantes; rings [...]
[...] Scheut' ich nicht das Regenwaſſer. Was iſt Sonnwend-Feurigkeit Gegen – ach! – mein neues Kleid? Aus dem Neuburger-Wald. Ohne Furcht, kühn voran [...]
Passauer Zeitung31.10.1875
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1875
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wandelt heut' der Menſchheit Schmerz; Denn in jeder Hütte faſt, Ach, ſo gut wie im Palaſt, Wird ein Liebes, Theu'res fehlen Heut' am Tag von Allerſeelen. – [...]
[...] Denn dort liegen ſie beiſammen In dem allerletzten Schlaf; (Ach, wer nennt ſie all' bei Namen, Die des Todes Sichel traf – Vater, Mutter, Schweſter, Braut –) [...]
[...] D'rin mein Vater ruht alleine, Wohl der beſte, den es gab. Ach, dieweil ob jeder Gruft Heute ſchwebt ein Blumenduft, . Wird dort jede Blume fehlen [...]
[...] ach Sim. Burg münſter [...]
[...] ach Für tſtadt. [...]
[...] Bemerkung am Platze, daß allgemein über nachläßige Kehrung, des Ka minkehr-Bezirks Hengersberg geklagt wird. N ach trag. Berlin, 28. Okt. Wolff's Tel. Bureau meldet: Die Auslaſſungen der Thronrede über den Stand der Bank- und Münzreform und die [...]
Passauer Zeitung24.03.1856
  • Datum
    Montag, 24. März 1856
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihr mögliche Weiſe ihr Vergnügen an den Tag, das Fräulein zu ſehen. Es thut mir leid, daß deine Eltern nicht zu Hauſe ſind, Dientjen, ſagte Mathilde. Ach, und mir iſt es gerade recht lieb, Fräulein, erwiederte die Kleine. Wie? – was meinſt du? fragte Mathilde erſtaunt. Ja, ich muß einmal [...]
[...] ſetzte Mathilde ernſt, und es würde mir ſehr leid ſein, die Veranlaſſung zu einem Ungehorſam gegen deine Eltern zu ge ben. Ach, das ganze Dorf weiß es ja, warum ſollen Sie es denn nicht wiſſen? Das kann ich nicht beurtheilen, liebes Kind. Nun – ſie ſagen, wenn Sie's wüßten, würden Sie [...]
[...] gegen mich haben, und wenn du wünſcheſt, daß ich der Frau Baronin irgend eine Bitte in deinem Namen vortragen ſoll, ſo kannſt du nur ganz frei gegen mich ſprechen. Ach, ich dachte wohl, daß Sie ſo ſagen würden, rief Dientjen aus, und Ihnen wird's auch nicht ſchaden, bei der gnädigen Frau, [...]
[...] dachte wohl, daß Sie ſo ſagen würden, rief Dientjen aus, und Ihnen wird's auch nicht ſchaden, bei der gnädigen Frau, und . . . . und . . . . ach, wenn ich's nur ſchon geſagt hätte! Was iſt's denn aber ? fragte Mathilde lächelnd, du thuſt ja ſehr geheimnißvoll. Ab, Fräulein, da iſt Jakob de Groot, [...]
[...] ſcheint bedeutend älter zu ſein. Freilich – und das iſt eben das Unglück, ſeufzte Dienten. Das Unglück? – Was für ein unglück iſt denn dabei? Ach – die gnädige Frau macht eines daraus. Sie ſagt, Jakob wäre ein häßlicher Menſch - was gar nicht wahr iſt – und ich . . . . ja . . . ich . . . [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)31.03.1853
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] weckte. In dieſem Augenblicke klopfte auch der Knecht an ſeine Thüre. „Was gibt’s?“ fragte voll Schrecken und bö ſer Ahnung der Bach-Kurt. „Ach, Herr,“ jammerte der Knecht, „hört und ſeht Ihr denn nichts? Ganz Langenſelbold ſteht drunten und tobt und lacht.“ „Worüber denn?“ fragte [...]
[...] Knecht, „hört und ſeht Ihr denn nichts? Ganz Langenſelbold ſteht drunten und tobt und lacht.“ „Worüber denn?“ fragte er haſtiger. „Ach du liebe Zeit,“ ſagte der Knecht, „da iſt Euch wieder einmal ein Streich geſpielt worden, wie in Langenſelbold noch nichts iſt erhört worden, ſeit es ſteht. [...]
[...] pier, darauf ſteht geſchrieben: Gaſthaus zum blauen Wa gen –“ „Ei, Du Eſelskopf, warum reißeſt Du es nicht ab?“ „Ach du liebe Zeit, das würde wenig helfen, denn droben auf der Dachfirſt ſteht Euer Wägelchen, und begreifts kein Menſch, wie das da hinauf gekommen iſt! Ach, Herr, [...]
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