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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Pfälzer Zeitung29.02.1856
  • Datum
    Freitag, 29. Februar 1856
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] während er dem Ersatzmann dcS verstorbenen Decans Rast, Hrn. Wierling, verweigert wird. Hr. Fürst v. Wallerstein verliest eine Interpellation an daS Staatöministerium des Innern für Cultus- und Schulangelegenheiten in Betreff der Freiheit der Presse und [...]
[...] gerichtet. Der erste Berathungsgegenstand ist ein AntragdeS Für sten v. Oeningen-Wallerstein: »Die Dauer der Werk- und dann der Sonn- und Fciertagsschule betreffend." Der An tragsteller will: 1) Verlängerung der WerktagSschulpflicht bis [...]
[...] Lebensjahre aufrecht erhalten bleibe" — ab. DaS Wort erhält zuerst der Antragsteller Fürst v. Oettina.en-Wallerstein, welcher seinen Antrag ausführ lich begründet; dann Hr. gcistl. Rath Baader für die AuS- schußanträge; desgleichen Hr. Wolfsteiner, welcher auch [...]
[...] schulbesuch eben so viel Werth sei, als der ganze Sonn- und Feiertagsschulbesuch. Der Antragsteller Fürst v. Oettingen-Wallerstein resumirt die gegen den Antrag vorgebrachten Gründe und tritt denselben in glänzender Rede entgegen. Man möge sei [...]
Pfälzer Zeitung04.05.1851
  • Datum
    Sonntag, 04. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] denn auch von der Kammer angenommen wird. Sodann er stattet Hr. v. Lerchenfeld mit wenigen Worten Bericht über den Antrag deS Fürsten v. Wallerstein, die kurhessische Frage betreffend. Zuerst erhält der Antragsteller das Wort. Er berührt einleitend sowol Schleswig-Holstein als Kurhessen. [...]
[...] net, er könne dies nur wiederholen, müsse aber bitten, daß man auch vom Miniftertische auS einen Redner nicht unter brechen möge. Fürst v. Wallerstein wirst sodann einen Blick auf die kurhessische Geschichte aus der früheren und neuesten Zeit und behauptet, selbst vom Standpunkte deS Bundcsrechts [...]
[...] England eine Weltmacht sei und eine selbstständige Politik von großem Einflüsse in Europa habe, wir aber seien keine Welt macht. Der Antrag des Fürsten v. Wallerstein fei ein von vornherein verfehlter, eine unglückliche Nachahmung englischer Verhältnisse ohne Macht. Wer in politischen [...]
[...] Herr Fürst habe die Frage unter einen Gesichtspunkt gebracht, den er selbst nicht für den wahren halten könne; denn er (Wallerstein) habe selbst zu lange sich im großen politischen Leben bewegt, als daß er sich über die Natur der bewaffne ten Einschreitung in Kurhessen zu täuschen vermöchte. ES [...]
Pfälzer Zeitung17.01.1855
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] logiſcher Conſequenz durch, allein ſeine Vorſchläge finden nicht die gehörige Unterſtützung: - - - - - - - Fürſt v. Wallerſtein ſpricht ſich zwar für die Tren nung von Stadt und Land aus, iſt jedoch nicht mit der Art der Vertheilung der Abgeordneten auf die einzelnen Städte [...]
[...] cher verlieſt hierau den Landtagsabſchied vom Jahr 1848 und hebt die dort ausgeſprochenen Worte DLT Krone hervor. Hr. Dr. Ruland: Der Fürſt v. Wallerſtein habe den ganzen Inhalt desee Artikels in die zwei Fragen zuſam mengefaßt: Soll die Collectivwahl aufhören und ſoll die Kla [...]
[...] Der Miniſterpräſident Freih. v. d. Pfordten. Seine Pflicht treibe ihn, Einiges zu erwiedern auf die Rede des Fürſten v. Wallerſtein. Es ſei anerkanntermaße einer der oberſten Grundſätze des parlamentären Lebens, daß ich die Discuſſion niemals gegen die Krone, ondern nur gegen die [...]
[...] nimmer aber werde die Regierung zugeben, daß man irgend die Perſon des Monarchen in die Liocuſſion ziehe und am wenigſten habe er dies vom Herrn Furſten v. Wallerſteiner wartet. – Was die Sache ſelbſt beireſſe, lo bedauere er alt) das heute vorliegende Geſetz nicht in einer Eigenſchaft als [...]
[...] Abgeordneter vertreten zu tonnen. Der Hr. Miniſter ent gegnet dann in treffender Weiſe auf die Rede des öurten von Wallerſtein und bemerkt: wenn er jüngſt von einer öe ſtung geſprochen, die geſtürmt werden mule und wenn der Fürſt von Wauerſtein hieran einige Bemerkungen gefºPI, [...]
[...] -Landes vernehmen, ſie glaube aber, daß das Wahlgeſetz von 1848 hiefür die rechten Mittel nicht biete. Wenn man an geführt, (Wallerſtein) 16 Bluſenmänner hätten im Februar 1848 die franzöſiſche Kammer geſtürzt, weil ſie nicht aus all gemeinen Wahlen hervorgegangen und das Vertrauen des [...]
[...] allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen? Wer habe ſie geſtürzt? Der Fürſt Wallerſtein verwahrt ſich gegen die Ueber ſchreitung der parlamentären Schranke durch Anführung des Landtagsabſchieds; er habe, wie dies in England üblich ſei, [...]
Pfälzer Zeitung31.01.1854
  • Datum
    Dienstag, 31. Januar 1854
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] deS Fürsten Wallerstein und wirft zu dem Zwecke einen Rück blick auf die früheren allerdings sehr ungünstigen BetriebSergebnisse der Donaudampfschifffahrt. Die Verluste in den letzten sieben [...]
[...] daS Geld zu bewilligen, eS werde sich lohnen, eS werde damit etwas Segensreiches für daS Land geschaffen werden. Nach dem Fürst Wallerstein zum Schlüsse seinen Antrag vertheidigt und der Finanzminister einige aufklärende Bemerkungen gemacht hatte, wird abgestimmt und der Antrag deS Fürsten Wallerstein [...]
[...] schließt, daß der politische Horizont dunkel umwölkt sei. Gegen daS Gesetz sprechen serner bei stets abnehmender Aufmerksamkeit die Herren Fillweber, Jos. Rabl,. Fürst v. Wallerstein und Hamm. Endlich ist die Zahl der Redner erschöpft und der Referent Neuffer gelangt zur Replik gegen die, wider den [...]
Pfälzer Zeitung09.02.1855
  • Datum
    Freitag, 09. Februar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Kammer der Abgeordneten ſtand auf der Tagesordnung die Vorberathung über einen, ſchon früher mitgetheilten An trag des Fürſten v. Oettingen-Wallerſtein: die Inter pretation des § 8 des Ediktes vom 4. Juni 1848 über die Freiheit der Preſſe und des Buchhandels betreffend. Da hier [...]
[...] gemachten Vorſchlägen veranlaßt haben. Ihm trat der II. Präſident Weis in ſcharfſinniger Rede entgegen, und wies ſchlagend nach, daß die Ä durch den Wallerſtein ſchen Antrag nicht nur nichts gewinnen würde, ſondern in manchen Punkten noch ſchlimmer daran wäre, als gegen [...]
[...] unzureichend, erklärte aber, ihn dennoch unterſtützen zu wollen, da der Ausſchuß ihn ja umarbeiten und zweckmäßiger for muliren könne. Hr. Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein entgegnete auf die Argumentation des Hrn. Weis, ohne dem [...]
[...] der rechten Seite Hr. Sepp) für den Antrag, ſo daß derſelbe gleich bei der Vorberathung abgewieſen wurde. Der Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein erklärte Ä er werde ſeine Klagen über die Handhabung der Preßpolizei auf dem Wege der Beſchwerde an die Kammer bringen. [...]
Pfälzer Zeitung08.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] eheliche Verbindung mit Fräulein Mathilde Hoscher. * München, 3. Mai. (Der Beschluß der Abgeordneten kammer über den Wallerstein'schen Antrag.) Unsere Gegner werden nicht verfehlen, den Beschluß der Abgeordnetenkammer, daß dem Antrage des Fürsten v, Wallerstein auf Vorlage [...]
[...] vollen" Frage zu vermeiden suchte, so that sie dies im Ge fühle ihrer Verantwortlichkeit und im klaren Bewußtsein der möglichen Folgen. Der Fürst v. Wallerstein ist in diploma tischen Dingen zu gut bewandert, als daß er wol im Ernste auf die Mittheilung der verlangten Aktenstücke hoffen konnte. [...]
[...] gebunden ist. Wenn nun aber auch, auS diesem Gesichtspunkte betrach tet, der Antrag deö Fürsten v. Wallerstein als kein sehr ernstlich gemeinter erscheinen kann, so wollen wir damit doch keineswegs die Ansicht aussprechen, daß eS dem Herrn An [...]
Pfälzer Zeitung22.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] wenn dieser Charakter der Oeffentlichkeit nicht vorliegt, sowohl das Minimum als Marimum der Strafe auf die Hälfte reduzirt. Fürst Wallerstein: Er müsse seine Abstimmung motiviren; er werbe gegen den Antrag stimmen auS verschiedenen Grün den. Derselbe beabsichtige die Bestimmungen des Preßgesetzes [...]
[...] Herr Kolb: Er werde gegen das Gesetz stimmen und könne sich zur Motivirmig seiner Abstimmung an das an schließen, was der Fürst v. Wallerstein ausgesprochen hat; er habe nur noch einiges wenige beizufügen. Es handle sich im gegebenen Falle nicht davon, eine absichtliche Lücke im [...]
[...] mand zweimal erhalten soll. Das Wort erhält der Antragsteller, Herr Weis. Er sagt: Nach dem Vortrage deS Fürsten v. Wallerstein mußte wohl Jeder glauben, als sei der Herr Fürst bei Berathung deS PrcßgesctzeS ein Gegner der heute angeführten Art. 12 [...]
[...] Gefängniß von sechs Monaten bis zu zwei Jahren verwirkt. Dieser Artikel wird nach längerer Diskussion, an welcher die Herren Fürst Wallerstein, Lang, Lasfaulr, Kolb und der Re ferent Theil nehmen, angenommen. Art. 2 lautet: Wer sich einer der im vorhergehenden Artikel bezeichneten Handlungen [...]
Pfälzer Zeitung21.05.1851
  • Datum
    Mittwoch, 21. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] möglich ist, ohne den Staat in eine Kaserne oder wohl gar in eine ZwangSarbeitsanstalt zu verwandeln. Doch wozu solche Befürchtung; Hr. Fürst Wallerstein versichert uns ja, daß eS nicht schwer sei, dem Volke ein so behagliches Loos zu bereiten, daß eS jenen sozialistischen und [...]
[...] nellen Mittelftaaten, bezüglich welcher deren mangelnde Gel tung, der Mangel eines entschiedenen Festhaltens am konsti tutionellen Prinzip? beklagt wurde, obwohl Fürst Wallerstein und seine Freunde eö waren, welche gegen einen Antrag der Abgeordn. Weis und Paur gelegentlich der ersten Verhand [...]
[...] weitern die geringe Geltung Bayerns — das wohl nie in der, öffentlichen Meinung tiefer stand, als während des zwei ten Ministeriums Wallerstein (Dez. 1847 bis März 1848), und daß man nichts für die materiellen Interessen zu leisten wisse und versuche — eine Acnßerung, welche sich freilich in dem [...]
[...] lösung der grund- und gerichtsherrlichen Gefälle einleitete, die Censur und jene mittelalterlichen Mortuaricn aufhob, welche Fürst Wallerstein noch durch Reskript vom 31. April 1832 für fortbestehend erklärte, obwohl schon die Constitution von 1808 alle Leibcigenschafts - Gefälle aufgehoben hatte! Doch die Alt [...]
Pfälzer Zeitung25.01.1855
  • Datum
    Donnerstag, 25. Januar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] der „Volksbote“ nun jetzt ? Bewahre! Der „Volksbote“ wi derſpricht ſich nie. Noch mehr: Früher waren der „Volks bote“ und der Fürſt Wallerſtein ſpinnefeind gegen einander; jetzt haben ſie eine enge Allianz abgeſchloſſen – der angeb liche Vertreter conſervativer Intereſſen mit dem Manne der [...]
[...] ſich nie. Der Zweck ſteht bei ihm feſt, nur die Mittel ſind, je nach Zeit und Umſtänden, verſchieden, und wenn der Volksbote den Fürſten Wallerſtein früher den „Proletarier-Fürſten“ titulirt hat, ſo kann das wahrhaftig doch nichts weniger als ein Grund ſein, daß der Volksbote den Reden des Fürſten in ſeinen Spalten [...]
[...] *) Der damalige Miniſter und jetzige Abgeordnete Fürſt v. Oettingen Wallerſtein war es, welcher den Redacteur des „Volksboten“ da mals nach Franken ſendete, um daſelbſt die Proclamation zu ver breiten. Anm. des Berichterſt. [...]
[...] Begründetſein der Beſchwerde. Er habe keine Sympathieen für die Preſſe und die Zeitungsredacteure. Fürſt v. Wallerſtein ſucht aus den Motiven des Hei mathgeſetzes und den Kammerverhandlungen über daſſelbe darzuthun, daß die Ausweiſungsbeſtimmung nur den Zweck [...]
Pfälzer Zeitung17.02.1855
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] ÖGrundrenten-Ablöſungs-Caſſa die Zuſtimmung und Anerken nung; ferner beſchloß ſie die Anträge der HH. Abgeordne ten Fürſt v. Wallerſtein und Wolfſteiner, die Verbeſſerung der äußeren Lage der Schullehrer betr., der k. Staatsregierung zur geeigneten Würdigung zuzuſchließen. [...]
[...] teriam esse delendam. (Im Uebrigen glaube ich, die Lotterie ſei aufzuheben.) Hr. Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein fragt, wie es mit den geſperrten Nummern gehalten werde. Der Hr. Finanzminiſter erklärt: eine Sperrung der Num [...]
[...] mern finde nicht ſtatt, wohl aber ſtatutenmäßig unter gewiſſen Vorausſetzungen eine Reduction der Einſätze. Der Fürſt Wallerſtein fährt fort, daß der Staat ſeit dem Beſtehen des Lottos 41,000,000 gewonnen habe; es ſeien aber von den Steuerpflichtigen 450,000,000 bezahlt worden. Er [...]
[...] Ausſchußanträgen die Zuſtimmung ertheilt. Hr. Thinnes erſtattet hierauf Vortrag über die An träge der Abg. Fürſten v. Wallerſtein und Wolfſteiner, die Verbeſſerung der Lage der Schullehrer betreffend. Der Aus ſchuß beantragt Mittheilung der gemachten Vorſchläge an das [...]
[...] der Lehrer geſchehen. Fürſt v. Wallerſtein. Er wünſche, daß die Frage über die Verbeſſerung der Lage der Lehrer vor Einbringung des Budgets geklärt werde. Man müſſe ſich fragen, ob Hülfe [...]
[...] er glaube, es ſei nicht räthlich, die Calamität des Quiescenz weſens auch auf den Schullehrerſtand zu übertragen. Fürſt v. Wallerſtein. Er verlange nur das Frag ment des Schulgeſetzes, das die äußere Äg der Lehrer re gulire; dem Staat bleibe keine große Leiſtung übrig, wenn [...]