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Datum

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Preußische Wehr-Zeitung03.04.1851
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bunde ſtellt, ohne deswegen den Verband zu dem Geſammtheere aufhören u laſſen. z Was helfen alle Sympathien, alle Neigungen, alle Wünſche gegen die einfache militairiſche Nothwendigkeit, die keine Trennung, keine Vorrechte, keine Sonderbeſtimmung, ſondern nur einen Befehl und einem Ge [...]
[...] materiellen. Man wird es uns erlaſſen, Beiſpiele dafür anzuführen, denn wenn wir erſt auf die rückſichtsloſe Praxis der Beiſpiele kommen, dann ſchrumpfen alle Sympathien um ſo gewiſſer ein und es iſt kein angenehmes Gefühl, ſo materiell durch Zahlen, durch Le der zeug, Remonten und wie alle die tauſend proſaiſchen Dinge noch heißen, um ſeine Gefühlsauf [...]
[...] General der Cavallerie; – wenige Monate darauf ſegnete der Sieger von Goſtyn das Zeitliche. Ferner erhielten faſt alle Generale, welche den Krieg mit den Oſtpreußiſchen Regimentern machten, und deren Unglück im Felde theilten, wie Canitz, Kalnein c., nie dem ſchwarzen Adler-Orden; der [...]
[...] Geringeres als eine zweite Sicilianiſche Vesper vorhatten. Die Verbindung mit der Armee des Kongs wurde von Tage zu Tage ſchwieriger: ſo daß die Feſtung vom 6. bis 14. October ohue alle Nachrichten blieb; Walrave, [...]
[...] die Mauern an den Werken, den Ziszka- und Lorenz-Berg zu unterminiren und ſobald Einſiedel im Stande ſei, mit der geſammten Garniſon aus zumarſchiren, Alles ſprengen und ruiniren zu laſſen, – wo möglich auch die große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme [...]
[...] große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme der Dragonerpferde des Regiments Rothenburg, alle Kranke, beiläufig 2000 [...]
[...] Mann, ſollen mitgenommen werden und alle Pontons, ſelbſt die Franzöſiſchen, [...]
[...] heißt es wörtlich, »ſo viel es ſich in kurzer Zeit thuen läßt, ſo geheim als möglich veranſtalten und alſo machen: daß wie Ihr mit der Garniſon und Alles ausmarſchiren könnet, Alles ſprengen und verderben.« Wie wenig die Verbindung mit dem Könige und mit Prag zu dieſer Zeit geſichert war, geht unter anderm daraus hervor: daß jene Ordre in 4 Erem [...]
[...] Unterbringung geſorgt werden könne.« Nach gleich edlen gnädigen Grundſätzen, mit gleich dankbaren Herzen verfuhren bisher alle Zeit, die Könige von Preußen gegen ihre vortrefflichen Officiere und tapferen Soldaten! - 118 [...]
[...] nicht gratuliren. Wir denken, es fehlt nicht an Beiſpielen, die dringend zur Vorſicht mahnen. Aber freilich, wo militairiſche Geſetze von Majoritäten gemacht werden ſollen, da werden ſie ſtets alles mögliche, nur nicht militai [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)14.07.1850
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] hatten kommen laſſen, durch Strafmilderung faſt ganz ſtraflos. Die hauptſächlichſten Petitionen, die von dem Landtage, ohne vorherige Äs mit Sachverſtändigen, faſt alle angenommen wurden, waren olgende: 1) Das gezwungene Grüßen beim Militair hat aufzuhören, da man nicht [...]
[...] gelbe Stieglitzen-Corps etwas ſtark comprommittirt, aber recht ſo, immer ſtärker und es wird die bekannte Parthei für mehrere dergleichen Stückchen ſchon ſorgen, da ſie ja ungeſcheut die Verfaſſung und alles Andere verletzen kann; es geſchieht ja Nichts, das Miniſterium drückt die Augen zu, es folgt zu ſehr dem Character des Deutſchen, und wendet nur halbe Maßregeln an, und alles Halbe taugt [...]
[...] zu unſerm vielgeliebten Könige - „Friedrich Wilhelm IV.“ Ein dreimaliges Hoch auf den theuern Landesvater, in welches Alles freudig und begeiſtert mit einſtimmte, von der Muſik begleitet, bekräftigte das Geſagte; es be wies: daß dies „Hoch“ aus treuem aufrichtigem Herzen ausgebracht ward. [...]
[...] Dies war indeſſen dem alten Herrn noch nicht genug, denn er fragte den 19. April 43 beſonders an: ob er die Ehre haben ſollte, das Regiment in Magdeburg bei der Revue vorzuführen und Alles wie ſonſt gewöhnlich, als Gouverneur daſelbſt beſorgen ſollte? Das Königliche Decret hierauf lautete: „gut und wäre ich verſichert, daß der Fürſt ſich gerne alles gefallen laſſen würde, [...]
[...] Plätzen und Alles Ä vorbei und in gutem Frieden, [...]
[...] Von nun ab ging Alles ganz gut, Lehwaldt hatte ein ſehr günſtiges Ge fecht bei Habelſchwerd, Hautcharmoy, Naſſau, der Prinz Karl zeichneten ſich bei anderen Gelegenheiten aus, und Alles beruhigte ſich nach und nach auf [...]
[...] reicher von Leipzig nach der Mulde ziehen, auch über die Elbe gehen würden; es ſind den 23ſten einige Infanterie-Regimenter in Halle ein gerückt, auch 3 Cavallerie-Regimenter, den 25ſten hofft er. Alles ver eint zu haben; die Proviantpferde fehlen noch bei vielen Regimentern. Dieſes Alles betrübt mich ſehr, weil ich dadurch könnte verhindert [...]
[...] 3) Der Fürſt den 25ſten hat die Königliche Ordre vom 21ſten und 22ſten erhalten, läßt auf 9 Tage Brod backen, um danach ſeine Ope rationen anzufangen; Alles iſt noch mangelhaft beim Corps: „So iſt bei dieſen Umſtänden man bis dato noch nicht im Stande, was Vor theilhaftes zu entrepreniren, bis alle das Nöthige zu einer vortheilhaf [...]
[...] Der Fürſt in ſeiner Antwort vom 10. Dezember – alle Zeit aus Torgau bezieht ſich immer nur auf Seine Königlichen Ordres vom 4. und 5., die er ekſt am 8. erhalten, ſo daß er in Ermangelung an [...]
[...] Ende gut, Alles gut! Der Fürſt nahm am 12ten Dezember von Meiſſen Beſitz, und ſiegte am 15ten bei Keſſelsdorff. [...]
Preußische Wehr-Zeitung08.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſolche Armee zu begründen und als ſolche zu erhalten. Ein jedes Geſetz muß deutlich und klar, möglichſt einfach und demnach erſchöpfend, für alle Zeiten wohl berechnet und verſtändlich, keiner Ausdeu tung ausgeſetzt ſein. Das Wehrgeſetz, zumal ein ſo umfaſſendes in alle Ver hältniſſe eingreifendes, von ſolcher Wichtigkeit für Alle und Jeden, muß die [...]
[...] Da nun aber nicht alle jungen Männer von 22 Jahren zum Dienſt herangezogen werden können, nicht einmal ohne die Armee für die Geldmittel des Landes zu koſtſpielig einzurichten, nothdürftig vorbereitet werden können, [...]
[...] aushob, ſo hielt man ſich genöthigt, um Allen gleich gerecht zu ſein, das Prin zip des Looſes einzuführen. Dieſes Prinzip zeigt ſich jedoch in der Wirklich keit keineswegs richtig, das Loos entſcheidet nicht, auf eine für Alle gleich ge rechte und billige Weiſe. Das Loos trifft die jungen Leute der gebildeten Claſſen, wenn keine Exemptionen geſtattet ſind, oder nicht Alle dienen können, [...]
[...] noch weniger Socialiſt, und der Dienſt überzeugt und heilt ſelbſt die exaltir teſten jungen Männer viel leichter und gründlicher von derartigen Irrthümern, als alle Predigten, Ermahnungen und Verbote der Geiſtlichen und der Re gieruugs Behörden, wirkt viel gründlicher als alle Polizei Maßregeln, und es zeigt ſich bald, ob der junge Mann die moraliſche Befähigung habe, dereinſt [...]
[...] Ein ſolcher Freiwilliger erhält: c) Sold, Uniform und Faſſung. B. Alle jungen Männer, die, ohne eigentliche Fachſtudien treiben zu wollen, und die zwar nicht in den Dienſt des Staates oder der Gemeinden einzutreten, beabſichtigen, aber durch Wiſſen oder durch nicht rein mechaniſche [...]
[...] Alle jungen Männer, die als Freiwillige eintreten wollen, melden ſich in ihrem 21ſten Jahre an die Behör den und werden dann in die Liſten der Truppentheile als [...]
[...] Freiwillige eingetragen, in die ſie eintreten wollen oder denen ſie überwieſen werden. C. Alle jungen Männer, die durch der Hände Arbeit, durch ein Hand werk, Gewerbe, als Landleute und als Arbeiter ihren Lebens- Unterhalt ge winuen wollen. [...]
[...] § 5. Die jungen Männer dieſer Claſſe, ſo wie alle Dieje jenigen, die ſich nicht freiwillig melden, erſcheinen auf den Seſſionen und beſtimmt das Loos je nach dem Bedürf [...]
[...] gen Wehrpflichtigen eine höhere Schule werden kann, ſo für die See leute der Dienſt auf der Flotte, in den Arſenalen, auf den Werften, eine Schule, in der ſich Alle für ihren Beruf auf der See und als Schiffs-Zimmerleute und =- auszubilden ſuchen werden. [...]
[...] nigen das Verhalten auf den Seſſionen betreffenden nähern Beſtimmungen bedürfen. Die Vertheilung der Rekruten betreffend wird anzuordnen ſein: 1) Alle 1jährige Freiwillige ſind hierzu auszuwählenden Regimentern zuzu theilen und den jungen Leuten die Wahl dieſer Regimenter zu überlaſſen. 2) Alle übrigen Freiwilligen ſind möglichſt gleichförmig zu vertheilen. [...]
Preußische Wehr-Zeitung30.10.1851
  • Datum
    Donnerstag, 30. Oktober 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſe Nebenumſtände ein weſentliches Gewicht in die Wageſchale werfen würden. Die Wiſſenſchaft aber und fachliche Prüfung bewegt ſich nur um ſo freier, wenn ſie keine Rückſichten zu nehmen hat, und eben deshalb enthalten wir uns alles [...]
[...] 359 bezeichnet hier den Standpunkt, auf dem wir ſtehen, und weil dies unſer Standpunkt iſt, fühlen wir uns um ſo mehr gedrungen, dem Verfaſſer der "Lebensfragen der Landwehr« für faſt Alles, was er geſagt hat, den allerherzlichſten Gruß und Dank nicht allein für uns, ſondern für alle dieje nigen zuzurufen, deren Urtheil wir bereits zu vernehmen Gelegenheit gehabt. [...]
[...] mée gelagert, en Ordre de Bataille rangiret, oder das Projekt wegen einer Belagerung formiret, oder eine andere Disposition gemacht wird, praesidirt allemal die Klugheit, und ihr Hertze iſt voll Rache wieder alle Diejenigen, ſo ſie verachten und aus denen Augen ſetzen. [...]
[...] mir alle böſen Lüſte. Laß mich nicht am Schlemmer und Unkeuſchheit gera then, und behüte mich für unverſchämtem Herzen!« Begierde Ehre und Ruhm zu erlangen. [...]
[...] Kein Raisonanneur ſein, Wer über Alles critisiret, und jedwede Sache tadelt, die mit ſeiner Meinung ſich nicht gleich reimet, iſt ein Narr. Es geſchiehet vielmals, daß commandirende Officiers etwas ſagen oder thum, das einem wunderlich deu [...]
[...] Daß man ſeine Dienſte ohne Fehler verrichte, in ſo weit ſie nemlich von einem Menſchen dependiren, nachdem er einmal die Capacité erlanget, dieſelben einzuſehen und ſie zu vermeiden. Wer alle Augenblicke, alle Stunden oder täglich Fehler in ſeiner Function und Ver richtung machet und begehet, wird deswegen von ſeinem Vor eſetzten ſcharf [...]
[...] iſt die denkbare Möglichfeit vorhanden, ſonſt aber, ſo lange die Men ſchen Menſchen bleiben, bleibt es purer Burrit'ſcher Aberwitz. Bekannt lich haben die Menſchen nicht alle einen und denſelben Willen und auch nicht alle den Willen, den Willen aller übrigen ſo ganz ſchalten und walten zu laſſen, aber dabei beſitzen ſie Arme und Beine, um ihrem vom Gehirne ge [...]
[...] habe, der Gerichtshof müſſe ſich fügen, obgleich die Entſcheidung der Anſicht desſelben entgegenliefe. Das bekannte »Cedant arm a togae « ſcheint alſo doch nicht für alle Fälle maßgebend zu ſein. - [...]
[...] reiche Bewohner Ä Was aber ſahen dieſe hier? Nicht einzelne commandirte Soldaten die arbeiteten, weil es ſo geboten war, ſondern Alles, vom Feldwebel bis zum jüngſten Soldaten freiwillig in voller Thätigkeit, Einer befragte den Andern,. Einer zeigte ſeine Arbeit dem Andern, Alle ſtrebten nur nach einem Ziele, Alles ſo ſauber und glanzvoll wie möglich [...]
[...] Im Verlage der Hahn'ſchen Hofbuchhandlung in Hanover iſt ſo eben erſchienen und an alle Buchhandlungen, in Potsdam an die Riege l'ſche Buch handlung (Heintz & Stein) verſandt: [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)16.12.1848
  • Datum
    Samstag, 16. Dezember 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] niſterium, noch obenein durch den beliebten Ä ein ſolcher Uebelſtand und wird jetzt Unentſchiedenheit, Stocken, Zaudern bemerkbar, ſo ſuche man nicht alle Schuld in dem Character oder dem Temperament derjenigen, welchen dieſer Vorwurf gemacht wird, ſondern möge einſehen, daß dies eine nothwendige Folge des „Zuviel Regierens“ des „Alles in der Hand behalten [...]
[...] Nicht alles, was v. Schreckenſtein gelobt haben würde, möchte Hr. v. Pfuel gut geheißen haben. Nicht alles, was Hr. v. Pfuel unterzeichnet, würde v. Strotha unterzeichnen. – [...]
[...] welche ihr Dienſtjahr als ſolche abmachen, ohne Ungerechtigkeit gegen alle an deren Stände die einige Bildung haben, den Offiziersrang nicht erhalten können, [...]
[...] Preußen werden dahin commandirt, ſoll Hannover zu den Koſten beitragen? -- alle krieg - -- Krieg drohte, oder unternommen werden - ſollte, entfernten ſie aus dem [...]
[...] änderungen werden von ihr bezeichnet, und ſie übernimmt alle Koſten. [...]
[...] alle kriegserfahrene Feldherrn ſeit je her im Auge behalten haben. So wie ein [...]
[...] während jüngere darunter natürlich Alles aufbieten würden, um nicht den un [...]
[...] Blätter Worte des Vertrauens, der Bitte, der Zuverſicht zu Ihnen geſprochen. Haben Vertretung der Armee und Ihrer (ihrer) Geſinnung von Ihnen erwartet. Als wir dies Alles bei Ihrem Eintritte in die Nationalverſammlung voraus etzten, haben wir uns geirrt. Wir bitten daher um Entſchuldigung Ew. durch che Vorausſetzung vollſtändig verkannt zu haben! Und machen alle Kameraden [...]
[...] meiſten Offiziere in den Jahren 13 c. nur die kleinen Degen geführt ha ben; darauf erwidere ich zweierlei: Die Degen ſind ihnen faſt alle entzwei gegangen und die Offiziere der [...]
[...] ſollte einer kriegsminiſteriellen Verfügung nach alle Erlaſſe und Verfügungen genannten Miniſteriums an die Armee publiciren. Das genannte Blatt wird dieſerhalb aus Königlichen Fonds bei ſämmtlichen Truppentheilen der Armee [...]
Preußische Wehr-Zeitung16.12.1852
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] politiſchen Gründen auf dem ſehr kleinen Etat von 15.000 Mann erhalten, es wurden die 21jährigen Rekruten nicht ſofort, wie das Armee - Commando es wollte, ſondern erſt im Juni, als alle Hoffnungen einer friedlichen Aus [...]
[...] zuzufügen, daß a) was die beiden Reſerve-Brigaden angeht, dieſe nicht einmal auf dem Papiere formirt waren. Es fehlten alle Mittel, ſie zu bilden, es fehl ten vor Allem Officiere und Unterofficiere. Vielleicht hatte General v. Bon in Ausſicht, deren bei eintretendem Bedürfniß aus Preußen zu [...]
[...] gegeben; und auch hier wäre, wenn alles ſo geſchah, wie man es ohne ſeine Erwartungen eben hoch zu ſpannen erwarten durfte, daß es geſchehen würde, der Gedanke der Sieger geweſen. Ein Sieg aber wird ſelbſt bei einem Gleich [...]
[...] trauensvolles Zuſammenwirken von Vorgeſetzten und Untergebenen, und zwar im Kriege wie im Frieden. Viele von Ihnen, meine Herren, haben mit mir ernſte Stunden in den letzten Jahren beſtanden. Sie Alle haben aber Jeder in ſeiner Stellung Treue gehalten, in einer Zeit, wo Alles wankte. Vergeſſen wir indeſſen nicht, daß es leider Einige gegeben hat, die der Preußiſchen Ehre vergeſſen und [...]
[...] heit. Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen in einem Feldma növer vor Höchſtdemſelben erſcheinen zu dürfen. Ein ſolches war auch bereits All geordnet, unterblieb aber, weil die Katholiken geſtern Mariä Empfängniß als ho [...]
[...] zu erzählen, daß General Goyon ein ſehr höflicher und liebenswürdiger Mann wäre, daß er das 2te Dragoner-Regiment und dann die Reitſchule in Saumur commandirt, kurz Alles mögliche, nur keine directe Abweiſung der ruchbar gewor denen Privat- Unterhaltung. – Natürlich machten beide Artikel großes Aufſehen, und die Conſtitutionellen [...]
[...] Rechten) lebhafter gefühlt und größere Scheu vor einer Veränderung empfunden, als unſer braves Heer, und alle liberalen Journale werden uns dies bezeugen. Und doch wagt man es, das Gegentheil zu behaupten, doch flagt man die Armee geringer Sympathie für die patriotiſchen Inſtitutionen an, doch erzählt man [...]
[...] breiten will. Die Piemonteſiſche Armee iſt die fleiſchgewordene Freiheit und Unabhängigkeit der Nation und wird ſich dieſe Ruhe für alle Zukunft zu erhalten wiſſen!« – – Es dürfte kaum möglich ſein, noch Phraſenhafteres von ſich zu geben, als dieſer Artikel enthält. Was dergleichen in einem militairiſchen Blatte ſoll, iſt [...]
[...] tier, Cere ſet o beſuchte zwar Abends noch die Schenke, war aber gleichgültig und ruhig, ſo daß Niemand ahnte, was er vorhatte. Beim Einſchlafen ſahen alle den Tambour noch auf dem Bette ſitzen und eine Cigarre rauchen. Bald nachher fuhren alle von einem Schuſſe in die Höhe. Cereſeto hatte den Ca pello durch das Gehirn geſchoſſen und rief: »So muß jeder Spion unter Ka [...]
[...] Im Selbſtverlage des Verfaſſers (Potsdam, Nauener Straße Nr. 9) iſt in fünfter Auflage erſchienen und durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche Buchhandlung (A. Stein), zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung09.06.1853
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juni 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] muß, wo er hinſchießet, worauf wohl zu achten. « – Das Feuer mußte gleichzeitig auf das Commando durch ſtarkes Abreißen des Abzugs gegeben werden, dann das 1ſte Glied geſchwinde aufſtehen, und alle 3 Glieder, ge ſchloſſen ſtehen bleibend, mit » Links- un« geſchwinde wieder laden und ſchul [...]
[...] rend, ihr Feuer auf Commando abgaben, und zwar 5 Schritte vortretend, worauf ſie wieder eintraten, dann die 2 folgenden Rotten vortraten u. ſ. f. Dabei mußte alles Plaudern vermieden werden, und die Officiere dahin fe hen, daß Alles ordentlich geſchah. [...]
[...] Um hierzu deſto leichter zu gelangen, ſo müſſen die Officiers ihre Leute alle Tage reiten laſſen (welches weiter unten »nochmals ernſtlich befohlen wird«), und ihnen alle Vortheils weiſen und beibringen. Die neuen Leute müſſen die Officiers ſehr oft auf den bloßen Pferden mit der Trenſe reiten [...]
[...] charakteriſiren! Hüten wir uns vor jener Eitelkeit, in dem Hergebrachten und unter gewiſſen Verhältniſſen Bewährten ein ewiges Muſter der Voll kommenheit zu erblicken, vor welchem alle Zweifel und jede Kritik verſtum men müßten! Sondern, und bilden, und wachen wir vielmehr, daß der Tag der Ent [...]
[...] drom die Ueberweiſung von einem großen und mehreren kleinen Ställen das Günſtigſte ſei, wird durchaus beigepflichtet; bei der Einrichtung von Caſer men - Etabliſſements möchte aber auch auf dieſe Erforderniſſe ohne alle Schwie rigkeit gerückſichtigt werden können. Ueber die Annahme von Capitulanten und Freiwilligen gelten die ver [...]
[...] laſſen, um ſich zum Gebrauche einer Eur nach Wiesbaden zu begeben. Die Ab weſenheit Seiner Ercellenz wird vorausſichtlich mehrere Wochen dauern. Wir haben bereits berichtet, daß unterdeſſen der General v. Wangenheim, Chef des All gemeinen Kriegs-Departements, die Geſchäfte des Kriegs-Miniſters führen wird. [...]
[...] platze mit 13 Pence (10 Sgr. 10 Pf) für jede 10 Engliſche (2 Deutſche) Mei len vergütigt. - Ä der Erercierzeit ſind alle Miliz-Officiere und Soldaten den Kriegs Artikeln unterworfen, werden eben ſo behandelt und eben ſo beſtraft, als es die Kriegs-Artikel und Disciplinar-Vorſchriften für die Linie beſtimmen. - [...]
[...] ein ſolcher Officiere zu löſen hat, iſt aber auch keine kleine. Nicht allein, daß er die Officiere einzuerercieren und das Erercieren der Mannſchaften zu leiten und zu über wachen hat, er muß auch, da alle Unterofficiere erſt im Augenblick des Zuſammen tretens aus den Freiwilligen ernannt werden, Anfangs faſt alle Arbeiten des Feld webes, Fouriers und Rechnungsführers thun. Die Ernennung der Unterofficiers [...]
[...] riſche fängt an. Seit meinem letzten Briefe hat ſich in der That eine größere Be wegung und Vorbereitung in der Armee kundgegeben, und eben ſo beſtimmt, wie ich Ihnen ſchreiben konnte, daß damals, als alle Deutſchen Zeitungen von ge [...]
[...] Ein Erinnerungsbuch für die Zeitgenoſſen und für Alle, welche Theil nahmen an der Unterdrückung jenes Aufſtandes. Zuſammengeſtellt von Staroſte, Oberſt-Lieute nant a. D. Mit 20 Beilagen und 2 Ueberſichts-Karten. 2 Bände. gr. 8. [...]
Preußische Wehr-Zeitung21.08.1853
  • Datum
    Sonntag, 21. August 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] handeln haben. Ich freue mich, daß ich darüber mich noch zu ärgern im Stande bin. Eine wirkliche Freude aber habe ich daran gehabt, daß, trotz dem alle Möglichkeiten der Preußiſchen Politik, der Bundesgenoſſenſchaften und der wahrſcheinlichen Richtung unſeres Ausmarſches ihre beredten Vertre ter, Vertheidiger und Widerſacher fanden, doch kein Menſch auf die Idee [...]
[...] gedenkt, führt der Bayerſche Herr Kamerad ſeine guten Gründe und ſeine lang jährige Erfahrung in's Feuer. Neues, noch nie Dageweſenes bringt er eigent lich nicht aufs Tapet, aber was wir Alle fühlen und meinen, das weiß er uns klar und kräftig auszudrücken. Er ſpricht z. B. von dem Unterſchiede zwiſchen »abgerichteten« und »ausgebildeten.« Soldaten: [...]
[...] Selbſtſtändigkeit zu geben. Dieſe kann ſich mit der Subordination ſehr wohl vertragen. Sie wird die Bande nicht lockern, ſie wird im Gegentheil dieſe befeſtigen, da alle, die etwas zu befehlen haben, ſich überzeugen werden, wie nöthig Subordination iſt, um Einklang in Alles zu bringen.« [...]
[...] das Glück, bald entmuthigt; ſie ahnen überall Verrath der Führer, ſie zer fallen unter ſich, ja ſie löſen ſich ſogar bald auf, da der Enthuſiasmus, der viele beſeelen mag, doch nicht auf alle ſich erſtreckt, und mit der moraliſchen Kraftſchwankung geht. Alles verloren.« [...]
[...] Menſchen von Nah und Fern, in Hamburg zuſammengeſtrömt, daraus, ob ſie hier das National-Abzeichen tragen oder nicht. Die verſchiedenen Arreſtſtrafen laſſen ſich auch nicht ausfuhren, da in der hieſigen Truppe alles mit Stock- oder Klingen - Schlägen abſolviret wird, Arreſtlocale gar nicht eriſtiren, am wenigſten in den verſchiedenen Graden. Das Kriegsgericht ſchon über einen Hauptmann [...]
[...] denkender Mann; der Zweite, tüchtig und eifrig, nahm bald wieder ſeinen Ab ſchied; die beiden anderen mußten als gänzlich unbrauchbar in Kurzem entlaſſen werden. Später wurden noch 8 Sergeanten zu Officieren befördert, die alle den dienſtlichen Anſprüchen genügt haben, bis auf Einen, der nach der Auflöſung ſi verging. 55. [...]
[...] In unterzeichnetem Verlags-Comptoir erſcheint und iſt durch alle Buchhandlun gen, in Potsdam durch die Riege l'ſche, zu beziehen: [...]
[...] Drei Bände mit vielen nach den beſteu vorhandenen Original-Portraits gearbeiteten Stahlſtichen, jeder Band enthält 8 bis 11 Lieferungen à 5 Bogen, gr. 8. Preis einer jeden Lieferung 10 Ngr. Alle 3 bis 4 Wochen wird eine Lieferung ausgegeben. Der 1ſte Band iſt bereits in 11 Lieferungen complett erſchienen. [...]
[...] Im Verlage von F. A. Brockhaus in Leipzig erſchien ſo eben und iſt durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riege l'ſche, zu beziehen: [...]
[...] Im Verlage von F. A. Brockhaus in Leipzig erſchien ſo eben und iſt durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, zu beziehen: [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)19.04.1849
  • Datum
    Donnerstag, 19. April 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] all 6t. Mit [...]
[...] Ihr Sattel Haus und Heerd – Polarkentauern, Halb Menſch, halb Thier – - Und all die Völkerſchaften, Der ganze Orient, verbrüdern ſich Mit Leib und Seel' zum Kreuzzug in den Abend; [...]
[...] Der ganze Orient, verbrüdern ſich Mit Leib und Seel' zum Kreuzzug in den Abend; All ihre Stämme eine Keule, all Die Glauben ein Gebet: Erlös uns Herr Von dieſem Uebel! – [...]
[...] Da wogts, da ſchwirrt's vielfarbig und vielzungig, Ein bunter ſumm'nder Menſchenteppich; Volk Aus aller Herren Land, und alle Mann In Rührigkeit; das Keſſelregiment Ä Ins Feuer Jeder tapfer geht. [...]
[...] Abkocht das Heer, die letzte Mahlzeit gilt's. Erſt eſſen und dann ſchlagen, ſeinetwegen Auch ſterben, aber Alles nach der Ordnung: Todt kann er ſein, ſatt muß er ſein. Darin Sind Alle eins, auch Kaiſer ſich und Herzog, [...]
[...] Empfehlen ſich, marſchfertig allezeit Zur Groß-Armee, ohn' ſonderlichen Salvo Dem Himmel und all ſeinen guten Sternen - Auch mancher ſeinen böſen – Denn gar ungleich, [...]
[...] Auch mancher ſeinen böſen – Denn gar ungleich, Wie alle letzte Stunden, iſt auch dieſe – Mit gleicher Liebe aber leihet der Sich Ewig - Gleiche lauſchend. Allen ſein [...]
[...] Man ſah nur frohe nnd entſchloſſene Geſichter und Pferde, wie ſie ſich ein leich tes Reiter-Regiment nur wünſchen kann. Die Wagen des Regiments, welche demſelben folgten, waren theils neu, alle friſch angeſtrichen und der Train hatte ein elegantes Anſehen, da die Trainſoldaten alle neu uniformirt waren und ein kräftiger Schlag gutgehaltener Pferde geliefert worden war. Einige hundert [...]
[...] Für das Jäger-Bataillon geſtalteten ſich die Verhältniſſe am günſtigſten, denn es hatte eine Woche Zeit, alle ſeine Vorbereitungen in Ruhe treffen zu können. Der an die Kaſerne anſtoßende Stall der Artillerie war nun frei und alle 22 Pferde des Bataillons ſtanden hier für den Dienſt ſehr vortheilhaft pla [...]
[...] Faßt man Alles zuſammen, ſo drängt ſich einem doch der Gedanke auf, daß hier rückſichtslos noch Verbeſſerungen eintreten müſſen und iſt hierüber auch, beſonders in Bezug auf Packpferde und Wagen ſchon manches Beachtenswerthe [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)09.03.1851
  • Datum
    Sonntag, 09. März 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] welches die revolutionaire Regierung überſendet hat. Es iſt natürlich, daß ſie zu dieſem Behuf dasjenige wähle, welches bisher für das früher exiſtirende ſtehende Heer des Landes gegolten hat. Indeſſen muß in demſelben Alles Ä ſein, was ſich auf's Paradiren bezieht; – ebenſo alle complicirten annövers, alle Evolutionen verkehrter Front, alle diejenigen, durch welche [...]
[...] Rückſicht zu nehmen, daß die Rekruten gemeindeweiſe und machbarſchaftsweiſe in denſelben Compagnien, Schwadronen c. zuſammenbleiben.« Das geht ja Alles wie am Schnürchen und würde in der Wirklichkeit möglicherweiſe auch in der That ſo gehen, wenn der »Abſolutismus«, wie Herr Rüſtow nun einmal alle beſtehenden Regierungen nennt, einem [...]
[...] der Wehrhaftigkeit unſerer Cavallerie? Von jedem Schwadronsführer läßt es ſich nicht verlangen, gleichzeitig ein guter Beſchlagſchmied zu ſein, denn alle Theorien ſind eitel, ohne prae tiſche Erfahrung. - - –- - - - Von welcher Prüfung der Fähigkeit Seitens der Militair-Behörden [...]
[...] ein wohl untrügliches Zeichen, daß bei der eintretenden Reorganiſation des Militair- Medicinalweſens ihnen für immer alle Competenzen ihres Ranges zu Theil werden dürften. 315 15. [...]
[...] » Es ſei von mir gegrüßt die Gemeine zu Mednau und Solwitten! (Oſt.Pr.) Die Gnade des Herrn ſei mit Euch Allen. Amen! Weil ich Euch alle Zeit treu gefunden in der Liebe gegen mich, ſo will ich Euch ſchreiben, wie es mir iſt gegangen und meinen Brüdern die wir auszogen, viele Tauſende zu Roß und zu Fuß. Und es begab ſich, daß alles [...]
[...] an einem Dorfe, das da heißet Bialachowa, und der König kam und ſtieg von ſeinem Roß, und die Völker zu Roß gingen zuerſt bei ihm vorüber, und dann gingen bei ihm vorüber die Völker zu Fuß. Und er ſah alles Volk gnädiglich an, und alles Volk gefiel ihm wohl. Und nachdem das Volk bei ihm vorbeigegangen war, ſetzte ſich der König auf ſein Maul und ritt in's [...]
[...] »Laſſe Er mir doch ſeine Officiere vorkommen!« Änd, als wir uns verſammelt hatten, erhob der König ſeine Stimme und ſprach gnädiglich dieſe Worte, und alle Worte ſind von mir verdolmetſchet treulich, und ſchreibe ich Euch ſolche, damit Ihr fröhlich ſein ſollt in den Herrn, von meinethalben. [...]
[...] »Wenn Sie mir nun auf Ihre honneurs verſichern können, daß Sie bei der erſten Gelegenheit, die ſich zeigen wird, als rechtſchaffene Leute Ihre Schuldigkeit thun wollen, ſo will ich Alles vergeſſen, ver ſprechen Sie mir das?« – Und wir Alle erhoben unſere Stimmen und ſchrieen: Ja, Ja! Und [...]
[...] »Ich habe Ihnen im vorigen Jahre den Mousquetier-Marſch gegeben, von heute an gebe ich Ihnen den Grenadier-Marſch wieder, und ich will. Alles vergeſſen, ich will. Alles vergeben, und nicht mehr daran gedenken.« - Und wir neigten unſer Angeſicht zur Erde und beteten an, und hatten [...]
[...] Was aber der König mehr gethan, und was er geredet, ſollt Ihr er fahren, wenn ich zu Euch komme. – Freuet Euch aber, Ihr Gerechten, und ſeid fröhlich, alle Ihr Frommen. – Die Gnade des Herrn ſei mit Euch Allen. Amen. - v. Hülſen. [...]