Volltextsuche ändern

78 Treffer
Suchbegriff: Au

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Puck13.05.1872
  • Datum
    Montag, 13. Mai 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verwandlung der Kiſſen in Igel zu den bevorzugten Paſſionen der Dirnenbegleiter gehören, jener Burſche, welche aus einem völlig unklaren Grunde den Spitzna men „Louis“ führen.*) Das neue Deutſche Reich hat wie es ſcheint im Sinne [...]
[...] Aus Anlaß der Nr. 16 des „Puck“ ſchreibt Herr F. W. Hackländer über die Angriffe gegen ihn, die er einfach für „bodenlos lächerlich“ hält, einige höchſt lie [...]
[...] Es iſt nachgerade zur Nothwendigkeit geworden, ſich während der ſogenannten ſchönen Jahreszeit auf einige Wochen aus dem Kreiſe ſeiner gewöhnlichen Um- gebung loszuſchälen. Die Leichtigkeit entferntere Orte ehne nennenswerthe Schwierigkeiten erreichen zu können, [...]
[...] in den Blumentopf oder Spucknapf. Es könnte übri gens ganz unbedenklich genommen werden, denn es pfle gen Mixturen, Pulver und Pillen in ſolchen Fällen aus gefärbtem Waſſer, Zucker oder Brod zu beſtehen. – Natürlich verſichert Patientin, daß ſie keinerlei Linderung [...]
[...] Brüche, Einlegen des Buchzeichens oder ähnliche Merk male als geleſenſte Lecture zu kennzeichnen. Wenn nun der Mann nicht ein Herz aus Marmor beſitzt (oder meine gegenwärtige Geſchichte geleſen hat), ſo kann nicht aus eiben, daß er eines ſchönen Tages zu der ſchweigſamen [...]
[...] mann erſcheint, – Wundermann iſt ſehr elegant geklei det – Wundermann ſpricht allerliebſt über einzelne Vor gänge aus der chronique scandaleuse der Stadt, ver ſteht ferner die Kunſt Zuzuhören aus dem Fundament, iſt mit einem Worte ein Muſter von einem Frauenarzt: [...]
[...] gleich entdeckt Wundermännchen, daß Patientin eine aus-- [...]
[...] die Befähigung des konſultirten jungen Arztes, der ſie dahin geſchickt, wird. Aus den „Geheimniſſen von München“ vom Herausgeber. [...]
[...] Sachen des Volkstheaters vor mehreren Jahren durch einen Verwaltungsrath mit Hülfe eines Geldgeſchenkes dazu vermocht worden ſei, aus einem Gegner ein Ver theidiger des Verwaltungsrathes zu werden. Allerdings ſind Jahre darüber vergangen, daß jene [...]
[...] und daß ich dieſes Anerbieten demſelben Verwaltungsrath mittheilte. Dieſer Herr aus dem Verwaltungsrathe iſt der [...]
Puck31.07.1871
  • Datum
    Montag, 31. Juli 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtadt umhergetrieben und fand dort überall dasſelbe Wien, ja faſt noch mehr Wien, wie drin beim Stock am Eiſen. – Wenn es auch irrig wäre, aus der Lecture unſerer großen politiſchen Journale her aus, ſich die Meinung zu bilden, daß ſich Wien im Allgemeinen viel um Verfaſſungsſtreit, Miniſterium, Ausgleich u. ſ. w. beküm [...]
[...] Verdienſtvolle Federn und vorurtheilsfreie Apoſtel predigen den Kreuzzug gegen das bisherige Uebergewicht der franzöſiſchen Mode und von Berlin aus gehen die Kundmachungen vereinigter Berufsge noſſen, um dictatoriſche Feſtſetzungen in Sachen des Geſchmackes zu erlaſſen. – Auch die Leipziger „Gartenlaube“ hat einen vortrefflich [...]
[...] künftig vorgebeugt werden könne. Der fachkundige Verfaſſer findet die Urſache der Minderentwicklung unſerer Induſtrie in der Vernach läſſigung der Modellherſtellung und ſpricht die Ueberzeugung aus, daß mit dem Momente, mit dem die deutſchen Fabrikanten begännen gleich ihren franzöſiſchen Nachbarn Modelle und Deſſins von Künſt [...]
[...] muth, die größte Pflege der Formenſchönheit zu finden ſind, auch die Induſtrie die lebendigſten Impulſe zur geſchmackvollen Fortentwicklung empfängt, denn dieſe iſt ein Product aus gegebenen Factoren. Und dieſe obenbezeichneten Factoren ſind – das wird wohl der ärgſte Franzoſenhaſſer zugeſtehen müſſen – nirgends mehr gegeben geweſen [...]
[...] u. ſ. w. werden und daraus entſpringend auch wieder die tonange bende Stadt in Sachen des Geſchmackes. – Vergleiche man nur die Coſtüme aus der Zeit der Continentalſperre in Frankreich und in England. – Wohin ſind die Trachten in England gerathen, als die franzöſiſche Mode durch Gewaltmaßregeln von den britiſchen Inſeln [...]
[...] ſchen Hochlande, in Oberammergau. Alle zehn Jahre (in Kriegszeiten auch mal zwei Jahre hintereinander) werden dort ohne Anleitung zur künſtleri ſ dramatiſchen Geſtaltung, lediglich aus (faſt hätte ich geſchrieben: In Ä Inſpiration eine Menge Bauern, beiderlei Geſchlechts und jeden Alters, zu ſo vollendeten dramatiſchen Künſtlern, daß die Tragöden, welche [...]
[...] Darſteller laſſen ſich fotografiren, in Bilderläden ausſtellen und verkaufen u. ſ. w., jetzt affectiren ſie dort die Naivetät, die ſie früher in Wirklichkeit gehabt haben mögen. Alles in Allem: vom religiöſen Standpunkte aus ſind die Paſſionsvorſtellungen (weshalb ſie auch anderweitig nicht erlaubt ſind) tadelnswerth, vom äſthetiſchen Standpunkt aus gleich Null, vom volkswirth [...]
[...] die Paſſionsvorſtellungen (weshalb ſie auch anderweitig nicht erlaubt ſind) tadelnswerth, vom äſthetiſchen Standpunkt aus gleich Null, vom volkswirth ſchaftlichen Standpunkt aus verwerflich, – was bleibt da noch übrig? Ich könnte hier ſchließen, wenn ich nicht vorſorglich einem Einwande begegnen möchte, der mir gemacht werden kann. Man beruft ſich nämlich [...]
[...] - Literatur. Freiwillige vor. Kriegsbilder aus den Feldzügen 1870 von F. W. Hackländer. (Wien und Leipzig, Verlag der literariſch-artiſtiſchen Anſtalt.) Der berühmte Verfaſſer des „Soldatenleben im Frieden“ und „Soldaten [...]
[...] Wie kalt und farblos klingts aus dieſen Schwüren; – Faſt bin ich ſelber muthlos dran geworden. Kann gar nichts Deines Herzens Kälte rühren? [...]
Puck24.07.1871
  • Datum
    Montag, 24. Juli 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] tag vertauſcht der Berliner, ausgerüſtet mit Kind und Kober, den Dunſt der Hauptſtadt mit dem Staub der Umgegend, im Schweiß ſeines Angeſichtes ſteht er ſein Vergnügen aus in vollgepfropften Bier- und andern Lokalen, in denen „Familien Caffee kochen können“ und zieht Abends wieder heimwärts, gehorſam der altgewohnten Auf [...]
[...] Eher vermag's das neue „Gewichtsgeſetz“, welches die Hausfrauen jetzt ſchon – in unbeſtimmter Vorahnung nachkommenden Miſeres – zu ſchrecken beginnt; – beſonders ſtrebſame Naturen ſuchen aus dem Schatze ihrer Jugenderinnerungen Kettenſatz und Regula de tri hervor, um ſich jetzt ſchon vorſorglich zu präpariren, während andere, [...]
[...] »---- - - - - - >-->--> ,Im Jahre 1869 ſprachen ſich auf deu Schriftſtellertag jenes Jahres verſchiedene Anweſende in geharniſchten Reden gegen Staatspenſionen an Schriftſteller aus. Wer die Verhältniſſe kannte fand die Be richte hierüber, für deren Verbreitung die Herren Schriftſteller ſelber am Beſten ſorgten, ganz außerordentlich luſtig. Denn von all' den [...]
[...] der Bedeutung, um in Gefahr (?) zu gerathen, mit Unterſtützungen bedacht zu werden. (Wohl aber ſprachen ſich auch welche pomphaft dagegen aus, welche zu derſelben Zeit Subventionen bezogen.) – So weit ich mich erinnere endete damals die Debatte um des Kaiſers Bart mit einem Anathema auf die Staatsunterſtützungen. Die Re [...]
[...] ſängerin, – daneben den Componiſten als Harfenſpieler, – Mundſprüche citiren die Schlußverſe der „Wacht am Rhein“. Den Beiden zur Seite ſteht Fürſt Bismark, der aus ſeiner Börſe einen 1000 Thaler-Schein nimmt und ihn dem Componiſten reicht, darunter das Citat aus Göthes „Fauſt“: „Für dies Concert bin ich in Eurer Schuld.“ [...]
[...] digen Weiſe zeigen werde und mit Befriedigung mag der Beurtheiler die desfallſige Frage mit einem entſchiedenen „Ja“ beantworten. Was ſtylvolles Arrangement und künſtleriſche Durchführung des aus geführten dekorativen Grundgedankens anbelangt, hat die bayeriſche Hauptſtadt die Probe abgelegt, daß König Ludwig I. nicht umſonſt [...]
[...] in München, dem Muſenhoſe eines Königs Mar II., gekommen, daß wir faſt keine einzige Leier mehr haben, die bei höhern Feſtgelegen heiten würdig rauſcht. Was wäre aus der Feſtvorſtellung auf dem größten deutſchen Theater geworden, wenn ſich nicht Herr Poſſart ihrer erbarmt und ſie mit einigen ſelbſtverfaßten Verſen eingeleitet [...]
[...] faſſer im Stande ſind, dieſer ſich geſtellten Aufgabe gerecht zu werden, wird nicht bezweifelt werden wollen. Frater Hilarius, der langjährige Heraus geber der „Cornelia“, der geiſtvolle Verfaſſer von „Non possumus“, Aus der Tiefe“, „Lichtes und Dunkles“ u. ſ. w., ſowie ſein Schwiegerſohn Mar Gramming, als Verfaſſer von Militärnovellen gekannt, ergänzen ſich für dieſe [...]
[...] wir nun einige Proben aus dem überreichen Material, das zu dieſem Zwecke vorliegt. Ä Carl Hugo läßt eine Dichtung „Das hohe Lied der Zollern.“ [...]
[...] Aus Anlaß der in Nr. 15 erſchienenen Kritik über „Rienzi“ werde ich interpellirt, weil – wie behauptet wird – der Schlußſatz derſelben im Wider ſpruch mit dem Geſammtinhalt ſtehe. – Ich erlaube mir darauf zu ent [...]
Puck14.01.1867
  • Datum
    Montag, 14. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] In Nr. 51 des in Berlin erſcheinenden „Neuen Theater dieners“ des Hrn. A. Entſch – ausgegeben am 23. Dez. 1866– ſtand eine Original-Correſpondenz aus München, in welcher einzelne Verhältniſſe des Aktientheaters beſprocher wurden und eine hieſige Privatgeſellſchaft, ſowie einzelne mit Namen ge [...]
[...] poſé ſtreut er Weihrauch den Verdienſten ſeiner Collegen, welche im Intereſſe der Kunſt und Volksbildung auf dem Sand des Gärtnerplatzes aus dem Nichts mit 600,000 fl. eine band wurmartig geldfreſſende magiſtratiſche Verſorgungsanſtalt ge gründet. Wenn nichts deſto weniger dieſes ſonnige Bild fatale [...]
[...] täuſchten Aktionären dem Moloch des Gärtnerplatzes abermalige Geldopfer gebracht werden müſſen, und zwar die Kleinigkeit von 50,000 fl. Entſetzen ſpricht aus allen Mienen, uud als er hervortritt, der Sündenbock des Raths der Neune, weichen ſie ſcheu vor ihm zurück, die armen Opferlämmer, welche mit [...]
[...] den ſich jetzt erhebenden Mann, reiferen Alters, der die Frage aufwirft, ob man denn auch ſo unbedingt trauen können, dem aus Zahlen aufgebauten Syſteme des ſchönfärbigen Anklägers, und warum ein detaillirter Rechenſchaftsbericht nicht vorgelegt ſei? – Aus Mangel an Zeit – tönt es herab von der [...]
[...] wenn man ſie im Entſtehen erſtickt und eine Abſtimmungsko mödie extemporirt. Wozu wären denn die Landtage da, wenn man aus deren Uſanz nicht etwas profitiren ſollte?! Auch hier blieb der Effect nicht hinter den Erwartungen zurück, – eine ſchnelle Abſtimmuug erfolgte, und der vorlaute Antragſteller [...]
[...] Geld in die Kaſſe gebracht, – der brillanten Reſultate während der zweimonatlichen Regierung der Nachfolger wmrde hiebei, aus angeborner Zartſinnigkeit der Angreifer, nicht gedacht. Und auch Du, Bearbeiter der öffentlichen Meinung vermittelſt des Stadtklatſches verkündeſt das Anathema über die fluchwürdige [...]
[...] über Dich mit einem gefälligen Refus entgegentrat?! Ich bin nicht ſo undankbar, Dir das zu vergeſſen, und wünſche Dir aus Egoismus eine noch recht lange, wie bisher ſegensreiche Regierung. – In einer längern Rede ſetzte er eine Art von homöopathiſcher Kur auseinander, vermittelſt welcher er das [...]
[...] Iſt dies von Seite der Dame ſtudirte Kunſt, iſt's glückliche Naturanlage ? Was geht es uns an, wir empfinden unwillkürlich dieſen unſagbaren Duft mit, der aus ihren Gebilden weht. Wo es gilt, äht weibliche Charaktere vorzuführen, wo Frau von Bulyowsky das Regiſter ihrer ſeeliſchen Akkorde ſpielen laſſen kann, iſt ſie hinreißend, überwältigend, – [...]
[...] ſuchten Mittel erringt, welche ſie in der Pſyche des Weibes findet. – Damit habe ich auch meine Kritik über Frau von Bulyowsky's „Gri ſeldis“ geliefert; – einzelner Momente aus der Darſtellung zu erwähnen, erſcheint ziemlich werthlos. Nicht karger Beifall, ſowie Blumenſpenden zeichneten die Künſtlerin bei mehrfachem Hervorruf aus. – An dem [...]
[...] Druck von Johann Deſchler (Au), [...]
PuckEnde Juni 24.06.1872
  • Datum
    Montag, 24. Juni 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Menſchen gedreht, oder von einem Ochſen, der nur mit verbundenen Augen dieſer Arbeit fähig iſt, ſchöpft das belebende Waſſer aus dem Fluß und leert es in die ca nalartigen Reſervoirs, von wo aus es durch die Felder geleitet wird. Weiter ſüdwärts wird die künſtliche Be- [...]
[...] geleitet wird. Weiter ſüdwärts wird die künſtliche Be- wäſſerung noch primitiver. Alle hundert Schritt weit bewegt ſich ein von drei Menſchen getriebener Hebel aus einem einfachen Baumaſt beſtehend, dieſer an einem Ende [...]
[...] beſchwert, an dem andern mit drei aus Leder gemachten Waſſerbehältern verſehen, bewegt ſich auf und ab, holt das Waſſer aus dem Nil und leert es in's Reſervoir. [...]
[...] tige Wohnhaus des öſterr. Conſuls Herrn Schnudi. Jegliche Art von Bewirthung: Café, Wermuth, Ale, Wein aus der Frucht der Dumpalme 2c. mußten wir hier über uns ergehen laſſen. Bei Herrn Schnudi trafen wir den allen Nilreiſenden wohlbekannten Amerikaner, [...]
[...] bildeten und liebenswürdigen Sohnes unſeres Conſuls, der ſo freundlich war, uns abzuholen, ritten wir, eine ſtattliche Cavalcade bildend, heute Morgen aus, um den Rieſen tempel zu Karn ak, das gewaltigſte Men ſchenwerk aller Zeiten, das „verſteinerte Gebet“, wie es [...]
[...] würden dieſe Gebäulichkeiten wohl größer, durchaus aber nicht großartiger, weil unharmoniſcher, erſcheinen. Dieſe Bemerkungen aus dem ABC Buch des Geſchmacks prägt man ſich in München faſt eben ſo oft ein, als man vor einem Neubau der nachludwigiſchen Zeit ſteht. Wenn [...]
[...] iſt wieder ganz der Stempel der nachludwigiſchen Zeit, – der Mangel an Harmonie – zu beobachten. Ein Maulwurfshügel aus poröſem Stein, aus dem der Waſ ſerſtrahl ſpringen wird, iſt umgeben von einem ſchwer wirkenden aus gebrochenen Linien combinirten Stein [...]
[...] beſchränke mich darauf, Ihnen die Verſicherung zu geben, daß Sie mir damit, wie man zu ſagen pflegt, das Wort aus dem Munde genommen haben. Ich getraue mir die Reihe der deutſchen Sprich: wörter um ein Stück zu ergänzen. Ich möchte ſagen: [...]
[...] mir nur noch das obere Neckarthal, die Gegend von Tübingen und Rottenburg. Ich fuhr früh Morgens aus unſerer in minder gutem Geruch wie der Jülichs platz in Cöln ſtehenden Neſenbachreſidenz fort, paſſirte die lieblichen Weingelände des Neckars hinauf bis Plochin [...]
[...] weilten, ihr Leſepublikum kennend, mit ungleich größerem Behagen bei der Erwähnung der lockeren Mädchenjahre der Angeklagten (als ob aus denen die Wahrſcheinlichkeit [...]
Puck01.04.1872
  • Datum
    Montag, 01. April 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ohne alle und jede Vorunterſuchung ſofort und ohne jeg lichen Anſpruch auf weitere Verſorgung für immer und jederzeit aus dem Dienſte zu entlaſſen. Nicht komiſch, wie es einzelne Blätter finden, ſondern hoch intereſſant und völlig bezeichnend war dabei das Verhalten der jüdiſchen [...]
[...] obachten gekonnt zu haben, nicht ſo in Deutſchland, wo die Spiele der Knaben faſt nur mit Militaria und Ver wandtem ſich befaſſen, – der Landsknecht iſt aus dem Deutſchen nicht hinauszubringen. Bei Gelegenheit des Kaiſerfeſtes war die militäriſche Nachäfferei durch einen [...]
[...] halbgewachſenen Schlingel Urſache eines Unfalles, der leicht zu einem Unglücke hätte werden können. Der Bengel ſchoß wiederholt aus einer von ihm mit Schrot geladenen etwa einen halben Fuß langen Kanone, bis er endlich ein paar Knaben Schrotkörner ins Geſicht und in die Beine [...]
[...] – –Äer maleriſchen rings von grünen Matten umgebenen Inſel GifÄÄÄ dem kahlen wege ationso ſ U Ä Ämter Ären aus dem anen vege Yph ent Bergrücken erhebt ein ſchön geformtes rundes Gebirge ſein dunkles Haupt, während die ſandfarbene [...]
[...] Die Schechs der benachbarten Ortſchaften kommen auf Beſuch zu uns auf's Schiff und werden mit Café und Tabak bewirthet. Einige ſehen ſehr ſtattlich aus, am vor nehmſten aber unſer Reis (Capitän), der in den wallenden dunklen Kleidern, über welche reich geſtickte Tücher maleriſch [...]
[...] regelmäßig gezeichnete dunkle Geſicht, mit den großen klugen Augen, ſich prachtvoll abhebt, einem orientaliſchen Fürſten aus 1001 Nacht gleicht. [...]
[...] Erfolg ſicher zu gut. In Bezug auf die Darſtellung weiche ich, º es ſcheint, von der allgemeinen Anſchauung ab. Ich gehe nämlich von der Meinung aus, daß eine Dilettantenvorſtellung zum Beſten irgend eines prononcirten Zweckes von vorneherein aus Gründen º Wohlanſtändigkeit jegliche Beifallsäußerung ausſchlieſſe. Denn Ä [...]
[...] Stoff vortrefflich ſei wußte ich, denn er iſt, wie ich ausdrücklich wiederholt erklärt haben will, um nicht als Plagiator zu gelten, aus den Memoiren des Fürſten Kaunitz und von Levin Schücking für bedeutend genug erachtet worden, um aus ihm eine Novelle („Die ſchwarzweiße Perle“) zu machen, – ob aber die übergroße Fülle an [...]
[...] Ich freß' Dich auf mit Haut und Haaren. Fauſt (lieſt lachend aus Raff's Naturgeſchichte): „Hörner, geſpaltene Hufe, Mahlzähne ſind die äußeren Kennzeichen der Wiederkäuer, welche ausſchließlich nur Pflanzen [...]
Puck16.10.1871
  • Datum
    Montag, 16. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kaum daß die Gemüther unſerer Hausfrauen ſich ein wenig über die Einführung der neuen Gewichtsordnung („Gerichtsordnung“ ſetzte letzthin aus einem Berliner Brief ein Setzer dieſer Blätter in unfreiwilliger Satire) beruhigt haben, ſo kommt ſchon wieder etwas Neues, die Milchſee wirthſchaftlicher Behaglichkeit gerinnen zu ma [...]
[...] Pas Kind aus der Ehe von Waſſer und Feuer – der Dampf – hat unſere Erde umgeſtaltet. Mit der Nutzbarmachung des Dampfes im Dienſte der Fortbewegung iſt der Begiff von Entfernngen [...]
[...] die tauſendfältigen Wechſelbeziehungen des heutigen Lebens ſo wohl thätigen Errungenſchaften der an ihrer Vervollkommnung raſtlos arbeitenden Zeit, ſo ſchließt dieſe gegründete Freude doch nicht aus, hie und da mit Befriedigung und Intereſſe ſich mit dem Einſt zu befaſſen, und wem es nicht genügt nur aus Schilderungen heraus [...]
[...] der erklärliche Neid, den der Nichtbeſitz gegen den Beſitz empfindet, artet, der Natur der Sache nach, ſchließlich in das Gefühl eines empfangenden Unrechtes aus. Eine Jahrhunderte lange Uebung hat der bürgerlichen Geſellſchaft ganz verſchrobene Begriffe vom Rechte des Individuums beigebracht und vielfach zahlen wir jetzt die Bußen [...]
[...] für die Sünden, welche eine irrige Auffaſſung unſerer Vorfahren über die Pflichten der Wohlthätigkeit beging. Entſchieden ein großes Un recht – vom Standpunkte der bürgerlichen Gliederung aus – liegt in der anerzogenen Meinung, daß der Arme ein Recht habe Ge ſchenke zu beanſpruchen. Jedes Geſchenk kehrt ſich gegen den Geber [...]
[...] gen ſich dieſe Augsburger Kaufherrn zu reichsunmittelbaren Herren empor und übertrugen ihre Neigung zum Wohlthun auf die von ihnen regierten Gebiete. Aus dieſer Zeit datiren verſchiedene, im Intereſſe der Wohlfahrt Fugger'ſcher Unterthanen errichtete Wohl thätigkeits-Anſtalten, welche von den Gründern ſo ſplendid fundirt [...]
[...] hatten. Die heute noch beſtehenden Fugger'ſchen Stiftungen repräſentiren einen enormen Werth; die Nutznießung hieraus kommt faſt aus ſchließlich den Einwohnern ehemals Fugger'ſcher Gebiete zu gute und Mancher genießt Vortheile aus Fugger'ſchen Stiftungen, der beſſer [...]
[...] behaupten, nur die Unabhängigkeit, mit dem nöthigſten Beſitze ver bunden, ſei das wahre und einzige Glück, wie denn zumeiſt die An ſichten, aus den eigenen Verhältniſſen hervorgehend, vertheidigt oder abgewieſen zu werden pflegen und dadurch die vielleicht allein rich tige Löſung geben, daß derjenige wahrhaft glücklich iſt, der zu allem [...]
[...] umzubringen iſt. Um dieſes Stück unſeren Gaumen ſchmackhaft zu machen, muß es mit der denkbar höchſten Feinheit gegeben werden und dabei – wie man im Bühnenjargon zu ſagen pflegt – wie aus der Piſtole ge ſchoſſen gehen. Sind dieſe beiden Bedingungen eine sine qua non für den Er folg, ſo iſt es kein Wunder, wenn die Auſführung des Luſtſpiels hier eine [...]
[...] den Händen von Veteranen und von Novizen. – Den kleinen „Richelieu“ ſpielte Fräulein Hofmann. Die junge talentvolle Anfängerin ſah aller liebſt aus und gab ſich auch redlich Mühe, ihrer Parthie gerecht zu werden, allein der Erfolg blieb denn doch ziemlich weit hinter den Wünſchen der vor urtheilsfreien Kritik und wohl auch hinter denen des Fräuleins zurück. [...]
Puck26.02.1872
  • Datum
    Montag, 26. Februar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die „Neueſten Nachrichten“ in gewohnter Weiſe her, zer zauſte den Warnungsartikel vom engherzigſten, unſauber ſten Partheiſtandpunkte aus, um ſchließlich mit einigen Saltimortales der Logik die Bankinhaberin als ein Opfer liberaler Anfeindungen hinzuſtellen. Wie viele Leſer des [...]
[...] ung erhält. – Der „Puck“ hat ſchon in ſeiner No. 9 des vorigen Jahrgangs S. 66 u. ff. davon Notiz genommen und hat aus dieſem Grunde alle Einſendungen des gleichen Betreffs, die ihm in letzter Zeit zugeſendet wurden, in den Papierkorb geworfen. Es iſt einmal gewarnt zu haben [...]
[...] - Sonderbar Ich glaubte, mir von Ihnen einen be Äderen Dank verdient zu haben, daß ich in meinen letzten Briefen der Lucca-Mallinger-Frage aus dem Wege gegan " bin, glaubend, daß die höchſt widerlich zu einer un verdienten Bedeutung hinaufgeſchraubte Angelegenheit dieſer [...]
[...] Ähen ſchon an dieſem Sauerteig wiederkauen. Aber nein! Ä er undigen ſich ſogar noch extra danach. Das ſchmerzt ºch – um Ihretwillen! Sie haben inzwiſchen aus den Jºurnalen entnommen, daß Frau Mallinger die erbetene ofortige Entlaſſung erhalten hat, während Frau Lucca [...]
[...] garten, Hofjäger, Odeum und nun auch noch Roſen thal, lauter Erholungsorte im Thiergarten, ſind hinfort r mehr Srinnerungen; was ſoll aus den Berliner Som "Äntagej künftig werden? Ä Äſten Frühlingsboten ſind übrigens bereits einge [...]
[...] langen, auf dem Papier eine Rentabilität der Briefpoſt herausrechnen zu können, unbekümmert darum, daß jeder Thaler Ueberſchuß aus der Poſtkaſſa durch wenigſtens hun dert Thaler zerſtörten Verkehrswohlſtandes aufgewogen werde. Die Tendenz der deutſchen Poſtbehörden iſt bekannt, [...]
[...] ſie arbeiten ſtetig daran, jeden. nur irgend auftauchenden berechtigten Wunſch des Publikums im Poſtweſen zu er füllen, von unſerer Seite aus iſt dem Abſchluſſe des deutſch franzöſiſchen Poſtvertrags ſicherlich kein Hemmniſ entgegen geſetzt werden; nur der franzöſiſchen Beſchränktheit muß es [...]
[...] Paris dem für einen Brief nach New-York ſo ziemlich gleichkommt. Iſt denn in dieſem Frankreich gar alle Vernunft aus geſtorben? [...]
[...] womöglich gekündigt haben. Damit iſt die Jagd eröffnet, wer endlich. abgehetzt vom Wohnungsſuchen (wenn er um 8 Uhr Morgens aus den Tagesblättern eine vermiethbare Wohnung herauslieſt, findet er dieſelbe um 9 Uhr „ſchon lange“ vermiethet) ein glückliches „Hallali“ puſtet, der [...]
[...] Wohnungsmiethen überhaupt – ſchuldig zu bleiben. Wir müſſen ſammt und ſonders noch eine Reihe " Vorurtheilen ablegen, die wir aus unſerer unflüggen Ä derzeit überkommen haben. So exiſtirt noch in manchem [...]
Puck10.04.1871
  • Datum
    Montag, 10. April 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „ÖAes winziges Format!“ ſchreibt mir eine ſehr werthe Hand aus Norddeutſchland gelegentlich der Empfangs-Anzeige der vorigen Nummer, „ſoll vielleicht die Niedlichkeit des Blättchens um des Ti tels willen gewählt worden ſein, der allerdings einen Pathen hat, [...]
[...] der engliſchen Blätter und deren continentalen Nachtreter durchaus nicht, warum auch wir ſie nachahmen ſollten. Wir gehen nämlich von der vielleicht ſonderbaren Anſchauung aus, daß ein Buch hand licher zu gebrauchen uud bequemer zu leſen ſei, als ein einzelnes Blatt obendrein meiſt ſchlechten Papiers von der Größe einer Fenſter [...]
[...] ſein, daß wir dem alten deutſchen Zeitungsformate, wie es die Frank furterin, die Augsburger Poſtzeitung und der Reichspoſtreiter im vorigen Jahrhundert eingeführt haben, auch heute noch aus Ueber zeugung und nicht nur aus Gewohnheit anhängen. Behalten Sie getroſt Ihre achtunggebietenden großen Formate, die ſchon in ihrer [...]
[...] werben, der einem andern Menſchen ſchon in die Wiege gelegt wird. Ob dieſer letztere Menſch während ſeines ganzen künftigen Lebens auch nur eine einzige Viertelſtunde lang eine Lücke in der Welt aus fülle, weiß man vorher nicht und iſt auch ganz gleichgültig. – So lehrt uns alſo die Geſchichte von Deutſchlands glorreichſter Periode [...]
[...] Natur, denn der ächte, geſunde Humor iſt eine Panacee, deren in vielen Fällen großartige Wirkung nicht unterſchätzt werden darf. – Aber auch die Zeit der ärgſten, berechtigten Aufregung beim Aus bruch des Kriegs hat den Humor bei uns nicht zu unterbinden ver mocht, wie die Geſchichte von der Erbswurſt in der Pfalz beweiſt. [...]
[...] „heiligen“ bezeichnet werden und in Solche, welche dieſen Glauben nicht beſitzen. Die letztere Categorie kommt hier gar nicht mehr in Betracht, denn ſie hat ſich ſchon von Hauſe aus der Mühe über hoben, über Spitzfindigkeiten nachzugrübeln, die ſich immer und im mer wieder auf eine Baſis – die ſogenannten „heiligen Schriften“ – [...]
[...] Categorie aber wird durch die Concilgeſchichte in ein Dilemma ge zwängt. Sie glauben wohl mehr oder minder an die ſogenannten „heiligen Bücher“, aber ſie ſehen nun wieder, daß man aus den ſelben zu zwei ſich gegenüberſtehenden Schlußfolgerungen gelangen kann. Und welcher Menſch hat die Selbſtüberſchätzung, von ſich [...]
[...] Nachdem die drei königlichen Theater in dieſer Woche aus Anlaß der Oſterzeit geſchloſſen waren, iſt es ſelbſtverſtändlich, daß auch die Theater beſprechung ausfällt. [...]
[...] König Olaf, umgeben von den allzeit getreuen Räthen ſeines Reichs, hält einen langen Monolog, während hinter der Scene das Orcheſter die Melodie „Donna é mobile“ aus Rigoletto ſpielt. Fräulein Blonde, ge folgt von dem treuen Discret, tritt auf und wirft ſich dem Könige zu Füßen. [...]
[...] Wer wagt's, ſie eine Schuldige zu nennen? – Discret (ſpringt in dieſem Augenblick aus den Couliſſen und apportirt ſeiner Herrin den hingeworfenen Handſchuh). d Großes Tableau, [...]
Puck07.01.1867
  • Datum
    Montag, 07. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] und eine Schwurgerichts-Verhandlung in Ausſicht. Es war mein Neujahrs-Angebinde, was mir der myſteriöſe Gerichtsbote, es aus ſeinem faltenreichen Mantel hervorziehend, am letzten Samſtag des abgelaufeneu Jahres brachte. In dem blumen reichen Style unſerer Gerichtsſprache wurde mir zudecretirt, [...]
[...] Wº fahre hie und da aus äſthetiſe Geräte, das heißt ich plaudere, angefeuchtet durch einige Taſſen Thee, jenes wortreiche und inhaltsarme Rien, womit die Converſation [...]
[...] was ſoll ich im Theater, lauter Ballet!““ – „Wie? der wun derthätige Magus?“ – „„Ballet!““ – „Catilina?“ – „„Bal let!““ – „Der beſte Ton?“ „„Ballet !!““ – „Die Aus wanderer?“ „„Ballet!!!““ – „Am Scheidewege?“ „„Bal let! ! ! !““ – „Ja aber meine Gnädige, ich verſtehe Sie nicht.“ [...]
[...] Lager des Schreibers dieſer Zeilen, der ſeinem Freunde Puck verſprochen hatte, im neuen Jahre manchmal über das Hof- und Nationaltheater zu berichten. – Fernand aus der „Favoritin“ ſchwang den in der Mitte gebrochenen Degen, während Anna aus „Hans Heiling“ die drei bucke ligen, wohl wattirten Zwerge hetzte; von „König Lear“ hörte man die [...]
[...] gebrochenen Degen, während Anna aus „Hans Heiling“ die drei bucke ligen, wohl wattirten Zwerge hetzte; von „König Lear“ hörte man die entſetzlichen Flüche aus der Sturmeshaide, „Precioſa“ befahl der Zigeuner mutter, Gift in eine Taſſe Café zu miſchen, ſelbſt der Prinz-Regent aus dem ſonnigen „Nachtlager“ war befremdlich mit ſeinem Schwerte Theuer [...]
[...] genden Befehl zu ertheilen. Etwas weiter im Hintergrunde konnte das entſetzte Auge gerade noch unterſcheiden, wie Tamino die alte Schlange aus der „Zauberflöte“ wieder zuſammenfügte, offenbar in der Abſicht, dieſem vollkommenſten Ungeheuer unſerer theatraliſchen Menagerie ein [...]
[...] Lietze: „Nu weeß der des nich!“ Der Augenblick der äußerſten Ent ſcheidung ſchien unabwendbar gekommen, ſchon ſtand in der Bühne auf der Verſenkung der Dämon aus dem wunderthätigen Magus und breitete ſeine Hände aus, um mich in Empfang zu nehmen und franco in die Unterwelt zu befördern – da hob ſich aus dem nächtigen Dunkel die [...]
[...] Zum Glück war das geſpenſtiſche Enſemble nur ein Traum, Träume aber ſind Schäume und ſo will ich mir denn das zweifelhafte Vergnügen machen, für Freund Puck als Referent die Kaſtanien aus dem Feuer zu holen. Die einzige Vorſtellung, der ich in vergangener Woche anwohnen [...]
[...] die wenigen Getreuen mahnen in ihrer Iſolirung erſt recht an den er littenen Ä Warum dieſe Lücken? Wo ſind die Fehlenden hinge kommen? Warum bleiben ſie aus? Ich will es ſagen: Man hat ſie aus dem Theater hinaus geſpielt, – hinausgeſpielt durch ein un zuſagendes Repertoir. – Ich weiß ſehr wohl, ich kann ſie nicht wieder [...]
[...] Druck von Johann Deſchler (Au), [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort