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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 13.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 13. Juni 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 5
[...] wehrloſen Mann tödteſt?“ „Ich räche mich!“ „Ach, Du rächſt Dich nicht, denn Kai Lykke zu verrathen, kann keine GWugthuung mehr bieten: Du trittſt bloß nieder, was das Schickſal ſchon gebeugt hat.“ [...]
[...] damit eben ſo ſchnell nach ihrer Steinbank hinläuft. Die Mutter ſtößt einen durchdringenden Schrei aus, und ſtürzt der Wahnſin nigen nach, die ſie wild zurückſtößt. „Ach es iſt ein Mädchen,“ ſchreit die Unglückliche, »ja ſie iſt es, Gott gibt ſie mir wieder! wie gut iſt doch der liebe Gott!“ Dabei ſprang ſie wie kindiſch, [...]
[...] her, Schweſter Marthe! Es iſt ſein Mund, ſeine Augen, ganz der Vater. Ich erkenne es wohl. Es kommt vom Himmel herunter . . . ach wie ſchön, wie lieb iſt mein Kind!“ Während warten durfte, bei der Tafel eine Gans in ſchwarzer Sauce vor dieſer Reden mußte man die arme Mutter ſehen, wie ſie allen geſetzt, und dieſes Gericht vertritt die Stelle eines Korbes. In Bewegungen der Wahnſinnigen folgte, bald weinte, bald lächelte, Lieſland genügt ſchon ein mit Blut bräunlich und ſauer gekochtes [...]
[...] Eine Hebe allda! . Doch Circe iſt nah! Ach bald iſt – entſetzliches Grauen Ihr ſchrecklicher Zauber zu ſchauen. [...]
[...] Und der roſige Mund Voll Sanftmuth – und Der Augen Glanz – ach! – vergangen! Dahin – wie der Purpur der Wangen! [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 15.11.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ich antwortete ihr, daß ich mich nur nach meinem Freunde dem Doctor A. in Hamburg, bei ihr habe erkundigen wollen. „Den kennen Sie auch? Ach, ein lieber charmanter Herr!“ [...]
[...] „Ich kenne Herrn K.,“ antwortete ſie, „und ich bin ihm ſehr dankbar für die gütige Meinung, die er über mich ausge ſprochen hat. Ach, ich liebe die Literatur ſehr, und ich mache auch ſelbſt einige Gedichte, freilich nur ſchwache Verſuche.“ „Die Beſcheidenheit, meine Gnädige, iſt dem wahren Talent [...]
[...] „O gewiß; es wirft ſich jetzt ja Alles auf die Reiſelitera tur. Ach, ich muß mir gleich erlauben, Ihnen von meinen neueſten Reiſeſonnetten einige vorzuleſen.“ „Sie werden mir eine große Ehre erzeigen. Darf ich fra [...]
[...] übrigens nicht, wie ich ſpäter erfuhr. Ich kam zu der fünften Madame Meier aus Hamburg. „Ach, Herr Menzel aus –?“ ſagte mit einem boshaft ſpöttiſchen Lächeln der Bediente, als ich meinen Namen genannt hatte. „Madame Meier iſt für Sie nicht zu ſprechen.“ [...]
[...] war noch ein anderes Bedenken da, eigentlih, wie im Laufe ihrer Unterredung ſich ergab, gar zwei. „Ach, Eduard,“ ſagte das junge Mädchen, „heute fonn die Antwort meines Vaters eintreffen. Wie wird ſie lauten? Der Athem will mir ausgehen, wenn ich daran denke." [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 21.12.1856
  • Datum
    Sonntag, 21. Dezember 1856
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 5
[...] ich hab' Geld ! was haſt du?“ trieb alſo viel Prangens mit ſei nem Kreuzerlein. Unſer Herr Gott lachte ſeiner und ſprach: „Ach, ich habe wohl mehr als du!“ und hat den Sack auf und ließ den Schwaben die hundert Gulden ſehen. Der Schwab war aber nicht faul, warf ſein armes Kreuzerlein unter die hundert [...]
[...] Herr Gott, „du haſt aber nicht recht gethan. Dem ſei nun wie ihm wollte, willſt du mir ſagen, wo das Leberlein hingekommen iſt, ſo will ich dich erledigen.“ „Ach,“ ſagte der Schwab, „es hat wahrlich kein Leberlein gehabt, was zeiheſt du mich?“ Da ſprach unſer Herr Gott: „Ei, du willſt es nur nicht ſagen. [...]
[...] Ach! ſie ſehen ſchon die Kerzlein Flimmern an dem Wunderbaum; Gold'ne Nüſſe! Zuckerherzlein – [...]
[...] „Ach! das Feſt, es kömmt zu ſchnelle Und die Neth zu groß! zu hart!“ – Spricht es – und ihm rinnen helle, [...]
[...] Und der Kindlein Freuden eilen Fort - ein wildgehetztes Reh. Ach! die Mutter drängt's zu heilen Ihrer „Würmlein“heißes Weh. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)13.10.1858
  • Datum
    Mittwoch, 13. Oktober 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] und rückſichtsloſer Entſchiedenheit ſeine Ueberzeugung durchzuſetzen den Muth gehabt hätte; deßhalb wurde er auch vielſeitig von den größten Kunſt- und Muſik-Gelehrten der Gegenwart mit Ach tung und Auszeichnung behandelt und zur Ausdauer in ſeinem ſchönen Streben angefeuert. [...]
[...] Sehnſucht nach der lieben Heimath. Du theurer Heimaths-Ort, ſei mir gegrüßt vom Herzen, -- Ach wärſt du immer mir recht nah' und niemals fern'! In dir, ſteh, ruhen meine Freuden, meine Schmerzen, Und darum ſuch' ich heim dich ja ſo oft und gern'. [...]
[...] Wo man noch wenig weiß von Kummer und von Plage, Und nichts als nur die guten Eltern kennt und liebt. Ach dieſe liegen nun in deinem Schooß' begraben, Die mich ſo ſehr geliebt, mit mir's ſo gut gemeint! Und ach, ich kann ſie nicht mehr ſehen, nicht mehr haben, [...]
[...] Zu lindern meinen Schmerz durch Thränen und Gebet; – Zu ſuchen hier des Wiederſehens Morgenröthe – „Doch ach, du armes Herz, kein Todter dir mehr auferſteht.“ [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 21.06.1868
  • Datum
    Sonntag, 21. Juni 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] fing wieder an zu weinen. Ich bewegte meine Flügel, als Zeichen der Theilnahme; ſie verſtand mich falſch und ſagte: „Ach ja - könnte ich fliegen wie du – dann flöge ich ihm nach, weit, weit in's ferne Land, wohin ſie ihn Ägt mit ihrer Härte. Er war ihnen nicht vornehm, [...]
[...] Ägt mit ihrer Härte. Er war ihnen nicht vornehm, nicht reich genug - der ſtrenge Vater und die böſe Tante haben mir ihn fortgetrieben. Ach lieber, lieber Vogel, wie Än ich ſº unglücklich!“ – Mir brach faſt das Herz im Mitgefühle. Lange Zeit war ſie nun traurig und ſprach [...]
[...] Mitgefühle. Lange Zeit war ſie nun traurig und ſprach ſeien mehr mit mir, und dann ſagte ſie auch nur immer „Ach, könnte ich doch fliegen wie du!“ Zuletzt ſagte ſie auch das nicht mehr. Nun kam der Winter, und ich ſteckte ſelten mehr den [...]
[...] Antworteſt Du ſo ſeelengut; Der Schweiß ſchon auf der Stirne ſteht, Schon immer mehr, ach! ſtockt das Blut, Und Du ſprichſt leiſe nur das Wort: „O Gott! mein Gott!“ in Einem fort. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 28.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 28. Februar 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] noch müde von dem langen Wege? Sieh einmal da hin aus!“ Er führte ſie an das Fenſterchen. „Ach Gott, wie ſchön!“ rief ſie. „Das iſt ja ein wahres Paradies. Hier möchte ich leben und ſterben!“ „Ja“, lächelte Georg, „wenns nur keinen Winter gäbe, [...]
[...] und ungeordnet, aber traulich und friſch duftend, wie der Frühling. „Ach“, rief das Mädchen, „man kann ja gar nicht her austreten, ohne den kleinen Dingern auf die Köpfchen zu treten, und es wäre um jedes Blättchen ſchade. Du biſt [...]
[...] Drücket dich Kummer und tiefes Leid, Siehſt du das Liebſte geſchieden: Dann ach! wähnet dein trüber Sinn, Daß nun Alles – ja Alles ich bin. Kirche und Schule und Tanz und Lied [...]
[...] An den Kindern auf-Erden – Bringet es Sorgen und Schmerz mit ſich, Dann ach! halte mich, halte mich! [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 18.11.1855
  • Datum
    Sonntag, 18. November 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 3
[...] - II. „Ob ich was habe?“ „Der junge Herr, ach . . .“ „Der junge Herr? Nun –?“ „Ach gnädiger Herr, ich fürchte, es ſteht nicht ganz richtig [...]
[...] „Und Sie, gnädige Frau – er küßte Ihnen die Hand mit großer Inbrunſt.“ „Ach – ja“ (ſchlaftrunken) – „hat ein treffliches Herz, le cher enfant.“ „Ach gnädige Frau, ich will nichts geſagt haben, – aber [...]
[...] „Gift?“ fragte die Mutter, völlig erwacht - „hat er Gift bei ſich?“ „Ach ja, gnädige Frau, die ganze Taſche voll.“ „Himmel“ rief der Vater, „Das darf nicht ſeyn - ſºllte er in der Verzweiflung – er iſt ein kurioſer Junge Sein Ur [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 31.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 31. Januar 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mir unmöglich! Ich kann nicht!“ – „Aber dieſe Weiger ung wird die Großmama erzürnen.“ – „Ach, was ſoll [...]
[...] das etmäßig erworben Geld º er ſich Äanchº ñothwendigen und nützlichen Artikel ange hat“ – „Wo wohnt er denn gegenwärtig?“ – „Ach“, g Ä wo Ä Frage iſt etwas ſ wer Ärºrienjº hoffe, es wird Niemand böſe [...]
[...] er eigentlich ſein # Feind iſt, ſo viel Einfluß über ihn gewonnen. Dieſer Mann, Stevens heißt er, wußte den Är von uns ferne zu halten. Ach, er iſt ein grundºerdorbener Menſch und trägt die größte Schuld an Papa's und unſerem Unglücke. Und nun, ſehen Sie, [...]
[...] zeln :c. während des Winters, deßhalb war ſie auch in ziemlich ruinöſem Zuſtande. – Wir hatten ſie bald erreicht, fanden ſie aber zu Stenie's Entſetzen leer. – „Ach!“ rief ſie in größter Beſtürzung, „Papa iſt mit dem böſen Stevens fortgegangen; er hat. Niemanden als mich – [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 02.08.1874
  • Datum
    Sonntag, 02. August 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Augen an, daß er Euch nicht vergeſſen hat . . . und dann wird Großvater das fette Kaninchen abſtechen und wir ſchmauſen alle wie die Könige! Ach, könntet Ihr das Alles nur mit anſehen!“ Unter ſolchem Geplauder ſah ſich des Mädchen oft nach dem Blinden um, der hinter [...]
[...] blinden Augen zeigt, wie er Euch ſpäter im Himmel für Eure unbegreifliche Güte belohnen wird.“ „Ach, Jan, ſprecht doch nicht ſo fremdartig“, bemerkte das Mädchen, „ich verlange nur eine Belohnung für meine Mühe und die beſteht darin, daß Ihr nicht mehr ſo düſter [...]
[...] und ich vor Schmerz ſchrie, ſtandet Ihr mit der ſchamro them Stirne noch vor mir, ich fühlte noch Eure Hand in der meinigen zittern. Ach, hätte mir der liebe Gott nur ein einziges Auge gelaſſen, ſo daß ich für unſer tägliches Brod arbeiten könnte, ich würde auf meine Knie fallen, [...]
[...] verdient?“ Jan ſuchte die Hand des Mädchens und ſagte traurig: „Ach, Trien, Ihr wollt mich nicht begreifen; hätte ich noch drei Paar Augen, ich würde ſie mir gerne alle aus brennen laſſen, um Euch lieben zu dürfen, wenn nur Ihr [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 17.03.1872
  • Datum
    Sonntag, 17. März 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] §„Ach, Borenzo", rief fie mit aufrichtigem Bedauern, „ mit [...]
[...] wenn Du fortfährt, zu arbeiten wie eine Sclavin, während Dein leichtfinniger Bater fortfährt, fich zu betrinfen“. „Ach, fagt doch dies nicht von meinem Bater“, erwiderte das Mädchen, vor Scham erröthend. „Die Bahrheit wird man doch wohl fagen dürfen? [...]
[...] Mannes brachte; denn es war Miemand anders als Mente fchafa, ter todt und mit ſchrecflich zerſchmettertem stepfe in einer Blut'ache da lag. Mentfchata war nämlich mit dem stopfe gegen einen ter Felfen gerannt, welche auf beiden Seiten den Pfad einengen und hatte fich die Hirnfchate [...]
[...] „Hören Sie nicht, wie der Hund des Schmieses heutt?“ „Ach, Mann, glaubt toch nicht an folche Rindermärchen.“ „Als tie arme Rofa ſtarb, hat der Hund ebenfo geheult“. Der Arzt meinte, tas Mädchen werde ihm den Be [...]