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Datum

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Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst09.05.1837
  • Datum
    Dienstag, 09. Mai 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ihrem Vaterlande Bayern nützlich zu ſeyn. B. N. Die gegenwärtige Kunſtausſtellung in Ham burg zählt 562 Nummern, darunter 41 aus Mün chen, 9 aus Angsburg, Nürnberg und Baireuth, 31 aus Berlin, 23 aus Düſſeldorf u. ſ. w. auch mehrere [...]
[...] aus Berlin, 23 aus Düſſeldorf u. ſ. w. auch mehrere von Paris, Rouen, London, Liverpool, Rom, Neapel, und eine aus Bergen in Norwegen. Im Monat Juni wird eine Taubenpoſt zwiſchen Paris und Madrid in Gang (oder Flug) kommen. [...]
[...] Spiegelbilder aus der Vergangenheit [...]
[...] ſten Menſchen als ein blos überkommenes Erbſtück im Gedächtniß haftet und nicht bis in's Herz und aus dem Herzen wieder als eine ſchöne Blume der individuellen Menſchheit an das Licht gedrungen iſt. Der Prater und der Augarten in Wien [...]
[...] men und nach ihrem göttlichen Stammbaume fra gen. Ob in nächſter Stunde aus der Familie ei ner im Sarge liegt, ob das Unglück in die Hütte bricht daheim, im Wurſtelprater will der gemeine [...]
[...] Glauben den beſſeren Glauben an die Menſchheit verlieren. – - In Verbindung mit dem Prater, ſteht der Au garten, gleichfalls vom Kaiſer Joſeph dem Publi kum überlaſſen. Uber der Mittelthüre lieſt man: [...]
[...] Morgens, wenn die Nebel fliegen, Schau'n des Schäfers matte Blicke Aus dem leichten Wolkenſchleier Zu der Schäf'rin noch zurücke. [...]
[...] ſah ſie über die Bühne ſchreiten, ernſt und raſtlos war das Streben nach dem ſchönen Ziele, wo ſo herrlich die lohnende Palme grünt. Die ſchönen Tage ſind dahin, und aus Tha liens geweihtem Tempel droht eine Schule der Trivialität zu werden – - [...]
[...] H um an it ät. Daß Du Niemand je geladen, thatſt Du wohl aus Menſchlichkeit, Denn zwei Tage mit Dir ſpeiſen, wär' die ſtrengſte [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst25.01.1838
  • Datum
    Donnerstag, 25. Januar 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aufhebung des Kloſters beſchloſſen. Manus manum lavat! (eine Hand wäſcht die andere.) * Aus Braunſchweig wird in einem Privatbriefe gemel det: Don Juan, mit einem paſſenden Vorſpiele zu Gunſten Mozart's Denkmal gegeben, warf eine Einnahme von 450 [...]
[...] (Fortſetzung.) Ein muthiger Schritt ſollte den Liebenden aus der zagen den Ungewißheit reißen. In einem eindringlich geſchriebenen Briefe ſchilderte er der Geliebten ſeine Neigung. Er hatte [...]
[...] Ach! und die jungen Männer Berlins ſind ſo verfuhreriſch, die Stadt ſo prachtvoll, das Reſidenzleben für ein ſiebzehn jähriges Madchen ſo hinreißend – nein! da mußte es aus ſeyn mit dem ſchönen Traum. [...]
[...] Familienereigniß die alten Erinnerungen wieder mit herben Gefühlen auffriſchte. Es kam ein ſchwarzgeſiegelter Brief – nicht von Berlin; aus der Heimath. Er trug das Poſtzei chen der Vaterſtadt, und die Handſchrift des Vormunds. Die traurigen Vermuthungen, welche in Karl aufblitzten, [...]
[...] Schneeflocken ihr Winterkleid webte, gab ihm neue Nahrung. Einſame Spaziergänge füllten die Bruſt mit öden Bildern, aus denen immer wieder Emma's lichte Geſtalt auftauchte. Die Freunde vermißten ungern den durch ſeine wohl wollende Herzlichkeit und ſinnige Gemüthlichkeit ihnen ſo lieb [...]
[...] ihn auf der demüthigenden Flucht von Warſchau und floh ſo aus ihrem ſiegreichen Vaterlande. Sie begleitete ihn alströ ſtender Engel bis zu ſeinem Grabe, und folgte ihm auch da hin bald nach. [...]
[...] gerin der Name Schebeſt zu leſen war; ſie ging ganz ärger lich ab, und ließ der Schebeſt die Bühne mit allen Dekora tionen, die dann ihren Dank in ſehr ſchönen Worten aus ſprach. Nach dem Theater wurde dem gefeierten Gaſte von ihren [...]
[...] ſ?!f (ll. Die im 2ten Akte von Mad. Janik eingelegte Arie aus Roſſini's Semiramis wurde von derſelben ſehr gut vor getragen; ebenſo gefiel Saphir's komiſches Gedicht, „der Kaffee,“ vorgetragen von Mad. Karſchin, und der Alpen [...]
[...] M. um 10 Uhr Vormittags im Foyer des Theater-Ge bäudes zu einer General-Verſammlung einzufinden, um da ſelbſt die Wahl des gewünſchten Comité aus ihrer Mitte vorzunehmen. Das Reſultat dieſer Wahl ſoll dann ohne Verzug ver [...]
[...] des Calderon bearbeitet, von A. Cosmar. Vor her: „Der Vetter aus Bremen.“ von Th. Körner. [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst08.03.1838
  • Datum
    Donnerstag, 08. März 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Die Speyrer Zeitung erzählt in einem Artikel aus Neu ſtadt an d. Hardt vom 27. Febr. Folgendes: Vor einiger Zeit beerdigte Pfarrer W. von * in einem katholiſchen Orte die [...]
[...] haltlich, daß ein löblicher Magiſtrat auch auf dieſen Fall das früher Verabredete erfüllen will! – Das iſt hart, riefen alle wie aus einem Munde, das überſteigt menſchliche Kräfte! Man bedenke nur, die Graben und Kanäle, welche bis zum Giersgrunde erforderlich ſind, [...]
[...] Es verließen. Beide die Stube augenblicklich und rüſteten ſich aus mit allem Erforderlichen zum Bau, und ſchon vor [...]
[...] (Aus dem Franzöſiſchen des Eugéne Guinot von E. B.) [...]
[...] bewohnen, ſo verachtet der Künſtler die Kunſt des Tapezie rers im höchſten Grad. Er überlaßt dem Bürgerlichen jenes lächerliche Gerath, das aus eiuem Bett, einem Sekretär, einer Kommode, Fauteuils und Stühlen beſteht. Die Meub lirung des Künſtlers ſoll jeden Zug ſeiner Individualität [...]
[...] Sitten der Künſtler anbelangt, ſo entgehen ſie der naheren Darlegung durch ihre Zuchtloſigkeit und ihre zahlloſen Ab weichungen; jeder hat die ſeinige, welche er aus mehr oder weniger geiſtreichen Eigenheiten, aus mehr oder weniger anſtändigen Sonderbarkeiten zuſammenſetzt. Ein Feind der [...]
[...] Oder ſpäh' ſorgſam im Geſicht der Holden, Welch ein Sinn ſich zeigt in den offnen Zügen, Welch ein Geiſt wohl ſpricht aus den reinen, blauen Glänzenden Augen: [...]
[...] Was wird da nicht erſt im Hochſommer, zur Zeit der Ä herausfommen ! Sicher werden da 10 bis 12 eenen aus Luſtſpielen gegeben, und um den Abend aus. Ä einige Opern von Meyerbeer oder Roſſini, und der rfinder eines ſolchen Amuſements wird ter quaterque beatus [...]
[...] Doch zu den Einzelheiten des Abends. Dem. Julie Belleville, vom Hoftheater zu Coburg, trat zu Anfang in der großen Arie des 3. Aktes aus Romeo und Julie, und nach dem erſten Stücke in der Arie des 2. Aktes aus Frei ſchütz auf. Es iſt ſchwer, die Fahigkeiten und Leiſtungen [...]
[...] wenig als bei einer Schauſpielerin nach der Deklamation von einigen Gedichten. Dem Belleville ſcheint es noch an Schule Ä ehlen, wenigſtens machte ſich dies in der erſten Arie aus omeo bemerkbar. Die Arie aus Freiſchütz trug ſie ungleich deſſer vor, nur unterſcheidet ſie das mezza voce nicht ge [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst17.10.1837
  • Datum
    Dienstag, 17. Oktober 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beute der Peſt. Durch ſeinen Muth und ſeine großen Ta lente zeichnet ſich dort ein junger franzöſiſcher Arzt, Bulard, aus. Seine ärztliche Sorge wendet ſich beſonders den Vor ſtädten zu, die unter der Geißel der ſchrecklichen Krankheit am Meiſten leiden, [...]
[...] Am 8. Der Meuchelmörder oder der Fluch der döſen T hat.« . Poſſe in 1 Akt nach dem Franzöſ. v. Aler. Eosmar. Hierauf: "Der Kapellmeiſter aus Venedig.« Komiſche Oper in 2 Akten. [...]
[...] Das erſte, ein Dutzendſtück aus der Berliner Groſchen Boutique der Herren Angely und Conſorten. Es ſprach nicht an, obwohl Herr Schrader als Schwirmelinsky ſein Mög [...]
[...] Die Oper wurde wie ſonſt beifällig aufgenommen. Auſ ſer Dem. Meiſelbach, die ein allerliebſtes Kammermäd chen war, verdient Hr. Stein (Peter) ſowohl im Geſang [...]
[...] metallreiche Stimme mit vieler Fertigkeit zu produciren wuß te, Und der oben gerügte Fehler minder bemerklich wurde. – Herr Haaſe (Kapellmeiſter) füllte die Rolle nicht aus, we der im Geſang noch Spiel. [...]
[...] Viele dieſer Frauerzimmer möchte ich mit Bil dern aus der niederländiſchen Schule vergleichen. Nur theilweiſe; ſie haben doch zuviel Anmuthi ges und Leichtes. [...]
[...] ges und Leichtes. Allerdings, und ich vermiſſe auch einigermaßen jenes Kräftige und Fromme, das uns aus der äl tern deutſchen Schule, namentlich aus Albrecht Dü rer's Gemälden ſo kernhaft herausſchaut. [...]
[...] muß ich ihnen das Lob ertheilen, daß ſie nicht kokettiren. Da thun ſie aber wohl daran: ein Nürnberger Mädchen, wenn es kokettirt, kann nur plump aus ſehen; liebenswürdig und geſcheidt kokettiren können blos die Franzöſinnen. [...]
[...] Plätzen genommen. Jetzt ſitzen Sie eine halbe Stunde, und dann ich wieder eine halbe Stunde, und ſo ruhen wir alle beide aus. Wieder ein ſchöner Nürnberger Zug, bemerkte ich meinem Freund. [...]
[...] Dienſtag den 17. Okt. 1837. werden die zwei erſten Künſt. ler Rhigas und Abdala von der Geſellſchaft der Beduinen, aus dem Volksſtamme der Setsas, dieſelben, welche in Paris und in den größten Stadten Frankreichs und England, ſo wie zu [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst14.10.1837
  • Datum
    Samstag, 14. Oktober 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] entfernen, ſo ſind Rückfälle durch die bisherige Geſchichte des Krieges nur zu ſehr bewieſen. Erſt wenn der Prätendent aus Spanien gejagt, ſind Siegesgeſänge am Platze. [...]
[...] Griechenland. In brieflichen Nachrichten aus Athen, die die allgemeine Zeitung veröffentlicht, wird der Stand der Dinge in Griechenland mit nicht ſehr hellen Farben und die [...]
[...] dung treffen werden. Aegypten. Fürſt Pückler Muskau befand ſich Ende Auguſt d. J. in Theben, von wo aus die allgemeine Zeitung Briefe von ihm erhielt. [...]
[...] um die Räder unſers Wagens herum und vorbei be wegten. Durch einen kleinen Umweg kam derſelbe an eine Stelle zu ſtehen, von wo aus wir noch ein mal einen Theil des Zugs vorüber ſchreiten ſehen [...]
[...] konnten. Luſtig ſchwenkten jetzt die Bauerburſche, die die Laubwägen zu Pferde begleiteten, ihre Hüte, und ſangen dabei tief aus der Kehle ihre Lieder. Ich ſuchte die Worte derſelben mit den Ohren zu faſſen, bemerkte aber gerade keinen erbaulichen Inhalt. Nun, [...]
[...] und ſelbſt geſtoßen. Kaum 12 Schritte gegangen, ſiehe, ein bekanntes Geſicht; „nun wie gehts dir Lie ber, du ſiehſt gut aus, und was macht deine Frau und dein Kind?“ „Alles gut und wie geht's dir?« »gut, recht gut.“ »Aber lieber Freund, verzeih', ich [...]
[...] ſtadter ſo beiſammen ſaßen, und 4 Jahre ſeit unſe rem letzten Beſuch des Octoberfeſtes, denn in der Brigitten-Au zu Wien war ich allein. - Sehr gut gefällt's mir hier, lieber Karl, erwies derte freundlich der Alte; in Kannſtadt geht's zwar [...]
[...] mehr als einen Mar und Ludwig in unſerer Stadt geſehen, und ſprechen wir unſere Freude und Ver ehrung nicht ſo laut aus wie andere, ſo geſchieht dieß, weil der Nürnberger ſeine Liebe nicht aus ſchreit, ſie aber voll im Herzen trägt. [...]
[...] Nichts laßt man ſo, wie's weiland war, Drum fallt auch ſtolz und tolle Jhr Monde aus der Rolle! Das Beſte dann iſt offenbar: Zurück, zurück zum Alten! [...]
[...] wendung war Alles geſchmackvoll. Herr Rott wurde zwei mal gerufen und ſprach in kurzen, aber treffeuden und be ſcheidenen Worten den Dank für dieſe Anerkenntniß aus. Dr. Schlemmer. [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst18.11.1837
  • Datum
    Samstag, 18. November 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht umwerfen können, und eine Lokomotive vorgelegt; eine Kommiſſion wird dieſe Maſchinen unterſuchen. Frankreich. Nachrichten aus Afrika zufolge iſt Ach met Bey in einer bedenklichen Lage; ſeine Türken, Kuluglis und Mauren reichen nicht aus, um das Feld zu behaupten, [...]
[...] während ſeine Kabilen blos bei ihm bleiben, um ſeine Schätze zu erſchöpfen. Seine Verbindung mit Tunis kann auch leicht von den Franzoſen abgeſchnitten werden. Aus dieſen Ruck ſichten ſoll er wiederum einen Agenten an Valée geſandt haben, um Friedensunterhandlungen zu bewerkſtelligen. [...]
[...] Ceremonienmeiſters v. Weichs entſtand, iſt beigelegt. Letz terer hatte nämlich vergeſſen, Herrn Lyons eine Dame zu beſtimmen und dieſer hielt dies für einen Ausſchluß aus der Diplomatie. Rußland. Profeſſor v. Bar iſt aus Archangelsk, von [...]
[...] Zum Teufel! wie nennen Sie denn die Stadt, die wir dieſen Morgen verlaſſen haben? Toulon! in Toulon habe ich mich geſtern Abends aus geſchifft. Der Piſaner ſtieß ein furchtbares Gelächter aus: Chay [...]
[...] Die Salzſaule auf der Hauptſtraße nach Sodom und Gomorra konnte nicht unbeweglicher ſeyn, als Chay auf der toskaniſchen. Am Blitze, der mit einem Mal aus ſeinen Augen drang, würde man haben ahnen können, daß er einen energiſchen Entſchluß gefaßt habe, und denſelben aus [...]
[...] Silhouetten aus Berlin. (Beſchluß von Nro. 136. d. B.) [...]
[...] Sie kein Freund von Kaffee ? dann hätten wir ja eine Weiße, oder Grünthaler, oder eine Baier'ſche trinken kön nen. Au contraire, ich trinke ſehr gerne Kaffee. Und wol [...]
[...] Doch Heil! wem auch aus Grüften Der Roſe Purpur glüht, Wem nie der Froſt des Winters [...]
[...] Aus München. Es fällt widrig auf, daß die Grad ſtätte des Schauſpielers W. Urban, der ſeit 1832 todt, nach 5 Jahren noch des ihr gebührenden Monumentes entbehrt. [...]
[...] Kapelle des Fürſten von Hechingen angeſtellt, durch ſeine ausgezeichneten Leiſtungen verherrlichen. Derſelbe iſt der Sohn jenes Sendelbeck aus Gräfenberg, der durch ſeine früheren ſo anſprechenden Tänze in unſerer Umgegend vor theilhaft bekannt war. Da auch Fräulein Vial ihre treff [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst20.07.1837
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juli 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nes Kommentars, um eine bleibende Stelle in der Geſchichte zu erhalten. Den in den öffentlichen Blät tern angeblich aus guter Quelle den Zillerthalern ge machte Vorwurf: ſie verleugneten die Ehe und Taufe, hält man allgemein für eine üble Nachrede, [...]
[...] tes an der Landſtraße, nicht weit von der Pfarrkirche entfernt, mit bangen Herzen zu, und es war ein fürch terlicher Anblick, als man aus dem dortigen Bäcker hauſe und dem daranſtoßenden Waſch- und Backhauſe, alle mit Schindeln gedeckt, unter einer dichten Rauch [...]
[...] ſcheinlich in eine Geſellſchaft höherer und niederer Geiſter gekommen. Ich bemerkte einige geiſtreiche Geſichter, aus denen die Augen ſehr beſtimmt ge faßt herausſchauten, viele aber ohne beſtimmte Hal tung, und Naſe und Wangen hiengen, als wäre [...]
[...] tung, und Naſe und Wangen hiengen, als wäre keine innere Kraft da, ſie zu halten. Wieder an dere ſahen blühend und geſund aus, andere zeigten, daß auch ſie mit den Leidenſchaften fruchtlos ge kämpft hatten. Wieder andere waren gut in der [...]
[...] Bier, viele rauchten aus langen Pfeifen ganz be ſolcher Antrag geſtellt wurde, und es ſei dem An [...]
[...] Bei meinem Nachbarn aber ſchien jenes Lächeln nachgewirkt zu haben, denn er ſah etwas verſtimmt aus. Sie ſcheinen nicht recht bonjour zu ſeyn, fragte ich; das nicht gerade, antwortete er, aber allerdings bin ich etwas verſtimmt. Ich kann ein [...]
[...] diene. Ueberhaupt ſei es ein Hegel'ſches Prinzip, die Idealität nicht ohne Realität zu ſetzen, welches letztere Strauß ja ganz aus den Augen ſetze. In dem die andern beiſtimmten, kam die Rede noch [...]
[...] nere, durchgearbeitetere Rede geleſen und gehört habe, beſonders lobte man dieſes Herauswachſen ſeiner Rede aus dem einmal Geſetzten. Man machte über haupt dieſes Herauswachſen zur unbedingten Norm einer jeden Rede, ohne welche man in endloſe Ne [...]
[...] Fallen flehend ihm zu Füßen, Ihm Europa's ſtolzem Sieger. - „Kehre um, aus dieſen Steppen, heim in Frankreichs ſchene Lande; Stürz' nicht ſeine beſten Söhne nutzlos hin in Schmach [...]
[...] Homonyme. Es macht ein Stück Helvetiens aus, Bringt Glocken bald zum Tone, Dem, der es hat in ſeinem Haus [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst15.06.1837
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Berliner Kvrreſpondent des „Kometen ſetzt einen Preis von 1000 Stück Friedrichsd’or für jeden Dichter aus, der einen noch ſchlechtern Operntert machen kann, als den zu der Oper „Käthchen," welchen der Hr. Hofrath F. Förſter in Berlin [...]
[...] (Aus dem Franzöſiſchen des Charles Didier von E. B.) . [...]
[...] überfiel es; es hielt auf einmal ſtill, ſteckte ſeinen Kopf zwiſchen die Beine und ſtieß ein klägliches Gewieher aus. Ich konnte keinen Fuß zur Erde ſetzen, ohne bis über die Knie im Waſſer zu wa ten, um ihm beizuſtehen und ich war gezwungen im [...]
[...] Siehſt Du aus den Meeresfluthen Einſam jenes Eiland ragen? Ach! ſein Nam' erſchüttert Alle, [...]
[...] Rieſenhoch aus Meeresfluthen Wird Helena's Eiland ragen, Hin durch aller Welten Räume [...]
[...] die mit Weihnachtsgeſchenken ſpielen. Da ſitzt der gemüth liche Neſtroy in einem der blühenden Geſellſchaftsgärten und bläſt ſeine Rauchwolken aus der Meerſchaumpfeife, be trachtet ſich nebenbei ſeine luſtigen Wiener und geht nach Ä eine neue Poſſe unotenore zu ſchreiben. Den andern [...]
[...] Was die Aufführung betrifft, ſo füllten Dem. Zöllner und Herr Hyſel ihre Rollen zur größten Zufriedenheit aus. Bis zu den kleinſten, den öſtereichiſchen Geberden ei genthümlichen Zuckungen gaben ſie beide ihre Parthieen rich tig wieder. Dem Zöllner war durch und durch Wiene [...]
[...] Das übrige Perſonale ſpielte ihre eigene Comödie; kein Gedanke an eine Lokalpoſſe, man hörte nur eine Melange aus dem nord- und -ſüddeutſchen Dialekt. Dieſen Fehler abgerechnet ſpielte zunächſt Herr Schrader, Eulenſpiegel am beſten. Ohne zu übertreiben, wußte er ſeiner Rolle eine [...]
[...] Seyerlen, I., die Anfangsgründe der franzöſiſchen Sprache für Schüler aus dem Gewerbeſtande. 8. Beck und Fränkel. [...]
[...] Da lag ich oft im Schlummer nur zu tief, Bis mit der erſten mir der Vater Morgens rief; Dann ſprang ich aus dem Bette mit der zweiten; Ich hatt' ja noch das Ganze zu vollenden, Wollt' ich's im andern Sinne von mir wenden ! – [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst26.08.1837
  • Datum
    Samstag, 26. August 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mens Du no on, Direktor der Aſſecuranzanſtalt in Glas gow, hat dei ſeiner Ankunft in Schleiz, gerührt von dem Unglück dieſer Einwohner, 50 Pf. Sterl. aus ſeiner eigenen Caſſe hergeſchenkt. [...]
[...] Leonardo ſeinen Vater, der wieder geneſen war, für ihn um die Hand Giorgina's anzuhalten; Antonio ſetzte der Ungeduld des jungen Mannes leere Aus flüchte entgegen. Jeden Abend blieb Leonardo vor dem Heiligenbilde ſtehen, und ſchien dort, wie ein [...]
[...] das Fahrwaſſer bezeichneten. Santo hörte, wie ein Mann den Gondolieren Geld bot, um das Feſtland zu erreichen; Einer ſchlug ſogar vier Zechinen aus. [...]
[...] Beide hatten ihre Heiterkeit wieder gewonnen. Von Hoffnungen durchdrungen, bauten ſie Luftſchlöſſer aus Gold und Edelſteinen, denn zu St. Juſtina in Padua wartete ihrer der Prieſter. Wenn zuweilen die Erinnerungen an die vergangene Nacht ihre [...]
[...] Beim Tone dieſer Stimme ſtieß Giorgina einen Schrei aus, und ſank leblos auf den Boden des Wagens hinab. Auch Leonardo erſchrak heftig bei dem Anblicke ſeiner ohnmächtigen Geliebten, und [...]
[...] Salzmann, W. F., Fremdwörterbuch, oder alpha detiſche Erklärung aller Wörter und Redens arten aus fremden Sprachen, welche in öffentlichen Blättern, lan des herrlichen Verordnungen und juriſtiſchen Schriften, ſo wie in der deutſchen [...]
[...] ſoll die Sprache erlernt werden, im entſchiedenen Privat unterrichte oder in Inſtituten ? Tüchtiger Pri vatunterricht iſt aus vielen Gründen jedem andern vorzu ziehen, ſo lange die öffentlichen Anſtalten, (namentlich weibliche) wir wollen nicht ſagen, von allen, ſondern nur [...]
[...] zuſchließen, aber ungeſchickter, talentloſer, abgeſchmackter, unrichtiger wurde nicht leicht aus einer Quelle geſchöpft, die voller , herrlicher und reiner fließt, als je eine. Den Rationaliſten kann man es verzeihen, wenn ſie mattes, un [...]
[...] Dieſe Predigt iſt wurzelhaft. Sie läßt ihren Stamm, ihre Aeſte, ihre Blätter und Blüthen aus dem gegebenen Tert in der natürlichſten Folge herauswachſen. Keine Wahr heit wird behauptet, die nicht in dem gegebenen Princip [...]
[...] ſes nicht ſeinetwegen geſchrieben. Er braucht kein Lob von uns, er weiß es nur zu gut, wem allein das Lob gebührt, wenn etwas Vortreffliches aus ſeiner Hand hervorgegangen iſt. [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst21.09.1837
  • Datum
    Donnerstag, 21. September 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Deutſchland. Nachrichten aus Göttingen zufolge dürfen die Bürger Sr. Maj. dem König von Hannover nicht in dem Auzug von Vertheidigern des Landes, ſondern nur im [...]
[...] Prag die Rede war, wollen bereits viele Naturforſcher der daſelbſt Statt ſindenden Verſammlung nicht beiwohnen. Die Nachricht iſt aber, wie wir aus ſicherer Quelle wiſſen, durch aus lügenhaft und wir fordern Jedermann auf, dieß zur weitern Kenntniſ zu bringen. [...]
[...] Braunſchweig, den 11. Sept. Geſtern traf der be rühmte Profeſſor und Direktor Blum aus Leyden hier ein. Er brachte mit ſich das in Spiritus wohlerhaltene Haupt [...]
[...] die dunkeln Gehirnkammern, und hielt an mich wäh rend des Auskleidens folgende Anrede. »Laß mich heraus aus dem knöchernen Käfig, hinaus in die unermeßlichen Räume, aus welchen ich ſtamme, ein freier Sohn des Geiſtes. Laß mich [...]
[...] mit ich die Botſchaft bringe aus den Reiche der Geiſter, zu welchem Dich die Sichtbarkeit nicht ge langen läßt. Es klingt wie Ironie, wenn man von [...]
[...] Ideen zwiſchen dem unbeugſamen Geſetz einer erſten Offenbarung und der Natur ankündet, eines Kam pfes, aus welchen das abentheuerliche Symbol her vortrat, welches vergebens dieſe beiden Kräfte anein ander zu knüpfen trachtete, die ſich dann unter dem [...]
[...] Egyptens verloren, welches nur das hebräiſche Pa triarchat zu erhalten gewußt hat – von einem Chaos, aus welchem nach langen Leiden das Heidenthum hervortrat.“ So ſprach der Gedanke zu ſich ſelbſt, als er an [...]
[...] Fragmente aus meinem Neiſe - Tagebuche. In der tyroliſchen Bergfeſtung Kufſtein, an der Gränze von Bayern, werden ſeit 1836 11 polniſche [...]
[...] ten; gefangen gehalten, ſie kamen aus Wien in Ketten; jetzt trägt jeder von ihnen den ſogenannten Springer; drei werden, jeder einzeln verwahrt, ſtren [...]
[...] Das vom Herrn Dr. Sukow in Mannheim in einer aus führlichen Abhandlung beſchriebene Wallfiſchgerippe iſt geſtern auf drei großen Wagen hier eingetroffen, was auf die Größe [...]