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Suchbegriff: Hasen

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Datum

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Süddeutsche Post02.04.1873
  • Datum
    Mittwoch, 02. April 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] vulgaris) ſteht dem großen (Mustela Erminea) verhältnißmäßig gewiß nicht an Muth, Kühnheit und Liſt nach. Es iſt bekannt, daß das Wieſel, ein gefährlicher Feind des Haſen, namentlich im Sommer, wenn die üp pige Saat und das hochgewachſene Gras dem kleinen Schelm das Lauern an heimlichen Plätzen oder das Anſchleichen begünſtigen, oft reiche Beute [...]
[...] es nicht für möglich, daß ein einziges altes Wieſel im Stande wäre, in einem ſo kurzen Zeitraum von zehn bis zwölf Tagen ein halbes Dutzend Haſen zu überliſten und zu morden, bis ich eines Sommers G2 legenheit and, mich davon zu überzeugen. [...]
[...] Mehrere Chauſſeeſteinhauer waren unweit Alsfelds ſchon etlichemal gegen Abend durch das Klagen eines Haſen aufmerkſam gemacht worden, ohne daß ſie in den Haferacker ſich begeben mochten, aus welchem in einer Entfernung von zweihundert bis dreihundert Schritten die Klagetöne [...]
[...] ein Kenner der jagdbaren Thiere, entſchloß ſich andern Abends, ſich ſelbſt an Ort und Stelle zu begeben. Aber erſt am dritten Abende vernahm er die Klagetöne eines Haſen. Eilig lief der Bauer der Richtung zu und ſah, näher gekommen, in immer enger gezogenen Kreislinien die Haferhamen ſich bewegen. Auf einmal ward es ſtille und nach wenigen [...]
[...] und ſah, näher gekommen, in immer enger gezogenen Kreislinien die Haferhamen ſich bewegen. Auf einmal ward es ſtille und nach wenigen Augenblicken des Suchens fand er einen atten Haſen zuckend am Boden. Als er ihn aufheben wollte, kam unter demſelben das Schwänzchen eines Wieſes zum Vorſchein. Sofort tritt der derbe Bauer auf den Haſen, [...]
[...] Wieſes zum Vorſchein. Sofort tritt der derbe Bauer auf den Haſen, um das Wieſel zu erdrücken. Er läßt ſeinen Fuß ſo lange mit dem ganzen Gewichte ſeines Körpers auf dem Halſe des Haſen ruhen, bis das Schwänzchen des Wieſels, kein Zeichen des Lebens mehr verräth. Kaum aber lüftet er den Fuß, ſo ſpringt taumelnd der kleine Mörder, [...]
[...] das Schwänzchen des Wieſels, kein Zeichen des Lebens mehr verräth. Kaum aber lüftet er den Fuß, ſo ſpringt taumelnd der kleine Mörder, ein großes Wieſel, unter dem „verendeten“ Haſen hervor und ſtellt ſich ihn fauchend gegenüber. Nun ſchlägt er ihn noch glücklich mit ſeinem Hackenſtiel, welchen er ſeinem herbeigeeilten Sohne entreißt, auf den Kopf [...]
[...] und rächt ſomit völlig das Opfer. Die Unterſuchung ergiebt, daß die kleine Wunde vom Bß des Weſes am Halſe kum bemerkbar iſt. Der penetrante Geruch des Haſen in Folge der Umarmung von Seiten des Wieſels hätte mich faſt bewogen, den zu mir gekommenen Bauer mit ſeiner Beute davonzujagen. Zur Stelle geführt, überzeugte ich mich von [...]
[...] -tödtete, vorzugsweiſe an Kopf und Hals angefreſſene Haſen. Mit Aus nahme eines einzigen waren es junge, ſogenannte halbwüchſige und „Drei läufer“. Alle waren noch ziemlich friſch. - [...]
Süddeutsche Post09.02.1875
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſeine geliebte Röſel, die Magd des Metzgermeiſters Huber, beſuchen, könne, und für dieſe große Gnade hatte er weiter nichts zu thun, als einen geſchoſſenen Haſen mitzunehmen und ihn in der Holzlege des Flei ſchers aufzuhängen. Wie leicht war das ! Die gnädige Frau hatte ihm aber auf's Allerſtrengſte eingeſchärft, daß er das ganz heimlich be [...]
[...] ZU verderben. - - In getreulicher Ausführung des erhaltenen Auftrages band er an beide Hinterfüße des Haſens eine Schnur, hängte damit denſelben ſich um den Hals, ſo daß er auf ſeine Bruſt zu Ä kam, und knöpfte zuletzt noch den weiten Rock über den Meiſter Lampe zuſammen. Jetzt [...]
[...] möglichſt auszuweichen, beſchloß er, ſogleich in den Hof zu ſchleichef und den Haſen an ſeinen Beſtimmungsort zu bringen. Ohne Unfall erreichte er auch die Holzlege – aber, o Seligkeit der Liebe ! Da ſtand die ſüße Röſel! Was kümmerte ihn da noch der Haſe! Mit [...]
[...] offenen Armen eilte er auf die freudig erſchreckte Verlobte zu und drückte ſie ſtürmiſch an ſeine treue Bruſt, oder vielmehr an den einge knöpften Haſen. Feſt hielten ſie ſich umſchlungen und die zärtlichen Liebesſchwüre und uoch zärtlicheren Küſſe ließen ſie alles andere ver geſſen. Beſonders die Röſel konnte ſich heute gar nicht von dem [...]
[...] momentan herrſchende unheimliche Stille unterbrechend mit wichtiger Miene ſagte: - * - - - - - ſ „Nirgends einen Haſen! – Das iſt ein ſehr verdächtiger Um tand! Die Verſammlung wurde durch dieſe Behauptung nur noch ver [...]
[...] ſagen und ohne Widerrede befürchten zu müſſen, konnte er daher dem Polizeidiener befehlend zurufen: „Dußel ſuch Er noch einmal genau nach dem Haſen“ Dieſer ging auch ſogleich ans Geſchäft. Er durchſtöberte alle Winkel, Ä ſelbſt auf die Holzſtöße, konnte aber durchaus nichts [...]
Süddeutsche Post10.02.1875
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] wollen, um die gekränkte Hausehre an ihm fühlbar ſº rächen. Durch dieſe divergirenden Kräfte riſſen und der arme Stoffel endlich von dem unglückſeligen Haſen be [...]
[...] den Haſen, [...]
[...] bald auf den wuthſchnaubenden Huber, Ä Zorne dem unglücklichen Stoffel drohend. befahl, augenblicklich zu ge ſehen, wie er zu dem Haſen geromº 1 Stoſſel mußte alles geſtchen. Bürgermeiſters kam an den Tag. [...]
[...] Haſens ergriffen und mit gewaltigen Riſſen Stoffel wäre un wenn ihn nicht der beleidigte [...]
[...] den Haſen für ſeine Küche hatte ſich bei der Sache nicht verrechnet, [...]
Süddeutsche Post03.10.1871
  • Datum
    Dienstag, 03. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bürgern und Bauern, wie aus folgendem Bericht der "Weſtf. Ztg.“ hervorgeht. Daß die lipp. Gendarmerie, beſtehend aus dem Hauptmann a. D. Cronemeyer als Chef und 19 Mann zum Schutze der Haſen nach den drei gefährlichſten Punkten des Landes, Horn, Detmold und Lage auf geſtern, dem Aufangstermin der Jagd auf Haſen und Hühner be [...]
[...] zur Aufrechterhaltung der bekannten fürſtl. Verordnung mitzuwirken. In Gedanken mochte ſchon ein jeder Jäger ſich auf eine große Zahl erlegter Haſen, eingefangener lipp. Bauern und konfiszirter Jagdgewehre geſpitzt haben. Aber o wehe! Wie ganz anders geſtaltete ſich die Wirklichkeit! – Von Haſen und Hühnern keine Spur. Aber deſto mehr Bauern [...]
[...] "Richtet Euch!“ „Marſch!“ Dahin zieht unverrichteter Sache das Militär und die „unberechtigten“ Jagdpächter – jagen weiter nach Haſen und Rebhühnern! – * Der Kaiſer von Oeſterreich hat der Stadt Nancy die [...]
Süddeutsche Post06.05.1873
  • Datum
    Dienstag, 06. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wort – „von ihnen iſt nichts zu befürchten. Sie machen mir den Eindruck von einer Ver ſammlung in eine Umzäunung eingeſperrter Haſen; [...]
[...] Bau odet erſcheint und thut einen blinden Schuß, alle Haſen glauben, daß ſie des Todes ſind. Dann [...]
[...] wenn der Pulverdampf verflogen, befühlt man WET111 die Haſen ſehen, daß Niemand Uebles zugeſtoßen daß Niemand verwundet oder gar todt iſt, zeigen ſie kühner denn je ihre langen Ohrenſpitzen. Aber [...]
[...] ſie kühner denn je ihre langen Ohrenſpitzen. Aber glauben Sie mir, wir haben nichts zu befürchten. Unſere Royaliſten ſind keine tapfere Haſen (rudes lapins – ſo nennt man Leute von Muth, die vor nichts zurückſcheuen) . . .“ Gambetta war [...]
Süddeutsche Post01.05.1873
  • Datum
    Donnerstag, 01. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Erlaubniß ſollte blicken laſſen, mit Hunden fortzuhetzen. Taubmann aber wußte ſeinen Zutritt bei Hofe doch wieder zu erlangen. Er kaufte ſich drei lebendige Haſen uahm ſie unter ſeinen langen Mantel und ging da mit nach Hofe. Kaum zum Schloßhofe eingetreten, wurden ſogleich einige Hunde an ihn gehtzt. Taubmann ließ geſchwind einen Haſen laufen [...]
[...] den Schloßhof. Aber als er die Treppe hinanſteigen wollte, ſtürzten zwei gehetzte Windſpiele ihm entgegen, welche, als Taubmann den zwei den Haſen preis gab, ihre Wuth gegen den Flüchtliug kehrten uud ihm nachliefen. Am fürſtlichen Gemach angekommen, wartete ein weiteres [...]
[...] dem nun Taubmann den dritten Haſen unter ſeinem Mantel hervorſprin gen ließ und der Hund denſelben verfolgte, bekam der Profeſſor Luft um in das churfürſtliche Gemach eintreten zu können. Der Churfürſt mußte [...]
Süddeutsche Post07.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 07. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Was will er ?“ „Ich melde dem gnädigen Herrn Bürgermeiſter ganz gehor ſamſt, das der Herr Stadtrath Huber einen Haſen unrechtmäßiger Weiſe geſchoſſen und denſelben in ſeiner Holzlege hängen hat.“ Wie aus den Wolken gefallen, ſtarrten die überraſchten Stadt [...]
[...] Haſens ja gar nicht der Mühe werth ſei, das ſchöne Feſt zu ſtören, was aber den entſchiedendſten Widerſpruch von Seite der Jagdpächter hervorrief ſelbſt Hans Tapps des hochwohlweiſen Rathes ſchulgelehr [...]
[...] entzichen ſuche. Den Schluß des Zuges machte endlich der Herr Po lizeidiener, der ſchon in Gedanken den wegen Konfiskation ihm zufal lenden, auf unrechtmäßige Weiſe ums Leben gekommenen Haſen ver zehrte. So zogen die Hüter des Geſetzes, die Rächer des Wildfrevels dahin – und wehe dem armen Opfer, das ihnen verfallen war ! [...]
Süddeutsche Post10.10.1871
  • Datum
    Dienstag, 10. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] dem Nachbarreiche erſchienenen Vertreter angenommen. (Frkf. Ztg.) Aus dem Fürſtenthum Lippe-Detmold, 4. Okt. Die deutſche:t Truppen und die lippiſchen Haſen – das lautet zwar etwas paradox, aber dennoch werden noch immer Mannſchaften des Füſilierba taillons vom 6. weſtf. Inf.-Reg. Nr. 55 dazu beordert, in den verſchie [...]
[...] paradox, aber dennoch werden noch immer Mannſchaften des Füſilierba taillons vom 6. weſtf. Inf.-Reg. Nr. 55 dazu beordert, in den verſchie denen Feldmarken fürſtliche, adelige und ſonſtige hochgeborene Haſen gegen bürgerliche, bäuerliche und ſonſtige nichtsbedeutende Freunde des edlen Waidwerks in ihren allmächtigen Schutz zu nehmen. Dieſe Verwendung [...]
Süddeutsche Post15.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 15. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] des 10. Inft. Rgts. ſchwerverwundet in das dortige Lazareth verbracht. Derſelbe hatte auf der Jagd einen Haſen ſo leicht getroffen, daß dieſer noch das Weite zu gewinnen ſuchte, daher ihm der Offizier nacheilte. Während der Verfolgung ſchlug letzterer [...]
[...] Weite zu gewinnen ſuchte, daher ihm der Offizier nacheilte. Während der Verfolgung ſchlug letzterer mit dem Gewehr“olben nach dem Haſen, wobei ſich der eine Lauf des Gewehres entlud und der Schuß [...]
Süddeutsche Post19.10.1871
  • Datum
    Donnerstag, 19. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] nommen, durch die famoſe Verfaſſung dem Volke mehr als einen Riegel vorgeſchoben haben. Den Lippe'ſchen Haſen hat das deutſche Reich ſeinen Schutz ent zogen. Den Haſen 2c. wird es ſchlimm ergehen. Das General-Com mando hat nämlich unter ſagt, deutſche Truppen fernerhin zu [...]
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