Volltextsuche ändern

10973 Treffer
Suchbegriff: Buch

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 02.11.1861
  • Datum
    Samstag, 02. November 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu den bitterſten Erpectorationen der deutſchen Preſſe, mit denen jeder nur einigermaßen ehrliche Mann übereinſtimmen mußte, ſo gab der eigent liche Inhalt dieſes berüchtigten ſchwarzen Buches noch um ſo umfaſſen deren Grund zu deſſen ſchimpflichſter Verurtbeitung. Es umfaßt das In haltsverzeichniß dieſes Buches mehr als 6000 Perſonen, welche der politi [...]
[...] Wenn ich Ihnen nun ſage, daß der Mann, welcher die heutige Beſchwerde an die hohe Kammer eingereicht hat, auch nach ſeinem eigenen Geſtändniß der urſprünglſche eigentliche Verfaſſer dieſes Buches iſt, daß er deßhalb [...]
[...] zen Buche, ſo wie ferner zur Perſönlichkeit des Verfaſſers, des Verlegers und zur Verbreitung dieſes ſchmachvollen Manuſcripts. Nach Angabe des Beſchwerdeführers, die ich indeſſen in ihrer Wahr [...]
[...] wiß, und nun überdies meinte er dadurch einer tödtlichen Langweile in Kaisheim zu entgehen. Das nun gefertigte Manuſcript des ſchwarzen Buches wozu er außer eigenen Originalquellen, ſonderbar genug, auch Jahrgänge der allgemeinen Zeitung benützt haben will, und deſſen Inhalt er ſich nach ſeinem eige [...]
[...] die Angriffe und Vermuthungen der deutſchen Preſſe und die deutſche Reichszeitung auf einen Dresdener Beamten als den Verfaſſer des ſchwar zen Buches, welche Vermuthung indeſſen die conſtitutionelle ſächſiſche Zei tung aus guten Quellen ablehnen zu können glaubte, ſie bemerkte, daß wenn auch dasſelbe in Sachſen gedruckt worden, es doch außerhalb [...]
[...] weiſen und durch die Thatſache ſeiner baldigen Wiederanſtellung in Kais heim zu entkräften, ſo wie ſeitken Antheil an der Zuſammenſtellung, (II. den Druck und Verlag des ſchwarzen Buches von ſich abzulehnen. In dieſer Erklärung gebrauchte er den Satz, daß „nicht ſchlechte Streiche, ſondern daß unerhört ſataniſches Spiel ſehr hochſtehender Perſo [...]
[...] ex opinione multa aestimat.“ - Doch ſucht er ausführlich zu beweiſen, abgeſehen von der Unſchuld an dem Druck und der Verbreitung des ſchwarzen Buches ſei nicht er der Verräther ſeiner Mitbürger in Nürnberg, ſondern neben dem früheren Redacteur des Beobachters, Hammerbacher, ſei es vor Allem der jetzige [...]
[...] laſſung für den Fall der Widerſpenſtigkeit kein Novum, ſondern im Be rufungsdecret ausdrücklich vorgemerkt war, und daß ſowohl die Ferti gung des ſchwarzen Buches, wie deſſen Verkauf kein „Benehmen“ war, das ſeiner Function „entſprach“, liegt auf der Hand. Der Herr Miniſter Graf v. Reigersberg, welcher von vorneherein der Fertigung [...]
[...] das ſeiner Function „entſprach“, liegt auf der Hand. Der Herr Miniſter Graf v. Reigersberg, welcher von vorneherein der Fertigung des ſchwarzen Buches feindlich entgegentrat, wollte Rang verhindern, daß die unſelige ſchimpfliche Geſchichte nicht noch weiter ſcandalös breitgetreten werde, und darum war nach der Anſchauung des vierten Ausſchuſſes das [...]
[...] eine Erwerbsquelle zu ſchaffen. Er bezweckt dieß namentlich durch die Veröffentlichung der Entſtehungs- und Verbreitungsgeſchichte des ſchwarzen Buches, und ganz beſanders durch die politiſche Entlarvung des Redacteurs Meyer, für die nach ſeiner Anſicht eine zweifelloſe Möglichkeit in den er wähnten Briefen gegeben ſei. Daraus entſprang der weitere Antrag auf [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 19.01.1858
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] élégance moderne.“ Aus dieſer Probe „wiſſenſchaftlichen“ Ton's wird man den Standpunkt des Buches beurtheilen können, deſſen Original im Jahre 52 unter dem Titel „The art of dining“ erſchien. Der Verfaſſer, einer der berühm teſten engliſchen Gourmands und Gaſtronomen, behandelte dieſen Gegenſtand [...]
[...] dem Titel „The art of dining“ erſchien. Der Verfaſſer, einer der berühm teſten engliſchen Gourmands und Gaſtronomen, behandelte dieſen Gegenſtand im Quarterly-Review in mehreren Aufſätzen, aus denen ſpäter ein Buch zu ſammengeſtellt wurde. Dem deutſchen Publicum kann dasſelbe nur als eine Curioſität gelten, immerhin als eine lehrreiche und intereſſante, denn die [...]
[...] Kunſt, über einen ſo zweideutigen Gegenſtand, wie es die Gourmandise für „das Volk der Denker“ ſein muß, eine Art äſthetiſches und hiſtoriſches Buch zu ſchreiben, ſcheint nur jenſeits des Rheins und des Canals verſtan den zu werden. „Henrion de Penſey, Präſident des Caſſationshofes, äußerte ſich einſt gegen die Herren Laplace, Chaptal und Berthollet, drei der ausge [...]
[...] den höchſten Grad von Verfeinerung erreicht hat.“ Von dieſer Theorie, im vollſten Ernſt genommen, iſt das anekdotenreiche und mit einer feinen Ironie getränkte Buch dietirt. Zuerſt kommt ein kurzer hiſtoriſcher Abriß der science de gueule von Homer's Zeiten bis auf die moderne Epoche der franzöſiſchen und engliſchen Gourmandiſe; dieſe Geſchichte beſteht jedoch nur [...]
[...] das Billet an den Koch gerichtet war und nichts weiter als die Worte ent hielt: „Gardez les entremels – les rötis sont perdus.““ Das be rühmteſte Buch und die Quelle des vorliegenden iſt die Physiologie du Goüt von Brillat-Savarin, Ritter der Ehrenlegion und Richter des Caſſº tionshofes. Das von Witz, Humor und Weltkenntniß reiche Buch in 30 [...]
[...] und Wichtigkeit des Gegenſtandes hervorzuheben.“ So ſpricht der Engländer und wir dürfen es geradezu für eine Schmei chelei, jedenfalls für höchſt charakteriſtiſch anſehen, daß in dem ganzen Buche nirgend von den Deutſchen die Rede iſt. Wir ſtehen als Barbaren außer halb dieſer eleuſiniſchen Myſterien der Gaſtronomie, und man wird es des [...]
[...] halb dieſer eleuſiniſchen Myſterien der Gaſtronomie, und man wird es des halb uns nicht übel nehmen, wenn wir nur mit einem gewiſſen Mitleid der gleichen literariſche Erzeugniſſe leſen, die ähnlich dieſem Buche gleichſam wie ein Salat aus Anekdoten, Notizen und Recepten entſtanden ſind. Zur Be reitung eines guten Salates aber, ſagt ein ſpaniſches Sprichwort, gehören [...]
[...] /hat jedenfalls an dieſer „Kunſt zu Eſſen nicht mitgearbeitet, aber wir glau ben, das Buch als charakteriſtiſches Merkmal modernen Zeitgeiſtes immerhin regiſtriren zu müſſen. [...]
[...] doch nicht das 16. Lebensjahr überſchritten hat, geſchwornen Meineid, wenn auch die Freiheitsſtrafe auf Grund des Art: 99 Thl. I. des Strafgeſetz buches zu einer Vergehensſtrafe herabſinkt, gleichwohl die mit der Uebertre ung verbundenen Ehrenſtrafen als Verbrechensſtrafe zu verhängen, ſohin die Handlung als Verbrechen zu betrachten ſei. Obwohl ſchon damals gegen [...]
[...] mehr beide Strafen ſelbſtſtändig nebeneinanderſtehen, die Strafe der Unfähig keit zu allen Aemtern, Würden e. c., mit der Hauptſtrafe nur da wegfalle, wo ſie gemäß Art. 23 und 24 Thl. 1. des Strafgeſes Buches lediglich als Folge derſelben einzutreten habe, was eben bei der ſelbſtſtändigen Stellung der beiden auf das Verbrechen des Meineides geſetzten Strafarten nicht in [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 26.08.1863
  • Datum
    Mittwoch, 26. August 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] wi- fchon häufig zuvor, einige neuen Bücher von meinem Tifche mit. Schon einige Tage darauf kam fie wieder, und bat mich, ich möchte ihr dies-Fine Buch doch fchenken, das habe fie tief ergriffen, ja fie habe oft weinen müffen dabei u.f.w. Was wollte ich machen; ich fagte uunter der Bedingung, mich zuvor doch das Buch auch lefen zu laffen. sheißt [...]
[...] „Schußlos aber nicht hilflos", eine Novelle von A. Brook, 2 Bde. bei Kunde in Dresden. — Zwar kann ich Dir geſteheu, daß ich nun dies Buch erft mit doppeltem Vorurtheil in die Hand nahm, einmal weil ich folchen rührenden Eindrücken als den allerbilligſten nicht traue, und zweitens, weil ich mich erinnerte, gelefen zu haben, daß das [...]
[...] einmal weil ich folchen rührenden Eindrücken als den allerbilligſten nicht traue, und zweitens, weil ich mich erinnerte, gelefen zu haben, daß das Buch Frauenzimmerarbeit fei; fo galant und voreingenommen man auch von diefen Bemühungen des fchönen Gefchlechts fonfi denken mag, fo bleibt ihm doch das Höchfte fchon deshalb verfagt, weil fie als Frauen [...]
[...] wiffes Gebiet einfchränkt. Etwas anderes aber iſt es, wo fie — vielleicht aus eigenen Erlebniffen fchöpfend, ein Frauenfchiekfal fchildern, wie es in diefem Buche gefchieht. Es iſt nur die Gefchichte einer Gou vernante, alfo auch das Thema ifi kein Neues, aber ich gefiehe, noch wenig Bekenntniffe diefer Art mit folchem Intereffe gelefen zu haben. [...]
[...] vernante, alfo auch das Thema ifi kein Neues, aber ich gefiehe, noch wenig Bekenntniffe diefer Art mit folchem Intereffe gelefen zu haben. Um Dir Luft zu machen, das Buch ſelbſt zu lefen, will ich Dir Einiges verrathen. Adeline. die Heldin des Buches, gehört zu jenen Töchtern aus [...]
[...] Adetsſihes auſgeſpart, wo Adeline Erlöfuug findet. Hätte ich eines an der tùiiſtleriſchcn Form diefes gemüthvollen und von bedeutendem Talent zeugenten Buches auszufeßen, fo ift es nicht etwa die-Zeichnung der [...]
[...] Die meiften unſerer heutigen Poeten und Dramatiker haben keine beffe ren Wier-zu- Stande gebracht. Ich könnte zwar noch Manches über das liebuiswürdige Buch fagen, aber ich denke, es iſt beſſer, Du liefefi es felbft. Und wenn es Dir ſonſt von Wichtigkeit iſt, Dir die Guuft derFraueu erwerben zu wollen, und gut angefchrieben bei ihnen zu fein, [...]
[...] es felbft. Und wenn es Dir ſonſt von Wichtigkeit iſt, Dir die Guuft derFraueu erwerben zu wollen, und gut angefchrieben bei ihnen zu fein, fo leihe, fcheuke oder empfiehl ihnen diefes Buch. Sie werden es Dir danken fowie der Verfafferin. Lebewohl; mit Nächfiem ein Mehrereßl [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 23.02.1866
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] im Leben vor, daß die Anhänger der Seelenwanderung ſchon wie oft lediglich daraus ſich einen Beweis für ihre Theorie zurechtgemacht haben. So ging's mir neulich verwunderlich mit einem Buche. Es war ein neues Werk über Berlin angezeigt, das unter dem Titel „die Stadt der Intelligenz“ von Schmid - Weiſſenfels erſcheinen ſollte. Das [...]
[...] ein neues Werk über Berlin angezeigt, das unter dem Titel „die Stadt der Intelligenz“ von Schmid - Weiſſenfels erſcheinen ſollte. Das Buch kam, und wie mich alles intereſſirt, was über Berlin geſchrieben wird, ſo las ich auch dies Werk durch und empfand dabei das oben Ähnte eigene Gefühl, als ob ich das Werk ſchon einmal geleſen [...]
[...] hätte, auf das Lebhafteſte: Wann, wo? Das waren die Räthfe, je ich vergebens zu löſen trachtete. - . Unbehaglich legte ich das Buch weg und wollte mir nicht ferner mehr den Kopf darüber zerbrechen. Allein es half nichts! ... Auf dem Buch ſtand indeß die Jahreszahl 1865, ich konnte es [...]
[...] ... Auf dem Buch ſtand indeß die Jahreszahl 1865, ich konnte es alſo noch nicht. geleſen haben und konnte mich auch nicht einmal damit röſten, daß ich das Buch ſchon in einem frühern beſſeren Leben auf dem Monde oder wer weiß ſonſt wo in die Hände bekommen habe, – aber daß ich es kannte, das ſtand ganz feſt bei mir. [...]
[...] ſeinen Namen abdrucken ſollte, das wäre doch eine literariſche Gaunerei, ºe einen reſpectablen Schriftſteller zuzutrauen iſt. Das Factum aber bleibt dºch: Schmidt-Weißenfels hat 1865 in ſeinem Buche „die Stadt der Intelligenz“ ganz dieſelben Gedanken gehabt, die A. v. Sternberg in ſeinem Buche „Erinnerungsblätter“ bereits 1858 niedergeſchrieben. [...]
[...] anwenden; im Gegentheil: die erhabenſten Gegenſtände des Glaubens und der Liebe ſind vorzüglich die Objecte ihrer Poeſie, und ſelbſt in den weltlichen Gedichten, die aber nicht den dritten Theil des Buches füllen, klingt ein höherer Ton, und ſchimmert die religiöſe Seite durch. Sie ſingt weniger „von allem Süßen, was Menſchenbruſt durchbebt“, [...]
[...] auf gründliche Studien und gewiſſenhafte Benutzung der beſten Quellen. So iſt z. B. der Abſchnitt über die Kirchen eine ſo vollſtändig gelun gene Arbeit, wie wohl kein anderes Buch über Rom ſie enthält; die Beſchreibung der Katakomben umfaßt in gedrängter Skizze Alles, was die großartigſten Forſchungen der Neuzeit bis jetzt feſtgeſtellt haben. [...]
[...] Beſchreibung der Katakomben umfaßt in gedrängter Skizze Alles, was die großartigſten Forſchungen der Neuzeit bis jetzt feſtgeſtellt haben. Das Buch iſt dem Cardinal Herrn Carl Auguſt Grafen von Reiſach gewidmet und koſtet ungeachtet ſeiner vorzüglichen Ausſtattung nur vier Gulden. Da eine Geſellſchaftsfahrt nach Rom am 15. März lfd. Js. [...]
[...] gewidmet und koſtet ungeachtet ſeiner vorzüglichen Ausſtattung nur vier Gulden. Da eine Geſellſchaftsfahrt nach Rom am 15. März lfd. Js. von Wien aus wieder abgeht, ſo mag das Erſcheinen dieſes Buches gerade kurz vor jenem Zeitpuncte wohl ſo manchem Reiſegefährten recht willkommen ſein; für die früheren Beſucher Roms dürfte dasſelbe eine [...]
Mercurii Relation, oder wochentliche Reichs Ordinari Zeitungen, von underschidlichen Orthen (Süddeutsche Presse)Extra-Zeitungen 11.04.1699
  • Datum
    Samstag, 11. April 1699
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] wird die Armirung mit 22. Kriegs-Schiffen noch continuirt/da Wº ſich die von Toulon auch fügen ſollen. Von der Päbſtlichen Bºº/ººelcher das Buch von dem Ere-Biſchoffen von Cam Meich vºrwiſen wird. ſhet man folgenden Außzug C - COB [...]
[...] ſeeligſten Herrn/ Innocentius, Pabſt/ von dem Buch wel. ches den Titul führet von : Explicatio &c. von denen Maximen, - [...]
[...] zukommen / Condemniren oder verdammen auß eigener Bewegung vnd Erkanknuß vnd auß Vollkommenheit von der Apoſtoliſchen Macht obgedachtes Buch / Explicatio &c. auß welches Leſung vnd Gebrauch die Glaubigen zu Jrrungen (bey der Catholiſchen Kirch ſchon verdammet / ) leichtlich würden [...]
[...] biethen vnd vnderſagen / bey Straffe der Excommunication oder Verbanung mit der That ſelbſten / das Trucken / Auß ſchreiben / Leſen / Behalten vnd Gebrauchen von diſem Buch allen vnd jeden glaubigen Chriſten 2c. Nun erwartet man/ ob der Ertz-Biſchoff von Cammerich/ [...]
[...] welcher allezelt erkläret hat / ſich dem Urtheil des Römiſchen Hofs zu vnderwerffen / ſtill darzu ſchweigen oder durch eine an dere Schrifft oder Buch / es widerruffen werden / gleich wie einige ſich einbilden. Underdeſſen fangen vnderſchidliche Per ſonen von Anſehen an / welche Exemplaria von dem verdambten [...]
[...] einige ſich einbilden. Underdeſſen fangen vnderſchidliche Per ſonen von Anſehen an / welche Exemplaria von dem verdambten Buch in Handen haben ſolches/vmb nicht in die Exsommuni cation oder Bann zu fallen an den Ecs-Biſchoff diſer State zu ſenden ; Under andern haben ſelbiges auch die Herzogen von [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)18.12.1824
  • Datum
    Samstag, 18. Dezember 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Büchelchen zeichnet ſich durch lein hübſches Aeußere und durch ſeinen zweckmäßigen Inhalt vor allen Schriften ähn lichen Inhalts ſehr vortheilhaft aus, und wer ein A BC Buch kaufen will, und dieſes ſiehet, wird ſo leicht kein anderes wählen. J. A. C. Löhr, das Fabel buch für [...]
[...] mit mehreren Fabeln und 2 neuen Kupfern vermehrt worden. Man wird mir als Verleger die Gerechtigkeit wiederfahren laſ ſen, daß ich dieſes Buch im Druck, Papier, Einband nnd in 16 ſehr gefälligen colorirten Bildern ſorgfältig ausgeſtattet, und dabei den Preiß ſo billig geſtellt habe, daß ſich keine andere Jugend [...]
[...] wohner, an die Sitten und Gebräuche der Letztern, den Grad ihres Wohlſtandes, die auffallendſten Züge ihres Charakters« »s. – Ich, als Verleger, habe dieſes Buch der jungen Leſewelt durch ſehr hübſche Kupfer und ein ſauberes Aeußere angenehm - machen geſucht. - [...]
[...] ſchriften, namentlich Rºnaldo's Reiſea durch Deutſchland, zu ver danken haben, wünſcht den Kindern in dieſen Erzählungen aus der wirklichen Welt ein Buch ln die Hände zu geben aus wel. chem ſie die Welt kennen lernen, wie ſie wirklich iſt, und nicht wie die Phantaſie des Dichters ſie ſchaffte. Soll aber die wirk, [...]
[...] es müſſen Ereigniſſe ſeyn, weſche durch Seltenheit, ſonderbaren Wechſelder Schikſale unterhalten und die Aufmerkſamkeit feſſeln. Acht und zwanzig ſolcher Erzählungen ſind in dieſem Buche enthalten, und machen die Jugend mit allen Zeiten, allen Sitten, allen Völkern bekannt. Die 4 ſehr hübſchen Kupfer, ſo wie das Aeu [...]
[...] und machen die Jugend mit allen Zeiten, allen Sitten, allen Völkern bekannt. Die 4 ſehr hübſchen Kupfer, ſo wie das Aeu ßere ſind dem innern Werthe des Buches entſprechend. Albert und Eugenie, für Jüngere und Aeltere v. A. N. F. Seemann, herausg. v. [...]
[...] Vergeiſtigung des Sinnlichen, Ideenvrrbindung, Verſinnlichung des Geiſtigen, Einblldungskraft und Gefühl u. ſ. w. Auch dies ſes Buch zeichnet ſich durch ſein gefälliges Aeußere ſehr vortheil haft aus - Leipzig im November 1824. [...]
[...] Karl zeigt ſich in dieſer neuen Auflage als ein wahrer Tau dkühſtler, indem er in einer neuen und ganz veränderten Ge Kalt erſcheint. Dieſes Buch enthält 36 mechaniſche, so leichte [...]
[...] Der kleine mechaniſche Künſtler, oder Anwei ſung zu mancherlei nützlichen und angenehmen klei nen Handarbeiten. Ein Buch für die «Jugend in ihren Neben - oder Freiſtunden von Dr. Hr. Rocks ſtroh. Mit 8 Kupf. 12. gebund. fl. 1 56 kr. [...]
[...] Papier, mit 2 neuen allegoriſchen Titelkupern und Vignetten von L. Meyer jun. Sauber geheftet f. 336 kr. Berlin, 1824. Verlag der Buch handlung. C. Fr. Am elang. Es iſt eine erfreuliche Erſcheinung, daß zu jener Zeit, wo [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 23.11.1861
  • Datum
    Samstag, 23. November 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den nach der Bedeutung des griechiſchen Wortes, welches überhaupt das Geheimnißvolle bezeichnet. Einige Mißverſtändniſſe und Irrungen ſind ſicher nur dadurch entſtanden, daß Prof. H. das beſprochene Buch zu ſüchtig angeſehen hat; ſo wenn Derſelbe von der niedrigen Stellung ſpricht, die ich dem Menſcheu angewieſen haben ſoll, während dieſer doch, [...]
[...] berger gar noch, daß ich mit dem Glauben an die böſen Geiſter auch die helſamen Schranken niederreiße, die uns vom Verkehr mit denſelben ab halten, während doch an manchen Stellen des Buches vor der Gefährlich eit maglicher Handlungen überhaupt gewarnt wird, freilich nicht aus Furcht vor den Dämonen, aber aus Fuch, die geiſtige Harmonie zu ſtö [...]
[...] billigen. Die Auseinanderſetzung derſelben konnte allerdings bei der ge botenen Kürze nur aphoriſtiſch und nicht gründlich genug ſein; dieſe Par thie des Buches iſt nur eine Prolepſis eines ſpäter erſcheinenden, der „Gedanken zur Philoſophie der Schöpfung“. Dieß iſt auch der Grund, warum von der Einwirkung der Gottheit faſt nie die Rede iſt; Vorwurf [...]
[...] die Höben und an die Abgründe zu wogen, - und ſolche, welche Vernunft und Wiſſenſchaft für gefährlich halten, mögen immerhin den Rath Prof. Hamberger's befolgen: das Buch über „die myſtiſchen Erſcheinungen der menſchlichen Natur“ nicht zu leſen.*) [...]
[...] müſſen wir eben auf das fragliche Werk ſelbſt verweiſen. Auf keinen Fall aber fönnen wir die Annahme für gegründet halten, daß Prof. Ham berger Perty's Buch zum Behuf ſeiner Arbeit über dasſelbe nur „flüch tig angeſehen“, nicht aber demſelben ein eingehendes Studium gewidmet habe. Auch wird es wohl kaum nöthig ſein zu bemerken, daß Prof. [...]
[...] die nach beſtimmten Principien geübt ſein will, wenn ſie Frucht tra gen ſoll. Das beſte bisherige und in ſeiner Art höchſt vortreffliche Buch, wel ches dieſe Wiſſenſchaft kehrt, iſt von Falk m an n; allein abgeſehen von der Weitſchweifigkeit desſelben iſt es völlig auf eine mathematiſche Logik [...]
[...] Ausdruck der Poſa, von den Tropen, den Figuren und der Euphonie. So viel von den einzelnen Elementen der Heuriſtik und der Dar ſtellungsarten. Im zweiten Theil des Buches werden die verſchiedenen Formen der Kunſtproſa beleuchtet und charakteriſirt: Der Aufſatz an ſich in ſieben Abtheilungen (wovon indeß die Chrie heut nirgends mehr üb [...]
[...] von Uebungsaufgaben mit Hinweiſung auf Muſterbeiſpiele und ein An hang über Titulaturen der Briefe bildet den Schluß. - In jeder Beziehung iſt dieß Buch, welches einem lebhaften Bedürfniß entgegenkommt, für jede Schule, jeden Lehrer und Jeden, der ſich ſelbſt bilden will, [...]
[...] Städter als ſuperfluge Cretins und blaſtete Tröpfe, kurz als eine ver kommene Race hinzuſtellen. Den Anfang einer Reaction gegen dieſe Rüſtung können wir im vorliegenden Buche ſchon bemerken. Wenigſtens ſind hier die ſchwachen oder verderblichen Seiten bäuerlicher Beſchränktheit ſchäer an das Licht geftet, als in ſonſtigen Dorfgeſchichtej [...]
[...] um ſüßliche oder ſentimentale Schäfergeſchichten handelt. Friedrich ſchreibt mit ſcharfer Feder und malt mit keinen Honigfarben. Trotzdem empfehlen wir das Buch allen Literaturfreunden. . . . . . - [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 05.05.1866
  • Datum
    Samstag, 05. Mai 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] den Kenner und Fachgenoſſen werden wird, dieſes iſt ein Umſtand, der freudig und dankbar begrüßt zu werden verdient. Das Buch iſt ſachgemäß mit einem flüchtigen Blick in die Vorzeit unſerer Stadt eingeleitet. Zu Ende des XiV. Jahrhunderts und im Anfang des XV. Jahrhunderts, während den fortwährenden Familien [...]
[...] dauernder Liebe unterzog. Der Waffenſaal iſt nun in hiſtoriſcher Reihenfolge geordnet, und in entſprechenden Gruppen charakteriſtiſch aufgeſtellt. Das vorliegende Buch dient zugleich als Wegweiſer und Erklärer, wobei einzelne der koſtbarſten und ſeltenſten Schauſtücke in trefflichen Holzſchnitten beigegeben ſind. Dabei hat der Verfaſſer zahl [...]
[...] andshut, für Herzog Max einen Feldküraß, wofür ihm 50 Gulden, und einen weißen polirten, wofür ihm 105 Gulden vergütet wurden.“ Das Buch erläutert dann noch die fünfunddreißig Felder des reich decorirten Waffenſaales, führt uns durch die Zeugkammer mit ihren [...]
[...] Entwicklung bis in die neuere Zeit; denn das Kleine ſpiegelt ſich im Großen, und das Allgemeine recrutirt ſich wieder aus Specialitäten. Was uns an dieſem Buche aber beſonders erfreut, iſt der kerngeſunde Ton, der ohne unnöthigen Aufwand von Worten doch aus einem warmen, pa triotiſchen Herzen kommt. Der Verf. iſt weit entfernt, ſelben zur Schau [...]
[...] triotiſchen Herzen kommt. Der Verf. iſt weit entfernt, ſelben zur Schau zu tragen, ebenſo wie auf ſein gründliches Wiſſen zu pochen. Es iſt ein liebes, ſchönes Buch, von kernhafter Tüchtigkeit und einer Fülle neuen und anziehenden Stoffes, ein Buch, welches unſern Dank im weiteſten Sinne verdient und gewiß auch ernten wird. [...]
[...] abgerechnet wie z. B. der Ausdruck bayriſche Rauten ſtatt Wecken oder die nicht genaue Angabe der Anſpruchsrechte Karl Alberts auf Oeſter eich vereinigt, das Buch in der Hand eines tüchtigen Lehrers, der man hes nur Skizzirte ausführt und verdeutlicht, viele Vorzüge vor andern bereits eingeführten in ſich, worunter die Darſtellung der culturgeſchicht [...]
[...] - - - ..findungen und Entdeckungen nicht die geringſte Stelle einnehmen. Rechnen wir hinzu noch den billigen Preis – das Buch koſtet hübſch ausgeſtattet und mit einem Kärtchen von Bayern verſehen, nur 30 kr. – ſo dürfte das Buch für jede Gewerbsſchule, ohne Rückſicht einer [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 05.02.1863
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Das goldene Buch des Künftler-Unterftüßun s Ver eins in München. _ Aus der Zeit Carls des roßen, Novelle von Carl Heigel. (Fortſ.) — Vom Büchertifch. _ [...]
[...] Das goldene Buch des Uünftle'r-Unterftüßungs-Vereins in München. [...]
[...] B. Wohl iſt das goldene Buch der hohen Republik Venedig längfk gefchloffen worden, um keine Namen mehr aufzunehmen; in der Künft lerkneipe zu München aber bewahrt ein reich gefchnißter Tabernakel ein [...]
[...] gefchloffen worden, um keine Namen mehr aufzunehmen; in der Künft lerkneipe zu München aber bewahrt ein reich gefchnißter Tabernakel ein andres innen und außen reich gefchmflcktes Buch „das goldne Buch des Klinfiler-Unterfiüßungs-Vereins** und darin fiehen hohe und berühmte Namen, die nach Jahrhunderten noch durch alle Lande klingen werden. [...]
[...] Verein entftanden. Als man fchrieb 1857 ſtiftete die Riinſtlevgeſellſchaft den Schrein, der diefes Buch nmfchließt, das Buch hat aber der Künfiler Sänger Verein geffiſtet und iſt daffelbe beftimmt, daß es in chrendem Gedächt niß die Namen derer bewahre, welche mit milder Schankung dem Künft [...]
[...] macht und derfelbe hat mit dem Lichtenheld vereint das Titelblatt gemalt. Es foll diefes Buch fammt dem Schrein Ein Zeichen und Gedächtniß fein Für uns, daß jetzt und allezeit [...]
[...] Erträgniffe feiner kunſtgeſchichtlichen Vorträge zu. Des Malers und" Jnfpectors an der k Vorrellan-Manufactur Carl Lefeubure endlich ge denkt das goldne Buch in Dankbarkeit für feine langjährige Vereins [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 01.01.1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] zur Controle hat und alſo das Land durch die ſchlechte, fremde Brille ſehen muß. Das obengenannte Buch macht in allen dieſen Beziehungen eine rühmenswerthe Ausnahme. Gleich weit entfernt von dem trockenen Ton ercluſiv gelehrter Schreibweiſe, wie von den faſelnden Halbwahrheiten [...]
[...] Controlmittel für die Ausſagen der Eingebornen. – Jene Stellung des Verfaſſers bei einer preußiſchen Geſandtſchaft iſt nicht ganz ohne Einfluß auf ſein Buch geblieben. Ohne ſie würde vielleicht das im Verhältniß zum Gegenſtande allzu ausführliche Capitel von der Uebergabe preußiſcher Uniformen an den Schah in Teheran kürzer ausgefallen oder, wie manche [...]
[...] zum Gegenſtande allzu ausführliche Capitel von der Uebergabe preußiſcher Uniformen an den Schah in Teheran kürzer ausgefallen oder, wie manche andere Preußenthümelei nicht gerade zum großen Schaden des Buches ganz weggefallen ſein. Allein der eben angeführte Grund entſchuldigt gewiß ſolche außerweſentliche Ueberſchwänglichkeiten. [...]
[...] weiten Weg bei allen Gelegenheiten begleiten zu wollen. Der Gegen ſtände ſind zu viele und zu verſchiedenartige. – Aber wir wollen es verſuchen, aus den durch das ganze Buch zerſtreuten Angaben unſeren Leſern ein Bild des heutigen Perſiens, des Lebens und Treibens ſeiner Bewohner in ſeiner ganzen, traurigen Wahrheit zuſammenzuſtellen. - [...]
[...] * Dieſes treffliche Buch mit dem bedeutungsvollen Motto: „Trit mich nit; ich leids fein mit,“ iſt in folgende ſechs Perioden getheilt: Merowinger und Carolinger, Zeit der großen Kaiſer, Späteres Mittel [...]
[...] der jetzigen Zeit paßt, hiemit nachträglich erwähnen wollen. Alles, was das Seeleben betrifft, finden wir in dieſem mit mehreren hundert Holz ſchnitten ausgeſtatteten Buche anmuthig und höchſt unterhaltend geſchildert. [...]
[...] Äaederei anderen Dingen, die in dieſes Bereich gehören. Mit großer Befriedigung haben wir dieſes auch für uns Binnenländer inter eſſante und belehrende Buch geleſen, ein Buch, das ſo recht verdient, in die Hand der deutſchen Jugend gelegt zu werden. Iſt unſere Handels flotte nach der amerikaniſchen und engliſchen ſchon die drittgrößte, und [...]
[...] nur mit großer Unbequemlichkeit und mit vielem Zeitverluſte nachzuſchla gende umfaſſende Material in ſyſtematiſcher Ueberſicht, welche auch dem Laien den Gebrauch des Buches zugänglich macht, darbietet. Vielleicht verringert ſich bei der in dieſer Weiſe erleichterten Kenntniß der bezüglichen Vorſchriften, welche bis jetzt keineswegs in allen Schichten unſerer Be [...]