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Suchbegriff: Bayern

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Datum

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Bayerische Wochenschrift (Süddeutsche Zeitung)18.07.1859
  • Datum
    Montag, 18. Juli 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preis des Jahrganges in Bayern 4 fl., im übrigen Poſtvereinsgebiet 4 fl. 10 kr. [...]
[...] Inhalt: Der Friedensſchluß. – Bayeriſche Polizeizuſtände. – Zur Tagesgeſchichte. – Ueberſicht der Ereigniſſe vom 4. Juni bis 14. Juli. – Entwurf einer Gewerbeordnung für das Königreich Bayern. – Die Bereicherung Frankreichs auf Koſten von [...]
[...] Bayeriſche Polizeizuſtände. B. In Bayern beſteht zeitweilig Preßfreiheit; eine frei müthige Beſprechung der inneren und äußeren Angelegen heiten iſt in dieſem Augenblicke kein Wagniß mehr; wir [...]
[...] Zur Tagesgeſchichte. Bayern. Man hört, daß die Staatsregierung ent ſchloſſen ſei, dem Landtag neben dem umgearbeiteten Geſetz entwurf über die Militärkoſten nicht allein – wie es die [...]
[...] die Aufſtellung eines Bundesobſervationskorps am Oberrhein, aus Kontingenten des VII. und VIII. Armeekorps (Bayern; Württemberg, Baden, Großh. Heſſen) unter bayeriſchem Oberbefehl, in Verbindung mit der preußiſchen Aufſtellung am [...]
[...] Entwurf einer Gewerbeordnung für das Königreich Bayern dieſſeits des Rheins.“) [...]
[...] machte ſich die allgemeine Reaktion gegen das alte Zunftſyſtem, die in Frankreich gegen Ende des vorigen Jahrhundert mit Einfuhrung der Gewerbefreiheit abſchloß, in Bayern auf weſentlich verſchiedene Weiſe fühlbar. Ohne Zuthun gewalt ſamer legislativer Maßregeln gerieth in Bayern die Macht [...]
[...] Was nun die realen Gewerberechte anlangt, ſo haben dieſelben wohl nirgends eine ſolche Ausdehnung erfahren wie in Bayern. Nach den im Jahre 1858 durch das k. Staats miniſterium des Handels und der öffentlichen Arbeiten ver anlaßten ſtatiſtiſchen Erhebungen iſt im Königreich Bayern, [...]
[...] 54,010 Realrechte vertheilen ſich auf die übrigen Gewerbe. Wir können uns einer Kritik der in ihren Grundzügen ſo eben geſchilderten Gewerbeverfaſſung Bayerns enthalten. [...]
[...] Das Königreich Bayern iſt eines der deutſchen Länder, welche durch die Gebundenheit ihres Gewerbebetriebes eine traurige [...]
Süddeutsche Zeitung10.12.1859
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gierung durch die unmittelbaren Intereſſen des Lan des angewieſen wird, mit andern Worten, ob das Gebiet Bayerns vorzugsweiſe in der Eiſenſteuer er hebenden, oder in der Eiſenſteuer zahlenden Region liegt. [...]
[...] Die Eiſenproduction Bayerns iſt nicht unbedeutend, und hat ſich namentlich im letzten Jahrzehent raſch entwickelt. Sie umfaßte 1850 350,000 Ctr. Roh [...]
[...] Preußen Bayern [...]
[...] Nehmen wir nun in Bayern einen Eiſenverbrauch an, der verhältnißmäßig dem des übrigen Zollvereins gleichſteht, alſo eine gleiche Zahl von Pfunden per [...]
[...] an, der verhältnißmäßig dem des übrigen Zollvereins gleichſteht, alſo eine gleiche Zahl von Pfunden per Kopf, ſo erhalten wir den Eiſenverbrauch Bayerns, und die Zahl von Centnern, welche nach Abzug der eigenen Eiſenproduktion Bayerns übrig bleibt, bildet [...]
[...] Zollvereinsſtaaten, theils aus dem Zollvereinsauslande bezog. Führen wir dieſe Rechnung durch, ſo ergibt ſich für Bayern: [...]
[...] Bayern verbrauchte alſo in den vier Jahren, wo rüber wir die Zahlen vorlegen, etwas über 4 Mill. Centner Roheiſen mehr, als es ſelbſt producirte. Die [...]
[...] die inländiſche Production an Steuer zahlten, reprä ſentiut die Summen, welche das Producentenintereſſe Bayerns in Anſpruch nahm. Der Verbrauch von frem dem Eiſen aber wurde theils an die Eiſenproducenten anderer Zollvereinsſtaaten, theils an die Zollvereins [...]
[...] anderer Zollvereinsſtaaten, theils an die Zollvereins caſſen verſteuert. Berechnen wir alſo die Summen, welche Bayern für den Verbrauch fremden Roheiſens zahlte, und ziehen wir dann ab, was die Staatseaſe Bayerns als Antheil an den Erträgen des Roheiſen [...]
[...] zahlten an Steuern für Bayerns am [...]
Bayerische Wochenschrift (Süddeutsche Zeitung)13.08.1859
  • Datum
    Samstag, 13. August 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preis des Jahrganges in Bayern 4 fl., [...]
[...] Inhalt: Die Trias. – Die Parteien in Oeſterreich. – Der volkswirthſchaftliche Kongreß in Frankfurt. – Ein Kommentar zur bayeriſchen Waſſergeſetzgebung. – Entwurf einer Gewerbeordnung für das Königreich Bayern (Fortſetzung u. Schluß). [...]
[...] iſt zu vermuthen, daß zu der Frankfurter Zuſammenkunft alle Theile von Deutſchland ihre Vertreter ſenden werden: hoffentlich nicht auch dießmal mit Ausnahme Bayerns. Solche Zuſammenkünfte ſind auf dem wirthſchaftlichen Ge biet faſt eben ſo wichtige Bindemittel, Gelegenheitsmacher [...]
[...] biet faſt eben ſo wichtige Bindemittel, Gelegenheitsmacher der Verſtändigung und Einigung, wie auf dem politiſchen Gebiet ein Parlament es iſt. Wenn Bayern fortführe ſich von dieſen Verſammlungen fern zu halten: was müßte daraus gefolgert werden? Daß unſere volkswirthſchaft [...]
[...] daraus gefolgert werden? Daß unſere volkswirthſchaft lichen Zuſtände und Einrichtungen über jedes Bedürfniß der Beſſerung erhaben ſeien? Oder daß Bayern einen völ ligen Mangel an patriotiſchen Männern habe, die mit un eigennütziger Hingebung einen Theil ihrer Thätigkeit der [...]
[...] nungen und Erfahrungen verſammeln? Die Gegenſtände der Frankfurter Tagesordnung ſind ſämmtlich für Bayern von derſelben Bedeutung wie für irgend ein anderes deutſches Land. Um nur auf einige derſelben näher einzugehen, ſo iſt jedem Unterrichteten be [...]
[...] die eingehendſte und umfaſſendſte Erläuterung in dem von Prof. Dollmann herausgegebenen Werke „Geſetzgebung des Königreichs Bayern ſeit Marimilian II.“ gefunden.*) Der Kommentator iſt einer der erſten Kenner des bayeriſchen Staats- und Verwaltungsrechtes, Prof. Pözl in München. [...]
[...] Entwurf einer Gewerbeordnung für das Königreich Bayern dieſſeits des Rheins. [...]
[...] benützt werde.“ Wer mit der Sachlage und den Schwierig keiten einer durchgreifenden Reform, die nirgends größer ſein können als in Bayern, vertraut iſt, wird dieſen Wunſch theilen. [...]
[...] * Eine Meiſterswittwe iſt in Bayern berechtigt, das Geſchäft ihres verſtorbenen Ehemannes fortzuſetzen und wenn ſie ſich neuerdings verheirathet, kann der gewerbsfähige neue [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Abendblatt 31.10.1863
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1863
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bayern und Baden. [...]
[...] Nachwirkungen leider noch immer nicht ganz erloſchen zu ſein ſcheinen: Oeſterreich hatte mit Bayern am 3. Juni 1814 zu Paris einen Separatvertrag abgeſchloſſen, der die zu Ried getroffenen Verein barungen genauer feſtſtellen ſollte. Danach trat Bayern an Oeſter [...]
[...] leon feſtgehalten, und während Montgelas gar kein Geheimniß daraus machte, wie weniger geſonnen ſei, um der allgemeinen deutſchen Intereſſen willen Bayern auch nur das geringſte Opfer zuzumuthen. So rieth Stein dem Kaiſer, die Entſchädigung Bayerns auf die richtigen Grenzen zurückzuweiſen und „die an [...]
[...] Aſchaffenburg garantirte, wogegen jedoch dieſer Staat ſeine weiter gehende Hoffnung um ſo weniger aufgab, als ſich Oeſterreich den Beiſtand der Mächte für ſeine Ausgleichung mit Bayern, und für den Fall, daß der Mannsſtamm des badiſchen Hauſes ausſterbe, [...]
[...] W0 Tºn, Die diplomatiſchen Kämpfe um die Erhaltung des badiſchen Territoriums fanden auf Seite Bayerns ihren Rückhalt nicht nur in dem Pariſer Vertrage mit Oeſterreich, ſondern auch in einer Erbſchaftsſtreitigkeit mit dem badiſchen Hauſe. Dieſe betraf die [...]
[...] gelegen, durch die großen Umwälzungen der Revolutionszeit und die ihnen folgenden und ihre Reſultate rectiſicirenden Verträge unter Preußen, Bayern und Oldenburg getheilt. Hier hatten früher zwei Linien, die Starkenburgiſche und die Kreuznachiſche regiert. Eliſabeth, die kinderloſe Erbtochter des letzten Kreuznacher [...]
[...] des Rheines gelegenen, an Frankreich abgetretenen Landestheilen ein Surrogat in den dieſſeitigen Entſchädigungslanden gegeben werden ſolle. Mit Bezug hierauf hatte Bayern in einer Note vom 4. Februar 1805 an Baden den Vorſchlag gebracht: dieſe wechſelſeitigen Succeſſionsrechte auf Entſchädigungslande der bei [...]
[...] Surrogatsobjecte in den ſchwäbiſchen Entſchädigungslanden zu ſuchen. Weiterhin wurden von Baden Theile des ehemaligen Bis 19ums Konſtanz, von Bayern die Herrſchaft Tettnang als Surro 9* angeboten. Die Unterhandlungen waren dann im Kriegsge tümmel abgebrochen worden, Bayern hatte ſeitdem eine Stellung [...]
[...] gungsfrage auf und Bayern glaubte den Augenblick zu einer ſehr bedeutenden Gebietserweiterung gekommen. Es war nicht ab geneigt, auch badiſche Landestheile als Surrogat für das Spon [...]
[...] Oeſterreich ihm in dieſer Frage abermals die Führung entreißen und den dadurch gewonnenen Einfluß benützen wird, um Hannover, Würtemberg und Bayern vom Zoll verein abzutrennen. Die Frage iſt alſo in Preußen nicht, wie bei uns im Jahr 1688, eine einfach nationale. Sie iſt [...]
Süddeutsche Zeitung24.07.1860
  • Datum
    Dienstag, 24. Juli 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - – - = Beſtellungen werden bei allen Poſtbehörden Deutſchlands und der Schweiz, in München bei der Expedition (Odeonsplatz 2/0) angenommen. Preis in Bayern vierteljährig 1 fl. 54 kr., [...]
[...] wird am Mittwoch in Teplitz eintreffen. Er wird im Clary'ſchen Palais wohnen, wo auch für die Könige von Bayern, Württemberg, Sachſen und Hannover, ſowie auch für die Herzoge von Naſſau und Braunſchweig Gemächer in Bereitſchaft gehalten werden. Die Oeſterr. [...]
[...] Paſsa wird ſpäteſtens am 1. Sept, Äſch gehen – Zur Feier des 50jährigen JubäÄ landwirthſchaftlichen Bereins in Bayern wird an einen, der erſten Tage des Oktoberfeſtes u. A. ein großes Feſtmahl der hieſigen und der zum Feſte hieherkommenden Vereins- Mitglieder ſtattfinden [...]
[...] „Ebenſo wenig wird man annehmen können, daß die Handwerksleute in der Pfalz durchſchnittlich ihr Geſchäft ſchlechter verſtünden als die im jenſeitigen Bayern. Man darf in dieſer Beziehung freilich die kleinen dieſſeitigen Landſtädte nicht mit München, Augsburg, Nürnberg und andern großen [...]
[...] º* die Pfalz wünſcht und wünſchen muß, iſt nur die Är ihrer bezüglichen Inſtitutionen auf einen größern Bayern." Ä Deutſchland oder wenigſtens auf ganz Eijderj Ä kleinen, rings von Ländern, welche die - 9 Ähr oder weniger erſchweren, umſchloſſenen [...]
[...] Provinz laſſen ſich die Grfolge der Gewerbefreiheit und Frei zügigkeit nur unvollkommen erreichen. Während täglich An gehörige des jenſeitigen Bayerns jeits anſäſſig werden, und ſofort die dieſſeitige Freiheit des Gewerbebetriebes und der Anfäffigmachung benützen, um der Strenge des jenſeitigen Ge [...]
[...] Die Lebensverſicherung in Bayern. [...]
[...] Bayern iſt hierin gegen Württemberg noch ſehr zurück, was wohl von den eigenthümlichen Hinderniſſen, die hier von Seiten des Staates der Entwicklung der Lebensverſicherung [...]
[...] für rie Verbreitung des Verſtändniſſes von dem vielſeitigen Nutzen der Lebensverſicherung wirken läßt, erſchweren gewiſſe ſtaatliche Einrichtungen in Bayern den Aufſchwung der Le bensverſicherung außerordentlich. Die erſte dieſer Einrichtun geu iſt das Beſtätigungsrecht gegenüber den Bezirks [...]
[...] mittelbar höchſt wohlthätig auf die Gemeinde und den Staat einwirft; man darf daher ſicher annehmen, daß ſie ihrerſeits gdwillt iſt, die Lebensverſicherung in Bayern zu fördern, und deshalb haben wir die Aufmerkſamkeit auf dieſen Gegenſtand gelenkt. [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Abendblatt 22.05.1862
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Gewalt verfolgen, ſondern ſie bei der Bundesverſamm lung anbringen ſollen. Es iſt bereits hier bekannt, daß Oeſterreich und Bayern hier in Berlin auſ Grund des Art. 11 Einſpruch gegen das ſelbſtſtändige Vor gehen Preußens erhoben haben. Aber es iſt einleuch [...]
[...] das Befinden des in Vicenza erkrankten Erzherzogs Albrecht durchaus nicht beſorgnißerregend. – Die ſchon längere Zeit für ihr Transportverſicherungsgeſchäft in Bayern konzeſſio nirte öſterreichiſch-italieniſche Geſellſchaft Azienda assicuratrice in Trieſt hat dem Vernehmen nach auch nunmehr für die Mobi [...]
[...] in Trieſt hat dem Vernehmen nach auch nunmehr für die Mobi liarfeuer-, Lebens- und Hagelverſicherungsbranche die Konzeſſion für Bayern erhalten, jedoch unter der Bedingung, daß die er theilte Bewilligung wieder erliſcht, ſobald ſie den Betrieb der Verſicherung gegen Hagelſchäden einſtellen ſollte. Dagegen [...]
[...] Bei dem Umfange, welchen die bayeriſche Induſtrie bereits in zahlreichen Erwerbszweigen erlangt hat, würde ihr eine Beſchränkung auf die engen Grenzen von Bayern den tödt lichſten Stoß verſetzen. Die Zuſammengehörigkeit mit dem Zollverein verſchaffte den bayeriſchen Gewerbstreibeuden ein [...]
[...] über das Jahr 1861 eröffnen nun einen intereſſanten Ein blick und eine Ueberſicht über die Exportfähigkeit einzelner Induſtriezweige Bayerns und über die Zunahme und Ab nahme in den letzten 9 Jahren. Bremens Einfuhr aus Bayern betrug: [...]
[...] eriſchen Induſtrie ein Markt von mehr als 36 Millionen Menſchen eröffnet, erſcheint es daher ganz beſonders zweck mäßig, die einzelnen Induſtriezweige, in denen Bayern auf dem Weltmarkte zu konkurriren vermag, namhaft zu machen und fern von jeder Phraſenmacherei die realen Intereſſen zu [...]
[...] und fern von jeder Phraſenmacherei die realen Intereſſen zu bezeichnen, welche bei einer Ablehnung des Handelsvertrags mit Frankreich von Seite Bayerns auf's Spiel geſetzt werden. Es mag zu dieſem Zweck die Ausfuhr Bayerns nach Bremen in den Jahren 1860 und 1861 mit einander verglichen [...]
[...] in den Jahren 1860 und 1861 mit einander verglichen werden. Ausfuhr aus Bayern nach Bremen. [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Morgenblatt 15.06.1861
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preis in Bayern vierteljährig 2 f. a5 kr. [...]
[...] Der gegenwärtige Wildſtand Bayerns. * Das kgl. bayeriſche Miniſterial-Forſtbureau hat ein 531 Seiten ſtarkes, mit zahlreichen ſtatiſtiſchen Tabellen und einer [...]
[...] Seiten ſtarkes, mit zahlreichen ſtatiſtiſchen Tabellen und einer Karte (Ueberſicht der geognoſtiſchen und Forſtbezirkseinthei lung Bayerns) ausgeſtattetes Werk über „die Forſtver waltung Bayerns nach ihrem dermaligen Stande“ heraus gegeben. Die letzte offizielle Veröffentlichung vom Jahre [...]
[...] Fºyerſonals, die Staats-, ſowie die Gemeinde-, Stiftungs " Kºrperſchafts- und die Privatwaldungen, den Material "Tag der Waldungen Bayerns insgeſammt, den Holzhandel, [...]
[...] Jagdweſen. Aus dieſer letzten Abtheilung möchten wir den letzten Abſchnitt herausheben, der intereſſante Mittheilungen über den dermaligen Wildſtand Bayerns gibt. Im Freien kommt in Bayern außer dem Hochgebirge und Allgäu Edelwild, jedoch verhältnißmäßig in geringer [...]
[...] bevölkert. Bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts war das Schwarz wild in Bayern ziemlich allgemein verbreitet; gegenwärtig gibt es im Freien nur noch einiges im Speſſart, im ſog. Orber-Reiſig und deſſen Umgebung in Unterfranken, und als [...]
[...] den Revieren Burgberg, Fiſchen c. Beſonders in den Bergen um Hindelang gibt es deren viele (beiläufig 200–300 Stück). Der Dachs kommt in Bayern faſt allenthalben vor, nament lich in Oberbayern, Schwaben und im Aſchaffenburgiſchen. In Oberfranken iſt er ſelten. [...]
[...] Untersberg, in der Ramſau :c. nicht ſehr ſelten und werden manchmal in Flügen bis zu 10 Stück angetroffen. Weit ſeltener iſt in Bayern das Steinhuhn, welches im Kar wendelgebirge, am Mieſing und Rüchl bei Bayeriſchzell nnd einzeln auch um Tegernſee ſich zeigt. [...]
[...] WÄBeſte Marienberg. Adlerhorſten in Bayern nur im Hochgebirge , - [...]
[...] könnten von der Beurtheilung der bisher angewendeten Ver waltungsprinzipien im Kriegsdepartement, die mit der Ver faſſung Bayerns unvereinbarlich; und weil endlich auch der Perſonenwechſel die Entſchlüſſe bezüglich der Zukunft nur unter der Vorausſetzung zu modifiziren geeignet ſei, wenn [...]
Süddeutsche Zeitung09.05.1860
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gºr II. theil an einer großſtaatlichen Politik und gemeinſamen Betriebe benutzt, ſo konnte dieſen wenigſtens kein Ver R., In zwei Hauptſätzen ſind wir mit dem Verfaſſer der großen Inſtitutionen zu gewinnen, dafür finden ſich in uſtreffen, ſich jede beliebig kleine Anzahl Eremºlae Kontº Union Preußens und Bayerns ganz einverſtanden. jn vielleicht einzelne Keime, aber ſicher noch keine bezahlt gemacht hätte. Einen wiſſenſchaftlichen Werth ein sº Dejddeutſchen Staaten ſind ſämmtlich ſo deutliche Ausbildung, daß einem Württemberger oder kann die Quartausgabe nur dann haben, wenn Ä durch ihre Lage, durch den Geiſt ihrer Bevölkerung und einem Badenſer dieſe Erwägung imponiren oder er von Sicherheit die Erfüllung der Beſtimmung zu gewärtigen [...]
[...] tºbt im Frieden und im Krieg zu erkennen, und Preußen han. In der innern Verfaſſungspolitik und in der deut“ hat Werth. Der Staatsrechtslehrer, der Publiziſt wird in Rºm hat den Beruf zur Führung in allen gemeinſamen nord-ſchen Bundespolitik aber hat das Miniſterium Pfordten- ohne dieſe Garantie, es vorziehen, ſich das Benöthigte den die J. deutſchen Intereſſen. Alle Oppoſition, die ſich dagegen Reigersberg die für Bayern ungewöhnlichen günſtigen aus der Bibliothek ſeine Staates zu verſchaffen. Das t zu sº in Norddeutſchland ſelbſt erhebt, oder vom Süden her Gegenheiten ſämmtlich unbenützt vorübergehen laſſen, größere Publikum aber liest ÄÄ. Ä den. (Jºe gefördert wird, iſt im Grunde verwerflich und unpatrio- und ſtatt die Sehnſucht der Nation nach geordneter ihm die Preſſe bereits verarbeit geliefert hat. (Der [...]
[...] zähe Hinderniſſe entgegenſetzt. Der Kern und der vor- Preußen. Aber wenn wir auch einen beſondern ſüd- fragliche Kompromiß auf der Grundlage eines Programms züglichſte Halt dieſer ſüddeutſchen Eigenart iſt allerdings deutſchen Heeresförper, in welchem die bayeriſche Armee ſtattgefunden hat, deſſen 2 Punkte ſind: für die inneren uº in Bayern zu finden, das zu groß iſt und ſich zu ſtark den Kern bildet, als eine natürliche Forderung Süd- Angelegenheiten Sachſens Wahlreform; für die deut ges- fühlt, um ohne weiteres ſich Preußen zu unterwerfen, deutſchlands betrachten, und eine ſüddeutſche Kriegsſchule ſchen: das Programm des Nationalvereins. Teº theilweiſe aber auch in Württemberg. Eine Verſtändi- und gemeinſame militäriſche Inſtitutionen der ſüddeutſchen Hannover, 4. Mai. Der Nat.-Z. wird von hier [...]
[...] ges- fühlt, um ohne weiteres ſich Preußen zu unterwerfen, deutſchlands betrachten, und eine ſüddeutſche Kriegsſchule ſchen: das Programm des Nationalvereins. Teº theilweiſe aber auch in Württemberg. Eine Verſtändi- und gemeinſame militäriſche Inſtitutionen der ſüddeutſchen Hannover, 4. Mai. Der Nat.-Z. wird von hier - * gung Preußens mit Bayern halten daher auch wir für Staaten für ganz angemeſſen erachten, ſo verkennen wir geſchrieben: Das offene Geſtändniß des Hrn. v. Borries, z: eine Grundbedingung jedes glücklichen Fortſchritts. Nur doch nicht, daß dieſes ſüddeutſche Heer keine von Deutſch- daß ſich die Mittelſtaaten Deutſchlands gegen jeden Ver dadurch wird der hemmende Einfluß der öſterreichiſchen land unabhängige Beſtimmung hat und daher auch keine ſuch einer Schmälerung ihrer Hoheitsrechte durch den [...]
[...] bomir-partikulariſtiſche Oppoſition entmuthigt. In die- nach den Umſtänden und je nachdem die geſammtdeutſche ſchützen ſuchen würden, hat in allen Schichten der Ge fem Sinne haben wir (Nr. 119 der Südd. Z.) geſchrie-Politik das gebietet, bereit ſein muß, bald ſelbſtſtändig, ſellſchaft das größte Aufſehen und die tiefſte Indignation ben: „Von dem Tage an, wo Preußen und Bayern bald als Hüfskorps der öſterreichiſchen, bald als Hülfs- hervorgerufen. In der erſten Kammer interpellirte heute ſich ernſtlich alliiren, wenn auch zunächſt nur für den korps der preußiſchen Armee zu handeln. Kurz, die ſüd- Graf Knyphauſen die Regierung wegen dieſer Aeußerung - bevorſtehenden Krieg – vorher nicht – iſt die gemein-deutſchen Staaten, Bayern voraus, ſind unſeres Erach- des Hrn. v. Borries, welche er als eine höchſt bedenk [...]
[...] Ä norddeutſchen Bundesſtaate geſchieden und dem- einnehmen können. Die nähere Formulirung wäre die Bedeutun Ä geſetzt würde. Wir wünſchen, daß die Aufgabe einer Preußiſch-Bayeriſchen Allianz, nVer.de - Ä Bayern nicht verkannt, ſondern geachtet welche auch nach unſerer Anſicht trotz aller wechſelſeitigen offen anfjche Wollte Bayern im Süden die Hegemonie Beſchwerden und Klagen der ſicherſte Weg wäre, Deutſch Baden nicht Ä ſo würde es in Württemberg und in land für den nächſten Krieg ſtark zu machen und dauernd [...]
[...] ºrden. Der Unterſchied an Größe, Ä# Äht zwiſchen BjerjWürtemberg Deutſchland als l Bayern Änd Baden iſt doch viel geringer, § Frankfurt, 5. Mai. Wie wir erfahren, intereſſirt zwiſchen Ä zwiſchen Preußen und Hannover oder ſich das Publikum wenig für die ihm beſtimmte buch Württember ußen und Sachſen. Und Bayern kann den | händleriſche Veröffentlichung der Bundestagsprotokolle. [...]
[...] wjverpackt von Nürnberg abgegangen md Bayern Mie Ä Geſicht gekommen. Bayern habe aber ſicher nicht jichtung die Sittlichkeit eines ÄÄ [...]
[...] Preßgeſetzes verletzt. Keine Thatſache konſtatire aber die Veröffentlichung. Keppel habe die Doſen wohlverpackt einem Spediteur übergeben, Niemanden in Bayern ſeien ſie zu Ge ſicht gekommen. Der Begriff „Veröffentlichung“ verlange, daß das Publikum Einſicht, Anſicht, Lektüre oder Beſchauung [...]
[...] München, 8. Mai. (Aus bayr, B.) Im kommenden September wird hier eine Generalverſammlung ſämmtlicher hiſtoriſchen Vereine in Bayern tagen, und wird in derſelben auch ein Antrag des Germaniſchen Muſeums in Nürnberg zur Berathung kommen, durch welchen eine nähere und orga [...]
Süddeutsche Zeitung01.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] –Die Gewerbeordnung in Oeſterreich und Bayern. [...]
[...] brochen. - - - - Vor 6 Jahren, ebenfalls im Monat Dezember, iſt für das Königreich Bayern, dieſſeits des Rheines, eine an die „Grund beſtimmungen“ vom 11. Sept. 1825 ſich anſchließende Ge werbeordnung erlaſſen worden, die noch gegenwärtig in Wirk [...]
[...] tereſſe ſein, dieſe bayeriſche Geſetzgebung in ihren Hauptzügen mit der neuen öſterreichiſchen zu vergleichen. In Bayern gilt die Regel: „Zur ſelbſtſtändigen Ausübung "es jeden Gewerbes wird eine beſondere Konzeſſion erfor "er.“ *usnahmsweiſe beſteht daneben eine Anzahl „freier [...]
[...] als konzeſſionirte erklärt werden, ſind freie Gewerbe.“ Die wirthſchaftlich wichtigeren und in größerer Zahl ver breiteten Gewerbe ſind in Bayern ſämmtlich unter die kon zeſſionirten, in Oeſterreich unter die freien Gewerbe eingereiht. Die Handelsgewerbe mit wenigen Ausnahmen, das Geſchäft [...]
[...] der Schuhmacher, Kleidermacher, Tiſchler, der Brauer, Metz ger, Bäcker, Schloſſer u. ſ. w. zählen, ohne Unterſchied des handwerks- oder fabrikmäßigen Betriebes, in Bayern zu den konzeſſionsbedürftigen, in Oeſterreich zu den freien Gewerbs arten. Nur Gewerbe, die unter dem Geſichtspunkte der [...]
[...] und dadurch in mancher Hinſicht den Konzeſſionsgewerben wieder näher gerückt. Da in Bayern die Konzeſſion, in Oeſterreich der freie Be trieb die weit überwiegende Regel bildet, ſo iſt der Zweck dieſer kurzen Ueberſicht erreicht, wenn wir im Folgenden die - [...]
[...] Anmeldung bei der Polizeibehörde, verbunden mit dem Näch weiſe ſeiner Dispoſitionsfähigkeit und Unbeſcholtenheit. In Bayern iſt derſelbe Nachweis erforderlich; daneben aber muß der Bewerber 1) männlichen Geſchlechtes ſein – Frauen bleiben regelmäßig ganz ausgeſchloſſen; er muß 2) eine Lehr [...]
[...] alimentationsberechtigt, wo er es zuvor geweſen iſt. Der Gewerbsinhaber in Oeſterreich kann ſein Geſchäft ver pachten oder durch Stellvertreter ausüben; in Bayern iſt ihm dieß nur geſtattet, wenn er ein reales, resp. radizirtes Recht beſitzt. [...]
[...] einem Finanzminiſterial-Reſcript wird als Beitrag zur bayr. Ethnographie die Ausarbeitung einer Geſchichte über die Eut ſtehung und Entwickelnng des Jagdweſens in Bayern beab. ſichtiget und ſind die kgl. Forſt- und Rentämter beauftragt worden, alle Behelfe zur Loſung dieſer Aufgabe ſorgfältigſt [...]
[...] Beſitzer an eine Aktiengeſellſchaft über, welche dieſelbe noch bedeutend und bis auf ein Grundkapital von 1,050,000f. erweitern wird. Obwohl in Bayern Verordnungen aus den Jahre 1853 beſtehen, welche der Errichtung von Aktiengeſel ſchaften ſo viel als möglich entgegenzutreten gebieten, wenn [...]
Süddeutsche Zeitung20.10.1859
  • Datum
    Donnerstag, 20. Oktober 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ende hat. Schon iſt dieß bei den Handfeuerwaffen überſehen worden; Oeſterreich hat ſein Lorenzgewehr, Preußen ſein Zündnadelſyſtem, Bayern ſeine Pode wilsbüchſe, Andere wieder ein modificirtes Miniége wehr, u. ſ. f. durch alle zehn deutſchen Bundescorps. [...]
[...] ſie ſich anließ, die allgebietenden Großmächte und vor Al lem Süddeutſchland vielfach beſchäftigte und namentlich für Bayern von dem allernächſten Intereſſe war. Seit dem liegt ſie freilich längſt begraben, und man darf jetzt wohl ſagen, daß Bayern damals nicht die edelſte und glück [...]
[...] bei dieſem Anlaß aus einer allzu leichten Umhüllung durch. „Die Staatsverträge und geheimen Verabredungen zwiſchen Oeſierreich und Bayern in Betreff der Zukunft Badens gehören zu den willkürlichſten und gehäſſigſten Handlungen, welche die neuere Diplomatie begangen hat, uud ſie werden [...]
[...] ausſterben, und dann ſollte der Breisgau an Oeſterreich, die Rheinpfalz und überdies der Main- und Tauber-Kreis an Bayern kommen, oder wie man beſchönigend ſagte zurückfallen, als ob jene Staaten dieſe Gebiete nie durch völkerrechtliche Verträge unbedingt abgetreten hätten! Aber [...]
[...] aufgeklärteren Mitglieder der fürſtlichen Familie konnten nicht umhin, darauf mit Beſorgniß aufmerkſam zu werden. „Wirklich hatte er in dieſer Zeit, wo Bayern mit uner müdeter Thätigkeit darauf hinarbeitetete, auf Badens Koſten große Erwerbungen zu machen, und zu dieſem Zwecke immer [...]
[...] Noten gar nicht annehmen wollte. Dabei rieth er dem Großherzog, der ganz unglücklich darüber war, in einige Landabtretungen an Bayern zu willigen. Die Ausſicht, von Bayern und vielleicht ſogar von Oeſterreich große Geld ſummen ais Entſchädigung zu bekommen, wurde weit er [...]
[...] niſſe Badens ein durch Bayern den großen Höfen zu ent“ F-esssk a. M., 19. Oktober. lockender Beſchluß als ein europäiſcher Machtſpruch dem oestert. 5% Rational-Anleihe . . . . 624 Großherzog und ſeinen Dienern unwiderſtehlich dünken, Oesterreichische 5% Metall. - - * * * 56. [...]
[...] Seine Majeſtät der König haben genehmigt, daß die Frau Fürſtin Helene von Thurn und Taris den Titel „Königliche Hoheit, Herzogin in Bayern“ fortführen dürfe. [...]
[...] Jac. Benz, im Königreich Bayern [...]
[...] Handbuch über das Heeres-Ergänzungs-Heſeß. Eine ſyſtematiſch geordnete vollſtändige Sammlung aller über das Con ſcriptionsweſen in Bayern beſtehenden Geſetze und Verordnungen im - vollſtändigen Abdruck. Mit einem vollſtändigen Repertorium. [...]