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Suchbegriff: Maria-Eck

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Süddeutscher Telegraph04.09.1868
  • Datum
    Freitag, 04. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Leutner, J. is, Kaufmann, Eck der Schützen- u. Luitpoldstr. 16 [...]
[...] Kgl. Hof- und National-Theater. und Bauer“, Schauspiel. - - Aktien-Theater. „Maria von Medicis“, Originallustspiel [...]
[...] gänzlich auszurotten ſind, empfiehlt in Portionen zu 3 und 6 kr. in ſtets friſcher Waare J. B. Leutner Eck der 221- Schützen- u. Luitpoldſtr.160. [...]
[...] auſ Reiſen und für Patienten beſonders zu emhfehlen, halte ich ſtets auf Lager. J. A. Schutzmarlin, Ecke der Bayer und Schillerſtraße. 188 [...]
[...] B. Maria von Medicis. Original-Lustspiel in 4 Akten von C. P. Berger. [...]
[...] Heinrich IV., König von Frank reich und Navarra . Hr. Hock. Maria, dessen zweite Gemahlin 3 : Maximilian von Bethune, Baron von Rosny, Herzog von Sully Hr. Skitt. [...]
[...] Leutner, J. B, Kaufmann, Eck der Schützen- u. Luitpoldstr. 16 [...]
[...] J. B. Leutner, Eck der Schützen- u. Luitpoldſtraſſe Nr. 160. [...]
Süddeutscher Telegraph01.08.1868
  • Datum
    Samstag, 01. August 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schweitzer, Joj Kaufmann, Maximiliansstrasse 22. Hartl, M.A., Inhaber des 1. Packträger-Instituts, Löwengrube. - Leutner, J. B., Kaufmann, Eck der Schützen- u. Luitpoldstr. 16 [...]
[...] Friedrich Hermann von Engelbrecht ſammt Abkömmlingen; der Kämmer und Oberſteerempnienmeiſter Carl Graf von Moy ſammt Abkömmlingen, der Freiherr Marimilian Maria Julins Conſtantin Auguſt von Soden zu Neufraunhofeu ſammt Ab ömmlingen, Paul von Fels für ſeine Perſon, der geprüfte [...]
[...] =- jj .. Hm Laden Duftpiak 11/; Ecke von Akſchneiderg . . . . . . . . . . Tr: . F- Rur während der Meſſe! .. - [...]
[...] Duftpſatz l', Ecke von Atzſchneidergarten, [...]
[...] im Laden, Dultplatz 11/2, Ecke vom Utzſchneidergarten. [...]
Süddeutscher Telegraph06.09.1868
  • Datum
    Sonntag, 06. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schweitzer, johann, Kaufmann, Maximiliansstrasse 22. Hartl, M. A., Inhaber des 1. Packträger-Instituts, Löwengrube. Leutner, J. ib, Kaufmann, Eck der Schützen- u. Luitpoldstr. 16 [...]
[...] merkt zu werden. Weniger Intereſſe bietet die auf ſteiler Höhe mitten im Tannen- und Wieſengrün gebettete Maria-Raſt-Kapelle. Bau art und innere Einrichtung ſind unbedeutend. Unterhalb dieſer Kapelle am Fuße des Hainzerberges fährt man in die Schachte [...]
[...] J. B. Leutner, Eck der Schützen- u. Luitpoldſtraſſe Nr. 160. [...]
[...] gänzlich auszurotten ſind, empfiehlt in Portionen zu 3 und 6 kr. in ſtets friſcher Waare J B. Leutner Eck der 221 Schützen- u. Luitpoldſtr.160. [...]
[...] auf Reiſen und für Patienten beſonders zu emhfehlen, halte ich ſtets auf Lager. J. A. Schutzmarlin, Ecke der Bayer und Schillerſtraße. 188 [...]
Süddeutscher Telegraph13.09.1868
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vue abgeſtiegen, jedoch ſchon geſtern Abends dahin zurückgereiſt. J. M. die Kaiſerin von Rußland trifft am 23. mit dem Großfürſten Sergius-Paul und der Großfürſtin Maria und in Begleitung der Gräfin Protaſoff, des Fürſten Ba riatinski und des Grafen Peter Schuwaloff hier ein und begibt [...]
[...] J. B. Leutner, Eck der Schützen- u. Luitpoldſtraſſe Nr. 160. [...]
[...] 243. Ecke der Hofſtatt. [...]
[...] nung mit 5 Zimmern und allen Be quemlichkeiten billigſt zu vermiethen. Das Nähere im 1. Stocke, Ecke der Aretinhäuſer. 255. Eine Wohnung und ein Par [...]
[...] gänzlich auszurotten ſind, empfiehlt in Portionen zu 3 und 6 kr. in ſtets friſcher Waare J. B. Leutner Eck der 221 Schützen- u. Luitpoldſtr.16 0. [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 20.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 20. November 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtörſamen Ecken, keine weitaufgeriſſenen Augen, – es iſt götheſcher Styl; die Kunſtverſtändigen nennen ihn byzantiniſch. Die Bamber ger ſind gerade nicht ſehr erreglich, aber ſo oft Einer um die Ecke biegt, und es präſentirt ſich plötzlich wieder der Dom, und wenn das viele Jahre lang alle Tage geſchieht, ſo ſchmunzelt er immer [...]
[...] Kirchhofmauer hinaus, der Andere zum weſtlichen. An der Wirths hausthüre treffen ſie mürriſch zuſammen. Der Eine nimmt ſeinen Platz in der nördlichen Ecke des Zimmers, der Andere in der ſüd lichen. Fürchtegott bekömmt früher Bier, und Deller ärgert ſich darüber merklich, er ſtößt ſeinen Nachbar an und ſagt: „Im kalten [...]
[...] Margaretha Maria Alacoque, die Tochter eines kleinen Beam ten bei Autun, erhielt im dortigen Glariſſinnenkloſter ihre Erziehung. Von welcher Art dieſelbe war, läßt ſich aus dem Umſtand entnehmen, [...]
[...] Margarethe ein Schmerzgefühl in der Herzgegend, das ſie niemehr ver ließ und lebhaft an das „Brennen“ der Veronika Giuliani erinnert. Uebrigens feiert man auch das Herz Mariä, ja wir beſitzen ſo: gar eine Herzensdreifaltigkeit, indem neueſtens noch das Herz des heil. Joſef hinzugekommen iſt, des harmloſen Zimmermannes, dem [...]
[...] Die Nonnen von der Heimſuchung hatten über Gunſtbezeugun gen die ihnen der Himmel zu Theil werden ließ ſchriftliche Berichte an die Oberin einzureichen. Welches Erſtaunen als Maria Margaretha Alacoque die Erlebniſſe in ihrer Zelle anzeigte. Gerade ſie ſolle die Bevorzugte ſein, während der Heiland an den Thüren der übrigen [...]
Süddeutscher Telegraph04.08.1872
  • Datum
    Sonntag, 04. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Zeugin: Sie war mit der Anna ſo ſtreng. – Präſ.: Deß- halb iſt man noch nicht böſe zu nennen. – Die Zeugin bemüht ſich, andere Beweiſe dafür zu erbringen, daß Maria Dunzinger eine zänkiſche Alte ſei. Die an ſie geſtellten Fragen beantwortet ſie nach einer längerer Pauſe. – Landesgerichtsrath Marquet: [...]
[...] unrein ſein, wenn nur die Seele rein ſei? – Zeugin: Na, das fallt mir mit ein. – Es folgt die Vernehmung der Zeuginen Maria und Thereſia Hammerl, Eigenthümerinen des von der Familie Dunzinger bewohnten Hauſes. Beide ſtellen in ihren Ausſagen die alte Dunzinger als ein unverträgliches Weib hin. [...]
[...] Borel ſtimmt mit jener der vorigen Zeuginen vollkommen über ein. Nach Anhörung mehrerer Ausſagen minder wichtiger Natur wird die Frage entſchieden: ob Maria Dunzinger zu beeidigen ſei oder nicht. Der klägeriſche Anwalt Dr. v. Glanz iſt gegen die Beeidigung, der Vertheidiger Dr. Dürnberger dagegen für [...]
[...] die Beeidigung, der Vertheidiger Dr. Dürnberger dagegen für dieſelbe. Nach einer kurzen Berathung verkündet der Präſident den Beſchluß des Gerichtshofes, der dahin lautet: Maria Dun zinger ſei zu beeidigen. – Der Zeuge Johann Klopf wird ver nommen. – Präſ. : Iſt Ihnen etwas hierüber bekannt, wie M. [...]
[...] licismus und als Gegenſtück zu Wittenberg auftreten. Ein In golſtädter Profeſſor, Namens Dr. Johann Mair, von ſeinem Geburtsorte Dr. Eck bezeichnet, durch Orthodorie wie durch literariſche Leiſtungen bekannt, war es, der in der ganzen Be wegung katholiſcherſeits die größte und folgenreichſte Rolle ſpielte. [...]
[...] Wie ſehr der Ingolſtädter Magiſter im Anſehen ſtand, beweiſt, daß Luther ſelbſt am 11. September 1517 ſeine 95 Theſen an den ihm befreundeten Eck – vor ihrer Veröffentlichung – ſchickte, um deſſen Meinung zu hören. Welthiſtoriſch iſt jene Leipziger Disputation, in welcher ſich [...]
[...] um deſſen Meinung zu hören. Welthiſtoriſch iſt jene Leipziger Disputation, in welcher ſich Ingolſtadt und Wittenberg in ihren beiden Vertretern Eck und Luther gegenüberſtanden, des Erſteren Reiſe nach Rom, von welcher er triumphirend jene Verdammungsbulle mitbrachte, die [...]
[...] Luther gegenüberſtanden, des Erſteren Reiſe nach Rom, von welcher er triumphirend jene Verdammungsbulle mitbrachte, die Luther zur eigentlichen Trennung von Rom drängte. Eck hatte der Ingolſtädter Hochſchule den Stempel ſeines verfolgungſſüchti gen Geiſtes aufgedrückt, Maßregelungen begannen, Denunciatio [...]
[...] fügiger und gewannen dabei. Sie ſetzten 1653 ihren Lieblings gedanken durch: die Beeidigung der Profeſſoren auf die unbe fleckte Empfängniß Mariä, den Dominicanern zum Trotze. Die Aufklärungs-Epoche des achtzehnten Jahrhunderts, welche das ganze geiſtige Leben umgeſtaltete, Philoſophie und Geſchichte [...]
[...] Die materielen Hilfsquellen der Univerſität hätten eine er freuliche Vermehrung finden können, wenn der Fonds des Jeſuiten Collegiums, wie dies in Oeſterreich durch Maria Thereſia ge ſchah, zu Zwecken des Unterrichtes wäre verwendet worden. Aber der Kurfürſt zog es vor, einen bayeriſchen Zweig des Malteſer [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 01.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Münchener Geſchichte aus den Tagen des Churfürſten Ferdinand Maria. [...]
[...] von Montfort iſt ihrer Lebtag keine engliſche Hofdame geweſen, ſondern hat ihr Unweſen am kurfürſtlichen Hof von Ferdinand Maria getrieben und dieſem und der ſchönen Adelheid von Savoyen den Kopf warm genug gemacht.“ „Das wäre der Teufel! Und woher wißt Ihr das ſo genau, [...]
[...] Es war am 9. April 1674. Zwei junge Leute ſchlenderten langſam die Weinſtraße zu München hinab, bis ſie an der Ecke der Stiftsgaſſe auf einen großen Haufen Menſchen ſtießen, der an der Trinkſtube, ſo auf dem Markt Mariä gelegen, viel Geſchrei und Lärmen verführte. [...]
[...] zwiſchen der Königin und dem Cardinal belauſchte) erfährt Louis, daß ſeine Aufmerkſamkeiten für die ſchöne Nichte Ma arins, Maria de Mancini, Aufſehen zu erregen beginnen wd daß ſeine Mutter darin den Grund findet, die Heirath zu beſchleunigen. Natürlich ſoll dieſe zufällige Entdeckung [...]
[...] Unter allgemeiner Beſtürzung und ſich den Kopf zerbrechend darüb-r, wer dieſer geheime Agent wohl ſein möge, ſetzen die Hoflinge ſich auf, um dem Hirſch nachzujagen. Maria Man cini und der König bleiben allein zurück. Louis erklärt der Nichte Mazarins ſeine Liebe, er will König ſein, ſich ſelbſt [...]
[...] Nichte Mazarins ſeine Liebe, er will König ſein, ſich ſelbſt ſtändig zeigen und eine Gefährtin nach ſeinem Geſchmack wäh len. Dieſe Gefährtin ſoll Maria ſein. Da inzwiſchen ein Ge witter losgebrochen iſt und der Hof den König aufſucht, findet man Louis zu Füßen der Mancini. Aber als wohlerzogene [...]
[...] zog von Parma zum Sterben verliebt ſei. Bei der nächſten Ablöſung will Herr v. Guich, als Musketier verkleidet, die Wache antreten, wie es mit Maria Mancini verabredet war, Der König gibt ſich zu erkennen, ſchickt Guiche in Arreſt auf ſein Zimmer und promenirt weiter unter dem Fenſter der [...]
[...] ſcheint. „Sind Sie es, Herr von Guiche?“ ruft ſie. Der König zittert vor Erregung, ſpielt aber ſeine Rolle weiter. Maria ſucht ihn zu überreden, daß Beide aufeinander ver zichten müſſen. Dabei übergibt ſie dem vermeintlichen Guiche die Briefe und bittet, ihr die ihrigen zurückzuſtellen. Damit [...]
[...] abſchiedet er Mazarin und die Räthe mit dem Bedeuten, ſich in Zukunft ſtets nach ſeinem Willen zu richten. Er bedeutet dann der Maria von Mancini, daß nach dem, was er vorige Nacht erfahren, er nicht mehr ihre Hand beanſpruchen könne, doch die Thränen der Armen rühren ihn und er fordert Be [...]
[...] blick, der Oheim weicht dem Staatsmanne, der Ehrgeiz des Privatmanns dem Ehrgeize des Miniſters. Die Heirath Louis' mit Maria würde ihn, den Fiſcherſohn, zum Schwager eines Königs machen, aber die Heirath mit der Infantin wäre der Sieg der franzöſiſchen Politik, eine Machtvergrößerung für die [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 27.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ich mein' ſchier, es wird das letztemal ſein. Wenns ſo iſt und ich ſterben muß, ſo thut mir den letzten Willen. Nehmt dort in der Ecke, wo mein Griesbeil ſteht, den Stein in die Höhe; er iſt leicht zu heben. Darunter liegen zwanzig Gulden, er [...]
[...] Regensburg vermittelten Grabſteine ſtammen vom einſtigen Judenfriedhof zu Regensburg, und dienten ſpäter als Theile der Umfaſſungsmauer der Kirche zur „ſchönen Maria.“ Wir wenden uns nach rechts, zur Abtheilung des ſechzehnten Jahrhunderts u. ff. Hier trifft man an der obern Schmalſeite [...]
[...] Wir wenden uns nach rechts, zur Abtheilung des ſechzehnten Jahrhunderts u. ff. Hier trifft man an der obern Schmalſeite und um die Ecke Grabſteine der ſränkiſchen Adelsfamilie „Wolfskehl und Grumbach“, ſämmtlich Geſchenke des Frhrn. v. Wolfskehl zu Würzburg. Genannt ſeien jene des Ritters [...]
[...] „Gottfried“ und zweier Jungfrauen, eines Fräuleins von „Rheinſtein“, Braut eines Wolfskehl, und eines anderen Fräuleins mit Namen „Maria“. Sehr intereſſant iſt der Grabſtein des Deutſch-Herren-Großmeiſters „Eberhard von Ehingen“ von 1549. Ein anderer erinnert an den gelehrten [...]
Süddeutscher Telegraph09.02.1869
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gründonnerſtag, Charfreitag, Fronleichnam, Peter und Paul, Mariä Himmelfahrt, Mariä Geburt, Allerheiligen, Mariä Empfängniß ſind alle geräuſchvollen Beſchäftigungen und Handlungen verboten, durch welche [...]
[...] Raum iſt mehr übrig, auf dem höhten Platze in der vorderſten Reihe, der von Sammt und Gold ſtarr ſitzt die Dame in der ſchwarzen At tasrobe, ſie hält den köſtlichen Blenſtrauß, den ſie an der Ecke des Louvre von dem kleinen Mädche empfing, noch immer in der Hand; neben ihr, aber viel niedriger, t Fräulein von Guiſe Platz genom [...]
[...] Drei Könige, Mariä Lichtmeß Joſeph, ſowie Mariä Verkündigung, [...]
[...] 523. Ecke der Bayer- und Schillerſtr. 12 [...]
Süddeutscher Telegraph29.01.1875
  • Datum
    Freitag, 29. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Macchi und drei Frauen; Garibaldi trug ſein rothes Hemd, das weiße Mäntelchen (puncho), ein Seidentuch um den Hals; in der Ecke lehnten die Krücken, auf dem Kiſſen lag ſeine goldgeſtickte Mütze. Ein Eiſenbahnbeamter kam als Erſter in das Coupe und entſchuldigte, daß Dr. Marlino, durch Unwohl [...]
[...] macher v. Wemding mit Eva Radlinger, Ge treidemeſſerst. v. Straubing. Karl Pingera, Buchbindermeiſter v. Pfaffenhofen mit Maria Pl.chl, Schreinermeiſterstcht. vor Neufahrn Mathias Gaßner. Mechaniker v. h. mit Eli [...]
[...] Mathias Gaßner. Mechaniker v. h. mit Eli ſabetha Hauſbauer, v. h. Peter Kottermaier, Zimmergeſelle v. h. mit Maria Zimmerer, Taglöhnerstcht. v. h. Gg. Oettl, Sägmüller v. h. mit Magdalena Brems v. Ingolſtadt. [...]
[...] Taglöhnerstcht. v. h. Gg. Oettl, Sägmüller v. h. mit Magdalena Brems v. Ingolſtadt. Karl Riebel, Kaufmann v. Kehl mit Maria Ehrl, Maurerpalierstcht. v. h. Anton Unold, Packträger v.h mit Maria Thereſia Zeis, [...]
[...] Moll, Kaufmann von Stralſund mit Emilie Quellhorſt, Privatierstcht. v. h. Joſef Rödl, Kutſcher von Schönhofen mit Maria Dohm, Schloſſerst. v. Munderkingen. Johann Probſt meier, Taglöhner v. Nymphenburg mit Eva [...]
[...] meier, Taglöhner v. Nymphenburg mit Eva Hauſer, Maurersw. v. Gern. Wilhelm Buch ſtäller, Eiſenbahnaſſiſtent v h. mit Maria Mehltretter, Regimentsſchneiderstochter v. h. Jakob Kern, Sattler v. Bogenberg mit Cäc. [...]
[...] Kreszenz Häckel, Papierfabrikantensgattin v. h. 23*, J., Bauchfellentzündung. Wobert Hirtl, Hausmeiſtersſ. v. h. 4, J, Diptherie. Maria Kaſtner, Lakirerst. vh. 5 J., Scharlach. Kath. Erlacher, Maurerstcht. v. Nymphenburg 11M., [...]
[...] v Weigenried 6 J., Fraiſen. Johanna Zeiller, Landgerichtsaſſeſſorsgattin v. Friedberg 67*/J., Lungenlähmung. Maria Schäferle, Hofheubin derstcht v. h. 1. M., Durchfall. Joſef Brunn ſchweiger, Schäffler v.h. 56J., Lungentzündung. [...]