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Suchbegriff: See

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Datum

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Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 27.08.1874
  • Datum
    Donnerstag, 27. August 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Blätter für Unterhaltung, Literatur und Kunſt. d: * Der Nixenfiſcher. Ä holde Erſcheinung, die ihnen flüchtig vorgeſtellt wor # -n Eine Geſchichte vom Starnberger-See. Herr Lüttke fragte dagegen den Nixenfiſcher ob die andere Z- Von Auguſt Becker. hübſche Frau mit dem ſchönen kaſtanienbraunen Haar, den veilchenblauen Augen und Grübchen in Wange und Kinn, nicht [...]
[...] nun denſelben Strand, an dem ich einſt troſtlos und dem e ahnſinn nahe umhergeſtreift war! Ein ſchöner Abend, wie an ihn ſo oft an dieſem See genießt und wie ſelbſt der heu ſe noch zuletzt zu werden verſpricht. Denn der Regen hat dlich aufgehört, der Himmel lacht blau, die ſinkende Sonne [...]
[...] ſe noch zuletzt zu werden verſpricht. Denn der Regen hat dlich aufgehört, der Himmel lacht blau, die ſinkende Sonne lden in den See und wie von Diamanten erglänzt das Ge ſch. Hinaus alſo! Meine Geſchichte iſt ja auch zu Ende. [...]
[...] Jetzt half der Nixenfiſcher ſeinem Weibchen in den Kahn, in welchem die Amme mit dem Kinde ſchon ſaß, und dann ging es unter Händewinken in den See, der ſchon in goldener Abendfluth aufblühte, als nur noch Lüttke, Frau von Morgen ſchein und Maler Werner am Strande ſtanden, um dem ver [...]
[...] am Strand entlang. Herr Lüttke ſtand noch allein dorten und ſah hinaus auf den lichten See. „Teufel auch!“ ſagte er zu ſich ſelbſt. „Der Nixenfiſcher at unverdientes Glück. Solch ein Weibchen, ſolche Schwägerin! [...]
[...] „Teufel auch!“ ſagte er zu ſich ſelbſt. „Der Nixenfiſcher at unverdientes Glück. Solch ein Weibchen, ſolche Schwägerin! enn dergleichen wirklich aus dem See zu holen wären, würde ich wohl noch Taucher oder unterſeeiſcher Ingenieur werden. Welche poetiſche Gedanken!“ [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 10.03.1875
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] mernden Lichts werde ſein ganzes zukünftiges Leben erhellen. Wie man ihn aus dem einſamen Gehöft am blauwogenden See, wo ſeine Aeltern wohnten, nach der nächſten Kirche trug, dort getauft zu werden, gab ihm der die Pathenſtelle vertre tende Schulmeiſter mit Einverſtändniß der Mutter den Namen [...]
[...] Es raſt die See und will ihre Opfer haben. Der grimme Nord, der ſchneetreibend und eisthürmend jetzt über die Länder treibt, hat auch die See aufgewühlt. Tag für [...]
[...] London fuhr: ſieben Todte. Bei Port Darwin (Auſtralien) verſank der Dampfer „Gothenburg“ 120 Todte. Bei der Banksinſel (es gibt in der auſtraliſchen See drei Eilande dieſes Namens, vermuthlich iſt es jene im Spencergolf, an der Südküſte Neuhollands) ſcheiterte der Dampfer „Normandie.“ [...]
[...] Dampfer „Queen“, auf welchem er die Reiſe über den atlan tiſchen Ocean machte, in Sicht der iriſchen Küſte kam, ſprang er in Gegenwart der übrigen Paſſagiere in die See und kam mit Hilfe ſeines Guttapercha-Anzuges nach ſiebenſtündigem Um herirren auf der See wohlbehalten und ganz trocken in Jr [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 16.02.1873
  • Datum
    Sonntag, 16. Februar 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Alpen hinan, vor dem Gumpfall und der Grafenherberge vorüber, und kamen über Bayriſch-Zell, immer eingeſperrt in hohe, dunkle Bergwände, an den kleinen, ruhig fluthenden See. Bertha war die einzige Dame, die es mit den Herren unternahm, den be ſchwerlichen Weg durch Waldgeſtrüpp und Steingeröll zu ſuchen. [...]
[...] Freunde wieder, hatte ſo viel Neues zu erfahren, daß es bereits Nacht geworden war und man es auf den andern Tag verſchob, den anmuthigen See zu befahren. Da brach mitten durch das Gewirr der laute Ton eines Poſthorns; bald öffnete ſich die Thür und aus dem Gewühl heraus drängte ſich Bertha, die dem [...]
[...] eines Mannes. Der Vater war es, der ſo überraſchend die Seinigen wiederfand. Auf die natürliche Frage ſeiner Frau, was ihn hier an den See geſührt habe, wandte er ſich entſchul digend zu einem jungen ſchlanken Manne um, der unbeachtet mit ihm eingetreten. Herr Lobach wurde mit auffallender Freund [...]
[...] Gewicht dieſer Worte herausfindend: „Alſo gefallen ſoll er mir?“ Julius nickte ernſt und zog die Thür hinter ſich zu. Bertha ſtand lange ſinnend am Fenſter; der See blitzte ſo beſcheiden herüber; drüben, das dunkle Nachtgewand übergeſchlagen, ſtanden ſchweigend die Vorberge und dazwiſchen ſtieg vom Schenkzimmer [...]
[...] „Leider!“ antwortete Julius, mit anderer Auslegung des Wortes, Seltſam! Da liegt der See glatt und ſtill, die Menſchen haben ſich hierher geflüchtet, wie ſie ſagen aus genügſamer Er quickung an ſtillen Naturſcenen, aus Freude am idylliſchen Zu [...]
Süddeutscher Telegraph30.08.1869
  • Datum
    Montag, 30. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] :einem donnerähnlichen Gefrache ein, und bildete ſich an jener Stelle wo noch vor wenigen Secunden Haferiaaten wogten, ein — See. Das Baffer dieſes neueſten oberöſterreichiſchen Sees it flar, und die Tem peratur desielben iſt eine jehr niedere. Troķdem, daß das Glüßchen [...]
[...] peratur desielben iſt eine jehr niedere. Troķdem, daß das Glüßchen Steyr nur etliche fünfzig stlaſtern weit vorbeifließt, ſcheint feine Gom munication zwiſchen den Bäfern des Sees und des Flüßchens zu be ſtehen, oder wenn fie beſteht, jo iſt der See der wafieripendende und uicht empfangende. Die Bäfer dieſer beiden Matur-Bafierbehälter [...]
[...] Man muß vielmehr annehmen, daß das Terrain noch weiterhin unter" wühlt ſei, und fernere Ginſtürze in fürzerer oder ſpäterer 8eit zu er" warten tehen. Das Terrain, an defen Stelle jeķt ein See entitan: den iſt, defen Bajer jenem der Gletſcherjeen ungemein ahnlich ift, war ein fanft hügeliges, und liegt das Dorf Roll", nebenbei gefagt, [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 02.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. Von Auguſt Becker. (Fortſetzung) - [...]
[...] en. Sie hatte in der Hauptſtadt traurigen Bericht erhalten nd in ihrer Herzensangſt ohne Aufenthalt den Weg nach dem See genommen. Hier führte ſie der glückliche Zufall meinem Bekannten, dem Maler Schmidt zu, der ſie ſogleich hierher ührte, nachdem er mich vorher vom Strande aus noch immer [...]
[...] wo ich krank anlangte. Als ich nach heftigem Nervenfieber langſam wieder genas, agen meine Erlebniſſe am See wie ein dunkler, ſchwerer Traum hinter mir. – [...]
[...] die Stimmung und die Behandlung des Waſſers. Mir ſelbſt war klar geworden, wo meine Kraft lag. Ich entdeckte, daß jene Tage nicht ganz verloren, mein Veweilen auf dem See und mein Umherſchweifen auf dem Waſſer nicht völlig nutzlos geweſen. Meinem Auge hatte ſich, während es ſchauend auf [...]
[...] geweſen. Meinem Auge hatte ſich, während es ſchauend auf und in der Fluth ruhte, deren Weſen eingeprägt. Unbewußt hatte ich dem See nach einer Richtung ſein Geheimniß abge lauſcht. Freilich durfte ich mir nicht verhehlen, daß der Pinſel meinem Empfinden noch nicht nachkam. Aber der Mangel an [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 05.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See.*) Von Auguſt Becker. [...]
[...] unverweilt ſeinen Fortgang, obgleich das Gewölk mit ſeinen Regenſchleiern immer Ä näher rückte und bereits den letzten Sonnenſtrahl vom See verdrängt hatte. Maler Werner ſprach auch ferner von der jungen Gattin ſeines Collegen mit Enthuſiasmus. Als die Bemerkung dazwiſchen fiel, daß ſie [...]
[...] als man unter Anderem auch die Erwartung ausſprach, daß der Nixenfiſcher mit Ä Weibchen Sommerauſenthalt am See Ä und dasſelbe in die Geſellſchaft einführen werde. Dabei ließ irgend Jemand am Tiſche die Bemerkung einfließen: des Nirenfiſchers Liebesgeſchichte ſolle höchſt romantiſch ſein. [...]
[...] für die frühere Unaufmerkſamkeiten üben und durch Zurück haltung den Werth ihrer Mittheilung ſteigern. „Er ſoll ſie ja,“ fuhr ſie hierauf in höchſt wichtigem Tone fort, „im See gefunden haben.“ - - „Wo? Im See? Ah, wie denn? Nicht möglich!“ beſtürmte [...]
Süddeutscher Telegraph16.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ein von Sumpf und Moor eingeſäumtes Waſſerbecken, das von Badeluſtigen um ſo fleißiger aufgeſucht wird, als ſich das Ge wäſſer des See's als beſonders ſtärkend und die Glieder ſchmeidigend erweiſen ſoll. Wenn aber je, ſo erprobt ſich hier das lateiniſche Wahrwort „per aspera ad astra“, zu deutſch: [...]
[...] warnt da vor Irrwegen, kein Wegweiſer zeigt den rechten Pfad; unter ſteter Gefahr, im Moor zu verſinken, langt man endlich am Ufer des See's an, frohlockt über den mühſam erkämpften Sieg, aber – castra tenemus nondum victoriam – die Badehütte ſteht mitten im See, und der Kahn iſt mit einer [...]
[...] badeluſtige Wanderer wieder unverrichteter Dinge heimkehren, ohne etwas anderes als naſſe Füſſe und beſchmutzte Kleider nach Hauſe zu bringen, wenn er nicht den giftigen Biß der See ſchnaken als Errungenſchaften mitzählen will. Mühlwendt hat aber außer dem unzugänglichen Gamsſee auch ſeine höchſt wirk [...]
Süddeutscher Telegraph27.11.1869
  • Datum
    Samstag, 27. November 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] hungen wiederfehren. Der Ehambeze wurde, wie bemerft, für den ei gehalten, ein Fluß Bualaba entipringt aus einem bei Muire ro?) gelegenen See als Bufluß des Rajabi und stongo, ein i (Bujira) ſtrömt füdweſtlich von den Gonda- (stone-) Bergen an See Mofu (Mofwe) und an Gazembe's Stadt vorbei und nimmt [...]
[...] en lang it, mehrere niedrige, ſchilfbewachiene Snjeln und lleberfluß Fiichen hat. Er ſteht troķ der geringen Entfernung weder mit Moero. See noch mit dem Buapula-Fluje in Berbindung. Des en Gajenibe's Borfahren find dreimal von Bortugiejen beſucht worden, nter von Dr. Bacerda, welcher jedoch die geographiſche Breite des [...]
[...] dem Gerüchte wurde, daß Bivingtone ſchon im Oftober 1867 in Md jchidichi geſehen worden fei. Bon den Entdecfungen des Reijenden iſt noch der See Biemba zu erwähnen, welchen er am 2. April 1867, mithin nicht ſehr lange nach ieinem Aufenthalte in Bemba, auf dem nördlichen Abhange des Hoch [...]
[...] erwähnen, welchen er am 2. April 1867, mithin nicht ſehr lange nach ieinem Aufenthalte in Bemba, auf dem nördlichen Abhange des Hoch landes anttaf. Der See liegt in einem 2000 Fuß tiefen stefel mit iühen Bänden und hat bei einer Breite von 18–20 eine Bänge von 35—40 Meilen. Er gewährt einen ungemein ſchönen landſchaftlichen [...]
[...] zwei felfigen Gilanden pflügen die Bewohner den Acfer, züchten ihre Biegenheerden und betreiben den Fiſchfang; die Dörfer am Geftade find von Balmennwäldern umgeben. Sn den See ergießen ſich vier bedeutende Ströme, und eine große Menge von Gebirgsbächen von 12" bis 15' Breite ſtürzen in prachtvollen Baſſerfällen die teilen, glänzend [...]
[...] zehn Faden tief iſt und auf defen Oberfläche grasbewachſene Snjeln jchwimmen. Den größten der vier Ströme befam Bivingtone nicht zu Geſicht. Mach Mordnordweſten verengert ſich der See in einen zwei Meilen breiten flußähnlichen Arm, welcher fich angeblich nach dem Tan ganyifa hin erſtreďt. [...]
Süddeutscher Telegraph16.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] müſſe mit Bedauern und Unruhe derartige Ausflüſſe einer Politik der Furcht ſehen. – Die von der britiſchen Regierung zur Prüfung der See [...]
[...] furchtbarer Regen die Flüſſe St. Giovanni und St. Bernhar dino, die Tags zuvor noch trocken waren, ziemlich anſchwellte und den See um 1/2 Meter erhöhte, folgten in der nächſten Nacht weit ſtärkere Regengüſſe mit furchtbarem Sturm, die ſich in voll ſter Wuth überbie Stadt entluden. Unglücklicherweiſe liegt dieſe [...]
[...] ſter Wuth überbie Stadt entluden. Unglücklicherweiſe liegt dieſe gerade zwiſchen beiden obengenannten Flüſſen, auf der Vorderſeite hat ſie den See und im Rücken das Gebirge. Der St. Bern bardinofluß trat aus ſeinen Ufern, richtete ſeinen Lauf gegen die Stadt, Alles mit ſich reißend, was ihm Widerſtand leiſtete. Auf [...]
[...] zertrümmert. Ungefähr 50 Barken wurden vom Ufer losgeriſſen, theis verſanken ſie, theils wurden ſie vom Winde umgekehrt und in den See hinausgetrieben, der viel Holz und verſchiedene Ge räthſchaften in ſich ſchloß. Der Schaden beträgt ungefähr 1/2 Millionen Francs, iſt alſo weit größer, als derjenige in dem [...]
[...] räthſchaften in ſich ſchloß. Der Schaden beträgt ungefähr 1/2 Millionen Francs, iſt alſo weit größer, als derjenige in dem Jahre 1868, wo nur der See eine Uberſchwemmung der Stadt verurſachte. - adrid, 13. Okt. Ueber den Aufſtandsverſuch im See [...]
[...] sº- Gabelsbergerſtraße Nr. 18 in München. -see [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 28.03.1874
  • Datum
    Samstag, 28. März 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. *) Von Auguſt Becker. [...]
[...] ihm geweckt hatte. „Warum“, fing er an, „warum ſoll nicht einmal ein Waſſer fräulein vom See heraus nach dieſem ſtillen Grund ſchwim men, in den ihre Erſcheinung ſo gut paßt, als in die Land ſchaften meiner Heimath! Meine Mutter hat mir oft erzählt, [...]
[...] der ewigen Leere ſeiner Kaſſe bedingt war. Doch lehnte er es ab – er habe ſchon in Gauting etwas genoſſen und ſein Penſum noch nicht abgelaufen; erſt am See wolle er Mittag [...]
[...] Etwas beſchämt, wär' ich ihm vielleicht nachgelaufen, um den Weg zwiſchen Binſen und Schilf hin zum See vollends mit ihm zu wandern, wenn nicht die Erwägung überwogen hätte, daß ich im Hotel etwas über meine geheimnißvolle Un [...]
[...] Menſchen gerne folgen und ſich in ihrer Schönheit zeigen. Innerlich ſo beſchäftigt, trat ich unter die Bäume auf der Höhe und ſah hinaus auf die blaue Weite des Sees, der im heißen Lichte des Mittags dort in ſeiner grünen Wiege lag. Wie oft hatte ich ſchon, in deſſen Tiefe blickend, an die ſchönen [...]