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Datum

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StadtfraubasNo. 032 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Napoleon I. that bekanntlich im Jahre 1821 den bekannten Aus ſpruch: „In 50 Jahren iſt Paris entweder republikaniſch oder Ko [...]
[...] Profeſſor: Könnte man in Ermangelung von Waſſer auch mit einer anderen Flüſſigkeit, z. B. mit Suppe taufen? Aluminus: O ja, wenn dieſelbe aus der Convictkirche geholt wird. Profeſſor: Warum gerade von dort? [...]
[...] Modebericht aus Paris. [...]
[...] Orleans ganz aus der Mode! – Weiße Farbe, dieſe Saiſon nicht beliebt! – Garibaldi - Blouſen ſtark begehrt. [...]
[...] Schüler Papſt: Ich bitt', Herr Profeſſor, ich möchte hin aus, mir iſt ſehr unwohl! Profeſſor Victor Emanuel: Dann geh' ſchön hinaus. Schüler Papſt: Aber der Thiers iſt auf der fran [...]
[...] ſtimmten Kaſten!“ Die Antwort darnnter lautet: „Kaufen Sie ſich eine Bismarck-Pfeife, pfeifen Sie täglich eine Viertelſtunde darauf und ſämmtliche Nachbarn ziehen aus.“ Leider iſt die Beſchreibung einer Bismarck-Pfeife nicht beigefügt. [...]
[...] gegen die Hauptſtraße zugelegene Theil iſt in der Regel einſtöckig, während die Hofbauten nur ein Erdgeſchoß beſitzen; die Wohnungen im Hofe beſtehen größtentheils nur aus einem Zimmer, welches nieder dunkel und feucht, und aus einer Küche, die zugleich als Entrée dient, aus welcher eine Stiege auf den mit Schindeln gedeckten Dachboden [...]
[...] ſolche gemüthliche Verſammlung, die aus der Länge des Hofes ſich nach und nach auf eine Gruppe in der untern Hälfte zuſammengezogen hatte. Der Mittelpunkt dieſer Gruppe war die „Gradeltragerin,“ Frau [...]
[...] Definition abzufinden, daß eine „Gradeltragerin“ die Frau eines „Gradeltragers“ iſt; – wie aber das letztere Wort zu definiren, das wird für uns ſelbſt ſchwer, auch wenn wir ſtatt des lokalen Aus druckes das hochdeutſche (?) Wort „Geräthelträger“ ſubſtituiren würden, welches man bei Adelung, Heinſius und Grimm vergebens ſuchen dürfte. [...]
[...] dete, wozu ſie phyſiſch durch ihre Dicke, moraliſch durch ihre bürger liche Stellung berufen war, ſo lange bis Herr Blaſius Steineckl, der Gradeltrager, aus dem Lerchenfelde heimkam und mit einem kathe goriſchen; „Zeit iſt's! Schlafen gehen!“ der Konverſation im Hof ein Ende machte. [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)Die Spatzen am Dach 07.10.1866
  • Datum
    Sonntag, 07. Oktober 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die en am Da D W. was earillen aus erstmal unfemi als Beºbachter des ſentlichen meinen Kern - - H er aus gegeben X = - 41 OHN [...]
[...] winnt den Anſchein, als ob das vor einem Dezenium begonnene und zeitweilig ſiſtirte Werk der Vertreibung der osmaniſchen Herrſchaft aus Europa wiederum auf genommen und zu Ende geführt werden will. Die entliche Urſache des Ausbruchs vom Krimkriege war [...]
[...] entliche Urſache des Ausbruchs vom Krimkriege war .anntlich der gegenſeitige Neid der europäiſchen Groß mächte um den Beſitz des ſchwarzen Meeres und der aus [...]
[...] Knechte und lag uun vor den Füſſen des Kriegsfürſten. So mochte eines jener herrlichen Marmorgebilde aus dem Kunſtfrühlinge Griechenlands, von Barbaren händen geſtürzt, zu den Füßen ſeiner Zerſtörer liegen. Wie ſich da aus der glanzvollen Nacht ihres wallen [...]
[...] ſtolzere, ſchönere Bitte zu den Füßen des eiſernen Mannes erklungen. „Weiberthränen!“ – brach er aus – „Und aber Weiberthränen! Was begehrſt Du?“ – - „Das Leben meines Vaters!“ – rief die Jung [...]
[...] „Und ich die meinige, indem ich ſie als Rebellen gegen Kaiſer und Reich beſtrafe.“ „Gnade;– rang es ſich erſchütternd aus ihrer Bruſt. „Die hab' ich gewährt ſo weit als möglich.“ „So ſtillt denn Euern Durſt zuerſt an meinem [...]
[...] Prinz. „Säumt nicht, es auszuführen.“ Der Rathsherr winkte. Bald kehrten einige der Stadtknechte mit Kannen und Pokalen aus der Herren trinkſtube, Andere mit einer reichen, vollen Ladung des edelſten Weins aus dem Lager des Oberſteurers [...]
[...] Schl u ß. Der Rathsdiener hatte kaum den glücklichen Aus gang der Sache vernommen, als er hellen Laufs mit der frohen Kunde dem ſäumenden Bürgermeiſter ent [...]
[...] mal ich Euch, über die Maſſen gnädig war, als Da reingabe zu den 20,000 Thalern aus. Der fähige Mann iſt in meinen Händen beſſer verſorgt als in den Euren. Mögt Euch an Euer Statt einen Andern [...]
[...] Bezold leben noch friſch und unverwiſcht im Herzen Rothenburgs. Das Geſchlecht des Erſteren iſt am Erlöſchen; aus einer Seitenlinie des Letztern grünen noch kräftige, von Fürſten und Volk geehrte Zweige. Die heldenmüthige Vertheidigung der Stadt gegen [...]
StadtfraubasNo. 016 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weiße Oſtern! Wer hätte dies gedacht? Wo doch ſo viele Blätter ſchon aus geſchlagen, namentlich die Zeitungsblätter, ſo, daß ſogar ein ſtaatsanwaltlicher Reif über eines gekommen iſt, und dies ein Wunder, die „Neueſten“ auch einmal confis cirt wurden, und nun in Sack und [...]
[...] gion in Gefahr ſei. Doch die Herren täuſchen ſich, noch iſt Rom, noch iſt die Kirche nicht verloren, noch ſtehen die Grundſäulen der Religiöſität unerſchüttert, noch iſt der innere Glaube, die wahre Frömmigkeit aus den Gemüthern der Katholiken Bayerns nicht gewichen. Dieſe Ueberzeugung werden die Klerikalen aus der ernſten weihevollen Stimmung gewonnen [...]
[...] Maſſen erſpähen, von welchen die Gotteshäuſer in den letzten Tagen er füllt waren. Unverletzt iſt aus dem parlamentariſchen Kampfe und aus dem Feder krieg der verſchiedenſten Blätter der jüngſten Zeit das Anſehen der Kirche, unverdorben der religiöſe Glaube des Volkes hervorgegangen. Der [...]
[...] die Kräfte ſeiner Mitglieder kennt, zu ſchätzen und zu verwerthen weiß, und die paſſenden Stücke aufſuchen möchte, welche ihnen Gelegenheit gäbe, ſich in guten Rollen zu zeigen und für das Publikum eine Zugkraft aus uüben. F Die Stadt-Frau-Bas hat Aufſuchen geſchrieben, denn da ſind wohl [...]
[...] Leſer wird ſie kennen, wenn wir hinzuſetzen, daß wir ihnen nicht unge bildete, ſondern wohlerzogene Menſchen vorſtellen. Sie haben alle beſſere Tage geſehen, aber als ſie dieſelben einmal aus dem Auge verloren [...]
[...] hatten, entfernten ſie ſich aus der bürgerlichen Geſellſchaft, um nur zu [...]
[...] „Du ſollſt den Nächſten wie Dich ſelber lieben!“ So rief der Gottgeiſt, aus den Banden Des Henkertodes auferſtanden, – Doch wo iſt dieſer Gottgeiſt nur geblieben? [...]
[...] Vor ungefähr 6–8 Wochen traf ich im erſten Range des Aktientheaters einen Lohndiener, den ich ſchon früher ein- oder zweimal aus dem erſten Range durch den Logendiener hatte wegweiſen laſſen, weil er ſich damals, ohne eine Eintrittskarte ge löſt zu haben, in den Logenräumen aufhielt. Auf Befragen erwiderte der Logen [...]
[...] Vieler aus dem Volke. [...]
[...] Anekdoten und Charakterzüge aus dem Peben Pudwig I., König von Bayern. In elegantem Umſchlag mit einem Holzſchnitt verziert à 6tr. [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)29.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] kühnen kalabrefifchen Jäger. der dort ein Adlerneft aushebt.“ „Oder einer unſerer tollkühnen kalabrefifchen Banditen.“ fagte Bianca mit be klommener Bruft. „Man fpricht. - es hätten fich aus den Flüchtlingen der Bagno's neue Banden gebildet in unferen Wäldern.“ Seitdem Dein fchurkifcher Diener Paolo Dir entlaufen und an der Spine einer Notte [...]
[...] refpondenz mit uns eröffnen wollen. “ Bianca zitterte und hielt fich am Stamme eines jungen Olivenbaumes. um nicht in die Knie zu finken. ;,Auſ‘dem Wege nach Rom !“ las lachend Rudolfo; „Beim Himmel. das ift-eine ziemlich lakonifche Depefche! “Bianca athmete auf. als wäre ihre Bruftvoneinem fchweren Alp befreit. ..Anf demWege nachNom! Was. [...]
[...] Arm bot und fich mit ihm in das Innere des Haufes zurückzog _ nm der Göttin der Liebe eine Stunde zu opfern um die er den Gott des Kriegers verkürzte. Wer war der Kalabrefe. der aus fchwiiidelnder [...]
[...] entfchloffen war, fich den Banditen der Apenninen wieder anzufchließen. Wie kam er feht auf den Weg nach Rom? Was hatte der Bandit _ der Flüchtling aus dem Bagno _ der Cabonaro in der heiligen Stadt zu ſnchen? 'Die geheimen Memoiren ſeiner heiligen Bianca di Carabelli. Auf dem Teppich des waldigen Gebirges, [...]
[...] für diesmal ungeküßt u [affen ,,Mir fcheint, Anſelmo hat auf' feinezn Ausflüge nach dem, ofe des Großherzogs von Toskana nichts as Weiber verführen gelernt, denn dumm wie eine Aufter flog er aus, “und dnmin wie eine Aufter kam er wieder. “ „Die Taube aus der Arche Noahs war wenigftens finger als er, [...]
[...] recht fleißig., gibt ihm täglich in den Anfa'ngSgründen der Liebe und Liebeleien eine kleine Lektion..und die Dienerfchaft des Haufes läßt fie ohne Bedenken aus und ein.” Die Banditen nickten mit den-Köpfen. in denen es bereits“ zu dämmern anfing. ..Soll meine Leonina etwa *die Kaftanien für Euch aus dem Feuer holen ?“ fragte mißtrauend der [...]
[...] gegenüber in der ewigen Stadt. Der Ballaft Brainelle oder das-Haus des Emigranten wurde von der Familie diefes Namens bewohnt. feit dem fie ihre fchöne Befihung im Kanton Thurgau der aus Frankreich verbannten Herzogin von .St. Leu überließ. Der alte Marquis. den wir am See von Konftanz kennen lernten. hatte die freie Luft des [...]
[...] herrlichen Alpenlandes gegen die verpeftete Luft der entnervten Eäfaren ftadt vertaufcht. Diefe Luft hat ihn mehr als die Jahre der Verban nung g'ebeugt. Die Familie beftand- aus dem alten Marquis, dem päpftlichen Obrift Charles Elaireau. deffen Gemahlin Hermine von Vrainelle und ihrem Söhnchen Leon von Elaireau Unter den dienen [...]
[...] Vrainelle und ihrem Söhnchen Leon von Elaireau Unter den dienen den HauSgenoffen finden wir auch Herminens alte Amme wieder. die noch immer flinke und gefchäftige Madame Carnier. Aus dem ftolzen ehrfurchtgebietenden Marquis ift. wie gefagt. ein gebeugter Greis. aus dem leichtfinnigen Lebemann Elaireau ein ernfter männlicher Krieger. [...]
[...] und aus* der fchlanken luftigen Hermine eine lange hagere Dame gewor den. deren Nafe und Kinn die Zeit fchon unbarmherzig zu fpißen anfing. Den kleinen Leon kennen wir zwar noch nicht. und könnten dennoch [...]
Stadtfraubas24.01.1863
  • Datum
    Samstag, 24. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Für jene Herren und Damen vom Adel, für jene Geld - Ariſtokraten, welche den Adel ſo gern copiren, er gibt ſich aus der Londoner Ausſtellung auch eine gute Lehre: Wenn dieſe hohen Herrſchaften ihre Lurusſachen ſtatt aus Paris und London ganz einfach aus Bayern beziehen [...]
[...] Wie die geehrten Leſer der Stadtfraubas aus Ueber zeugung wiſſen, ſo gibt es nichts in der Welt, wo nicht ein [...]
[...] Selbiger Mechaniker hat in der Vorſtadt Au zu wieder holten Malen ein Fräulein auf der Gaſſe geſehen, wobei nichts zu wundern wäre, denn es gibt gar viele Fräuleins in [...]
[...] holten Malen ein Fräulein auf der Gaſſe geſehen, wobei nichts zu wundern wäre, denn es gibt gar viele Fräuleins in der Au; aber jenes Fräulein hat einen zu tiefen Ein druck auf ihn gemacht, wie er der Stadtfraubas geſchrie ben hat; allein er wagte es nie, ihr zu nahen, bis er ihre [...]
[...] entdeckt, und hat ſich Courage genommen und ſie angeredet. Er wurde aber ſehr ſchroff und ungnädig abgewieſen. Ganz beſtürzt beſchließt unſer Mechaniker, ihr aus der Ferne zu folgen, um wenigſtens zu erfahren, wo ſie wohnt, und ihr dann ſchriftlich ſeine Liebeserklärung zu ſchicken. Er iſt ihr [...]
[...] bleibt ihm alſo nichts übrig, als dem Wagen nachzu laufen. Er rennt wirklich nach – (armer Jüngling! –) bis zur Triumphpforte in der Au, nämlich bis zur Braſilhütte neben dem Kaiſergarten, dort ſteigen die Paſſagiere aus, unter ihnen auch ſein angebetetes Fräulein. Abermals wagt er ſich [...]
[...] aus deren Augen ihm ein freundliches: „Ob's Dher gehſt“ [...]
[...] entgegen leuchtet, während des Jünglings platoniſches Herz ihr ein zürnendes: „Ob's D'weg gehſt“ zudonnert. Er hat in der ägyptiſchen Finſterniß, die in der Au herrſcht, da das Theater gerade aus war, die Spur von ſeiner Angebeteten verloren, und hat ein anderes Fräulein verfolgt, iſt daher [...]
[...] vom Marienplatz bis in die Au hinaus dem Stellwagen um ſonſt nachgelaufen, – mein Liebchen, was willſt Du noch mehr? – [...]
[...] währen, wenn die Stadtfraubas meinen Kummer einer freundlichen Aufmerkſamkeit würdigt.“ Mein ſchönes, unbekanntes Fräulein von der Au! Wenn ein Mechaniker, alſo ein gebildeter Menſch, einen ſolchen Stiefel zu ſammenſchreibt, ſo muß der Parorismus ſchon eine bedeutende [...]
StadtfraubasNo. 017 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wohl ſprang der Hund zur Rettung hinzu, Wohl heult er die Schiffer aus ihrer Ruh, Wohl zog er ſie winſelnd und zerrend her, Wie ſie ihn fanden, da war er nicht mehr. [...]
[...] Herr Vetter. D'rum ſag ich's auch der Frau Bas grad raus, daß ich mich geärgert hab', wie ich's geleſen hab', wie viele große Summen wieder aus Bayern nach Rom gewandert ſind, für die man bei uns viel, unendlich viel in der Armenpflege hätte aus richten können. - [...]
[...] Aus unſerer Zeit. [...]
[...] So ſchaut bei uns der Frühling aus! [...]
[...] fliegt, gnurrt] Gur, gur, gur, gurruh, gurruh, gurruh, Löſcht die Lichter aus, macht die Fenſter zu, Gur, gur, gur, gurruh, gurruh, gurruh, „Schmeckſt was?“ heißt in Paris: „Verstande vous“ [...]
[...] Eine Katze [erſcheint auf dem beſchneiten Dache]: Miau, miau, miau, Der Katzenjammer, au! Es iſt 'ne alte G'ſchicht, Die Katz läßt s'Mauſen nicht! [...]
[...] Ein Rabe: Kra, kra, kra, Ich bin noch immer da! Hier wird der Winter nie aus, In Deutſchland bin ich z'Haus. Die Spatzen [auf dem Dach pfeifen, was ohnedem jedes Kind weiß.] [...]
[...] In Deutſchland bin ich z'Haus. Die Spatzen [auf dem Dach pfeifen, was ohnedem jedes Kind weiß.] So ſchaut bei uns der Frühling aus! - [...]
[...] Roman aus Arbeiterkreiſen. (Fortſetzung) [...]
[...] Nein, nein! Ich ſehe, es bleibt mir nur noch ein Mittel, . . . . es iſt nicht anders, . . . ich muß heirathen. Und der ſchöne junge Mann ſtieß einen tiefen Seufzer aus. Das Geld meiner Frau wird dazu dienen, mich aus meiner gegen wärtigen Lage zu reißen und mich in den Stand zu ſetzen, auch ferner [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)Die Spatzen am Dach 24.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 24. Juni 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] FWas ſie ſich erzählen aus der Heimath und Fremde, als Beobachter des öffentlichen und verborgenen JLebens. [...]
[...] >-- H er aus gegeben X–% [...]
[...] terndes Bild der Zerſtörung: ſo hing das neunzehn jährige Weſen an ſeiner Bruſt. „Walther, Walther!“ – rief ſie mit einem Aus [...]
[...] Sie zogen aus zum heil'gen Krieg, Gefolgt von Deinem reichſten Segen, Mit ihren Fahnen war der Sieg, [...]
[...] Es wird in vollen Strömen fließen; Die Drachenſaat der Stammeswuth Wird üppig aus dem Boden ſprießen. [...]
[...] - Ein Mädchen aus dem deutſchen Kriege. [...]
[...] Es war ein heiterer, ſonniger Morgen, die Au guren würden aus dem Vogelfluge Glück geweisſagt haben, Wald und Fluren hatte das ſtarre Winterkleid [...]
[...] „Du biſt ein ſchönes Kind, Thekla,“ ſagte Wal lenſtein. „General! aus Deinem Munde thut mir dieſes [...]
[...] Klinge und ſchwur den Eid des Soldaten. Die Pappenheimer Küraſſiere, die das mit ange ſehen, ſtießen ein donnerndes Hurrah aus, die Trom peten erklangen, hoch flatterte die Fahne des Regimentes bei dieſer ſeltſamen Ä - - [...]
[...] Geſchichten aus Dorf und Stadt [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)Die Spatzen am Dach 05.08.1866
  • Datum
    Sonntag, 05. August 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mas ſie ſich erzählen aus der Heimath und Fremde, als Beobachter des öffentlichen und verborgenen Nebens. [...]
[...] MÄ– Z H er aus gegeben , Ä8 „M2 32 VOU 1866. 5. - –#L Ferdinand Fränkel. AZ- 2–j.: [...]
[...] zu Trunk und Rede gemüthlich zuſammen thaten. Noch heute nennt jeder Bürger Rothenburgs unter den lieb ſten Erinnerungen aus ſeiner Väter Zeit die „Herren trinkſtube.“ Dieſe Herrentrinkſtube ſtammte aus jenen alten [...]
[...] durch einen vollen Zug aus ſeiner Kanne ſein Sprach organ gehörig angefeuchtet, in ſeiner unverwüſtlichen Gemüthsruhe fortfuhr: „Du ſiehſt, Herr Bruder, daß [...]
[...] aus meinem Keller ſchmelzen wollte, – würdeſt ſo [...]
[...] Einzelne Ereigniſſe aus der Ertrablatt-Journaliſtik in's Thatſächliche überſetzt. [...]
[...] auf aus, um den Kampf gegen die weitberühmten Hel [...]
[...] „" Will allein war, blickte er ihnen traurig ULMC). „Was ſoll ich nun thun?“ rief er aus. „Soll ich auch nach Hauſe geh'n, wo mich rauhe Worte und wilde Blick erwarten? Soll ich aus Furcht vor mei [...]
[...] (Seitwärts.) D'alte Lieſel ſoll ſich tummeln – Sie führt nachher d'Pinſcherln aus, Nazi, hör'ſt nicht auf vom Trommeln Das Spectakel, s'iſt a Graus! [...]
[...] Das kann doch ſo ſchwer nicht ſein? Finden ſich ja doch die Jungen Aus der vierten Schule d'rein. Zwiſchen Trauerſpiel und Poſſen, Schwankt mein zweilfehafter Sinn – [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)Die Spatzen am Dach 21.10.1866
  • Datum
    Sonntag, 21. Oktober 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was ſie ſich erzählen aus der Heimat untren, als Beobachter des öffentlichen und verborgenen Lebens. [...]
[...] - Eine heitere Geſchichte aus der Schweiz. Es war wenige Tage nach den Webergang“, nämlich Einfalt, inwendig aber voll Schlauheit und Muthwilen; [...]
[...] mann fluchte fort und fort über die foutubétes d'al lemands und preſſirte mit dem Abmarſch. – Da fiel endlich Einem etwas Geſcheidtes ein; aus dem Kreiſe der nathlos umſtehenden Burger ertönte der Vorſchlag: „Und Schmid's Eſel?“ – [...]
[...] rechts“ in wilder Flucht die Krautgaſſe hinauf dem Stalle zu. - Die Trompeter glaubten ihren Führer nicht aus den Augen laſſen zu ſollen und jagten dem davon eilenden Reiter, der, wie ſie glaubten, den Weg nach [...]
[...] Klinge dem neumodiſchen Kunſtreiter aufzumeſſen. Unter Fluchen und Schimpfen zog nun die ganze Schwadron aus dem engen eingezäuuten Sackgäßchen [...]
[...] ihre Mundſtücke einſtecken, denn einen zweiten ſolchen Narrenritt wollte der Hauptmann nicht riskiren. So marſchirten ſie die Au hinab, voraus mit einem großen aufgekrempten Regenhut angethan der Siegriſt auf ſeinem Eſelein, beide heimlich über den Schabernack [...]
[...] Eſel gehauen hätten? Mehr als Einer ging bei einbrechender Nacht zum Küngelithurm hinaus die Au hinab dem verlorenen Sohne entgegen. Da erſchien endlich zwiſchen den Er len eine geſpenſtige Geſtalt, halb weiß, halb ſchwarz, [...]
[...] Im Bären wurde abgeſtiegen; und nun ging es an ein langes Erzählen, wobei mehr als ein Schöpp lein aus dem Keller geholt werden mußte; und noch [...]
[...] ten Reiter, die vom Haupt bis zum Fuß in den Kü raß geſchnürt und kaum das bartbewachſene ſonnen verbrannte Antlitz aus der Pickelhaube zur Schau tragend, gleich einer ehernen Mauer, auf ihren ſchwe [...]
[...] Und wie aus einer Kaiſerin [...]
StadtfraubasNo. 038 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hübſch auf Reinlichkeit halten, ordentlich fortleben, nicht Obſt in Ueber jaa genießenjäärjunje Behörde ſchon ſorgen. Denn was das betrifft, aus München eine geſunde, wohn liche Stadt zu machen, leiſtet unſer jetziger Magiſtrat gewiß ſein möglichſtes, und die Stadtfr bas iſt ſtets ſo gerecht geweſen, das [...]
[...] --- - :: - - - - Man ſpricht und hört ſo viel von „Geſinnung“, beſonders die Geſinnungsloſen. – - Gewiſſe Herren, beſonders aus der vornehmen Klaſſe, ſprechen be ſonders verächtlich von gefallenen Mädchen, ohne zu erwägen, daß ſelbe durch lüderliche Buben ihres Gelichters zum Falle kamen. [...]
[...] Jeanette eröthete, ſie begann zu ahnen. - „Konnte, durfte ich denn ſprechen?“ fuhr Herr Luſtain fort und ſeine Rede ging allgemach aus dem Pathos in jenes hinreißende Feuer über, welches die Franzoſen einſt zu den erſten Soldaten und zu den erſten Komödianten der Welt gemacht hat, „durfte ich's wagen, [...]
[...] war ein Mann, ein junger, ſchöner, eleganter Mann, – daß es nicht ihr Gatte war, hatte ich bald erfahren, – alſo ihr Geliebter, und daß ſie ihn liebte, zärtlich liebte, ſah ich aus den Blicken, mit denen ſie ihn betrachtete, aus der Art, wie ſie ſeine Hand drückte. [...]
[...] mich wie in einen Zauberkreis in der Stadt gebannt, wo ſie lebte. - In der Nähe ihres Hauſes wartete ich, bis ſie mit dem Manne ihrer Liebe aus dem Thore trat, –- ſtieg ſie mit ihm in die Equipage, ſo ſprang ich in den bereitſtehenden Fiaker und folgte ihnen aus der Ferne. Wo ſie ausſtiegen, that ich's auch, allein alsbald gewahrte [...]
[...] bald erkennen, daß er ſie vernachläßige, daß ſie dieſe Vernachläßigung fühle. Seine Beſuche wurden ſeltener, immer ſeltener und endlich blieb er aus, ganz aus, die Arme ihrem Schickſale überlaſſend, denn der Mann, dem der Himmel ein Glück beſcheerte, für das ich mich stödten [...]
[...] ließe, der Mann, welcher den Engel verläßt, den ich liebe, bewundere, anbete, heißt – Moritz Hirſchberg!“ Frau Winter ſtieß einen Schrei aus. - Jeanette zitterte am ganzen Leibe. Allerdings muß man geſtehen, daß dieſe Art Jemand eine Liebes [...]
[...] Allerdings muß man geſtehen, daß dieſe Art Jemand eine Liebes erklärung zu machen, eine ſo ſeltſame nud originelle war, daß zwei ſo harmloſe Frauen, wie Jeanette und deren Mutter, wohl darüber aus der Faſſung kommen konnten. „Sie antworten mir nicht?“ ſagte Luſtain nach einer Pauſe mit [...]
[...] ſtammette die ſchöne Hammerlºs - : 2. „Sie haben ja eigentlich um nichts gefragt,“ bemerkte die alte Frau ſehr richtig, „Sie haben uns bloß eine Geſchichte erzählt, aus der hervorzugehen ſcheint, daß Sie in meine Tochter verl–“ - Ein gebieteriſcher Blick dieſer Tochter gebot der Mutter zu [...]
[...] Und doch würde die angedeutete Verbindmng des Bahnhofes mit der Prei fingſtraße keine ſo gefährliche Steigung, , wie der Roſenheimerberg, bieten und gleichzeitig die nächſte und bequemſte Linie zur Vorſtadt Au, über die Ludwigs brücke zur Stadt, ſowie zur Maximiliansſtraße ſein, während die genehmigte Linie direkt über die Kreisirrenanſtalt nach Gieſing führt. [...]
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