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Suchbegriff: See

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Sundine17.01.1828
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1828
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 8
[...] Eilfahrten am Genfer See. Von G. J. [...]
[...] punkt hatte unſern Irrthum veranlaßt. Die ſcheinba ren helleren Wolken waren der Genferſee, die dunkle ren Savoyens Gebirge. Dieſer See la zen Ausdehnung nach vor uns, an ſeiner rechten Spitze Genf, an der linken Lauſanne; vor uns dies [...]
[...] zen Ausdehnung nach vor uns, an ſeiner rechten Spitze Genf, an der linken Lauſanne; vor uns dies ſeits des See's das Waadtland mit ſeinen fruchtbaren Ebenen, jenſeits deſſelben die italieniſchen Thäler, be gränzt von Felſenwänden, über welche die 3 Spitzen [...]
[...] zende Lage der an demſelben liegenden Städte be ſtimmt und auch hierin mußten wir mit Recht bei ſtimmen, nachdem wir den See nach allen Seiten umreiſt hatten. Von der Genfer Terraſſe genoſſen wir eine freie [...]
[...] Ausſicht über die ganze Gegend, die uns bei jeder Wendung ein neues Gemälde vorhielt. Vor uns der See, der die eine Seite der Stadt beſpült, voller Le [...]
[...] Städtchen die Waadtländiſche und Savoyſche Küſte als eine Stadt erſcheinen laſſen. Ohngefähr in der Mitte entſtrömt dem See in einem zwiefachen Kanale mit ſchäumenden cryſtallnen Saphirfluthen die Rhone, [...]
[...] die mit eben ſo wüthendem Getöſe, wie ſie ohnweit Boveret in den See einbricht, hier in der Stadt und . jenſeits derſelben, ſich wieder in einem Bette vereini gend, ausbricht. Sie durchſchneidet Genf und nimmt [...]
[...] Als friſcher nun die Kühlung mich umwehte Und dichter Nebel Moor und See bezog, Da blickt ich hin, ob ich nicht bald erſpähte, Was ſpät noch hier zu lauern mich bewog, [...]
Sundine15.12.1837
  • Datum
    Freitag, 15. Dezember 1837
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 6
[...] wo eine geſchätzte Familie aus Stralſund in läudlicher Einſamkett die ſchönſten Sommermonate zugebracht hatte und die ſtärkenden Bäder der offenen See gebraucht. In dieſer Gegend kommen die Hirſche aus dem Dickicht der Stubbnitz des Abends hervor, und es ſoll ein Bergnügen ſeyn, ſie ihr Spiel treiben zu ſehen. Man hat früher [...]
[...] ren, die zwei Hütten bezeichneten. Das Seeufer war hier ſehr hoch und die Badeſtelle dem Nordoſt gänzlich ausgeſetzt. Die Wellen bra chen ſich ſtolz und gewaltige Steine lagen vorn an in der See, die das Treibeis hierher geſchoben hatte. Für Damen gehörte wirklich ein hoher weiblicher Muth dazu, ſich hier zu baden, allein den beſa [...]
[...] himmliſche Seeluft mit leichter Bruſt einathmen. Es war ein be rer ſonnenheller Tag, und Himmel und Meer leuchteten kryſtalen Leiſe wie die Wiege eines königlichen Säuglings wogte die See und das Sonnenbild tanzte wie ein ſchiffender Schwan auf ihren blauen Wellenhügeln. Die friſche Seeluft goß Leben und Heiterkeit durch [...]
[...] und dadurch entwickelten Miasmas iſt, als daß ſie die ſchaukelnde Be wegung der Wellen verurſacht. Naturen stſo, welche an dieſe Aus dunſtung mehr gewöhnt ſind durch ihren Wohnort an der See, und [...]
[...] Einen außerordentlich ſchönen Effect bei der klaren Sonne, der heitern himmelblauen Luft und dem kryſtallenen Meer machte ein mit ſanftem Wind und vellen Segeln langſam auf der Höhe der See hingleitendes Schiff, und ſeine ſämmtlichen Segel von der Sonne hell beleuchtet ſchienen wie in Gold getaucht zu ſeyn. Ich dachte ſo in [...]
[...] ſer. Ihr Wohlwollen iſt der Sonnenſchein und das moje Wetter. Ihr Wunſch und Wille, ihre Anſicht ſind die Compaßroſe, wonach man ſteuern muß. Das Druckpapier iſt die See. Die Vignette iſt die Flagge. Die verſchiedenen Beiträge ſind die Raa -, Topp-, Bram und Leeſegel. Die Gunſt des Publikums iſt der Paſſatwind. Der [...]
Sundine26.01.1832
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1832
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie des königlichen Schwan's Gefieder, Wie der Schnee auf hohen Alpen ſein,“ und wanderte gutes Muth's weiter. Schwer wogte die See. Dumpf brüllte die Brandung. Am fernen Horizont ſtiegen ſin ſtre Wolken, ſogenannte Bullerbö’n auf, und brauſten tobend [...]
[...] der keuſchen Elgia, der Tochter der Morgenröthe, vermählt, und ſei von Odin zum Bildner der Natur beſtellt worden. Wem ſind nicht ſeine reizenden See - Stücke bekannt, die auf der Kunſtausſtellung zu Berlin den Preis erhielten? Er hätte mich auf meinem Zuge begleiten müſſen, der ſo reich an erhabnen [...]
[...] im Abgrund des Meeres begraben zu werden, unaufhörlich wühlt und frißt die See das Land weg, und das ganze bischen Deputat-Acker iſt faſt verſandet. Derjenige Boden, welcher noch ſpärlich tragen könnte, iſt leider Moorgrund, und gedeihen [...]
[...] Zeitraum von 7 Jahren hat der Strand deſſelben an 6 – 7 Ruthen abgenommen. Die größten Eichen verſchlingt die wilde See; ein alter Obſtgarten, an die Jägerei gehörend, iſt bis auf die letzte Spur verſchwunden, und wo noch vor 40 Jahren das alte Jägerhaus mit dem Backofen ſtand, gehen jetzt Schiffe, und [...]
[...] Knie, und konnte endlich ſchon wieder humpeln. Ich ſollte eine hochromantiſche Nacht erleben. Ein wüthender Sturm aus Norden kam auf; das Haus bebte, und die See wüthete furcht bar. Der Vollmond war blutroth aufgegangen, aber ihn ver düſterten rabenſchwarze Schwools, Schnee und Hagelwolken, [...]
[...] Als ich nur aus dem Hauſe trat, ſchlug mir ſchon ein dicker Nebel oder Seedaak, aus dem Giſcht der Brandung aufſteigend, entgegen; das Brüllen der nahen See betäubte im Nu mein Ohr, und der Sturm faßte mich gleich ſo wüthend, daß ich kaum das Stehn behalten konnte. Dennoch ebſte ich vorwärts; hielt [...]
[...] ob auch keiner hinter mir ſtände, der mich in den gräßlichſten Tod ſtieß. Einen Armenſünderſchauer empfand ich, wenn ich mir dachte, in dieſem Augenblick der empörten See in den Rachen geworfen zu werden (im Schiffe auf dem Meer zu ertrinken hatte dagegen nichts Schreckliches), und wäre mir ein ſolcher Tod, [...]
[...] wenn der Allmächtige im Elementenſturm dräuet. Wer Hang zum Selbſtmord hat, gehe in einer Sturmnacht an die tobende See, und wenn er das Herz hat ſich hinein zu ſtürzen, ſpringe [...]
[...] den auf Treue und Glauben geleert, und Schiffer und Kauf mann denken an die goldenen Jahre zurück, da Nord- und Oſt ſee, mittelländiſches Meer und der große Ocean ein Füllhorn von Schätzen brachte. Jetzt iſt es anders; – doch der in Ge fahren ergraute, von Frau, Kindern, Schwiegerſöhnen und En [...]
[...] und er ſegnet den Tag, der ihn zum heimathlichen Port zu rück bringt. - - So leben denn recht innig hoch: , der erfahrn e See mann und die Seinen, ein günſtiges Geſchick ge leite Ihn zu uns zurück. [...]
Sundine28.06.1843
  • Datum
    Mittwoch, 28. Juni 1843
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] Können wir es dem olten Stralſund im Empfang eines Königs auch nicht gleich tbun, deſſen Schwelle die blaue See netzt, umd das über Feuerſchlünde gebietet, ſo ſind wir doch nach unſerer Art bemübt geweſen, den geliebten Herrſcher feſtlich aufzunehmen, und es würde noch [...]
[...] einem Dampfſchiff und zwei Corvetten, dort gekreuzt bätte, um Sr. Majeſtät unſerm König neben Höchſt ſeinem ebrenden vielmillkommenen Beſuch, ein ſeltenes Vergnügen zu machen, und ein kleines See-Ma növer auszufübren. Zu dem Ende bätte ſich das Königlich Däniſche Dampfboot, das ſeinen erlauchten Herrſcher trug, dem Friedrich Wil [...]
[...] Se. Majeſtät kamen von Greifswald und Eldena, wo Allerhöchſtdie ſelben Sich in Begleitung des Fürſten Putbus auf dem Dampfſchiff Friedrich Wilhelm eingeſchifft hatten, das zu der Stralſunder See Station zwiſchen Schweden und Dänemark gehört. Schon auf der prachtvollen Brücke, die einem großen Cour-Saal glich, wurden die Rügen [...]
[...] Daſelbſt war links vom hochragenden Königsſtuhl ein prachtvolles Zelt mit einer Säulen-Façade gegen die See, das im- Innern mit roſa und weißer Seide glänzend decorirt war, und 70 Fuß Länge und 30 Fuß Breite hatte, errichtet. Ihre Majeſtäten wurden von den rügenſchen [...]
[...] große Feſtzelt eingeführt, und nachdem Sich die erlauchten Herrſcher von hier aus noch nach dem Königsſtuhl begeben und des prachtvollen Anblicks der ſpiegelglatten, kryſtallnen See und des darüber gewölb ten blauen heiteren Himmels genoſſen und die ſtärkende Seeluft einge athmet hatten, ging es zur Tafel. [...]
[...] durch die Huld nnd Leutſeligkeit Ihrer Majeſtäten und eine ſeltene Hei terkeit aller Gäſte gewürzt. Von der Tafel aus genoß man des pracht vollen Anblicks der See, die dem hohen Feſte himmliſch zu lächeln ſchien. [...]
[...] elt gereicht. z Ä wurden Sr. Majeſtät dem König von Dänemark drei Bornholmer Fiſcher vorgeſtellt, die, vom Sturm auf der See überraſcht, an die Küſte von Rügen verſchlagen, und von unſern Fiſchern gerettet worden waren. Es war erhebend und rührend zu ſehen, wie vertraut [...]
[...] den fürſtlichen Wagen und fuhren, geleitet von allen Ä und der ahlreichen Volksmenge, in die Stubnitz, um die Herthaburg und den Ä See noch zu beſehen. Hinterher fuhr eine lange Wagenreihe, die Ihnen das freundliche Geleit gaben. Als nach dem Beſuch der Herthaburg und des ſchwarzen Sees der Wa [...]
[...] eines Theils des Feuerwerks, vermittelſ der darauf gefallenen Funken, das Prachtſpiel etwas übereilt, und ſowohl der Feuerwerker ſelbſt, als auch die auf der See liegenden Luſtböte durch die wild umher fliegen den Raquetten ſehr gefährdet wurden, und leicht ein Unglück hätte entſtehen können. [...]
[...] Hull: 13. Neptun, Ziepke, und Concordia, Schultz, beide nach Sunderland. Von Stockt on: 13. Doris, Kraeft, nach Stettin. Bon Texe 1: 19. Carolina Maria, Tode, nach der See. Von Briel: 19. Essay, Scheel, nach Stettin. Von Me um el: 22. Auguste Ma thilde, Grünwald, nach Antwerpen. [...]
Sundine21.08.1844
  • Datum
    Mittwoch, 21. August 1844
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] demar I. von Dänemark, ſie zu züchtigen. Er zog deshalb im Winter des Jahres 1167 auf 1168 mit einer überaus großen See- und Heeres-Macht vor Arkona, der Haupt ſtadt und der Hauptfeſtung des Landes. Mit ſich hatte er genommen ſeinen geiſtlichen Feldhauptmann, den Biſchof Ab [...]
[...] drücklichen Anſtalten. Die Arkoner verſäumten ſich aber auch ihrer Seits nicht an tüchtigen Gegenvorkehrungen. Die Stadt hatte nämlich von drei Seiten nach der See hin ſo hohe und ſteile Ufer zum Schutze, daß es ganz unmöglich war, ihr von daher beizukommen; und nach der vierten, nach [...]
[...] Der Hertha-See. [...]
[...] nannten, und unter welchem ſie ſich die Mutter Erde vor ſtellten. Nicht weit von dieſer Herthaburg liegt ein tiefer, ſchwarzer See, rund von Anhöhen und Waldung eingeſchloſſen, der Herthaſee genannt. In demſelben badete ſich alljährlich einige Male die Göttin. Sie fuhr dahin in einem Wagen, [...]
[...] mitgenommen, welche die Zugthiere leiten mußten, aber ſie wurden, nachdem ſie ihren Dienſt verrichtet hatten, alsbald in demſelben See ertränkt; denn weſſen ungeweihte Augen die Göttin einmal geſehen hatten, der mußte ſterben. Darum hat man auch keine nähere Nachrichten über den Dienſt der [...]
[...] die Göttin einmal geſehen hatten, der mußte ſterben. Darum hat man auch keine nähere Nachrichten über den Dienſt der Hertha. An dieſem See begeben ſich noch jetzt allerlei Schreckgeſchichten, von denen Einige zwar meinen, es ſeien Gaukeleien des Teufels, der ſich von den Heiden hier als [...]
[...] Gaukeleien des Teufels, der ſich von den Heiden hier als Göttin Hertha habe verehren laſſen, und der deshalb noch immer die Gerechtigkeit auf dem See ſich zuſchreibe, wovon aber Andere ſagen, daß eine alte Königin oder Prinzeſſin hieher gebannt ſey. [...]
[...] Man ſieht oft, beſonders im hellen Mondſcheine, aus dem nahen Walde, da wo die Herthaburg liegt, eine ſchöne Frau hervorkommen, die ſich nach dem See hinbegiebt, um ſich darin zu baden. Sie iſt von vielen Dienerinnen um geben, die ſie zu dem Waſſer hinbegleiten. In dieſem ver [...]
[...] verſchlingt ihn. Man ſagt, daß die Frau alle Jahre Einen Menſchen in die Fluth verlocken müſſe. Auf dieſen See darf auch Niemand einen Kahn oder ein Netz bringen. Es hatten vor Zeiten einmal etliche Leute ſich unterſtanden, darauf mit einem Kahne zu fahren, den [...]
[...] anderen Morgen dahin zurückkehrten, war er fort, und ſie fanden ihn erſt nach langem Suchen oben auf einer Buche am Ufer wieder. Da hatten ihn die Geſpenſter des Sees über Nacht hinauf gebracht; denn wie die Leute ihn herunter holten, da hörten ſie tief unten aus dem See ein Geſpött [...]
Sundine24.06.1840
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juni 1840
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] ungeachtet Emmys heißem herzdurchſchneidenden Flehen, an Whitboy die Erecution gleichfalls vollzogen und der ſelbe in die See hinabgeworfen wurde, die bereits ſeine noch übrigen Kampfgenoſſen verſchlungen hatte. Der augen ſcheinlich von Körper- und Seelenqualen gefolterte Corſar [...]
[...] Stralſund und Neuvorpommern ſind Eins, ſind Ein Herz, ſind gemeinſchaftlich auf die See und auf die Schifffahrt und den Handel mit ihren Produkten ange wieſen. Wenn unſere Schifffahrt florirt, ſo haben Land [...]
[...] Die Wichtigkeit eines Dampf-Bugſir - Schiffs für Handel und Schifffahrt irgend eines nicht hart an der See liegenden Haſen-Ortes, iſt jetzt ſchon zu allgemein an erkannt, als daß es noch einer Nachweiſung bedürfen könnte, weshalb ein ſolches Hülfsmittel insbeſondere auch für Stral [...]
[...] finden werde und ſo lange es hiefür noch nicht ausſchließ ich in Anſpruch genommen wird, iſt die gleichzeitige Be ſtimmung deſſelben für das Bugſir Bedürfniß der See Schiffe eine zweckmäßige und ausführbare Verbindung zur gegenſeitigen Unterſtützung. Ein ſolches Dampf-Schiff muß [...]
[...] Schiffe eine zweckmäßige und ausführbare Verbindung zur gegenſeitigen Unterſtützung. Ein ſolches Dampf-Schiff muß zum Bugſiren von zwei der größten, hier beladenen See Schiffe Ä genug, von 32 bis 40 Pferde- Kraft, für Rei ſende und einige Güter eingerichtet ſeyn und doch völlig [...]
[...] gerne zwei und drei ſolcher Schlepp-Boote fortbringen, da es ja hinlänglich ſtark ſein muß, um zwei große beladene Schiffe in See zu bringen. Weil aber das Dampf-Schiff von ſolcher Kraft die Fahrt nach Stettin oder her in 12–18 Stunden, die eine [...]
[...] Uleb erſichts - Rechnung für ein Dampf- Schiff zum Bugſiren von See Schiffen und zur Dampf-Schiff-Verbindung zwiſchen Stralſund uud Stettin. [...]
[...] ſtark um zwei mit 70 bis 80 Laſt Getreide beladene Schiffe zugleich in See zu bringen, bei einem Kohlen Verbrauch von 1 Chaldron [...]
[...] Die erſte Aufgabe des Vereins iſt für ein Dampf Schiff zu ſorgen, das die größten hier beladenen Schiffe in See bugſiren kann; es ſoll aber damit ſofort eine gere gelte Dampf- Schiff- Verbindung zwiſchen Stralſund und Stettin vereinigt werden. [...]
[...] 16. Juni. Esther, Sass, und Anna Friederika, Christen, beide nach der Nordſee mit Getreide. 18. Carolus, Sass, nach der Nordſee mit Getreide; Alida, Lundquist, nach Gothland mit Ballaſt. 20. See blume, Radloff, nach Lynn mit Getreide. 3) Von Wolgaſt: [...]
Sundine13.07.1842
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juli 1842
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] erhalten habe. Gut, ſo meinte die alte Frau, jetzt wollen wir nachholen, was wir am Vormittage vergeſſen haben. Wenn Du es wagſt, den Stuhl auf dem See zu beſteigen, [...]
[...] ſinken und Du biſt für immer verloren. Noch iſt wohl zu bemerken, daß, ſobald Du Dein Vorhaben auszuführen ge denkſt, Du 7 Fuß im Umkreiſe des Sees tiefes Schweigen beachten mußt, einmal, weil Du dadurch nur Deinen Zweck erreichen kannſt, und zweitens, wenn Du denſelben auch er [...]
[...] biſt Du auf dieſem Reviere nicht gerettet. Sobald Du einen Laut von Dir giebſt, ſo werden die Wellen thurmhoch aus dem See hervor gehen und Dich in ihre naſſen Arme ſchlie ßen, und unrettbar biſt Du dann verloren. Alſo Du biſt feſt entſchloſſen, das Wageſtück zu beſte [...]
[...] ges Gebet zu Gott. Dann aber eile, daß Du noch vor Anbruch des morgenden Tages zur Stelle kommſt, und warte es ab, bis ſich der Stuhl auf dem See zeigt. Wage es dreiſt, ſchreite kühn und keck bis zum Rande des Sees vor, beobachte nur ein tiefes Schweigen, trage Gott im Her [...]
[...] niz bei dem See ein. Es iſt aber Nacht, und er hat Muße genug, da er den Tag abwarten muß, über ſein Beginnen noch ernſtlich nachzudenken. Er ſucht ſich einen Platz unter [...]
[...] zur Frau geben. Guſt wollte ſchon den eklichen Raben von ſich ſtoßen, als dieſer ihn zu einem andern Baume führte. Jetzt ſah Guſt daſelbſt einen großen See, der aber voller Schlangen und anderm Ungeziefer wimmelte. Aus der Tiefe ſtiegen mehrere Ungeheuer hervor, welche alle ſchienen ihn [...]
[...] ähnliche Gedanken wurden in ihm rege. Die Sonne ſtieg indeſſen höher und höher und beleuchtete jetzt den ganzen See mit ihren Strahlen. Gar lieblich ſpiegelten ſich die grünen Bäume darin, und recht wehmüthig geſtimmt wurde Guſt um's Herz. Seine Blicke ſind jetzt ſtier auf die Mitte [...]
[...] grünen Bäume darin, und recht wehmüthig geſtimmt wurde Guſt um's Herz. Seine Blicke ſind jetzt ſtier auf die Mitte des Sees gerichtet und endlich ſcheint ſich dort etwas zu regen. Langſam ſteigt aus der Tiefe ein alter morſcher Stuhl hervor, der ſich langſam mehrere Male umdreht und [...]
[...] lob, daß dies ſoweit vollbracht iſt. Doch kaum hat er dieſe Laute von ſich gegeben, ſo wird es ein Gebrauſe und Geziſch im See, es ſteigen die Wellen häuſerhoch empor, Guſt be ſinnt ſich, was er gethan, daß er noch im gefährlichen Kreiſe des Sees ſei, rafft ſich auf, nur ein Sprung von wenig [...]
[...] merkſamkeit und die hohe Bewunderung deſſelben geweckt, als der welt berühmte Fall des Riagara-Fluſſes, der ſich in Rordamerica aus dem Erie-See in den Ontario: See ergießt, und dann durch den St. Lo renzo-Fluß in das Weltmeer ausſtrömt. Schon eine Meile von dem Falle iſt der Strom über tauſend Eilen, breit, und ſtrömt mit weißen [...]
Sundine09.01.1835
  • Datum
    Freitag, 09. Januar 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] see tust [...]
[...] Dann leerten wir Hörner voll Meth bis zum Rand Auf der ſtürmiſchen See ſo laut; Vom, Schiffe wir herrſchten ob jeglichem Strand, - Und in Walland nahm ich eine Braut. [...]
[...] Am Strand wich vor Blumen der Schnee; Und es ſangen die Wellen im fröhlichen Klang Und riefen zur See – zur See! Und Mailüfte ſpielten um Höhen und Thal, Und frei wieder eilten die Ströme im Fall, [...]
[...] Jetzt naht ſich das Unglück. – Im zwanzigſten Jahr Besº mein Blut nun # See, Im zwanzigſten Jah Sie kannt es ſchon früher, ein Trank es ihr war In heißeſten Kampfes Näh'. [...]
Sundine24.08.1835
  • Datum
    Montag, 24. August 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 5
[...] See blumen. - [...]
[...] mack-Netze, wenigſtens noch einen Fuß hoch fanden; Ma ſten und Segel waren plump und verhunzt, und das ſym metriſche kleine Schiff, das früher ſo leicht wie eine See krähe auf dem Schaume ſchwamm, glich nun einem ſchwer fälligen holländiſchen Dogger. [...]
[...] Kommodor – ditto von der kleinen Wave – und oh! Thomas Cringle Esquire ſtach zum erſten Male auf ei gene Gefahr in die See, um allererſt in dem großen Ka mal von Cuba zur Verhütung der Seeräuberei und zur Unterdrückung des Sclavenhandels zwiſchen der Inſel Cuba [...]
[...] *) Das „Loch in der Wand“ iſt ein ſehr merkwürdiger Felſen in dem Paſſe von Crooked Island. Er gleicht einer Wand, wo rin die See oder Kanonenkugeln eine Breſche gemacht haben, und ſteigt jäh bis zu einer Höhe von 40 Fuß aus dem Waſ ſer empor. [...]
[...] (Fortſetzung.) Am 30. October gegen 5 Uhr Morgens lichteten wir die Anker und gingen in See. Bald wurde der Wind flau, und ſo blieb er bis gegen Abend, daß wir immer im Angeſichte Corfus ſchwebten. Es war ſchönes Wetter. UnſerDoctor, ein außerordentlich gebildeter, wiſſenſchaftlicher, jun [...]
Sundine07.02.1834
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1834
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die verheerenden Stürme in den letzten Wochen des vorigen Jahres, und die durch ſie herbeigeführten vielen Unglücksfälle auf der See, welche zum Theil auch unſere Schiffe betroffen haben, erinnern an eine großherzige That dreier Barhövter Lootſen aus dem vergangenen Früh [...]
[...] der Sturm ſich in Nordweſten feſtſetzte, machten es un möglich, dem Dornbuſch (der Nord-Spitze von Hidden ſee ) nördlich vorbeizuſegeln, und die freie See zu gewin nen; und ſo entſchloß ſich der Schiffer umzulegen und zu verſuchen ob er nicht den Gellen und die Rhede von [...]
[...] des eignen Lebens, und ſo beeilten ſich der Schiffer und Gehülfen das Boot in Ordnung zu bringen; aber die See, nach ihrer Beute begierig, war noch eiliger; denn [...]
[...] halb unſre Lootſen denn die Schiffbrüchigen nur eilig auf dem zuletzt eingebrachten Wolgaſter Logger anſetzen, und dann wieder in die offne See zurückfahren mußten, um ihrem Berufe zu genügen. - - Erſt gegen Abend, nachdem ſie auch dieſes letzte Schiff [...]
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