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Datum

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Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 07.09.1751
  • Datum
    Dienstag, 07. September 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] auf die Statswiſſenſchaft legen, iſt, zuerſt zu unter ſuchen und verſtehen zu lernen, was von den Alten über die Regierungskunſt iſt geſchrieben worden, und danächſt die Au gen rund umher auf die Welt zu werfen, und zu betrachten, was für Urſachen auf die Glückſeligkeit der Staten einen [...]
[...] ſie mit einander in Gährung gerathen; erzählet die lächer lichen Fehltritte einer gelehrten Unwiſſenheit; ſchweifet auf das heldenmäßige Verdienſt derjenigen aus, die von den Pfaden der Verjährung abweichen, oder die Feſſeln des An ſehens abſchütteln; und machet den Aufblähungen ſeines [...]
[...] Zuſtand der menſchlichen Erkenntnis aus Büchern lernen, damit er nicht ſich die Erfindung bereits allgemein bekannter [...]
[...] Künſte zu ſchreiben, ſich mit Verſuchen, wovon der Aus gang ſchon vorlängſt aufgezeichnet worden, quälen, und mit Unternehmungen, die entweder bereits geglükket oder [...]
[...] wenn er auf ihr altes Gebiete ein aufmerkſameres Auge ſchlä get, und die Unwiſſenheit aus den Veſtungen und Schlupf [...]
[...] fälle der Zeit veſte ſtehen will, musin ſich ſelbſt eine urſprüng liche Grundurſache des Wachsthums enthalten. Das Anſe hen, das aus der Zerſtümmelung oder Verpflanzung erborg [...]
[...] dem Epheu an einem alten Gemäuer, weit ausbreiten, wird aber bald durch einen Zufall oder aus Verachtung hinwegge riſſen werden, und ohne, daß jemand weiter darauf achte, an dem Boden verwelken. [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 29.10.1751
  • Datum
    Freitag, 29. Oktober 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] von feiner Gattung anmaffet, daß er fich einbildet, das menſchliche Gefchlecht habe Zeit zur Aufmerkfamkeit auf (eine Einfälle aus dem Stegreife, und die Nachkommen E 5 ichafc [...]
[...] der alten Weisheit aufbehalten. Es hat zuweilen leute von fo ausnemender Gefchik lichkeit gegeben. daß ihre geringſten und flüchtigfien Aus arbeitungen alles übertroffen. was Arbeit und Fleis ſchlech ter Köpfe abzuiaffen, fähig machen kann, ſo wie es Ge. [...]
[...] Der größte Teil von denen. die fich mit Vorzügen. des Verfcandes fchmeicheln. und das Vorrecht wizziger Kd pfe anmaffen. beſtehet aus leuten, die niemand, als ſie ſelbſt, jemals als lente würde ausgezeichnet haben. die durch ei-' ne ungewönliche Freigebſiigkeit der Natur bereichert, oder [...]
[...] übrig ließ. Aber der größte Teil ihres Numes fcheint der gerechte ion der Befcheidenheit und Arbeitfamkeit zu fein. Aus Empfindung der menfchlichen Schwäche fchränk ten fie fich nur auf Eine Wiffenfchaft ein, und ihr Erkenp- . niß von dem Umfange jeder Wiffenfchaft bewog fie, die [...]
[...] Zuwachs zu feinen Drangfalen vor, und war fo entfernt, Prüfungen und Ausbefferungen für unnötig zu halten, daß er bei feiner Abreife aus Rom ſeine Vermandlungen ins Feuer warf , damit ihm ein Wert, welches er nicht Hoffnung hatte zu voilenden, nicht zum Schimpfc gerei [...]
[...] aus Miltons noch übrig gebliebener bunter Handfchrift [...]
[...] deutung gegenwärtig iſt. Aber wo er von einer fchwe ren und verwikkelten Materie gefchrieben hat; fo fchla e er fie nur eine Zeitlang aus den Gedanken. und gehe a - “dann als ein neuer Lefer zu feinem Werke; fo wird er fin den. daß er blos einen mutmaßlichen Schimmer von feiner [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 12.10.1751
  • Datum
    Dienstag, 12. Oktober 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] ‘Bob und Vorzug find dem Stolze des Menfchen fo an _ m'genem , daß ein großer Theil des Schmerzens oder Vergnügens des Lebens aus der Befriedigung oder Ver fehlung diefes unabläßigen Wunfches nach Erhabenheit, aus dem glücklichen Erfolge oder ſchlechten Ausgange-heim; [...]
[...] fehlung diefes unabläßigen Wunfches nach Erhabenheit, aus dem glücklichen Erfolge oder ſchlechten Ausgange-heim; licher-'Wetteiferungen, aus Siegen oder Niederlagen ent fiehet, von welchen niemand etwas weis, außer uns ſelbſt. Dem Uebergewichte diefer Liebe des Ruhms iſt die Ver [...]
[...] Kein Menfch fieiget zu einer Höhe, wo er die Augen auf f ch ziehet, ohne an der einen Seite von der blinden BoSheik, die feine beſten Handlungen ſchilt und feine au [...]
[...] hen, daß er aus dem Zuflucht-sorte, wohin er der Schande entfioh, mit der Zuverfichtlichkeit eines Siegers wieder her vorkömt, und das menfchliche Gefchlecht zum iobe und zu [...]
[...] gen, daß ihre iefer nicht durch zweideutige Beifpiele verlei tet werden. Den Schriftfieller mag man mit Rechte als einen Feind des. Guten verdammen, der aus Zärtlichkeit oder Eigennuz Recht und Unrecht verwirret oder die Feier, die auch die weifefien und beſten begangen haben, vor der . [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 01.06.1751
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] - ſchaft von einer unmännlichen oder ſträflichen Feigheit frei zu ſprechen geneigt ſchien. . . - - Einer aus der Geſellſchaft machte die Anmerkung, daß man die Klugheit von der Furchtſamkeit unterſcheiden müſſe: und daß, wenn Venuſkulits für nächtliche Unfälle beſorgt [...]
[...] und eine Brükke wären, in einem Bote ſchwanken ſehen ſoll. te, aus welchem man durch irgendeine ungewönliche Bewe [...]
[...] aus Unachtſamkeit, oder durch die Gewalt eines plözlichen Wirbelwindes, oder durch den ungeſtümen Stos eines grö ßeren Farzeuges umgeſtürzet werden könnte. Es ſei ſeine [...]
[...] ſechsmal durch Razzen oder Mäuſe aus ſeiner Wonung ſei [...]
[...] den andern beveſtiget, und ſie gingen alle ſo verworren un ter einander durch, daß er ſelbſt nicht jederzeit fähig war, ſie auf die rechte Art aus einander zu ſtoſſen. Er lebte in dieſer ſeiner Veſtung glüklich und ruhig, bis ihn einmal je [...]
[...] da er denn ſo gleich inneward, daß er mit aller ſeiner Sorg falt, und mit allen aufgewandten Koſten blos ſeinen eigenen Untergang zu befördern geſuchet hätte. Er lies in dem Au genblikke alle Riegel herunterreiſſen, und läſſetizt des Nachts das äuſſere Thor nur halb verſchlieſſen, damit er nicht durch [...]
[...] Beifalls zu bemächtigen und ſelbſt Lobſprüche von andern zu heiſchen, ohne zu wiſſen, oder ohne einmal wiſſen zu wollen, ob ſolche auch aus Uiberzeigung erteilet werden, iſt eine Art von Tyrannei, wodurch die Beſcheidenheit unterdrükket, und [...]
[...] Mein Herr, Ihr großer Vorgänger, der Zuſchauer, beſtrebte ſich unter ſeine Leſerinnen eine Begierde nach Wiſſenſchaft aus zubreiten; Und auch Ihnen kann ich, ob Sie gleich nicht eine gleiche Aufmerkſamkeit auf die Damen zu wenden ſchei [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 30.10.1750
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1750
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] er den ſüſſen Duft der Violen, der älteſten Tochter des Len zes, ein. Alle ſeine Sinnen wurden ergezzet, und aller Kummer ward aus ſeinem Herzen verbannet. [...]
[...] wich nach jedem Waſſerfall auf die Seite aus, und ſuchte ein Vergnügen darinnen, dem Lauf eines anmutigen [...]
[...] nis irre gemacht, und er wuſte nicht, nach welcher Gegend er gehen ſollte. Er ſtand tiefſinnig und verwirrt. Er ſcheute ſich vorwärts zu gehen, aus Furcht unrecht zu ge hen, und doch war er ſich auch bewuſt, daß die Zeit zum Zaudern izt vorbei wäre. Indem er ſolchergeſtalt von Un [...]
[...] Nunmehr entſchlos er ſich, das zu thun, was noch in ſeiner Gewalt war, nämlich den Weg, den er gekommen, zurükke zu gehn, und zu verſuchen, ob er nicht einen Aus gang finden könnte, wo das Gehölz ſich in die Ebene öf nete. Er warf ſich auf die Erde nieder und befal dem [...]
[...] und ſich ſeinem Schikſal zu übergeben, da er durch die Sträuche das Schimmern einer Fakkel warnam. Er nahte ſich dem Licht, und fand, daß es aus der Hütte eines Einſiedlers kam. Er bat demütig an der Thüre und er hielt Zutritt. Der Alte ſezte ihm ſolche Speiſen vor, als [...]
[...] zem verlieren wir etwas von unſerm Eifer, und beſtreben uns, einige Erleichterung unſerer Pflicht, und einige be quemere Mittel zur Erlangung deſſelben Endzweks aus fündig zu machen. Danächſt laſſen wir unſerm Mut den Zügel ſchieſſen, und faſſen den Entſchlus, uns nicht länger [...]
[...] chergeſtalt gehen wir in die Lauben der Bequemlichkeit hinein, und ruhen uns in den Schatten der Sicherheit aus. Hier wird das Herz weichlich, und die Wachſamkeit [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 01.10.1751
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] zalet, ein Stük Tuch , welches ihm zuzufchneiden gegeben war , verfezzet habe, und gezwungen gewefen fei , fich eilig aus dem Viertel der Stadt wegznbegeben. ' Auf diefen folgte ein junges neulich vom Lande gekom menes Frauenzimmer, welches fünf Wochen über fehr or [...]
[...] deutlich lebte und fich durch fleißige Gafimale fehr beliebt bei der amilie machte , aber zulezt fo häufige Befuche von * einem etter aus Cheapfide annam , daß fie den guten Ruf des Haufes in Gefar brachte; weswegen ihr das Haus mit einer guten Erinnerung aufgekündiget ward. H' [...]
[...] fehen. den angehefteten Zettel. und "mietete das Zimmer für den erſten Preis „ den fie forderte. Erlebte ungemein eingezogen. ging felten vor Abend aus. "und kam zeitig wie der nach Haufe . bisweilen munter. und bisweilen nieder gefchlagen. „Es war merkwürdig. daß er niemals. er [...]
[...] mogte kaufen. was er wollte. kleines Geld in der Tafche hat te. und ſonſten kalt und mäßig. aber allezeit heftig und ſtùr miſchwar, bis-man ihm aus dem harten Gelde wieder her-„ aus gegeben hatte. Er bezalte die Miete mit großer Genau igkeitund ließ felten eine Woche hingehen, ohne fich derHöf [...]
[...] ken „ dann feufzete er „ als wenn er vom Schmerze unter drükt wäre„ und dann brach er in ein ungeftümes Gelächter aus. Wenn er jemanden von der Familie begegnete„ ſo’ ging * er aus dem Wege„ oder bükte ſich, oder ſprach ſelten, außer daß er„ wenn er die Treppen hinanftieg oft wiederholte* [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 09.04.1751
  • Datum
    Freitag, 09. April 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] M hat aus langer Erfarung die Anmerkung gemacht, L) [...]
[...] bereden, daß er aus dieſem Verfarender Natur den Unterſchied zwiſchen Fleis und Flüchtigkeit, zwiſchen Eilfertigkeit und Uibereilung kennen lerne, daß er ſeine Entwürfe mit geruhi [...]
[...] Begierde abzuziehen vermöchten. Jedoch, da die Furcht, ei ner Sachen zu verfehlen, die wir zu erlangen ſuchen, jeder zeit mit dem Vorteile, den wir uns aus ihrem Beſizze verſpre chen, in einem richtigen Verhältniſſe ſtehen mus, ſo können ſelbſt in dieſem ſtürmiſchen Zuſtande, die Leidenſchaften eini [...]
[...] ſich vor der gewönlichen Zeit in einem ungemeinen Grade zeigten, ein kurzes Leben weiſſagten. Selbſt diejenigen, die weniger geneigt ſind, aus Begebenheiten, die ihrer eigenen Na tur nach ſelten ſein müſſen, allgemeine Folgerungen zu ziehen, ſind doch geneigt geweſen, aus den erſten Funken eines früh [...]
[...] Und es iſt für einen Menſchen, welcher ſeinen Fleis ſinken laſ ſen, nicht leicht, ſich aus ſeiner Schlafſucht zu ermuntern, ſeine Begriffe wieder zu ſammlen, ſeine Wisbegierde wieder an zuflammen, und ſich mit der vorigen Hizze wiederum in die [...]
[...] Ausarbeitungen erteilten Lobſprüche aus ihrer akademiſchen Eingezogenheit hervorgelokket worden, und haben ihre Tage in Laſtern und in der Abhänglichkeit verbracht. Ein Mägd [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 05.11.1751
  • Datum
    Freitag, 05. November 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] und betrüglichz dennoch verwirreten fie mich zuerfi durch ihre Neuigkeit. erfüllten mich mit Zweifeln und Ungewißhtlh und fiörten den Frieden. den ich aus der Auſrichtigkeit met ner Neue zu fülen anfing." ohne mir eine andere Stütze in die Hand zu geben. Ich horchte eine Zeitlang ſeintm [...]
[...] 'fprach mir in allgemeinen Ausdrütken, daß er nichts ver fäumen wollte, was in feinem Vermögen ftünde, mich glük ;: lich zu machen , aber er erlöfete mich noch nicht aus meiner ' ‘ Elnſchrànfnng. Ich wußte, wie fehr meine gute Aufna me in der Welt auf meiner gefchwinden Nüttehr bernhete, [...]
[...] ,. in Dunkelheit und quchuld leben könnte, Diefem Gefuche wich er anfangs durch hizzige Be teurungen aus, aber mit der Zeit fchien er von meinem Un geftüme und Miscrauen beleidiget zu fein; und da er mich eines Tages durch ungewönlich zärtliche Reden zu befänfti [...]
[...] Aufkündigung wieder weg. Darauf verfuchte ich, mich von . meiner Nadel zu nären und erhielt durch Empfelung mei ner Wirtin etwas Arbeit aus einem Laden und lebte drei Wochen hindurch ohne Unzufriedenheit. Aber als mein Fleiß mir fo viel gute Meinung erworben hatte, daß man mir [...]
[...] herumgefireift war. redete mich am fpäten Abend einniter hafter Mann an. und nötigte mich in eine Schenke. Jil) ſchlug die Einladung zweifelhaft au'Sz er ergriff mich beider [...]
[...] empfinden müffen, eine folche Menge menfchlicher Weſen aus einem fo fchrekkensvollen Zufiande zu befreien. Man faget, daß in Srankreid) iärlich die Gaffen ledig gemacht, und die Huren und Herumläufer nach den [...]
[...] Colonien verfchiffet werden. Wenn die Weibsbilder, die diefe Stadt durchfchweifen, eben die Gelegenheit hätten, aus ihrem Elende zu kommen: fo glaube ich, würde wenig Gewalt nötig ſein; denn, welche unter ihnen darf irgend eine Veränderung fürchten? Viele von uns find zwar in [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 28.12.1751
  • Datum
    Dienstag, 28. Dezember 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſo weit Menſchlichkeit gefunden wird, verbreitet. übet viel leicht eine gleiche Geniale in der Hütte des Grönländer] nadie den Palläfien der morgenländifchen Monarchen aus* [...]
[...] au,-.: H “' "> ']! iì Z| a Z= [...]
[...] =„der mittelländ'ifchen Klippen gehen, oder in den Hölen der „dftlichen Cannibalen Zuflucht fuchen ſollte ; daß er fie „aus den Ulnarmnngendes.Telecoms heraus reißen, fieau [...]
[...] „den Klauen des Amaroc erwiſchen , und fie aus dem „Schlunde des ènfgufa wieder erlbſen wollte. Er befchloß, ,,mit dem Wunſche, dah, wer fich erkünte, feine Vereinigung [...]
[...] zeit der Arbeit rief jedermann zu ſe'inen Befchäfftigungen ab. Unningaic und Ajur furen eine Zeitlang immer in einem Vote aus, und teilten unter fich, was fie fingen. Un. ningait verlor keine Gelegenheit, im Angefichte feiner Ge. bieterinn,feine Herzhaftigkeit zu zeigen; er bekämpfte die See. [...]
[...] been; er beſtrikte Rehe und Füchfe,und richtete ihre Felle zu, feine Braut damit zu ſchmùkken; er bewirtete fie mit Eiern von den Felfen, und ſtreuete ihr Gezelt mit Blumen aus. Es trug fich zu, daß ein Ungewitter die Fifche nach ei ner entlegenen Gegend der Küfte trieb, ehe Anningait fei [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 31.12.1751
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] beiten. zu zerfireuen; fie fiunmleteMoos zu denWinterlam pen, und dörrete Gras, des Anningair Stiefel zu futtern. Aus den Fellen, welche er ihr gefchenket hatte, machte fie ein Fifcherkleid, ein fchmales Boot und ein Zelt, alles von aus* _ *gefuchter Arbeit, und wenn fie alſo gefchäfftig war, erleichterte [...]
[...] gen, ſo gut er konnte, zufrieden, und drükte in rauhen Tönen und unförmlichenVildern feine Hoffnung , feinen Kummer "und feine Beforgniffe aus. „O Leben, fagte er, nichtig und - [„ungewiß! Wo foll ein Slender dein Bildnis finden, als im ‘j *„Eife, das auf dem Ocean treibt? Es türmet fich in die [...]
[...] züglich die Haut eines Thier-es, daß er gefangen hatte, um "fie, und befchenkte fie bald darauf mit einem Corallenftram che. Aim: fchlug feine Gefchenke aus, und entfchloß fich, keinen liebhaber’ m die Stelle des Ilnningait dringen zu. [...]
[...] fellfchaft das Land erreichet hatte, berichtete man ihr, daß Anningait. nachdem die Fifcherei geendiget worden. nicht vermögend gewefen . die zögernde Fart des Frachtbootes aus zufiehen. ſondern in feinem Fifcherbote vor den übrigen weg gefegelt f 1, und daß fie ihn bei ihrer Anländung auf dem [...]
[...] genheit wunderten, daß fie den Anningait aufzufuchen aus [...]