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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 038 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] des ernſten Geſchichtsforſchers der größern deut ſchen Leſewelt zuführen zu ſehen. Wenn der Werth eines Buchs weniger beſtimmt wird durch den Fleiß und die Kenntniſſe, die der Verfaſſer darauf verwendet, als durch den Umfang des [...]
[...] eine werthvolle Erſcheinung bezeichnen. Die Abſicht, welche den Verfaſſer bei dieſem „Volks buche“ leitete, ging, wie er ſagt, dahin, nicht das Leben eines Einzelnen, ſondern das Bild der Zeit darzuſtellen, in welcher er wirkte. Die [...]
[...] Körner in Halle) und die in neuerer Zeit mehr fach rühmlichſt genannte Julie Burow haben ſich zu einem „Buche der Erziehung für Haus und Schule“ (Leipzig, Coſtenoble, 1855) verbunden. Die Damen haben den Vortritt. „Des Kindes [...]
[...] man der Verfaſſerin für ihre vortrefflichen An leitungen nicht genug danken kann und ihr Buch allen Gattinnen und Müttern zu empfehlen [...]
[...] vinz hierherzuſtellen. Julie Burow hat ein wahrgedachtes, begei ſtertgefühltes, dankenswerthes Buch geſchrieben. Nur in Einem ſind wir nicht ganz von ihrer warmen und lebenskundigen Vortragsweiſe ge [...]
[...] alles Das, was ſie den Frauen ſagt, vorträgt. Wir Männer ſind wunderliche Käuze. So vortreff lich alle die Dinge ſind, die uns in ihrem Buche zugute kommen ſollen, ſo erſchrecken wir doch vor einer ſo haſtigen Ueberfülle und tumultuari [...]
[...] mate über jeder ihrer Lebensäußerungen iſt. Wenn uns dieſe neuen Umgeſtaltungen des Frauenlebens, um nur beim Ton des Buchs ſtehen zu bleiben, häusliche Reform-Polterinnen geben ſollten, ſo wäre wiederum nicht viel ge [...]
[...] Burow ihr Buch ſo noch einmal umſchreiben, [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 005 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſetzung.) – „Wie der Menſch, ſo die Rede.“ – Reime und Gloſſen. – Beiblatt: 1763. 1813. 1863 – Die neueſte Auflage des „Buch der Lieder“. – Briefe aus der Kaiſerſtadt. II. – Berliner Briefe. II. [...]
[...] wir ehrlich und aufrichtig ſein wollen! Georg ließ den Vorhang wieder fallen und ſetzte ſich an den Tiſch zu dem verlaſſenen Buche des Doctors. Es war eine Blumenleſe aus deutſchen Dichtern. Frau Marie hatte es, als [...]
[...] zur naturwidrigen Geologie der Revolutionen und Kataſtrophen“ (Frankfurt am Main, Meidinger, 1857**). Dieſes Buch iſt ein Verſuch zur Reſti tution der naturwiſſenſchaftlichen Theorien des vorigen Jahrhunderts, natürlich mit Berückſichti [...]
[...] Jahrgang 1853, Nr. 6 und 8. **) Dieſe Blätter gaben bald nach dem Erſcheinen dieſes Buches eine kurze Inhaltsanzeige davon, ohne jedoch auf die wiſſenſchaftlichen Controverſen näher einzugehen. (Vgl. Neue Folge, Bd. IlI, Nr. 4 d. Bl.) [...]
[...] Die neueſte Auflage des „Buch der Lieder“. [...]
[...] In der Geſammtausgabe der Werke Heinrich Heine's (Hamburg, Hoffmann u. Campe) bildet das „Buch der Lieder“ den 15. Band. Gewiß ver dient die Sorgfalt, mit der Adolf Strodtmann, der Herausgeber dieſer Geſammtausgabe, auch den [...]
[...] in ſeine einzelnen Theile gar künſtlich und in der Weiſe Lachmann's kritiſch auseinandergelegt – „fehlt leider nur das geiſtige Band“! „Das Buch der Lie der “ ſieht vollends wie ein Schülerheft mit den Randgloſſen des Lehrers aus. Unter jedem Gedicht [...]
[...] nannt“ – der erſte Druck ſagt „der meinge“. Und ſo fort! Dazu funfzig Gedichte, die Heine in ſein „Buch der Lieder“ nicht aufnahm, weil er ſie eben zu ſchlecht fand, und die nun im großen Staat neben den unvergänglichſten einhergehen, als ob ſie ebenbürtig [...]
[...] mitten im Tert, das heißt denn doch, die Roſen unter Neſſeln begraben. Heinrich Heine hat genug Auf lagen ſeines „Buch der Lieder“ erlebt; ſo, in dieſer Geſtalt wollte er vor dem Publikum erſcheinen; er wollte nicht die mühſame Arbeit des Feilens, des [...]
[...] handelt die Betheiligung der öſterreichiſchen Länder an den dreißigjährigen Religionskämpfen. Die Hand lung des erſten Buches ſpielt in Wien, ein Umſtand, der von vornherein, abgeſehen von dem Intereſſe, das der Schriftſtellername erweckte, die Neugier des Publi [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 042 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſie dar, wie ſie ein Lamm (Lamb), mit dem Kopfe Lord Melbourne's, es liebkoſend, auf den Händen trug. „Die Frauen in England unter dem Geſetze unſers Jahrhunderts, von Karoline Norton“ lautet jetzt der Titel eines Buchs, das ſoeben bei Franz Duncker in Berlin erſchienen iſt. Gleichgültig gleitet wol manches Auge darüber hin, die Hand blättert in den Seiten, die ein Verzeichniß von Klagen, von bittern Klagen enthalten, [...]
[...] dungen gegenüber beobachtet hatte. Jetzt, herabgewürdigt zu einem Nichts von der Civili ſation ſogar, entſchließt ſie ſich, der Welt zu ſagen, wie es ihr ſeit zwanzig Jahren er gangen. Der Inhalt ihres Buchs iſt keine Unterhaltungslectüre, es iſt kein Roman, aber wir finden das tiefbeleidigte Selbſtgefühl einer Frau, die, da für ſie kein Recht und kein Geſetz vorhanden, Himmel und Erde zu Zeugen anruft. Dem Manne alſo, der mich mis [...]
[...] eine Frau kein Individuum ſein, ſoll ſie dem Manne, dem ſie ihre Hand reicht, wie ein Eigenthum angehören, mit dem er nach Belieben ſchalten kann! Frau Norton wendet ſich in ihrem Buche an die Sympathie der Deutſchen. Sie wußte nicht, als ſie dies that, wie wenig ihr Name hier gekannt. Möge er bekannten werden, wenigſtens den Leſern dieſer Blätter, durch einige perſönliche Erinnerungen. [...]
[...] ſie in dem Salon. . . Wer ſo mit den Mächtigen der Erde geht, konnte wol unbekümmert ſein um eine arme Verwandte! *) Ich las das Buch, von dem ich ſpreche, mit dem Gefühle: Jetzt kann die Verfaſſerin, ob ſie auch hundert mal Recht hat, auch nicht einmal mehr heimlich zu den Grahams kommen. Aber auch die Grahams haben ihr Leid. . . Als damals Nikolaus ſich entfernt [...]
[...] wieder ſind geſucht. Man urtheile aber nach eigenem Geſchmack, Ein Philoſoph fragte den Rabban (Rabban iſt ein höherer Titel als Rabbi) Ga maliel, es heißt in Eurer Lehre, 5. Buch Moſis 4, 24: „Denn der Ewige dein Gott iſt ein verzehrendes Feuer, ein eifervoller Gott.“ Warum eifert er gegen Diejenigen, die Abgötterei treiben und nicht gegen den angebeteten Gegenſtand ſelber? Er ſagte ihm, ich [...]
[...] ihm verfolgt bis zum Tode; aber Gott verfährt hierin ganz anders: Er hat die Schlange verflucht, ſie findet allenthalben, wohin ſie ſich begibt, ihre Nahrung; er hat den Kanaan verflucht (1. Buch Moſis 9, 25), er darf eſſen und trinken von Dem, wovon ſein Herr ißt und trinkt; er hat die Frau verflucht, Alles läuft ihr nach; er hat die Erde verflucht, Alles zieht ſeine Nahrung aus derſelben. [...]
[...] heißt es: Woraus erſehen wir, daß man keine Sternſeher oder Wahrſager befragen ſoll? Aus dem Verſe: „Du ſollſt dich ganz halten an den Ewigen, deinen Gott.“ (5. Buch Moſis 18, 13.) Rabbi Elieſer der Große ſagte: Wer Brot im Korbe hat und beſorgt iſt wegen der Nahrung auf den folgenden Tag, gehört zu Denen, die nicht das gehörige Vertrauen [...]
[...] foderlich iſt, auch der Arbeiter nur die Hälfte Deſſen erhielt, was ihm jetzt gebührt, ſo wenig wird es auffallen, etwa die Abſchrift eines Buchs im 14. Jahrhundert mit einem Preiſe bezahlt zu ſehen, für den wir heute eine kleine Biblio [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 057 1859/1860
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] geſtaltung hat's freilich mit den Jahren manche Wandelung durchmachen müſſen; das alte Spiel buch lieſt ſich an manchen Stellen ganz anders als das gegenwärtige. Aber im ganzen und großen iſt's doch unverändert geblieben. Glücklich [...]
[...] Anſelmo. „Angela hat ausgekämpft“, ſagte der Mönch. „Dies Buch ſchickt ſie Ihnen zum Andenken.“ Der junge Mann war nur körperlich müde, aber zu aufgeregt um zu ſchlafen. Er ſtreckte ſich [...]
[...] geben: Thomas a Kempis war es. In ſeiner gegenwärtigen Stimmung zog ihn der Geiſt des Buches an; die Paſſivität, der Quietismus, den es lehrt, wirkten auf ihn wohlthuend. Unſere Zeit ſtrebt nach außen; die ungeheuern Kräfte [...]
[...] leichter zugänglich. Paolo wachte 24 Stunden bei Elena und während der laugen Nacht las er in ſeinem Buche. Gegen Morgen verſchied Elena ruhig. Das Kind war todt zur Welt gekommen. [...]
[...] hinaus. Am Tagliamento hin nahm er zufällig den Weg, die klaren Fluten lockten Paolo nicht, ſich hineinzuſtürzen. Trug er doch ein Buch bei ſich, das den moraliſchen Selbſtmord lehrt, nicht den phyſiſchen. [...]
[...] An einem ſtillen Platze ließ er ſich nieder und zog ſein Buch aus der Taſche. Spät abends kehrte er heim, ſchrieb noch eine Weile, dann erloſch das Licht in ſeiner Stube. [...]
[...] alten Spukgeſchichten Edinburghs, von Leiden und Thaten der Douglas iſt Theodor Fontane in ſei nem Buche: „Jenſeit des Tweed. Bilder und Briefe aus Schottland“ (Berlin, Springer, 1860). In dem Verfaſſer überwog das hiſtoriſche In [...]
[...] eigenen Weſens, die Julius Rodenberg ſeine „Pilgerfahrt durch Irland“ antreten ließ. Sein Buch: „Die Inſel der Heiligen“ (zwei Bände, Berlin, Janke, 1860), will uns mit der Inſel, ihren Erinnerungen, ihrem Volksleben bekannt [...]
[...] und ſeiner eigenen lyriſchen Auffaſſung des Lebens beſteht eine innige Wahlverwandtſchaft. Durch das ganze Buch klingt darum dieſer muſikaliſche Ton, halb aus Volksweiſen, halb aus kunſtvollern Harmonieen gemiſcht. So verſöhnt ſich das Land [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 048 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Snhalt: Ulm. Beihnacht und Meujahr: , Bon Andreas Đppermann. — Die Heirath, eines. meiner Freunde. Bon Ãlerander Weill. II. – „Michts zu handeln?" Bur Gharafteritif Granfreichs. Bon Ålerander Büchner. – Gin vere fchollenes Buch. – Bur Runde Staliens. – Meues aus der Belt. [...]
[...] ruhige Träume haben ihn entfernt, der fchwer über das Bager überhängenden Hand iſt ein Buch entfallen, in dem das Böſe fich ins Gewand der Schönheit hüllte; ſchon hat das herabgebrannte Bicht das Riffen erfaßt, ſchon droht das Feuer [...]
[...] Antalt." „Mein, da muß ich doch bemerfen“, erwiderte die Gräfin, „wenn Glara Shr Buch überfeķt und funfzig junge Mädchen täglich in Muſif unter= richtet, wo wird fie Beit finden für Shre deutſchen [...]
[...] Gehorfam anſpornen. Morgen“, fügte er hinzu; indem er fich verabſchiedete, „ſchicfe ich Shnen das Buch zum lleberfeķen. Bas unfere Bection betrifft, fo werde ich Shnen den Tag und die Stunde ſchriftlich anzeigen." [...]
[...] Stunde ſchriftlich anzeigen." Acht Tage vertrichen. Herr Reinhard hatte wol fein Buch zum lleberfeķen geſchicft, aber perſönlich gab er fein Bebenszeichen von fich, weder ſchriftlich noch mündlich. Dieſe acht Tage [...]
[...] Gin verfchollenes Buch. [...]
[...] Bängere Beit wurde Boltaire für den Berfaffer eines fleinen anonymen Buches gehalten, das feinen Beg durch ganz Europa machte und aus welchem Auszüge auch heute noch in allen Ausgaben des be= [...]
[...] daß er die chriftliche Behre verbreiten half. Boltaire war indefen nur der Herausgeber von Auszügen aus dieſem Buche und hatte als folcher eine furze Biographie des Berfaffers diefes „Tefta= ments des Antichrifts", wie er es nannte, gefchrieben. [...]
[...] eine Ausgabe des verſchollenen vollſtändigen Ori = ginal werfs in drei Bänden in Octav erſchienen. Gs it nicht mehr Boltaire, der aus diefem Buche fpricht – feine Stimme fonnte, als die eines ge= ſchworenen Geindes der Rirche, verdächtig erſchei [...]
[...] Regierung der Menſchen, ihrer Religionen und Sit= ten" denft. Das Buch gibt ſich nicht als ein Berf des Haffes und der Barteilichfeit, fondern als ein Berf des Studiums. Gin Berichterftatter in dem „Obfer= [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 039 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gehabt, die junge, etwa zwanzigjährige Brinzeffin Helene zu ſehen. Sie war damals ein großes, fchlanfes Mädchen von fräftigem, fchlanfem Buchs und den anmuthigften Formen. Shr Geſicht war von ſchönem Dval und zeigte eine beinahe claſ= [...]
[...] ben, namentlich der Grauen der höheru streile, abſpann. - Sn ihrem Buche „Die Grauen im Drient" gibt fie eine Schilderung dieſes öden Treibens, „Die Frauen der rujfiſchen Ariſtofratie“, ſo be" [...]
[...] feit, unter ruffiſchem Scepter dieſer Aufgabe nach zufommen. Sie hatte ſchon damals einen Theil ihres ſpäter veröffentlichten Buches: „Das ſtlofter leben in der orientaliſchen stirche“, geſchrieben, in welchem fie fich als eine entſchiedene Gegnerin [...]
[...] jährigen nur durch furze Ausflüge nach Belgien unterbrochenen Aufenthalt in diefem Bande verdana fen wir ihr vortreffliches Buch: „Die Deutſche Schweiz“. Dora d'Stria hat das Berf ihren Brüdern, den Rumänen, gewidmet und befonders [...]
[...] Schweiz“. Dora d'Stria hat das Berf ihren Brüdern, den Rumänen, gewidmet und befonders für fie geſchrieben. Der Geiſt des Buches geht aus der Borrede hervor, in welcher fie ſchreibt: „Sch habe in den Alpen ein glücfliches und freies [...]
[...] mein Baterland von einem Glücf, einer llnabe hängigfeit zu träumen wagte, wie dies Band, dies Bolf fie genießen?" Dies Buch, welches auch ins Deutſche überfeķt wurde, it wie alle ihre Schriften eine Apotheofe der Freiheit und Hu= [...]
[...] chenland, namentlich die in zwei Bänden erfchiee nenen „Grcurſionen in Rumelien und Morea", fowie ein Theil ihres Buches: „Die Frauen im Drient“, waren die Frucht diefer Reife. Die Are chäologiſche Gefellſchaft in Athen ernannte die Grä= [...]
[...] wir. Diefe Bemerfungen abgerechnet, hatten alle, die ihm ſchrieben, nur Bewunderung für ihn. Bann wird das Buch über Shaffpeare fertig? Bann er= fheint das Gnde des „Aufruhrs in den Gevennen"? fragen alle. Der alte „ironiſche ' Herr führte die [...]
[...] guten Beute an der Mafe herum. Mur wenige dürf= Řge Blätter fand R. Röpfe in Tied's Machlaß von dem „gewaltigen“ Buch über Shaffpeare, von dem „Aufruhr in den Gevennen“ nichts. Beitaus die interefanteſten diefer Briefe find die [...]
[...] „ Aber den « Döbereiner » ", meinte der Birth, „will ich mir doch faufen, das fheint ein fehr ver= nünftiges Buch zu fein!" „Das it's!" fește ich hinzu, „und Sie follen ein Gremplar von mir befommen, Schol;!“ [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 017 1857/1858
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] auf ſeinem Lager, ein aufgeſchlagenes Gebetbuch ruhte auf ſeiner Bruſt. Man ſchloß ihm die Augen und den Mund und legte ihm das Buch unter das Kinn. Ein Tagebuch hatte er hinterlaſſen, aus loſen [...]
[...] Herz und ein Gemüth bewahrt, trotzdem, daß ſie darüber lächelten, als Frau von Staël in ihrem Buche „Ueber Deutſchland“ erklärte, die Deutſchen beſäßen etwas, was andere Völker gar nicht kennten, nämlich ein „Gemüth“. Die Franzoſen [...]
[...] ligion dieſe Probleme zu löſen gedenkt. Die Aufmerkſamkeit, welche Jules Simon ſchon früher durch ſein Buch „Ueber die Pflich ten“ erregt hatte, ſteigerte ſich noch bedeutend nach dem Erſcheinen ſeines Buches „La reli [...]
[...] gen und Erperimenten, nach dem erhitzten Kampf der Socialiſten gegen die ewig unlösbaren Probleme der Welt mußte auch ein ſolches Buch mit einer ſolchen Lehre ungemeinen Beifall finden. Es lehrte die Moral, welche die Philoſophie und das [...]
[...] übrigen nicht iſolirt da; ſchon Jean Reynaud, der alte Saint-Simoniſt, trat 1854 mit dem Buche „Ciel et Terre“ auf, worin er Religion und Philoſophie miteinander zu verbinden ſucht und die Unſterblichkeit der Seelen nach den Ster [...]
[...] Chef der neuen Schule noch Bedeutenderes für die Zukunft leiſtet; wir aber glauben, daß ſein Buch „Ueber die natürliche Religion“ wenn auch nichts Neues, doch etwas Erhebendes iſt, weil die entnervte und überreizte Geſellſchaft ſo kräfti [...]
[...] diſche Grundanſchauung vom Verhältniß des Men ſchen zu Gott zu Grunde liegt, nicht aber die chriſt liche. Ueberhaupt iſt des Verfaſſers Buch durchaus vom jüdiſchen Standpunkt aus geſchrieben, denn überall gibt ſich in ihm der Dualismus zwi [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 010 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] in ſeinen Tiefen erregend; ſie ſei mehr objectiv erzählend als betrachtend und vor allem ſei ſie heiter und gut gelaunt. „Jedes Buch iſt gut, ausgenommen das langweilige“, hat Voltaire ge ſagt; aber in unſerm Fall nimmt man lieber ein [...]
[...] nicht ſelten mit Unverſtand und Ungerechtigkeit angewandt worden iſt. Am erträglichſten iſt ſie noch für unſern Fall. Ein Buch, das in die Hand der Geneſenden paſſen ſoll, muß geſund ſein, d. h. es muß den erfriſchenden und erheitern [...]
[...] weiß, was ſie will und mit guter Laune auch durch Hinderniſſe und Widerwärtigkeiten zum Ziele losſteuert; ein ſolches Buch muß uns plan und friſch anſprechen wie ein lieber Bekannter, der in das Krankenzimmer gleichſam den Duft [...]
[...] dieſer Klaſſe, welche ihre Wirkung nie verſagen. Es iſt übrigens durchaus unnöthig, daß der Geneſende ſtets ein ihm neues Buch zum Leſen erhalte. In keiner andern Lage des Lebens iſt man geneigter, das gute Bekannte nochmals zu [...]
[...] denken, in der wir als Knaben oder Jünglinge mit jugendlicher Spannung und wärmſter Theil nahme uns an dieſem Buche labten, an die Stimmung, in die es uns verſetzte, an die Gefühle und Entſchlüſſe, die es in uns hervorrief! Iſt [...]
[...] Klang einer Menſchenſtimme iſt für einen von der Geſelligkeit Abgeſchiedenen ſo anziehend, daß er zuweilen vom intereſſanten Buche wegblickt, um zu lauſchen, wär' es auch nur dem gewöhnlichſten Geplauder ſpielender Kinder. Wie erquickt nun [...]
[...] Büchern, und rührend iſt es, daß, als er einſt Bode's „Betrachtung des Weltgebäudes“ geliehen erhielt, und da er ſich das Buch nicht kaufen konnte – für einen bis anderthalb Thaler wäre dies möglich geweſen – er faſt alle Abende eines [...]
[...] dies möglich geweſen – er faſt alle Abende eines Winters hindurch ſaß, um beinahe das ganze Buch abzuſchreiben. Meine Mutter, Karoline Salome Röllig, ge boren den 6. September 1760, war das drittletzte [...]
[...] das nur irgendeiner Geſtalt von Menſchen oder Thier ähnlich war, ſammelte ich und klebte es in ein altes Buch. Ich verſuchte ſelbſt auf der Schiefertafel zu zeichnen was mich intereſſirte, ſo z. B. in meinem dritten Jahre einen Bärenführer [...]
[...] halbe Stunde für beide geweſen, daß wir hatten denken können, wie es ſein möchte, wenn dies oder jenes Buch wirklich unſer hätte werden können. (Die Fortſetzung in nächſter Nummer.) [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 024 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie konnte es nur ſein, daß er nicht ſchon in ihrer Nähe war! So faßte ſie zerſtreut, geſtört nach dem dargereichten Buch, aus dem ſie leſen ſollte, und blätterte flüchtig in den goldgeſchnitte nen Seiten. [...]
[...] ſich, Thränen erſtickten ſeine Worte – er hatte verziehen. Jetzt walteten ſorgſame Frauenhände in Buch heim. Von Tag zu Tag milderte ſich die noch anfangs obwaltende Entfremdung zwiſchen Vater [...]
[...] *) Der Verfaſſer dieſes allbeliebten Buches, Medicinal rath und Leibarzt des Königs von Sachſen, iſt vor einigen Wochen in Dresden geſtorben. Die Bedeutung und Zahl [...]
[...] Auch die Thierwelt hat er erwähnt, aber nicht natur wiſſenſchaftlich behandelt. Wir vermiſſen die bei ſol chem Buche nöthigen Abbildungen, die uns einen Blick auf Natur, Bergzüge, Architektur der Paläſte und Bauart der Hütten, Trachten u. ſ. w. geben [...]
[...] in empfehlenswerther Weiſe entgegenkommen. Vor allen verdient ein geſchmackvoll ausgeſtattetes, mit vortrefflichen Holzſchnitten geziertes Buch von Hermann Maſius: „Die Thierwelt“ (Eſſen, Bä deker, 1861), die vollſte Anerkennung. Die feine, [...]
[...] ſchnurren hören möchte; weniger gelungen iſt der Hirtenhund. Wir heißen auch dieſes Buch willkommen und fügen einige Worte hinzu, die wir gelegentlich einer Mittheilung W. Wegeners, des thierkundigen [...]
[...] das den Titel führt: „Gott und ſein Reich“ (Stutt gart, Mäntler, 1861). Dies Buch beſteht aus zwei Theilen, einer kurzen Einleitung und einer langen Erörterung in neun Abſchnitten. Die erſtere wird jeder, dem die Philo [...]
[...] ſind, des Einen Wollenden, der in ſeinem nothwen digen Sein zugleich das Können iſt.“ Das iſt einer der Sätze, aus denen mehrentheils dies Buch beſteht! Was werden die ernſten Jünger der Wiſſenſchaft ſagen, wenn ſie leſen: Daß Gott die Welt ſchaffen kann, [...]
[...] wir einem Gefühl in dem Rathe Worte geben: Verſuche der geehrte treffliche Verfaſſer in einem an dern Buche, von den Dingen und den Menſchen ausgehend, hinauf zur Erläuterung göttlicher Ge heimniſſe zu dringen! Die Unternehmung, von gött [...]
[...] Mit freudiger Zuverſicht wies Profeſſor Stahl auf die Bundesgemeinſchaft in England hin. Dort hätte gegen die „Eſſays und Reviews“, ein Buch, das die Ideen aus Bunſen's „Bibelwerk“ aufnähme, ein Sturm [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 014 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das oberſte Zimmer war leer und ganz hell; nichts war darin als ein Altar, um Weihrauch darauf anzuzünden, und ein heiliges Buch. In dieſem Gemache gab er ſich, zurückgezogen von der Menge und allem Geräuſch, der Einſamkeit und [...]
[...] Ehe wir einige Worte über Julius Michelet's Buch „Von der Liebe“ (Paris, Hachette, 1858) ſa gen wollen, ſchicken wir eine gelegentliche Anmer kung über die deutſche Preſſe voraus. [...]
[...] Wir kommen auf dieſe Bemerkung um eines in jener Zeitung kürzlich ausgeſprochenen Urtheils willen über das neue Buch von J. Michelet „Ueber die Liebe“. Ein pariſer Correſpondent derſelben nennt es eine Schrift, die, wie alles, was Michelet ſchriebe, „erha [...]
[...] tung redigirt. Der Eingeweihte weiß, daß Michelet einer der freimüthigſten Schriftſteller iſt, die Frank reich beſitzt. Er hat freilich durch ſein Buch, „Le [...]
[...] wir verſichern unſere Leſer, daß ſie in der Beurthei lung deſſelben alle Urſache haben, einer neulich gege benen rühmlichen Würdigung dieſes Buchs in der National-Zeitung, nicht aber der Charakteriſtik der Kölniſchen Zeitung zu folgen. [...]
[...] National-Zeitung, nicht aber der Charakteriſtik der Kölniſchen Zeitung zu folgen. Wenn Michelet's Buch „Ueber die Liebe“ Eigen heiten hat, die uns nicht zuſagen, ſo ſind es die Eigenheiten aller franzöſiſchen Schriftſteller. Sie [...]
[...] von ihm geſagt ſein laſſen können, worauf es ihm, ohne ſeinen Stil, ankommt. Michelet hat auch ſein Buch den franzöſiſchen Verhältniſſen gegenüber geſchrieben. Er ſieht dort die Immoralität gefeiert, die Bücher verſchlungen, die [...]
[...] Wir haben wol am wenigſten Urſache, dieſe Arbeit in Schutz zu nehmen; aber daß die Engländer, ſammt und ſonders, trotz der in dem betreffenden Buche ausgeſprochenen Vergötterung von Handel und Wandel, dasjenige, was gerade manchem Deutſchen daran wohl [...]
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