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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 021 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] XXI. (Schluß.) Sn Bliķ und Donner, in Sturm und Regen brach, als Gharlottens Haar unter der Schere des Machrichters gefallen war, während fie durch [...]
[...] Sch – ein Ariſtofrat!" Einige Minuten erſtirbt dann Haß und Streit in dem Regen, der tromweife aus den Bolfen ſtürzt. „Das it ja eine wahre Sündflut!“ „Gs [...]
[...] ftehen müffen, während die Reichen fich an den Gentern breit machen!“ „Sch glaube gar, fie lachen uns aus !“ „und bei dieſem Regen feie nen Schirm zu haben! . . .“ „Mieder mit den Schirmen, nieder! Shr verſperrt die Ausficht!“ [...]
[...] zu fein?" Mun werden in dem ausgelaffenen Gelächter und in unfeinen Biķen der Regen, die verdore benen stleider, die unbehagliche Stellung were geffen. Sn dem allgemeinen Stimmenaufruhr vere [...]
[...] fann flar werden in diefem stopf . . . bricht doch eben auch die Abendfonne in röthlichen Strahlen durch Regen, Schatten und Dunft. . . Geſtern hat das Bolf in phantatiſchem Aufe puș Marat zu Grabe getragen. Gin Aufzug, [...]
[...] an", meint einer. Alle Blicte richten fich auf. An dem dunfeln, ſchwarzgrauen Himmel malt fich der Biderſchein der durch den Regen bliķene den Sonnenſtrahlen, in fchwachen Garben, alé Regenbogen ab. Hat nicht ein Schriftſteller ge [...]
[...] majeſtätiſchen Hauptes, prangt in den Rational: farben"? Gin lautes Händeflatſchen durchläuft die ganze Gruppe: fo begrüßt fie den Regen bogen. Dies stlatſchen, von den wenigſten vere fanden, feķt fich fort; die meiſten glauben, der [...]
[...] des Hemds, der in Burpur flammende Abend= himmel , der durch die Dunftwolfen und den Dampf des Regens rauchte, bildeten eine eigene, feltfame Beleuchtung, in der fie wie eine llebere irdiſche erſchien. 1lnd wenn die Taufende umher [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 015 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] begraben worden. Der Schlüſſel dieſes Räthſels liegt in der zauberhaften Wirkung des Wortes: „Es iſt etwas los!“ Wo etwas los iſt, iſt der Berliner nicht zu halten. Es war doch ein grauumflorter Himmel, dem Schnee und Regen in gemeinſamer Fülle entſank und durch die Conſequenz, mit welcher dieſes loſe Spiel von der dämmernden Eos an währte, waren die Straßen doch bald mit der bekannten braunen Maſſe überzogen, aber [...]
[...] Tanze der Schneeflocken zuſchauen und abwarten. Die Linden entlang ſtand es Schirm an Schirm. Die am Opernhauſe erbauten Tribünen waren nicht ſehr beſetzt, begreiflich, weil da das Vergnügen Geld koſtete. Einen Thaler mit obligatem Regen abzuſitzen, dafür iſt der Berliner doch zu „bon économe“. Endlich verkündeten die Salven, daß der Zug ſich dem Brandenburger Thore genaht. Die Väter der Stadt, der Bürger [...]
[...] ſechsſpänniger Wagen führte die Hofdamen der Prinzeſſin Karl, die nicht mehr ſoviel Feuer disponibel zu haben ſchienen, denn ſie waren in Mantillen verhüllt. Geſchloſſen wurde der Zug wiederum durch eine Abtheilung Dragoner. Durch Regen und Schnee tönte ein Rufen der bewegten Menge, die nun erſt impoſant mit ihren Regenſchirmen ſich deployirte und ein vollſtändig ausländiſches Bild gewährte, etwa wie ein Feſtzug in China [...]
[...] -weißes Atlaskleid umſchloß die ſchlanke Taille und von hinten herab fiel eine vier Ellen lange Robe oder Schleppe von Moirée antique mit echten Spitzen garnirt. Die Coiffure beſtand in federartigen Schneeflöckchen, ſtatt Regen fielen Goldtröpfchen dazwiſchen, hinten herab hing die zur großen Cour nothwendige Barbe von Spitzen. Ich fragte, ob ſie den duftigen Kopfputz ſich früh beim Einzuge aus Schnee und Regen zuſammengewebt [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 046 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] lancholiſch verſchloſſenen Herrn einen angenehmen Contraſt. Doch es ſollte bald anders kommen, Mochte Radies immerhin ein ſo echter Regen wurm ſein, als nur immer einer gedacht werden kann, und mit allen Erdengeiſtern auf dem beſten [...]
[...] vorher die Rede war und der alle nur möglichen Wolkenkategorien vor ſich hergetrieben, die bald Eis und Schnee, bald Regen und Hagel herab ſandten, hatte ſich in einen mürriſchen Nordoſt verwandelt, der wolkenſchwer und ſchwarzdrohend [...]
[...] der Schneedecke bald unheimlich zu rauſchen be ginnt. Kalte Regen ſtrömen von oben herzu, mehr und mehr löſen ſich die Schneemaſſen und überall plätſchern und rieſeln, ſchäumen und [...]
[...] herabhängen, aber die heiße, in ſenkrechtem Strom nach oben ſteigende Steppenluft läßt ſie ſich nie in Regen entladen, ſondern jagt ſie ſturmſchnell zum Meere hinab, in welches ſie ihren Labetrunk nutzlos vergeuden. [...]
[...] liebliches, angenehmes Spätjahr. Aeußerſt ſanft und mild wehen die kühlern Lüfte, Nachtthau und Regen erquicken die Pflanzen, Quellen und Brunnen fließen wieder reichlich und von neuem begrünt ſich die Steppe mit nachſprießendem Graſe. [...]
[...] die Verbreitung der werthvollen Guanolager ſich doch nur auf jene Inſeln in der Nähe des Aequators be ſchränke, weil dort verhältnißmäßig ſelten Regen fällt. In den Breiten jenſeit des vierten oder fünften Parallel kreiſes iſt der Regen ſo häufig, daß er die Bildung [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 008 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] leiter heranzuſchroten und ſo dauerte es gar nicht lange und der Hofrath ſtand hoch oben trotz Sturm und Regen und übernagelte die goldene Inſchrift mit dem klappernden Blech. Die Procedur ging anfänglich ganz vortreff [...]
[...] feuchten, vom wilden, kalten Regen ſo tief durch [...]
[...] leben, wie die Nothdurft des terreſtriſchen Da ſeins- Sturm und Regen und Blitz und Donner bedingt, ſo bedingt das bewußte und zum Ge danken gewordene, oberhalb der Erdenatmoſphäre, [...]
[...] ganzen Chriſtenheit abgelernt zu haben ſcheint, er die Eichkatze auf den Armen trägt, die Iſabella ihre Tochter nennt! Der ſchwere, kalte Regen treibt die troſtloſe Bande unter den Wagen. Sieh', da kauert ſie ſich nieder! Gott, ſie thäten mir [...]
[...] Da wurde auf einmal des Hofraths Auge ſo merkwürdig ſtarr. Da blickte es ſo unverwandt durch das Fenſter, an das noch immer die Regen güſſe ſauſend klatſchten. Da war es, wie wenn der ganze Mann, der dort ſaß im herrlich ſchim [...]
[...] leicht das beſte der Welt; da das Waſſer ſich leicht in den Zwiſchenräumen verlor, ſo konnte man beim größten Regen faſt trockenen Fußes über die Straße [...]
[...] nächſt auch die Kenntniß des Landes ſelbſt und hierzu die umfaſſendſten Reiſen in demſelben. Außer dem ſpecifiſch induſtriellen Intereſſe bot ſich dem regen Natur-, Kunſt- und Alterthumsintereſſe Minutoli's auch das reichhaltigſte Material andererſeits dar. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 025 1855/1856
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jahreszeiten lebhaft auffaſſen und mit Jubelrufen und Spielen feiern, den Schneefall freudiger und theilnehmender als den Regen, und wenn er auch in der anmuthigſten Form des Sonnen- oder Staubregens erſcheint? Warum hat das kindliche [...]
[...] Schneefalle im Jahre auf einige Minuten ſeine Aufmerkſamkeit ſchenke. Wie viel ſchöner iſt die ſes Naturereigniß als der Regen, wo die kugel förmigen Tropfen plätſchernd auf die Erde auf ſchlagen und trübe Pfützen bilden! Selbſt der [...]
[...] Diamantſplitterchen durchzittert iſt. Nur dann macht der Schneefall einen unangenehmen Eindruck, wenn er als Baſtard zwiſchen Regen und Schnee, als ſogenanntes Schlackerwetter, die Hoffnung auf den reinlichen Winter oder den lieblichen Frühling täuſcht [...]
[...] die Welt kommt. Langſam und graziös, nicht ſo ſehr wie der Regen den zur beſchleunigten Fahrt zwingenden Fallgeſetzen gehorchend, ſinkt er zur Erde herab. Seine Geſtalt, gewiſſermaßen das Vorbild des [...]
[...] genden ſpätern Ankömmlinge dichter zuſammenge drückt. Die Reibung der zackigen Strahlen be wirkt, daß der Schnee nicht, wie der Regen, vom Dache abrollt, ſondern auf ſchiefen Ebenen, auf Aeſten und Zweigen liegen bleibt, ſodaß, wie He [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 038 1856/1857
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] liegt, ſodaß kein Wagen hinaufkommen kann – Overbeck wurde hier bekehrt – und erreichten von hier, unter drohendem Regen, die Spitze des Bergs, auf welchem jetzt ein Kloſter thront, während frü her ein Tempel des Jupiter daraufſtand, zu dem [...]
[...] ſchöne Gegend zu genießen? Um 6 Uhr Abends fuhren wir in Mola di Gaeta ein und wurden, trotz Regen und Sturm, überraſcht durch die Ausſicht von den Fenſtern unſers Gaſthofs, welcher, die Villa Cicero's ge [...]
[...] hatte. Unterhaltung findet man nicht. Englän der und Amerikaner reden nicht miteinander! Oben in unſern Zimmern blies Wind und Regen durch Fenſter und Thüren. Ermüdet ſuchten wir früh unſer Lager, um bei hellem Tageslichte den neapoli [...]
[...] noch bevor er ſich deſſen bewußt iſt und ſeine letzte Empfindung iſt die des Vergeſſens ſeiner ſelbſt. Als ich erwachte, rauſchte der Regen noch fort, tobte der Wind noch wie am Abend. Ich zögerte darum lange, mein Lager zu verlaſſen. Traurig [...]
[...] er ſei, tritt uns hier mit der ausgeſtreckten Hand in den Weg. Wieder durchfuhren wir eine ſehr ſchöne Gegend und erreichten in ſtrömendem Regen Santa-Agata, einen Flecken am Fuße des Bergs, welchen die hübſche Stadt Seſſa einnimmt, die [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 041 1857/1858
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] lich jeden Sonntag regelmäßig ſolchen ſchlechten Wind, daß wir fortwährend mit der Stellung der Segel zu thun hatten und oft ſogar vom Regen genöthigt wurden, uns in unſere Oelkleidung zu werfen. Anfangs ſah ich vergnügt die Matroſen [...]
[...] durch die Finſterniß im Tauwerk hin- und her ſprangen, faſt geſpenſterhaft ausnahm. Später aber, als der Regen auch meine Oeljacke durch weicht hatte und ſelbſt mein Südweſter mir nicht [...]
[...] hinreichenden Schutz gegen die ſchrecklichen Sturz wellen bot, verwünſchte ich allen Regen. Dazu aber hatte ich heute, Sonntag den 30. Juli, durchaus keine Urſache und ich dankte dem Him [...]
[...] den großen amerikaniſchen Hafenplätzen bilden. Mußte ich da nicht 4 Stunden lang in dem kal ten Regen oder dem feinen Nebelgerieſel, das fort während über dieſen Bänken herrſcht, ſtehen und in eine alte irdene Flaſche, der man den Boden [...]
[...] trockenen Faden mehr am Körper. Naß legten wir uns in die Koje und naß ſtanden wir wie der auf, um von neuem in den Regen zu gehen. Einmal nur zerriß die Sonne die dichten Nebel maſſen, um uns auf einen Blick, da, wo wir [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 038 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] gezwungen. Zerſplittert in tauſend kleine Aeſte und Aeſtchen, tränkt er die Scholle, auf die nur in ſeltenen Fällen Regen fällt, die aber dafür von der Sonne geglüht, zerſetzt und mundgerecht gemacht wird für die Weizenpflege, die jetzt im [...]
[...] manen erzählt und Concilienbeſchlüſſe im 8. Jahr hundert ſtreng verbieten. Auch an dem Thau und Regen haftet noch - viel alter Brauch und Glaube. Das befruchtende Waſſer des Himmels galt als ein unmittelbares [...]
[...] für ihre Ehe. Der Gott, deſſen Hammer einſt die Braut weihte, ſendet ihr nun in ſeinem Regen Glück und Segen in die Ehe. Wenn es in ein friſches Grab regnet, ſo iſt der Begrabene ſelig, ein Volksglaube, der faſt durch ganz Deutſch [...]
[...] Gott mit den unſchuldig Hingerichteten geweint habe, d. h. bei der Hinrichtung plötzlich aus hei terer Luft einen Regen niederfallen ließ. Das iſt echte chriſtliche Umbildung heidniſcher Anſchauung! Die Hinrichtung, welche an Sklaven, Kriegs [...]
[...] gefangenen, Verbrechern vollzogen wurde, galt den Heiden als ein der Gottheit ſchuldiges Opfer. Wenn daher bei der Hinrichtung ein Regen fiel, ſo konnte man darin nur ein Anzeichen für die wohlgefällige Annahme des Opfers finden. [...]
[...] wohlgefällige Annahme des Opfers finden. Wenn der Himmel verſchloſſen iſt und der erſehnte Regen den Feldern und Wieſen zu lange ausbleibt, ſo ſucht ihn bekanntlich das Volk in katholiſchen Ländern durch beſondere Bittgänge [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 051 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Haſſo ſchlenderte durch den niederſäuſelnden, hier und da von einem lebhaftern Luftſtrom ge peitſchten Regen einer Tannengruppe zu, die am Rande eines der ſich kreuzenden ſchwarzen und wüſt genug ausſehenden Schutzgräben ſtand und [...]
[...] flochten, aber doch Schlingen!“ So lehnte er ſein Haupt zurück an den Stamm des klagenden Baumes; der Regen rieſelte dichter und tropfte vom Rand des Schirms in ſein Antlitz. Er ent ſchlief und ſah im Traum die bleiche Iſolde und [...]
[...] gefegt und die Rumpfe uns zum Skandal, nämlich uns Wilddieben, hierhergeſtaucht! Trotz des wahn ſinnigen Regens, hoffe ich, ſoll es mir gelingen, den Plunder in Brand zu ſetzen und Euer Gna den einmal ein Licht leuchten zu laſſen, von dem [...]
[...] wand, die mit ihrem tiefſten Rande den Gipfel der Bäume berührte, hatte ſich etwas verſchoben, es war dunkler geworden; doch der Regen hatte bis auf ein geringes vom Winde geſcheuchtes periodiſches Stäuben aufgehört. Rings herrſchte [...]
[...] „Und wie? Und wie?“ fragte haſtig Haſſo, einen Seitenblick auf den Jungen werfend, der ſich im Traum zu regen begann. „Und wie? Und wie?“ ſpottete der Schwarze. „Und wie und wie? So «Knipps» und «Knapps»! [...]
[...] „Kretinus, ſtehe ſtill! Komm' zurück! Ich habe dir noch eins zu ſagen!“ Aber keiner kam zurück; der vom Sturm gepeitſchte Regen troff ruhig auf die bebenden, wie geſchändet ſchwarz daſtehenden Zweige der trauernden Bäume. Ein unglücklicher, [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 018 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wahrheit, aber England muß ſie hören! England ſoll hören, daß der elendeſte Bettler, der durch die Straßen Londons im Regen wandert, das Leben eines Prinzen führt, verglichen mit dem unſerer Soldaten! Sie haben kein Obdach, keinen [...]
[...] wurden, laſſen jetzt den Regen wie Siebe durch.“ [...]
[...] „Am 27. November. Die Soldaten leiden alle ſehr dadurch, daß ſie fortwährend dem Regen und der Kälte ausgeſetzt ſind. Die vorherrſchen den Krankheiten ſind: Fieber, Cholera, Typhus. [...]
[...] kung und Medicin für die Kranken, es fehlte an aller und jeder Nahrung für Menſchen und Vieh. Der Regen hatte die Wege unfahrbar gemacht und ein ungeheuerer Sturm die Segelſchiffe um geſchlagen, die im Hafen lagen und in denen für [...]
[...] Das Verpflegungsamt (Commissariat-depart ment) hatte zwar lange vorher, ehe Sturm und Regen ausbrachen, ſagen hören, daß die Wege in der ſpätern Jahreszeit unfahrbar werden und daß dann gar nicht mehr daran zu denken ſei, [...]
[...] nächtlichen Wanderungen beginnen. Das herz brechende Elend, das ſie ſah, und der Schmuz, in dem die, die ſich gar nicht mehr regen konn ten, buchſtäblich verfaulten, übertrafen alles, was an ähnlichen Schilderungen jemals eriſtirt hat. [...]
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