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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 03.12.1867
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ben; auf ihm follte alle Hoffnungen meines Ehrgeizes ruhen, er ſollte alle Träume der Zukunft verwirklichen. Ach, Lady, das Schickſal iſt grauſam gegen uns ge weſen! Die Wittwe und der Sohn meines Sohnes werden. Alles erhalten, was eine ehrenvolle Exiſtenz [...]
[...] Kummer und Freude, und daß ſeine Augen nie ge weint hatten, machten auf uns einen ſeltſamen, ſchau rigen Eindruck. Ach! es muß wahr ſein, daß die Fähigkeit, zu leiden, von unſerer menſchlichen Natur unzertrennlich iſt! Das ewige Lächeln Williams ſagte [...]
[...] Kinder ſich verbirgt. Eine Thräne iſt eine Klage, ein Wunſch, eine Furcht; es iſt das erſte Begreifen des Daſeins! Ach! William war mit Allem zufrieden. Er ſchien mit offenen Augen den ganzen Tag zu ſchlafen; er ging nicht raſcher; er wandte ſich nicht um, floh [...]
[...] der Nachricht, die er ihr bringen würde; als er kam, ſtreckte ſie ihm beide Hände entgegen. „Ach, wie ſehnlich habe ich Sie erwartet!“ ſagte ſie, „aber Ihre Miene verkündet mir nichts Gutes. Himmel, wie blaß Sie ausſehen ! wie angegriffen! ach! [...]
[...] ihn zu verbinden; er iſt von gar keiner Bedeutung, ich verſichere Sie!“ „Ach Gott, um mich tagt's fürchterlich! Sie haben meinen Mann geſehen, er iſt hier! er hat mich hinter gangen! Sie bekamen Händel mit ihm – er iſt – [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 17.09.1867
  • Datum
    Dienstag, 17. September 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Setze Dich zu Tiſche, Theodor !“ „Und Du?" - - „Ach, könnte ich Dich bedienen!“ - Ich konnte mich nicht enthalten, ſie zu küſſen. Ihre trockenen Lippen brannten. Mein Gott, dachte ich, [...]
[...] „Ach, ſie ſind ja nur zu natürlich. Ich fühle, wi meine Kräfte ſchwinden, wie Ä aſ Schritten naht. Jetzt kann nicht mehr [...]
[...] auf die Bruſt, als ob ſie einen heftigen Schmerz unter drücken wollte. Dabei lächelte ſie, um mich zu täu ſchen. Ach, dieſes Lächeln durchſchnitt mir die tiefſte Seele. Nein, dachte ich, ſie kann mich nicht hinter gehen. Und warum auch, warum? [...]
[...] meine Frau vor Mattigkeit eingeſchafen. Ihre Bruſt hob ſich unregelmäßig und ſchwer. Die Thränen tra ten mir in die Augen, während ich ſie betrachtete. Ach, wie gern hätte ich ſie geweckt, um die Arme dieſem Zuſtande zu entreißen. Ich mußte weinen wie ein [...]
[...] liche Garten, der mir an ihrer Seite zum Paradieſe werden konnte. Wie friedlich und ſtill war die Natur, wie aufgeregt und ſorgenvoll war mein Inneres. Ach, die Mutter hatte wohl Recht gehabt: es war ſchwer, ſehr ſchwer, ſich ſo früh ſchon von einem geliebten [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 19.06.1866
  • Datum
    Dienstag, 19. Juni 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] verrieth ſich in ſeinen Zügen. „Bald aber ſchlich Eiferſucht ſich zwiſchen ſie ein. Eudoxia – ſie, die - -- ach, ich wollte mein Leben dafür laſſen – ſie, die nie einen unreinen, nie einen anderen Gedanken, als der Liebe und der Hingebung gegen ihren Gatten [...]
[...] Schäße den Glanz des Hauſes eines – – was ſage ich – den Glanz ihres Mannes wieder hergeſtellt hatte, herabgewürdiget ward zu Schmach und ach, zu welchem Elend! – Fünfzehn lange, furchtbare Jahre hat die Unglückliche in den Souterains des Schloſſes, [...]
[...] lichſten Art. Fünfzehn lange, lange Jahre der Ver zweiflung, in denen kein Tagesſtrahl ihr ſchönes Ant litz beleuchtete, kein Tagesſtrahl in ihr liebes – ach ſo ſchönes Auge fiel! – Fünfzehn lange Jahre – ohne ein Bett, ohne irgend ein Möbel der Bequem [...]
[...] nicht ſo geſchwinde!“ höhnte Olaf mit Ingrimm. „Nein, man ſtirbt nicht ſo leicht, ſonſt hätte der Tod ſich der Armen, ach, der unſchuldigen Eudoria er barmt ! Nein, ihr, gerade ihr – die ſie – ich glaube es faſt – die ſie Allermackelloſeſte, die Reinſte ihres [...]
[...] immer geben konnte, ſie, deren größte Freude es ge geweſen war, Andern zu helfen, Andere zu erfreuen.“ „Kein Strahl des Mondes – ach, kein Schim mer der Hoffnung, in dieſer Nacht ohne Morgen; in dieſer Zeit ohne Maaß des erſcheinenden oder ſinken [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 26.11.1872
  • Datum
    Dienstag, 26. November 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] aber hatte ſie einen Blick auf Elmirens Leiche gethan, ſo rief ſie heulend: „Todt iſt ſie, ach! das Gott erbarme und ich war nicht da – geſtorben iſt ſie, allein, verlaſſen, und ſo plötzlich! Heut noch ſagte der Herr Doctor, ſie könne [...]
[...] nicht da – geſtorben iſt ſie, allein, verlaſſen, und ſo plötzlich! Heut noch ſagte der Herr Doctor, ſie könne noch ein paar Tage leben – Ach, daß Gott erbarme, die gute Frau !“ - Sie hätte noch lange ſo lamentirt, wenn nicht Emil [...]
[...] „Ich wußte es nicht. Das wird ihr aber nur wenig Miethzins abwerfen.“ „Ach, ſie macht ſo wenig Anſprüche an das Leben, beſonders ſeit ihr Fußleiden ſie faſt immer an das Bett feſſelt. Zum Glück hat ſie aus ihrer Heimat in Nord [...]
[...] Sie haben alſo die oberen Zimmer verlaſſen ? ſagte Anna. „Ach mein theueres Herz, ich dachte, daß Alles in Ordnung ſei !“ Und iſt es nicht ſo ?“ [...]
[...] Und iſt es nicht ſo ?“ „Die Leute gingen wieder fort dieſen Morgen. Ach meine Lieben, jeder Menſch hat ſeinen eignen Kummer, und die arme Frau mit ihren zwei kleinen Kindern muß deſſen auch genug haben. Ich weiß, Ihr [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 23.09.1876
  • Datum
    Samstag, 23. September 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] mit aufgekrempten Aermeln, die runden rothen Arme in die Seite ſtützend, hinter ihrer Herrin. „Ach, mein ſchönes prächtiges Sonn’chen, (ruſſi ſches Schmeichelwort), was ſitzeſt du ſo nachdenklich und betrübt? Laß's gut ſein, Mütterchen, und härme [...]
[...] „Ach Mütterchen ſei nur nicht gleich böſe. Deine Jahre, mein Täubchen, ſagen mir's. . Bin ich gleich nur eine Frau niederen Standes, ſo bin ich doch auch [...]
[...] „Ach Marina, was wäre das wohl für ein Mann für mich! Der iſt ja noch ein ganzer Jüngling und ohne Vermögen, ich dazu viel älter als er. Was [...]
[...] zum Hauptmann einer neuen Expedition, denn, das muß man ſagen, tapfer iſt er.“ „Ach was, Unſinn; nein, Marina, wenn ich ein mal wieder heirathen ſoll, ſo muß es ein Mann ſein, der mir auch imponirt, älter iſt als ich und mich [...]
[...] beere?“ Alexandra lachte laut auf. „Ach du Närrin und Schmeichlerin,“ ſagte ſie, geh nur und reg mich nicht umſonſt auf; bekümmere dich lieber um deine Erdbeeren und mach mit ihnen [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 24.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] mich?“ entgegnete er mit weicher, zärtlicher Stimme. „Du frägſt, ob ich Dich lieb habe?“ - Lisbeth barg ihr Geſicht in beide Hände. Ach, wenn ſie noch daran gezweifelt hatte, daß er ſie liebte, ſeine Stimme verrieth es ihr mehr als Worte. Sie [...]
[...] Wenn das die Leut' wüßten!“ „Laß doch die Leut’, Lisbeth, was kümmern uns die, wenn wir uns nur lieb haben. Ach, ich möcht' Dich gar nimmer mehr fortlaſſen. Aber was nuu, Lisbeth?“ [...]
[...] „Und meinſt Du, daß er damit zufrieden iſt?“ fragte ſie Andreas nicht ohne Beſorgniß. - „Warum denn nicht ? Ach, Andreas, von meinem Vater haben wir nicht gar ſo viel zu fürchten“, ſeufzte Lisbeth, „mit dem werde ich wohl fertig. Denk' lieber [...]
[...] an Deinen Vater, der hat mich gar garſtig auf's Korn genommen, haſt Dich ſchon jetzt von ihm meinetwegen trennen müſſen. Ach, ich bin ſo glücklich, daß ich gleich zu ihm gehen und ihn bitten möchte, uns das Leben nicht mehr ſauer zu machen.“ [...]
[...] doch kam er ihm immer und immer wieder, doch war er ſeinem Sohne jetzt ſo fern gerückt, daß derſelbe ihn gewiß nicht wieder um ſeine Einwilligung bat. Ach, ſein Stolz und ſein Hochmuth: war nicht anders ge worden, fühlte er doch den Muth in ſich, Zeit ſeines [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 13.07.1872
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] verwandelt, geht im Mondſchein im Schloßgarten ſpazieren, ſieht nach Ihren Fenſtern hinauf und ſeufzt den Namen Marie. Ach, der Arme wird vor Gram vergehen, wenn Sie, ſeine Lebensflamme, unerbittlich gegen ihn bleiben.“ [...]
[...] Greiſes, der ſie ſo väterlich liebte, an den Zorn der gnädigen Frau, die ihr den Vorwurf der größten Ua dankbarkeit machen würde. Ach, und es gab ja noch andere Orte, die ihr unendlich theuer, das Grab ihres Vaters, die Gruft, worin ihre Jugendfreundin Bertha [...]
[...] Werben ſeltſam vorkam, oder ein Geheimniß, das in ihr lag, und das ſie doch nicht zu löſen vermochte ? Denn ſie liebte ihn, ach, ja wohl! Und war es denkbar, daß ſie ihre ſprechenden Augen, ihr Erröthen, ihre Stimme, ſo bewachen konnte, daß er ihr ſüßes [...]
[...] und dann überlief ſie ein kalter Schauer, und ſie bebte zurück. „Ich kann nicht, ach, ich kann nicht!“ flüſterte ſie ſchaudernd. „Alfred, Sie müſſen mich verlaſſen! Wir ſind nicht beſtimmt für einander. Ein unſichtbares [...]
[...] ſeit einem Monate ſo nervös, als es nur ſein kann. Und nun wird ſie krank ſein, ich weiß es – und es iſt Alles gepackt zur Reiſe nach Gmunden ! Ach, liebe Marion, fühlen Sie ſich ſchon beſſer? Geh' doch fort, Alfred!“ - [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 16.02.1871
  • Datum
    Donnerstag, 16. Februar 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „O nie, Mama!“ rief der Graf, „nie! Du biſt immer ein Engel.“ „Ach geh'! was weißt denn Du von meinen böſen Launen!“ ſprach die Mutter, ihn mit dem Pfauen federnfächer ſchlagend, der in ihrem Schooße lag – [...]
[...] „denkſt Du denn, Dich hätte man gerufen, oder hier gelaſſen, wenn man fühlte, daß die trüben Stunden kommen? Ach ja! da kann man Euch wohl brauchen!“ „O Mama! Dies iſt dann Unrecht geweſen! Dies iſt egoiſtiſch, hoffärtig! Du wollteſt Dich alſo [...]
[...] „Du willſt mich verjagen, Junge?“ ſprach der Graf. – „Das iſt zu früh! – Noch mach' ich Dir nicht Platz, wenn auch – he! ach, Mama, was ſeufzeſt Du ſo ſchwer? O, ſei nicht traurig heute, da ich Dir eine ſo liebe Gefährtin gegeben! Dir und Theodor!“ [...]
[...] den. – Clementine iſt gewiß ein ſehr gutes Weib, aber ſie iſt gar nicht an ihrem Platze. In Großes paßt ſie nicht hinein. Ach, es iſt gewiß, daß alle ſolche Heirathen nichts taugen.“ So ſprach er an einem Morgen, als er eben noch [...]
[...] Unwillig warf er den Brief auf den Tiſch. „Was geht mich das an“, rief er. „Das fehlte noch, daß mir alle Augenblicke ſo'n Verwandter käme. – Ach, Alles meine Schuld“, ſeufzte er. Dann aber ſetzte er ſich und ſchrieb mit ein paar Worten, daß es ihm unmög [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 15.07.1871
  • Datum
    Samstag, 15. Juli 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] chem das Engelherz, für welches Alle gleiche Liebe hat ten, Ruhe gefunden. Ach, es war ein allzuſchmerzlicher Moment! und dennoch ſchien es Alicen eine große Beruhigung zu gewähren, an dieſem Grabe gekniet und geweint zu [...]
[...] Grab, das Monument, die duftenden Blumen deutlich und klar denken zu können, und zu wiſſen, dort, und ſo ſieht es aus, dies theure, ach ſo troſtloſe, den Schatz, den es birgt, nie mehr wiedergebende Fleckchen Erde! Tief erſchüttert verließen. Alle den Kirchhof, nach [...]
[...] „In Gottes Namen, ich will's verſuchen, obgleich mich nur der Gedanke an die leidende, ach vielleicht ſterbende Mutter zu dieſer Täuſchung bewegen kann.“ Von welchem Einfluß Alicens Wünſche auf Lothar [...]
[...] Lothar entſetzt ſtill ſtand und ihr in's eingefallene bleiche Antlitz ſah. „Meine Mutter! ach, meine Mutter, Du biſt krank!“ rief Lothar, ihre ſchmächtige Büſte in ſeine Arme ſchließend – während Alice und Nelli, verbor [...]
[...] und ich ſchwöre Euch, ich bin müde zu leben und wünſche ſehnſüchtig zu Gott zu gehen.“ „Ach Mutter, Du zerreißeſt mir das Herz!“ „Und Du trübſt mir dieſe Stunde, Lothar, denn ich will Euch ja bitten, mich nicht ſterben zu laſſen in [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 03.04.1866
  • Datum
    Dienstag, 03. April 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtorben ſind! ... - - - Horch . . . bin ich erhört? Klopfte da nicht ſchon Einer? Ach ja – das iſt ja eben mein Dritter! Wie dumm, daß ich mich nur auf die Pharmakopöever ſtehe und mein Kranker durchaus nur nach dem Koch [...]
[...] nur die Mittelmäßigen . . . gehen Sie mit Gott und Ihrem Genie!“ – Ach – Magnificenz . . . hochwohlweiſen Blickes noch nicht bald beim Eintreffen! So unmäßig lange ertragener Jammer, ſollte ich mei [...]
[...] nur die Hand auszuſtrecken und herbeiſtürzt ... eine Fliege! Nun . . . in der Noth frißt auch der Teufel Fliegen! Genie ! . . . ach, hätte ich lieber Talentchen, jene kleinen Kunſtfertigkeiten: die Pfennige aus Papier ſchnitzeln und Papierchen aus Pfennigen machen! Ach [...]
[...] kennen die Mitnarren auch nicht! – Und ich hatte doch ein ſo ſchönes Ideal von mei nem Beruf. Ach . . . wenn die Menſchen nur ein wenig dieſem Ideale entgegenkommen wollten, dann ging es ſchon. Aber ſie ſind zu kalt, zu herzlos, zu [...]