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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 29.12.1864
  • Datum
    Donnerstag, 29. Dezember 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Madame", ſagte der Gaſt, um die Unterhaltung zu beginnen, „wie viele Bauern haben Sie?“ „Bauern, ach augenblicklich nur achtzig! Die Zeiten ſind ſchrecklich. Wir haben dieſes Jahr eine große Sterblichkeit. Der Himmel ſei uns gnädig!“ [...]
[...] „Das thut nichts zur Sache; ich faufe keinen Honig.“ „Nicht! Dann vielleicht Hanf? Ach und ich habe faſt gar keinen mehr.“ „Das iſt einerlei“, ſagte Titſchikoff; „meine Ge [...]
[...] ſchäfte in dieſer Gegend ſind anderer Art. Sie ſagten, daß ſich hier viele Todesfälle ereignet hätten?“ - „Ach ja! ich allein habe zweiundzwanzig Seelen verloren“, entgegnete Naſtaſie ſeufzend, „ſolch brauch bare Leute, und was das Schlimmſte iſt, ich muß für [...]
[...] für die Todten bezahlen, als wenn ſie lebten, das iſt Ihr Ruin.“ „Ach, wahr genug. In drei Monaten muß ich hundertfünfzig Rubel bezahlen, und noch dazu dem Steuererheber ein hübſches Geſchenk machen.“ [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 30.03.1871
  • Datum
    Donnerstag, 30. März 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] zeiten!!! – Entſetzlich – was thu' ich? – Soll ich ſchreien ? – Wer wird mich hören ? – Soll ich Feuer anlegen? – Ach! ich werde eher erſticken, als dieſe Unmenſchen mir zu Hülfe kommen! – Mein Geld! mein ſchönes Geld, für das ich ſo viel Liſt hab' [...]
[...] brauchen müſſen, um es zuſammen zu bringen!! Und nun ſoll ich auf ſo miſerable Art darum kommen? – Ach Gott! ach Gott, hilf mir! ich hab' ja bei Weitem nicht-ſo viel Böſes gethan, als manche Andere, die in [...]
[...] Die Baronin war wieder vollſtändig Herrin über ſich ſelbſt. „Ach, liebe Mamſell,“ bat ſie, „bringen Sie mir noch geſchwind ein friſches Glas Waſſer herauf. Mir iſt auch nicht recht wohl.“ [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 07.10.1875
  • Datum
    Donnerstag, 07. Oktober 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Und Ihr, Mutter, haſſet Ihr den Cgbert auch? fragte Anna ernſt. Ach nein, mein Kind! entgegnete die Mutter wehmüthig, mir wäre es ſchon recht, hat doch der brave Henning Lüchau ihn als eigenen Sohn ange [...]
[...] Es wird auch ein Wunder geſchehen, rief Anna mit gläubiger Seele. Ach, die Jugend und die Liebe, ſie hofft und glaubt Alles, wie ſelbſt der Apoſtel Paulus ſchon ſagte. [...]
[...] Der Krüppel verzog nicht das abſcheuliche Ge ſicht zn einem Grinſen und verſetzte gar demüthig: Ach, lieber Meiſter, ſolches fällt mir gar nicht ein; mein geſtrenger Herr iſt ein Freund von allerhand Schnurren und luſtigen Streichen. Wolltet an dieſen [...]
[...] Name, den Sie mir zu geben ſo gütig ſind, iſt ſchon ſchmeichelhaft genug für mich.“ „Ach Karoline!“ ſchmachtete der fromme Mann, „möchten Sie endlich die heiligen Gefühle verſtehen und erwiedern, die Gottes allweiſe Vorſehung zu [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 07.11.1871
  • Datum
    Dienstag, 07. November 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] gar trübſeliger Geſell'!“ - Unwillig wandte ſich der Capitän ab. „Ach laß mich Leone; – bitte, geh' zu Deiner fetten Signora. Ich gebe Dir Urlaub die ganze Nacht, bis zum erſten Hahnenſchrei, daß ich Dich und Deinen [...]
[...] indem er zu ihr empor ſah, als ſie ſeinem Stuhle nahe ſtand und ihm eine Schale Thee reichte. „Ach, ja!" war die traurige Entgegnug. „Ich bin auch von England,“ ſagte Sandon. „Ich wußte es,“ erwiderte das Mädchen. „Ich [...]
[...] Felder der Heimath erinnerte. „Ich dachte daß Sie von Surrey wären,“ ſagte das Mädchen. „Ach, wie ſchön iſt es dort ! Und wie liebe ich es!“ Ihre Stimme zitterte, und Thränen tra ten in ihre Augen. [...]
[...] „Sind Sie ſchon lange hier ?“ fragte Sandon. „Nur drei Monate – und ich wünſche, ich wäre im Grabe! Ach, ſtill, ich bitte; ſagen Sie nichts mehr.“ Eines der Weiber des Hotelbeſitzers kam herbei, [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 04.07.1872
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] chend, mit kindlichem Ungeſtüm ihre Arme um dieſelbe ſchlang und laut rief: „Ach, nun bin ich erſt recht glücklich, recht glück lich!“ Frau von Handorf küßte ſie auf's Neue und [...]
[...] Schritte ihres geliebten Pflegevaters auf dem Corridor hallen hörte und ſprang ihm entgegen. „Ach, wie gut, daß Du wieder da biſt, Papa,“ rief ſie mit glänzenden Augen und freudiger Stimme. „Ich habe Dir von einem großen Glück zu erzählen.“ [...]
[...] Mann bei dieſer intereſſanten Stelle ſeiner Rede zu unterbrechen, indem ſie lebhaft ausrief: „Auftrag Ihrer Frau Mama, Erlaucht? Ach, da werden Sie wünſchen, mich allein zu ſprechen – bitte, folgen Sie mir in den Salon, wo Alles zu Ihrem [...]
[...] zuknüpfen, als dieſer ſie der peinlichen Situation über hob, indem er, Sternau erblickend, erſtaunt ausrief: „Ach, Sie hier, liebſter Freund? Wie geht das zu, ich glaubte Sie noch in Teplitz und nur momentan auf einem Ausflug begriffen. So ſagte man mir nämlich, [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 05.06.1873
  • Datum
    Donnerstag, 05. Juni 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Franz blieb allein, wie allein! Was iſt ſo einſam wie ein Menſchenherz, aus dem die Hoffnung gezo gen! ach, und aus dem ſeinen war ſie entflohen und nicht der kleinſte verheißende Strahl fiel hinein. Es war ſtille geworden im Hauſe und ein Licht [...]
[...] Franz ſeine Angelegenheiten geordnet, und wie vor vier Jahren zog er aufs Neue in die glänzende, lachende Welt. Aber ach, wie verändert! Damals von Jugendmuth und Lebensfreudigkeit, vollkühner Erwartung, voll glänzender Illuſionen. Und heute! [...]
[...] Laſt ihn doch beugte. So verging ein Jahr, ſo inhaltreich für Viele und ach, ſo leer für ihn ! Zuweilen erhielt er Briefe von Frau Wellner, voll gütigen Troſtes und der Verſicherung, daß Eva voll . Ergebung ihr Geſchick [...]
[...] Das arme, verwaiſte Mädchen drückte ihr wei nendes Geſicht in ihr Taſchentuch und überließ ſich noch einmal, ach! vielleicht zum letzten Male, rück haltlos den Ausbrüchen ihres Schmerzes, die abhän gigen Verhältniſſe, in die ſie nun nach Verlauf weniger [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 16.01.1866
  • Datum
    Dienstag, 16. Januar 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wohlwollen bewieſener Großmuth an, und ſagte: „Fräulein Mathilde, ſind Sie mit mir zufrieden?“ „Ach, Herr von Schenk, rief dieſe gerührt, „wel chen Dank bin ich Ihnen ſchuldig. Welche Großmuth, lche üte --“ . . . 7 . . . . . . . [...]
[...] gnügen. Ihnen zu dienen, und ich diene Ihnen!“ „um ſo edler iſt Ihr Herz“ verſetzte Mathilde, um ſo ſchöner. Ihre Seele. – Ach, Herr von Schenk." fuhr ſie nach einer Weile fort, „wünſchen Sie ſich Glück zu dieſem Ausgang! Ich bin eines ſolchen [...]
[...] ein helles Gelächter aus. „Ach was,“ rief er fröh [...]
[...] die Züge desſelben alle Wandlungen gleichſam mit Blitzesſchnelle. - - - - „Ach! uf! ich erſticke“ ſtöhnte der Huſarenoberſt wachtmeiſter, das iſt der beſte Spaß, der mir in mei [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 22.01.1863
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſie zu étudier. Nachdem ich mich bin ſo entſchuldigt, ich kann nun ſagen, ach! – Monſieur Simpſon haben ge rathen nur zu gut. Soll ich ſagen noch mehr? Ach! habe nicht ſchon geſagt ich zu viel? [...]
[...] die meinem Gedächtniſſe nun entſchwunden ſind. Aber immer wollte mein Freund Thalbot nicht zurückkom men. Ach! hätte er ſich auch nur entfernt denken können, wie unendlich ſein Freund in Folge ſeiner Abweſenheit litt, würde er dann nicht demſelben als [...]
[...] vor, wie Unrecht es wäre, ſich von dem Weſen trennen zu wollen, mit dem man eigentlich nur Eins ausmachen ſollte. – „Ach, Herr Paſtor!“ rief die weibliche Ehehälfte ver wundert, „wir beede man eens ? Ne, da irren Se ſich, Herr Paſtor. Ich bin überzeugt, wenn Se dann und wann [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 03.04.1869
  • Datum
    Samstag, 03. April 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Hat er Dich erſchreckt, Liebling?“ fragte Sir Harry leiſe. „Ach ja; ich war ſo im Anſchauen der Fernſich verloren und wußte nicht, daß er da war.“ [...]
[...] „Fürchten Sie nichts; ich kann bezahlen." - r, Der folgende Morgen war rein und klar. - „Ach, da kann ich ja ſchon heute meine Wallfahrt nach der Bergſchenke antreten,“ rief Mariola, als ſie nach dem Frühſtücke mit ihrem Mann den Garten [...]
[...] Sie behaupten, mich in Paris gefehen zu haben; bitte, wann und wo ?“ „Ach, vor mehreren Iahren; ich arbeitete zu jener Zeit in einem Keller. Eines Tages war ein großer Skandal in der Straße; die Studenten hatten die [...]
[...] millenthee, geht gleich zu Bette und iſt den anderen Tag wieder ſo geſund, wie ein Fiſch im Waſſer. Sie hat nie: „ach, einen ſolchen prächtigen Shawl!“ in einer Auslage aushängen ſehen, und wenn ſie mit ihrem Mann ſpazieren geht, will ſie nicht vor jedem Magazin [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 25.06.1872
  • Datum
    Dienstag, 25. Juni 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] er mit heiſerer Stimme. „Es würde dem Schmerze, den es um ſeine verlorene Freundin empfindet, einen neuen, gleich großen, ach vielleicht noch größeren binzu fügen. Aber Ihnen gegenüber will ich es geſtehen. Ich glaube – daß meine Tage gezählt ſind.“ [...]
[...] floß, faßte ſeine Hand. „Was Sie nicht im Stande ſind, auszuführen, kann ich doch,“ ſagte er mit herzlichem Tone. „Ach, daß wir reichen Leute oft erſt ſo ſpät erfahren, daß ein [...]
[...] Hülfe wollen wir verſuchen, Ihrer Krankheit Herr zu werden. Und an der nöthigen Pflege ſoll es Ihnen auch nicht fehlen, das Alles ſei meine Sorge. Ach, hätte ich früher gewußt, daß Ihre Stelle Ihnen nur ein kärgliches Einkommen bietet, ich hätte dem Manne, [...]
[...] lebhaft für ihn.“ „Wirklich! Darf ich ihm Das wieder ſagen ?“ Marie erglühte. „Ach, wer wird denn immer Alles ausplaudern wollen! Sehen Sie, mein Intereſſe iſt ſehr alt.“ [...]