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Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)11.04.1868
  • Datum
    Samstag, 11. April 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] von 1 Kreuzer wöchentlich fortbezahlen und ſo das Princip der Selbſthülfe aufrecht halten, damit wir nicht wie vor Kurzem das traurige Schauſpiel haben, daß ein 72- und ein 69jähriger Arbeiter in's Ehehaltenhaus geſchafft wer den mußten. Der Bürgerverein hat eine Commiſſion von [...]
[...] mit edlem Beiſpiele bereits vorgegangen und wir hoffen, daß Keiner ſo engherzig und ſelbſtſüchtig ſein wird, wegen - ein paar Gulden, die ihn allenfalls treffen würden, ein ſo wohlthätiges Unternehmen zu vereiteln. [...]
[...] dieſer Tenor oft unrein intonirt, iſt bekannt, aber ein ſo fortwährend falſches Singen und ein ſo petulantes, mit dem Publikum Spott treibendes Spiel haben wir doch ſel [...]
[...] In Aſchaffenburg hauſt ein Pfarrer Schell, der ſich [...]
[...] Nachſtehendes Hiſtörchen als Beitrag zur Schulfrage. Im Orte Altenbuch, Marktheidenfelder Bezirkslebt, ein katho [...]
[...] liſcher Pfarrer und ein katholiſcher Lehrer. – Erſterer iſt [...]
[...] Iſt der Groß-Kophta der türkiſchen Ulemas ein gnter Lateiuer oder ein ſchlechter? Sagt er „Non possumus“ (Posse) ſo kann er und will [...]
[...] - - Eine Bitte! Geht auch der Ruf durch's ganze Land Um Linderung der Noth, - [...]
[...] Ja! zahlet prompt dem Handwerksmann Jetzt gleich die Rechnung ein! Ein großer Theil der Noth wird dann Schon gleich gelindert ſein. [...]
[...] Wer ſollte glauben, daß Leute, die ſich zu den Bemit telſten zählen, von ihnen beſtellte Sperrſitzbillete, die ſie nicht abgeſagt, abholen und dafür ein Galleriebillet für 24 Kr. verlangen? Iſt das nicht ein Skandal, wenn ſo ein gold nes Herrchen ſich wegen eines Thalers mit der Caſſierin [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)08.12.1866
  • Datum
    Samstag, 08. Dezember 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vor dem Krimkriege war es eine in der Preſſe ſehr geläufige Redensart, Rußland ſei ein Ko loß auf thönernen Füßen. Von dem preußi [...]
[...] Terrain für dies eigne Wollen, für dies ſelbſt ſtändige Entſcheiden auch noch ſo ſchmal, ſei es nicht ein Steuerverweigerungs-, ſei es nicht ein mal ein unbedingtes Steuerbewilligungsrecht, ſei es nur ein einfaches Budgetrecht, das letztere [...]
[...] Wirſt du ein ſchlimm'rer Bundestag, als jener, der – erſchoſſen iſt. [...]
[...] nickt, So – hört, hört! – wird entſtehen niemalen ein Conflict. [...]
[...] Drieſsen, - Mehrmal wurde ſchon offentlich das ſchlechte und betrügliche Einſ chenken in verſchiedenen Bier wirthſchaften gerügt, ohne daß ein Einſchreiten [...]
[...] dagegen, oder eine Abſtellung bekannt geworden wäre. Es iſt in ſolchen Wirthſchaften meiſtens der Fall, daß faſt bei jedem Glus ein halber [...]
[...] ung, wenn in ihren Laden nur ein fiches Ge wicht ſich vorfindet; ſind Bierſchenker vielleicht privilegirt? Wofür beſteht eine Viktualien-Poli [...]
[...] Die Kritik eines Prologs, worin eine Leuchte verhallt iſt, u. ſ. w. wollen wir nicht leuchten laſſen. [...]
[...] Die Direktion der Verkehrsanſtalten habe mit den Geldanweiſungen dem Publikum eine dan kenswerthe Erleichterung bieten wollen, in Städ ten, in denen aber nur ein einziges Schalter [...]
[...] 4 Die Thüngersheimer Patricier haben ein gro [...]
Würzburger Stechäpfel24.03.1865
  • Datum
    Freitag, 24. März 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] [ogar-[den Wunfch geäußert haben: er möchte ihn binden laffen. . » . . . ; .’.i. "'… Die France, ein ſonſi fehr loyales Blatt, berichtete unlànsſi, daß ein Se iato'r bis zu einer [ehr borgerßéten Stunde der Nacht die Geichichte Iulius [...]
[...] daß es des Weins gar nicht b_edarf, ihre _Jllnſiouen no< zu ſteigern. Dagegen vernimmt man aus Nord-amerika, daß der Vieepräfident Iohnſton, feines Zei chens ein Schneider, vollſtcîndig betrunken im Congteße erf ſeine ſkandalbſe Rede hielt. Dein follie 1111111 zur Heilung d'en preuſziſ
[...] ten will, wird ſi11de11,daſi der verſchiedenen (Hciſſehen, 1oelein Gedränge welches ein Durchkommen ſchwer maeines Hau fes inder Ecke des Marktes das a'nfioßende Haus dazu erworben und gwiſ
[...] ”.:.-1 :11 ""'-"; Ob das wohl in Orden-ng ifi, d-éaß ein Bolizeifoldat am Vleechacherthor zwei biffige Hunde herhält, fo daß wenn ein Bürger odg: Landmann das Thor paf firt, fie, angeballt._u11d„.angefallen Werden,-Wb. man gezwungen tft, fich durch“ [...]
[...] Man wundert fich, daß bei einer Submiffion für Eifenbahnarbeiten die ein gelaufenen Offerte eher aufgebrochen waren, als die Submittenteu kamen. [...]
[...] Wenn enem- «och ein Jurifi nicht ift, Jo will man jedoch einen Verfuch machen, die rnbrizirte Breiöanfgabe zn lbfen. „Eine junge Damel die einen "temen, jungen Mann, dhne Berftand ehe [...]
[...] lichte, i| >den-i Eltern ihreö, Mannes, für feine Bildung,; ein Aequivalent nicht fchuldig “ Wenn eine junge Dame! in diefer Richtung glaubt, überbürdet zu fein, [...]
[...] rung entweder einwilligend anerkennt, oder wenn er durch richterliche Entfchei dung als ihr Schuldner verurtheilt wird. Der ordentliche Richter verhandelt die Sache nach aller Form der Rechten, und erläßt ein Urtheil; und die Par theien iviffen dann wie fie einander gegenüber ſtehen. ’ Eine juriftifche Preisaufgabe au die öffentliche Meinung, durch eine hum [...]
[...] vor der Verehelichung bei einem Haufe im Auslande als Gefchäftsreifender eine Anfiellung gehabt habe, daß durch feine Schuld die Kaffe ein Loch erhalten, welches mit einem Wechfel hätte zugefiiekt werden müffen, daß aber den Wechfel [...]
[...] trägliches Konuniffionögefchäft betrieben hätte und von feinemVerdienfte feinem Vater kleine Abfchlagszahlungen, an dem feinem Vater fchuldigen Wechfelflick gelde gemacht hätte, fo würde diefes gewiß nicht als ein Aequivalent für feine Bildung betrachtet werden können, und auch nicht als ein Darlehn für feine geehlichte junge Dame zu erkennen fein. [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)18.11.1865
  • Datum
    Samstag, 18. November 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen das Bedürfniſſ eines Arztes dringend er ſcheint, gewiß alsbald ein ſolcher niederläßt. Wenn nun gleich im Aufatige jene dem Arzte [...]
[...] zu den verordneten Arzneien gelangen kann, ein [...]
[...] Spitze eines literariſchen Unternehmens, betref [...]
[...] fend eine Anthologie der „komiſchen Literatur Deutſchlands.“ - Ein „gekrönter Publiziſt“ – der's nun, Gott [...]
[...] Seit unſerem Letzten über die Oper iſt zu regiſtriren eine Muſtervorſtellung, d. h. ein Mu ſter, wie Schlechtes eine Direktion dem Publi kum dahier zu bieten ſich erdreiſtet –: [...]
[...] kum dahier zu bieten ſich erdreiſtet –: Czaar und Zimmermann: wir rufen mit Van Bett: „'s iſt wahrhaftig ein Skandal!“ Hr. Reeß wird durch ein hohes As und ein anſtändig geſunges-Lied noch lange kein Opern [...]
[...] d. h. den ſogenannten „Schuſterbaß“ ſtatt des Vorgeſchriebenen zu ſingen; die Chöre waren ſo ſchlecht, als je – „dieſer Singſang war ein Graus“. Die Ergänzung des Chores hat für eine noch ausgiebige Tenorſtimme eine im lan [...]
[...] ſoll ſich dem Vernehmen nach bis jetzt nur ein Einziger von auswärts gemeldet haben, ein neuer Beweis, wie wenig wünſchenswerth Manchem [...]
[...] Ein Bürgerball in V. Der Bürgerverein in V . . . . . . Gab einen Kinchweihball, . [...]
[...] . - - - - - L Zwei komiſche Autore kamen uns in dieſer Woche zu Geſicht, eine in der Tauberzeitung, worin ein Zinngießer, Herr Dill (Eulenſpiegel?) aus Weikersheim einem [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)27.10.1866
  • Datum
    Samstag, 27. Oktober 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - av- - - - - - Was iſt eine Milliarde? – Ein franzöſiſcher Statiſtiker hat das einmal in folgender Weiſe zu veranſchaulichen geſucht. Eine Milliarde, [...]
[...] zu veranſchaulichen geſucht. Eine Milliarde, ſagte er, iſt, – in Bankbillets à 1000 Frcs. – eine Biliothek von 2000 Bänden, jeder Band 500 Blätter haltend. Eine Billiarde iſt – in Franksſtücken aneinander gelegt – ein ſilbernes [...]
[...] 8 Meilen lang. Das iſt alſo eine Milliarde. Und ein ſolches Sümmchen beanſprucht man für die Staats kaſſe Frankreichs, – für unvorhergeſehene und [...]
[...] Friedens geworden, ein Anhänger Elihu Burrits. [...]
[...] die beſorgten Finanzkünſtler, woher die Milli Larde zu nehmen ſei. - „Es iſt in der That ein charakteriſtiſches Symp tom der Zuſtände Frankreichs, daß ein ſo win diges Project, ein ſo ohnmächtiges Gelüſt nach [...]
[...] Nun geht's an! – Ein Referiren, Bald darauf ein Dementiren. Tröſtend bald, bald wieder trüber [...]
[...] So geht's fort! – Wenn auch kein Klagen Doch ein Forſchen, doch ein Fragen; Jeder Staat iſt in Bewegung. Hier ein Hoffen, dort ein Zweifeln, [...]
[...] - *** -Monolog eines hohen Patienten, [...]
[...] griff, was ein unverzeihlicher Fehler war, und durch den zufälligen Umſtand, daß ein Marine kadett des „Regalantuomo“ ſeinen Säbel nicht [...]
[...] Winter 1861. - ". *) Eigene Worte eines bei durchfallendem Lichte Be trachteten. [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)27.05.1868
  • Datum
    Mittwoch, 27. Mai 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Samſtag, 27. Mai 1868 JM2 22. Zehnter Jahrgang. - überhaupt eine Mehrbelaſtung des Volks verhütet worden Die Zollparlaments-Seſſion. iſt, – jedenfalls aber eine Mehrbelaſtung in der beabſichtigten, [...]
[...] kürlich, nach dem bloßen Ermeſſen der Cabinetspolitik an einanderknüpfen, reſp- auseinanderhalten wollen, ohne es politiſch volksthümlich zu einen. Die Verträge, die ein Bin demittel enthalten ſollten, ſind aber zugleich eine Schranke, und zwar eine keineswegs elaſtiſche, Schranke. Will man [...]
[...] Im Dezember feiern ſie den Geburtstag jenes edlen Wenzelskindes, welches dem großen Ziska nach ſeinem Tode das Fell abzog und es anſtatt eines Kalbfelles über eine Trommel ſpannte. [...]
[...] Das Band, welches Nord- und Süddeutſchland ver bindet (leider ſehr zerriſſen). Ein Spiel von den Karten, in welche Bismarck dem Kaiſer Napoleon geguckt hat. Ein Glas von der Leuchte, mit der - man den [...]
[...] Ans dem Rapport eines engliſchen Ingenieuroberſt. Magdala, d . . . Wir hatten nach großen Beſchwerden endlich das Zu [...]
[...] Abſchied eines jungen k. k. Lieutenants von ſeinem Augenkneifer. » [...]
[...] ein Antrag eingebracht, an Stelle der Tabacksſteuer die [...]
[...] -Zu den Baunnternehmungen, die wirklich eine Noth wendigkeit ſind, gehört auch ein Canal in der Reisgruben gaße, beſonders ſeitdem ſich ein großer Theil des Publi [...]
[...] Erinnerungen eines in Kiel Geweſenen. [...]
[...] Ich halte es für erſprießlich, - Daß man – – einen Hering nimmt! Ein Süddeutſcher. [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)20.04.1867
  • Datum
    Samstag, 20. April 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Oſtern naht! geliebte deutſche Brüder Aus allen Stämmen, fommt und tretet ein ! Gebt euch die Hand und fämpft den Groll darnieder, Baßt wirflich uns ein B:lf von Brüderu jein, [...]
[...] machen, nicht exponiren möchte. · º .. ° = Mithin bleiben nur Defterreich und Stalien übrig, Seitens derer ein Anjchluß an Granfreich denfbar wäre. Bas Defterreich betrifft, jo meldete ein Berliner Te= legramm der „Börjenhalle" vor einigen Tagen, Granfreich [...]
[...] Die Barijer „Biberté" jagt: „Benn aber Breußen noch eine Boche lang fort führt, Bugemburg bejeßt zu hal ten, ſo wäre das eine Demüthigung und Beſchimpfung un ferer Ghre" – der franzöſiſchen Ghre nämlich. Bir find [...]
[...] „Gs it steiner ein Brophet in ſeinem Baterlande" die= jes Sprüchwort fiel uns ein, als wir unlängt das Hinter= ladungsgewehr beſichtigten, welches ein hiefiger Snftrumen= [...]
[...] Breußen die genannte Getung nur noch eine Boche lang befeķt hielte. I | [...]
[...] fes Band eigentlich nichts angehe, eine große politiſche Schwäche erblicfen, erwiedern wir hiemit, daß nur eine totale Sgno rang unjerer waterländijchen Berhältnije folche, faliche An [...]
[...] Eine alte compromißliche Geſchichte, [...]
[...] daß möglicherweije die Angehörigen einen Formfehler be gangen haben fönnten, was übrigens fehr unwahrſcheinlich iſt, jo durfte eine Rorporation, welche die Humanitát als ein befonderes Gmblem tets auf ihre Fahne ſchreibt, bei einem richtigen Gefühl nach unjerer Anficht eine Formalität [...]
[...] meiner stlage feine Sprache) wird wohl jeder Defonom und Sachverſtändiger zu jchäßen wijen. Benn ich nun für jämmtliche Beſchädigung eine Bergütung von, 25 fl. beana jpruchte, jo war dies gewiß eine jehr billige und gerechte Gorderling. [...]
[...] Befanntlich veripeiſte vor einigen Jahren in Bürzburg ein Bruder Studio, um eine Bette zu gewinnen, einen ganzen Filzdecfel, nachdem er ihn vorher in Stüđe zerſchnit ten und die lecfere Speife zur Steigerung feines Appetits [...]
Würzburger Stechäpfel31.01.1862
  • Datum
    Freitag, 31. Januar 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein humoriſtiſch-ſatyriſches Originalblatt. [...]
[...] Lied eines alten Hausknechts an ſeinen Sohn. [...]
[...] Du mit Fleiß getragen haſt, Lege Abends dich zur Ruh', Doch drück' nur ein Auge zu. [...]
[...] ** - - Dies iſt Alles, was dir frommt, - --- Selbſt wenn ein Miniſter kommt; Doch noch nichts iſt dir bekannt, Kommt ein preuß'ſcher Lieutenant - - [...]
[...] es dem arroganten Menſchen gefallen, wenn Mozart ſo von ihm ſprechen würde?“ bemerkte ein Kunſtfreund. „Beruhigen Sie ſich,“ entgegnete ein Kunſtkenner, „Mozart, wenn er Wagners Muſik hörte, würde ſie keineswegs [...]
[...] von Delikateſſen dem Bier- und Wein trinkenden Publikum unter gleichzeitiger Herabſetzung der Fabrikate von erprobten Wurſtlermeiſtern. Da aber ein jedes Geſchäft bei verdoppelten Betriebskräften raſcher emporblüht, ſo wäre ein Commisvoyageur auch nicht zu verachten, und könnte ein. Solcher aus der [...]
[...] Eine ſolche Stadt, welche obendrein eine berühmte Univerſität, folglich viele bildungſuchende und ſie bedürfende junge Männer in ihren Mauern hat, bedarf aber auch ein Theater, und zwar ein gutes Theater. [...]
[...] wenigen Künſtlern viele Handwerker, neben Meiſtern auch Handlanger be finden, wäre eine große Ungerechtigkeit. [...]
[...] Wenn nun aber eine Behörde einem Theater-Direktor ein Kunſtinſtitut – und das ſoll und muß jedes Theater ſein – zur Leitung und, immerhin ſei es geſagt, zum Gelder werbe überläßt, ſo kann ſie es nur unter gewiſſen [...]
[...] Der Direktor des Stadttheaters zu Würzburg hat für ein gutes, auf ſittlicher Grundlage ruhendes, den Forderungen eines gebildeten edlen Ge ſchmackes entſprechendes Repertoir zu ſorgen, er hat Mitglieder an ſeiner Bühne [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)28.11.1868
  • Datum
    Samstag, 28. November 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Organ für die innere Entwicklung des Landes und namentlich für die Lehrer. [...]
[...] ſelbſt unfehlbare Päbſte, die ſich gegenſeitig Lügen ſtrafen, von denen der eine den Jeſuitenorden als verderblich für immer aufhebt, der Andere ihn für immer wieder einſetzt als eine der beſten Einrichtungen der Kirche. Sind die Päpſte [...]
[...] er hat dem Weſer Pöbel eine Skandalſzene zugedacht ſind Maßregeln gegen ihn getroffen worden.“ [...]
[...] er iſt ein ſehr verwendbarer Schauſpieler, durchaus routinirt [...]
[...] beſtätigte auf's Neue as Ezaar und mehr noch als Kühle Proteſt im vorigen Jahre zurückwies, war auch eine ehemalige [...]
[...] - - - s. . - - Ein Fremdling in Würzburg : Spaziert, ich einmal: “ Bekatert von Maiuquai: .. [...]
[...] lirt und wie er zu dieſem Behufe Schüler und deren Ael tern terroriſirt, dafür ſtatt vieler nur einen Beleg. Vor einigen Tagen ſtellte ſich der Vater eines bei Kieſel woh nenden Lateinſchülers bei dieſem ein, um nach Berichtigung des ſchuldigen einmonatlichen Miethbetrages ſeinen Sohn [...]
[...] Indeſſen nicht blos das Rechtsgefühl, auch das Zartgefühl, der Sinn für Sittlichkeit und Anſtand wer den in dieſer Anſtalt auf eine Weiſe geweckt und gepflegt, die geradezu für unmöglich gehalten werden müßte, wenn Ä eine höchſt traurige Thatſache Zeugniß hiefür ablegen [...]
[...] als ſie mit dem Mantel chriſtlicher Liebe zuzudecken und ſo deren Fortwuchern zn begünſtigen. Man höre alſo und ſtaune! – Eines Tages war eine Stiege in der genannten Auſtalt mit s. v. menſchlichen Excrementen beſchmutzt. Kaum war die allerdings ſonderbare Art, die Stiege zu zieren, [...]
[...] entkleiden, und nun wurde (man erlaſſe mir die Beſchreibung der Art und Weiſe, wie dieſe Procedur vor ſich ging) ge prüft, ob – . . . . . . Und ein ſolches, allem Zartgefühl Hohn ſprechendes Verfahren wird katholiſche Erziehung ge nant, und eine ſolche Anſtalt, in der ſolche Dinge vorkom [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)12.12.1868
  • Datum
    Samstag, 12. Dezember 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem einzelnen Mitgliede deſſelben aufgefaßt und für zu läſſig erklärt wird. Aber für den Nationalliberalismus war die Rede des Juſtizminiſters ein Stoß ins Herz, ein zer ſchmettender Blitz. Die Erklärung Dr. Leonhardts: „ich werde, wenn das Abgeordnetenhaus den Poſten für die [...]
[...] Eine römiſche Heilige. [...]
[...] Hu! Hu! Welch ein ſchauriger Glockenton! Es ſchaudern ſogar die Zuaven; St. Peters Schiſſlein bereitet ſich ſchon [...]
[...] Ein Tuch um den Kopf und hinaufgezerrt, Gerechtigkeit, dein ſei die Ehre! Das Fallbeil hat ſich etwas geſperrt, [...]
[...] Gerechtigkeit, dein ſei die Ehre! Das Fallbeil hat ſich etwas geſperrt, Ein Meſſer hilft nach – miserere! [...]
[...] habe und daß nur ſeine mangelhaften „parlamentariſchen Manieren“ Schuld an dem Ausbruche ſeien. Da belehrt in der „Weſerzeitung“ ein Berliner Correſpondent das Pub likum, daß der Juſtizminiſter am 1. Dezember nur die eine Seite ſeiner Natur herausgekehrt, daß er dem Weſen [...]
[...] Wer darf es wehren, Daß ihm zu Ehren Ein Sträußchen Leonhardt conpflückte?! [...]
[...] Schon langt er ſachte Das „Mitgebrachte,“ Zu decken eine heydt're Blöße!! – [...]
[...] gemacht, hat es angejubelt, hat es belohnt, das wirkt nach wie eine ſchwere Sünde. Er hat eine Anzahl unter ſeinen Mitgliedern, die unter den Fittichen des Miniſteriums Bis marck ſchon etwas geworden ſind und noch mehr werden [...]
[...] In Umſchlag geheftet, geſtempelt u. durchſchoſſen. Verkaufs - preis von nun an wieder nur 12 kr. Dieſer Kalender kann mit Recht ein hiſtoriſches Jahr buch für das deutſche Volk genannt werden, denn er bietet in dieſem Jahre abermals eine Reihe intereſſanter Erzähl [...]