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Suchbegriff: Brech

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Datum

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Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode21.07.1838
  • Datum
    Samstag, 21. Juli 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Roſamunde.“ rief die Baroninn dem etwas zurückgebliebenen Fräu lein zu, „ſey vorſichtig, daß du keinen Schaden nimmſt.“ „Eher breche ich den Hals, gnädige Frau, ehe ich dem Fräulein etwas geſchehen laſſe!“ rief der derbe Forſtmann, und der Aſſeſſor ſetzte zierlich hinzu, mehr an das Fräulein ſeine Worte richtend: „So lange mein Arm hält, iſt er [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode14.07.1840
  • Datum
    Dienstag, 14. Juli 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] empfingen Zeichen des Benfalls, und die bepden Letzteren mufzien ihr Duett im zwey ten Aete wiederholen; Mad. Zängl (Zulinta) hat zwar keine dankbare Rolle, doch "frente lie. wie immer, durch hübfche Geftalt und [breche-ide Pboſiognomie, wenig lieus das Auge der Männerwelt. Im Ganzen war dieAufnahine nicht eben fiiirmifch; da jedoch in dieſer Poffe dem Auge fo viel geboten wird, fo war ich gleich bei) der [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode21.06.1838
  • Datum
    Donnerstag, 21. Juni 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Jacob in ens Buſen hob ſich ſtürmiſch, und der Stimme Beben zeigte von dem Kampfe in ihrem Innern; doch mit Würde ſprach ſie: „Nein, Herr Ritter, ich breche mein Wort nicht, und bleibe Herrn von ulmſtadt's Braut; habt daher die Güte, mich zu verlaſſen, denn der Oheim wird bald vom Rathhauſe heimkehren.“ [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode19.05.1838
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] als das Fleiſch und Blut Eurer Tochter!“ Jetzt erhob der Müller feyerlich ſeine Rechte und ſprach mit feſter Stimme: „Daſey Gott für, daß ich mein Wort breche, und die Hand biete zum Ver derben meines Kindes!“ „Warum gabt Ihr Euer Wort?“ brüllte der Förſter, „warum waret Ihr [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode02.10.1838
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] das Mägdlein erblickte, vermag ich Euch nicht zu beſchreiben, das aber weiß ich, daß, da den ganzen Tag keine Sonne geſchienen wegen der dichten Nebel, die mich des Weges hatten verfehlen laſſen, mir gedünkte, jetzt eben breche ſie ſtracks aus den Wolken herfür. Ich trat zu ihr, ſo freundlich und ſittiglich ich's konnte; auch erſchrak ſie nur anfänglich mit Scheuen, ward jedoch bald wie [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode25.07.1840
  • Datum
    Samstag, 25. Juli 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Großvater unter der Eiche pftegt. Daß mir aber nichts am Baume _aefchieht. kannfi Du Himmelvater Acht haben, recht Acht haben. daß kein Blättchen abfalle. daß der Stengel nicht breche. daß es nnr Niemand ſiehle!“ _ Und , das Kind fchlief ein. fchlief lange. und als es erwachte. war die Knofpe _- ; aufgebli'iht; _ da rief das Kind: „dae ift ia nicht meine Note!“ und weinte. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode28.09.1839
  • Datum
    Samstag, 28. September 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Menſch mit deinem unendlichen Wiſſen! Wir ſehen uns nimmer wieder. Ich habe dir zwar verſprochen, dich vor meiner Abreiſe nochmal zu ſehen, aber ich breche mein Wort. Ich zeige mich Niemanden mehr; nur meine Landsleute ſollen mich zum Wagen geleiten. Sie haben mir ein Abſchiedsfeſt gegeben. Wir waren ſonſt ſo fröhlich, wenn wir beyſammen ſaßen, Frohſinn und Witz umga [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode23.02.1837
  • Datum
    Donnerstag, 23. Februar 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] damals, ehe ich den Schritt gethan habe, welchen Sie jeķt zu thun im Be griffe ftehen, ein warnendes Befen vor mich hingetreten, wie ich vor Sie, wie ganz glücflich fönnte ich jeķt feņn ! Jch breche zwar graufam Shr Herš, aber ich muß Shnen die ganze Schilderung meines llnglücfs geben, damit Sie Ghre eigene Bufunft in meinem traurigen Schicffale fehen. Moch Riemanden [...]