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Datum

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Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode03.02.1838
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] X. Pa-t-à- qu'est-ce. [...]
[...] Wieder einmal etwas Franzöſiſches zur Abwechslung. Pa-t - à qu'est-ce! Was iſt das für ein barbariſches Wort? Wahrhaftig man kommt heut zu Tage mit dem claſſiſchen, von dem Abbé gelehrten Fran zöſiſchen nicht mehr aus. Nicht genug, daß die Romanenſchreiber bey jedem Werke [...]
[...] einführen, pfuſcht die größte Feindinn der Pedanten, die Mode, lachend in das Handwerk, und ſchafft, ihnen zum Verdruße, in einem Anfalle von Laune, Wör ter, welche ſo bunt und regellos ſind, als ſie ſelbſt, wie dieſes Pa-t-à qu'est-ce. – Die Erklärung dieſes Wortes liegt in der folgenden Anekdote. Ein Schöngeiſt ſaß in dem Theater zwiſchen zwey ſehr geputzten Damen, [...]
[...] deren reicher Anzug und Schmuck von vielem – Gelde zeugte. Auf einmal fühlt er etwas unter ſeinen Füßen, bückt ſich; es iſt ein Fächer. „Meine Gnädige,“ ſagte er, ſich zu Einer der Damen wendend, „cet éventail est – il à vous?“ – „Il n'est poin-z-à moi.“ – „Est-il à vous?“ ſagt er ſodann zur Andern. – „Non Monsieur, il n'est pa-t-à moi.“ – „Mesdames,“ ſagte der Schöngeiſt [...]
[...] „Il n'est poin-z-à moi.“ – „Est-il à vous?“ ſagt er ſodann zur Andern. – „Non Monsieur, il n'est pa-t-à moi.“ – „Mesdames,“ ſagte der Schöngeiſt laut auflachend, „s'il n'est poin-z-à vous, s'il n'est pa-t - à vous, jene sais pa-t - à qu'est-ce.“ Der Witz ging von Mund zu Mund, und man ſagte ſofort von Leuten, [...]
[...] Der Witz ging von Mund zu Mund, und man ſagte ſofort von Leuten, die ſolche falſche Verbindungen machen, welche man auch ſcherzhafter Weiſe liaisons dangereuses nennt: ces gens lä font des pa-t-à qu'est-ce. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode28.03.1840
  • Datum
    Samstag, 28. März 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Où l’on se vient sauver des embarras des villes. De mille objets charmants ces lieux sont embellis : Et ce qui doit surprendre; est, qu’aux portes d'Elis La douce passion de fuir la multitude Rencontre une si belle et vaste solitude. [...]
[...] Madrigal ſchildert: Seul contre dix guerriers, seul contre dix pucelles, C’est avoir sur le bras dix étrangers querelles. Qui sort, à son honneur, de ce Ì. combat, Doit être, ce me semble, un terrible soldat. [...]
[...] Et quoique par son port il soit déjà si grand, រ៉ែ chose de plus éclate sur sa mine. Son front de ses destins est l'auguste garant, Par de-là ses ayeux sa vertu l'achemine : Il faut, qu'on les oublie, et de l’air, qu'il s'y prend, [...]
[...] Il faut, qu'on les oublie, et de l’air, qu'il s'y prend, Bien loin derrière lui laisse son origine. - De ce coeur généreux c’est l'ordinaire emploi, . D’agir plus volontiers pour autrui, que pour soi ; Là principalement, sa force est occupée. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode06.08.1839
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] *Tous les matins c'est la laitière, Qui dit ceci, qui dit cela, Plus c'est la portière, [...]
[...] Qui dit ceci, qui dit cela, Plus c'est la portière, Plus c'est la fruitière, Plus la cuisinière etc. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode02.11.1839
  • Datum
    Samstag, 02. November 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Tod est r u n k. Rheiniſche Sage. [...]
[...] kungen ſo ſehr die Voltaire'ſchen Worte anwendbar ſind: „Qui que tu sois, voici tonmaitre: ll l'est, il le ſut ou le doit être.“ [...]
[...] „Le secret d'ennuyer est celui de tout dire“ [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode05.01.1839
  • Datum
    Samstag, 05. Januar 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] trällerte: «Pourquoi chercher la renommée? C'est une fumée.“ [...]
[...] rung in ihrem ſchönen Auge rückte ihren Fauteuil an den Kamin, warf Gui char d’s Manuſcript in die Flammen und trällerte heiter: «Ah qu'elle est douce la renommée! Ce n'est pas de la ſumée.» Mathilde Feldern - Rolf. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Literaturblatt 017 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] vant nous, a plus de philosophie et plus de philosophes, mais moins d'esprit philosophique, ou unsens philosophique, moins droit, et sur tout moins de souci de la pratique; c'est la patrie de l'idéalisme, du mysticisme et du panthéisme. Van Heusde unterſtützt ihn zum Theil, wo er ſagt: A Syncretismo non minus sumus, quam a Dogmatismo alieni. [...]
[...] recht, wo er ſchreibt: Plato et Aristoteles duo sunt antiquae, imo vero omnis philosophiae fundamenta; horum autem alterutrum negligere, idem est, ac negligere vel animum vel corpus philosophiae. Für unſern Verfaſſer kann dieſes von vorne herein kein annehmbarer Rath ſeyn, denn er hat einmal ſeinen feſten Geſichtspunct angenommen, von wo aus [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode21.03.1820
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1820
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] mahls eine Taubenpoſt gegeben hat), die Mutter, welche die Tochter ſelbſt in der Meſſe 4nicht aus den Augen läßt, dieſe Mutter muß ihrer Tochter, will ſie nicht das Anathema des: C'est ridicule, über ſich ausſprechen laſſen, den Spaziergang auf das Boulevard de Gand geſtatten und es daſelbſt mit eigenen Augen anſehen, daß die Tochter im eigentlichen Verſtande von allen Seiten in die Mitte genommen wird und dadurch ganz [...]
[...] ihre ganze Etage hat mit Teppichen belegen laſſen, um von dem Geräuſche der Gehen den nicht Nervenzufälle zu bekommen, und die ihrer Kammerjungfer bey jedem Worte, welches dieſe ausſpricht, entgegenruft: »Mais vous parlez trop fort, ma petite; c'est [...]
[...] ihres Kanarienvogels verurſacht ihr einen Staub, von dem ſie behauptet, qu'elle lui attaque la poitrine; aber die Sandwolken vor Tortoni locken ihr höchſtens den Ausruf ab: „Qu'elle est terrible cette poussière, elle m'empêche de distinguer le chapeau de Madame C* * *." Das Boulevard de Gand iſt eine Art von Arche Noä, in welcher alle Stände zu [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode23.05.1840
  • Datum
    Samstag, 23. Mai 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Qui frappe?“ fragte eine fanfte Stimme, als ich an die Thüre der Mane farde geflopft und, die Schaufel in der Hand, auf Ginlaß hoffte. „C’est moi, Mademoiselle,“ antwortete ich; „c’est moi Monsieur S ***;“ ich ťomme Sie um einige braise zu bitten, mir etwas vin chaud zu machen.“ [...]
[...] Gewerbe ihr täglich faſt zwey Granfen eintrage, fie aber einer baldigen Ber= befferung entgegenfehe, denn fie fey verlobt und ihr amant habe in einer im primerie auf dem Quai Voltaire eine gute Stelle. „C’est un très bon en fant,“ ſagte fie, „mais un peu étourdi.“ Hierauf bati fie mich, ihr ein deut= fches Bied zu fingen, und als ich das nach Möglichfeit gethan, fang fie mir: [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode29.11.1836
  • Datum
    Dienstag, 29. November 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] hin, ohne alle Mín trenguna ; ihr Bortrag i ft voll Geiſt und Beben, gans leder Gattung von Goin pofition angem effen, und von bezaubernder Bießlich fcit. Mit vollent i Rechte fagte man von ihr: „Ce n’est plus chanter, c’est enchanter !“ So fehr ihr Styl eigent lich aans nach italieniſcher Art ae bildet iſt, und fo glänzend fie dieß in den Arien von R offi n i, D o n iz e t t i nc. und den für fie gefchriebenen Bariationen! von M c r c az [...]
[...] fellte die Bahnfinnige mit vielem Talente dar;; die HH. B ü r t h , M o l te und Gä m= m e r l e r entwicfelten Fleiß und Gefcticf; unter'den Rebenrollen war feine stören d. – tinbillig wäre est der anständigen Ausstattung zu vergeffen, durch welche die Direction ihre Achtung für den Autor zu erfennen gab. Die neuen Decorationen find brav; be, fonders jene von der Binne der ll niverſität, nach deren Grfcheinen Hr. d e p i a n verz [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode22.07.1837
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Nostri dies quasi umbra super terram et non est mora. A p o calyps i . (Fortſetzung.) [...]
[...] Fresken und eine verwiſchte Sonnenuhr, aber noch deutlich unter ihr die Worte zu le ſen: Nostri dies quasi umbra super terram et non est mora. (Der Menſch iſt wie der Schatten auf der Erde, und kein Verweilen gegönnt.) Ich gelangte in ein langes Refectorium, in welchem mir die Wirthinn freundlich [...]
[...] nen bemalten Heiligen vorbey durch den Kreuzgang. Die Sonne war untergegangen, und unter der regenverwitterten Sonnenuhr ſtanden die Worte: Nostri dies quasi umbra super terram et non est mora. Der alte Diener ſagte mir, die Wirthinn ſey mit ihren Kindern zu einem Feſte aeladen und wir dieſe Nacht allein im Hauſe; er lud mich ein, während er mein Eſſen [...]