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Datum

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Wiener Zuschauer27.09.1847
  • Datum
    Montag, 27. September 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tribard wollte auf dieſe Geſtalt anlegen; da er aber nicht zweifelte, ſie wäre ein Schwein, (welche Thiere dazumal in den Wäldern der „neuen Welt“ ſehr häufig waren) zog er ſein Gewehr aus Furcht, von ſeinen Kameraden ausgelacht zu werden, weil er ob dieſer Erſcheinung ſie in Bewegung geſetzt hatte, wieder zurück, doch verlor er ſeinen einſamen Beſuch nicht aus den Augen und wie er ſah, daß ſich ihm dieſer in [...]
[...] Während er nun, aus Furcht vor einem neuen Ueberfalle ſeine Mordwaffe friſch lud, war das ganze Lager in Bewegung gerathen. Mehre Soldaten, Schrugg er an der Spitze, kamen ſchnell herbei. – „'siſt [...]
[...] und dann mit ſich fortgeſchleppt; die blutigen Haupthaare ſeiner zwei Opfer waren um den Tomhawk gewunden. Der Ruf: „Es lebe Tribar d!“ erſcholl aus jedem Munde, und im Triumphe wurde der junge, unverſehrt gebliebene Krieger bis zu Montcalm's Zelt getragen. Den nächſten Morgen empfing er im Angeſichte des ganzen Heeres aus der Hand [...]
[...] ſich aus Stückchen Holz, Bein, aus Knöpfen u. dgl. ſelbſt verfertigte. Ein anderer Kranker iſt ein–Arzt, der nun ſelbſt hier als Patient fungirt und jeden ſchwarz Be- frackten als Kollega und Mitglied irgend welcher gelehrten Geſellſchaft begrüßt. Nicht [...]
[...] iſt nur eine Fabel, Raimund lebt! Raimund kann gar nicht ſterben!“ Nicht weniger als 124 Irrſinnige und eben ſo viele Gäſte hatten ſich zuſam mengefunden. 100 Irre waren aus dem „Thurme“ und 24 aus dem Lazareth ge kommen. Es verdient bemerkt zu werden, daß aus dem Thurme immer mehr von den dazu Geladenen nach und nach herabkamen, darunter einige Blödſinnige, die man [...]
[...] Da wir aber einmal im Irrenhauſe ſind, ſo wollen wir uns auch etwas darin umſehen und mit deſſen Einrichtung bekannt machen. Die Irrenanſtalt beſteht aus dem eigentlichen Thurme, der etwa 300 Kranke enthält, dem Lazarethe (am Alſerbach) mit 90, und dem „Drei-Gulden-Stock“ mit 12 Zimmern für ſolche Kranke, welche beſſere Verpflegung bezahlen können, wo ſich [...]
[...] das Sinnliche hinausſtrebend jene, deſto lauterer und größer dieſes, ja die gänzliche Hingabe oder Zerſtörung des von der Sinnlichkeit Geforderten, die freiwillige Auf opferung eines ſinnlichen Gutes oder des irdiſchen Glückes aus höherer Rückſicht, iſt zugleich Quelle des reinſten und höchſten ſinnlichen Wohlbehagens, weil dieſes Wohl behagen aus den edelſten Gefühlen entſpringt und von keiner unlauteren Beimiſchung [...]
[...] denn ſie ſprechen damit zugleich die Überzeugung aus, daß jede Thätigkeits-Äußerung des Kindes auf Sinnlichkeit gerichtet iſt und daß die ſinnlichen Triebe ohne Aufſchub geregelt werden müſſen. Aber die Zahl dieſer klar ſehenden Eltern iſt wohl die kleinſte, [...]
[...] zu haben, welche nicht gelernt haben, was entbehren, nachgeben, gehorchen heißt, dieſe kleinen Haustyrannen, deren Geſchrei, - Ungeberdigkeit und Bosheit jedem Un befangenen unerträglich iſt, erliegen gewöhnlich der nächſten ernſtlichen Krankheit aus dem einzigen Grunde, weil ſie ſich der ärztlichen Vorſchrift nicht fügen; denn der Tod macht keine Umſtände. [...]
[...] wohl wenige gleichen. 5.) Sie enthält, um auch als Unterhaltungsſchrift ſich zu behaupten, das Beſte, was in dem Fache der Novelle und der Erzählung geleiſtet wird. 6.) Sie liefert regelmäßig die Korreſpondenzberichte über alle neuen Vorfälle aus den Hauptſtädten der ganzen Welt; wie endlich 7.) die Rubriken: „Denkwürdiges aus der Neuzeit,“ „das alte und neue Wien,“ „Wiener Denkbuch,“ das „Inland mit ſeinen Eigenthümlichkeiten,“ das „Ausland“ u. a. ſprechende Beweiſe von dem wohl [...]
Wiener Zuschauer24.11.1849
  • Datum
    Samstag, 24. November 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] -In land. Wien. Alle Berichte aus Prag ſchil dern mit Begeiſterung den günſtigen Ein druck, welchen die Erſcheinung des jugend [...]
[...] derausbrechenden Kampfe niedergeſchmet tert werden ! Es lebe die rothe Republik!“ Nun trat H. aus M. auf und ſetzte aus einander, daß man den Glauben an Gott ablegen und Jeder ſich ſeinen Gott ſelbſt [...]
[...] Loſungswort unſerer Erhebung; wir wer den die deutſche Freiheit erringen, und müßte ſie aus Millionen von Leichen er ſtehen. Religion iſt ein Phantom; es le [...]
[...] gegen. – Wir haben dieſem Berichte eines Augenzeugen nur wenig anzufügen. Möge Deutſchland aus den Aeußerungen ſeiner „edelſten Söhne,“ wie die ultra demokratiſchen Blätter und Blättchen fort [...]
[...] Juden-Emancipationsfrage wurde, wie ich Ihnen mitgetheilt habe, in gemeinſchaftli cher Sitzung des erſten und zweiten Aus [...]
[...] Emancipation ſprach ſich hier vorzugs weiſe der Abgeordnete v. Breitenbach, und zwar aus talmudiſch-religiöſen Gründen aus; zugleich wurden mehrere Amende [...]
[...] der, daß ein Koloniſationsplan für Alge rien und Korſika zur Ableitung der noth leidenden Klaſſen aus Frankreich beſtehe, der aber nicht weniger als 500 Millionen [...]
[...] 5,400,000 Franks verlangt wird. Die Dampfkorvette Veloce hat Nach richten aus Civita Vecchia v. 6. No vember nach Toulon gebracht. Das kleine ſpaniſche Erpeditionskorps, das einige [...]
[...] das kürzlich durch einen, von den Spa niern beſetzten Ort durchmarſchirte, theilte aus Mitleid mit der Lage derſelben ſeine [...]
[...] "( 3 : „ . . . . . . . . . . . . L: . . . . . . --- T Aus Ungarn wird Ä ein vollkommener Stillſtand aller Politiſchen Amtsführung gemeldet. Nur aus Tyrnau hörten wir eine tröſtende Stimme. Dºrt hat ein in unſern, Blättern, öfter erwähnter Patriot und wahrhaft edelgeſinnter [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)20.03.1850
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Neueſte aus der Politik und Geſchichte. [...]
[...] Wien. Die „Gratzer Ztg.“ enthält über die griechiſche Frage Folgendes: „Ob ſchon die Nachrichten aus Griechenland noch immer nicht vollkommen beruhigend lauten, ſo ſcheint uns doch die engliſch [...]
[...] Stimme als das Zügenglöcklein der mini ſteriellen und diplomatiſchen Herrlichkeit des jetzigen Unterſtaats-Sekretärs der aus wärtigen Angelegenheiten angeſehen werden kann. Es liegt auf der Hand, daß die So [...]
[...] ſtizbeamten haben ihm in Ungarn die Ach tung aller Wohlmeinenden gewonnen, wel che ihm, beim Rücktritt aus ſeiner Stellung, der ſchönſte Lohn ſein mag für den Abend eines thätigen und gemeinnützlichen Lebens. [...]
[...] wird aus dieſer Stadt geſchrieben: „Die am 14. d. M. Abends hier angelangte Kunde von dem Ausfall der Pariſer Er [...]
[...] „Hr. Baron! In dem Augenblick, wo wir unſere Depeſche vom 7. (19.) d. M. an Sie richteten, erfuhren wir aus Ihrem Berichte (vom 17.), daß Lord Palmer ſton, von der Strenge der gegen die grie [...]
[...] Aus dem Wanderbuche eines jungen Soldaten. [...]
[...] Neuling bietet – Alles dies kam dem jungen Rekruten in den Sinn. Aber er hatte ſich ihn ja ſelbſt gewählt, den ehrenhafteſten Stand der Welt: den des Soldaten, an ihm war es nun auch, da er aus eigenem Antrieb aus den angenehmſten Verhältniſſen ſchied, um in andere für den Augenblick jedenfalls beſchwerlichere zu treten, ehrenhaft ſich zu behaupten, und in Gottes freier Natur ſchwur er ſich es feierlich zu, auszuharren treu [...]
[...] Cincinnati in Nordamerika. (Aus den „Wald- und Strombildern“ von Gerſtäcke r.) [...]
[...] Nun, da es überall zu grünen und blühen beginnt, eilt auch der Städter gern aus ſeinen Mauern hinaus in die erquickende Freie, um ſich friſchen Sinn von den verjüngten Hügeln zu holen. Allenthalben begegnen dem Zuſchauer, beſonders an der Erholung gewidmeten Tagen, zahlreiche Fuß [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)24.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Neueſte aus der Politik und Geſchichte. [...]
[...] Ausland. Turin. Die neueſten Nachrichten aus allen Theilen Italiens beſchränken ſich auf das plötzliche Eintreten großer Kälte; – [...]
[...] mann zu Hauſe; in Genua bleiben wegen der gefallenen Schneemaſſen ſogar die Po ſten aus, und man erhält dort weder Nach richten aus Frankreich noch aus Turin, wel che man dort am meiſten zu berückſichtigen [...]
[...] in Turin. (Wand.) Leipzig, 18. Jänner. Die „F. O. Ztg.“ meldet, daß der vor längerer Zeit aus dem hieſigen Stockhaus entſprungene Dr. Frank aus Wien, der ſich durch dieſe Flucht der [...]
[...] aus Wien, der ſich durch dieſe Flucht der Auslieferung an die öſterreichiſchen Behör den entzog, gegenwärtig, wie man aus Brie fen von ihm erfährt, in London lebt, und daſelbſt auch für längere Zeit verbleiben zu [...]
[...] P. B. Halbe Perſonen fahren nicht mit der Poſt. J. Ich wollte Se ſagen, angenehmer Herr Si kretär, der Herr Poſchſtſtkretär aus H. . . ., der jetzun . . . ſteit, is ein guter Freind von mich, das [...]
[...] Schulen angefangen, ein Ganzes hergeſtellt werde. Zu dieſem Zwecke ſchlägt er vor: A. eine Normal- oder Volksſchule von 6 Klaſſen durch 6 Jahre, aus welcher die Schüler B. entweder in ein 6jähriges Gymnaſium oder in Realſchulen treten. In der Normal- oder Volksſchule lernen die Schüler (vom 7. bis 13. Lebensjahre) [...]
[...] Der zum Feſtungsarreſte verurtheilte Sträfling wird an Fuß und Hand in leichte Eiſen nur dann geſchloſſen, wenn in dem Urtheil ausdrücklich darauf erkannt worden iſt. Das Ausgehen aus dem Arreſte wird nur über ärztliche Anordnung bewilligt. Die tägliche, durch den Stabsprofoßen herbeizuſchaffende Koſt beſteht nebſt einer Brotportion tägli aus warmen Speiſen von Gemüſe oder Mehl mit Fleiſch vermengt. Die Verpflegsgebühr [...]
[...] iſt mit täglichen 8 Krenzern beſtimmt und wird ſeit 16. November 1820 in Conventions münze ausgezahlt. Der Sträfling iſt nach dieſem Ausmaße zum Erſatze der Koſten, ſo wie der Aus lagen für Holz, Licht und Wäſche verpflichtet. Zum Getränke iſt nur Waſſer geſtattet. Der Feſtungsarreſt wird verhängt gegen Oberoffiziere und Parteien mit Offiziersrang. [...]
[...] – Die „Friedenszeitung“, welcher man das Lob eines konſequenten Strebens und ehrenhafter Geſinnung nicht verſagen kann, bringt gewiſſen radikalen Schandblättern ein Urtheil Ottinger's aus dem Jahre 1845 ins Gedächtniß. „Zu allen Zeiten,“ ſagte dieſer Schriftſteller, „und in allen Ländern gab es Gauner, Beutelſchneider, Wegelagerer, Buſchklepper und andernamiges Diebsgeſindel, das entweder am Galgen geendet hat, [...]
Wiener Zuschauer28.08.1844
  • Datum
    Mittwoch, 28. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Podeſta erhob ſich ernſt, begleitete ſeinen Gaſt bis an die Schwelle, und auf ſeinen Sohn mit würdevollem ſtrengen Winke zeigend, rief er: „Ihr könnt dieſen Jungen hier mit Euch nehmen, macht aus ihm, was Euch beliebt, von jetzt an gehört er Euch zu.“ Michael Angelo ſtürzte mit einem Sprunge die Treppe ſeines Vater [...]
[...] Hyänen die Leiche nicht wieder ausgraben. Dann ſetzen ſich Alle um das Grab herum und beten, und Einer der Verwandten theilt an Jeden ein Stück Brot und eine Frucht aus. Das ſchöne Geſchlecht iſt hier im Ganzen nicht ſchön; wenigſtens nicht für meinen Geſchmack. Wenn man auch den Araberinnen gefällige Formen und eine regelmäßige [...]
[...] Geſchmack. Wenn man auch den Araberinnen gefällige Formen und eine regelmäßige Geſichtsbildung nicht abſprechen kann, ſo fehlt ihnen doch das eigentliche Weſen der Schönheit: die Seele und ein individueller Ausdruck. Sie ſehen Alle gleich aus; ihr Geſicht drückt nur zwei Leidenſchaften aus – Liebe und Haß, alle feineren Nuancen fehlen. Wie wäre es auch möglich, daß ſie ſich geiſtig und körperlich ausbilden könnten, da ſie [...]
[...] getrunken, gießt ſie den Reſt aus und ſchöpft von Neuem, denn die Lippen eines Un gläubigen haben ihn verunreinigt. Die Araberinnen tragen ein weißes wollenes Kleid, das unter der Bruſt mit dem [...]
[...] ſen. Der Vater muß jedoch dafür einſtehen, daß das Mädchen noch unberührt iſt; fin det der Gemal das Gegentheil, ſo bringt er ſie am anderen Tage zurück und bittet ſich das Geſchenk wieder aus. Clemens Lamping. [...]
[...] Früchte aus dem Gebiete der Journaliſtik. [...]
[...] Hr. Saphir läßt in ſeinem »Humoriſten« (Nr. 197) treffende Blitze gegen das geiſtloſeſte und ärmſte aller Spiele, gegen den, nun ſo ſehr in die Mode gekom menen »Rebus« los. Der Unwille, welcher aus ſeinen kernigen Worten ſprüht, ehrt ihn und iſt ein neuer, erfreulicher Beweis ſeines edleren und kräftigen Wollens, wie ſeines vorragenden Talents. »Was heißt ein Rebus ?« ruft er aus. »Ein geſcheid [...]
[...] chen Redaktionen ſchreiben laſſen ? Früher noch, als der »Humor iſt,« ſprach auch der »Zuſchauer (in Nr. 93) ſeine Anſicht über den Rebus kurz und ehrlich aus. Er nannte den Rebus mit Recht eine bloße Bilderſpielerei, deren Löſung keinen nachhaltigen Gewinn, keine Schärfung irgend eines geiſtigen Vermögens, keinen Reiz für eine verwandte Wiſſenſchaft hinter [...]
[...] nung; Hr. Moritz gab ſeinen Part mit Verſtand, Mäßigung und einer gewiſſen Ge häbigkeit, die ihm ſehr zu ſtatten kam. Hr. Gämmerler (der junge Thürmer) vermag nicht aus ſeinem Gleis zu treten. Mad. Fehringer (Frau Beate), Hr. Find eiſen (Pächter Grün), Hr. Br abbé e und Dlle. Wagner thaten, was ſie konnten. - [...]
[...] rentengläubiger in des bornirten Heller's Haus und macht da ſo lange ſeinen dramati ſchen Hokuspokus, bis er endlich das Teſtament des Verblichenen, den er täuſchend nachgeahmt, aus der Taſche zieht, den Vater überrumpelt, und ſeine Sabine vom Fleck weg heirathet. Man entnimmt aus dieſer Skizze leicht, daß hinter der ganzen Sache nichts Rares ſteckt. Worte und nichts als Worte! ſagt Hamlet – und etwas Reim ! [...]
Wiener Zuschauer05.09.1849
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] mäßige Belagerung zu bewerkſtelligen. Grätz, 2. September. Am 31. Auguſt borſt durch eine, aus noch nicht ermittel ter Urſache entſtandene Erploſion, die Lo komotive, „Mürz,“ als ſie einen Zug lee [...]
[...] dal über die mitgetheilte Rechnung des Wenzelskomité ſpinnt ſeine Fäden immer weiter aus. Hr. Theaterdirektor Hoff mann proteſtirt heute gegen eine Poſt derſelben, wornach er für die Darle i [...]
[...] derſelben, wornach er für die Darle i hung der Pauken und Pulte zum Empfange der aus Wien zurückgekehrten Deputation [...]
[...] Ulm, 29. Auguſt. Der Redakteur der „Ulmer Donauzeitung,“ K. Be y ſchlag aus Nördlingen, wurde heute wegen fortgeſetzter Aufforderung zum Auf ruhr zu ſechs Monaten Feſtungsarreſt und [...]
[...] wegen fortgeſetzter Aufforderung zum Auf ruhr zu ſechs Monaten Feſtungsarreſt und Ausweiſung auf fünf Jahre aus dem Staatsgebiet verurtheilt. Hannover, 27. Auguſt. Im heu [...]
[...] Bern, in der Schweiz. In unſerm Tauſend aus unſeren öffentlichem Schatze Kanton allein befinden ſich noch über 1200 erhalten werden müſſen, da ſie ganz mit politiſche Flüchtlinge, von welchen faſt tellos ſind. [...]
[...] des Präſidenten gab es noch andere denkbare, die eintreten konnten. Wie, wenn Herr v. Hammer nicht auf ſeine Stelle verzichtet hätte, ſondern, wie einſt allzu raſch Endlicher gethan, ganz aus der Akademie ausgetreten wäre und ſein Austritt einen andern, dritten, vierten herbeigeführt hätte? Was wäre aus der Akademie geworden? Sie hätte ſich vielleicht aufgelöst, und alle Hoffnungen, die auf [...]
[...] Statiſtiſches. Bei Gelegenheit des hergeſtellten Friedens dürfte folgende, aus authentiſchen Quellen zuſammengeſtellte Ueberſicht der Veränderungen in dem Län derbeſtande der öſterreichiſchen Monarchie ſeit dem Jahre 1791 unſern Leſern nicht [...]
[...] der kleine, ſanfte Hr. Rotter bloß der Schrecken gutmüthiger Redakteure und ihrer Leſer, aber für die politiſche Welt eine Milbe oder ein unbeachtetes Würmlein. Nun iſt es anders geworden! Das Wunder der Märztage hat aus dieſem Männ chen urplötzlich einen Rieſen, einen Lindwurm für die gottloſen „Reaktionäre“ und beſoldeten „Kamarilliſten“ gemacht. Aus dem kleinen Herrn Rotter iſt der [...]
[...] Was iſt ſchwerer als der Tod? Nothdürftiges Alter – Krankheit in der Gefangenſchaft – unverdiente Schande – ewige Verbannung aus dem Vaterlande. W. K–r. [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)29.01.1853
  • Datum
    Samstag, 29. Januar 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ausdruck des Schmerzes, und auch welch’ erhebendes Gefühl von der neubeleb ten Macht der katholiſchen Kirche Aus Montenegro haben wir bis jetzt keine entſcheidenden, aber doch jedes chriſtliche Herz ſchmerzlich berührenden Nachrichten. Der fanatiſche Haß der Ungläubigen gegen die Chriſten, die offenbare Verletzung aller menſchlichen Rechte [...]
[...] Oeſterreich. Wien. Aus der Abreiſe des kaiſ. öſterr. Geſandten bei den nord amerikaniſchen Freiſtaaten, welche am 24. d. M. erfolgt iſt, läßt ſich der Schluß ziehen, daß die Differenzen Oeſterreichs mit der nord-amerikaniſchen Regierung be [...]
[...] ſer, zu welcher Würde erhoben zu werden. Er ſo lange getrachtet, verletzt dieſe „Privathandlung“ offenbar das monarchiſche Prinzip. Wir theilen aus den verſchiedenen wirren Stimmen über dieſes unerwartete Ereigniß eine Korreſpondenz der „Kölner Ztg.“ mit; es heißt dort : - [...]
[...] daß er ſich von den Förmlichkeiten des Königthums unabhängiger machen will, als man von ihm vermuthet hat. Politiſche Verbindungen, die ſich auf fürſtliche Heira then ſtützen, ſeien überdieß an ſich ſo werthlos, daß eine Heirath aus Neigung gewiß beſſer, als ein unangenehmes Ehebündniß mit einer unbekannten Braut aus irgend einem in Verfall begriffenen Hauſe. Unterhaltend aber ſei es, daß dieſe Begebenheit von [...]
[...] tes mit den Menſchen aus der traditionellen Mythe auf einen permanenten Ver kehr von bewußten Ideen gebracht worden ſei. Er habe erklärt, das Wort, die Vernunft Gottes zu ſein; er erleuchte jeden Menſchen und bringe den Geiſt durch [...]
[...] Ohne weitere Nachweiſung abzuwarten, eilte der Reiſende durch das Dorf der bezeichneten Stelle zu, und hatte bald die Wohnung erreicht. Es war eine niedere, aus Reisholz und Lehm erbaute Hütte, aber von außen reinlich mit wei ßem Kalke angeworfen. Einige Schritte vor der Thür lagen vier Kinder in der warmen Sonne und ſpielten oder machten Kränze aus blauen Kornblumen und [...]
[...] Ausſprechen ſeines Namens durch dieſes unſchuldige Kind. Thränen ſtürzten wider ſeinen Willen über ſeine Wangen; er nahm das Kind auf ſeinen Schooß, blickte ihm tief in die Augen und rief aus: - – „Kennſt Du mich denn, Du lieber Engel? – mich, den Du nie vor her geſehen haſt? – wer lehrte Dich meinen Namen?“ [...]
[...] den er hat, iſt noch die Folge davon. Unſerm gnädigen Gott und der guten Roſa haben wir's zu danken, daß unſer guter Nelis noch nicht auf dem Kirch hofe liegt. Ach, lieber Herr, hättet Ihr's nur ſehen können, was ſie einzig aus Menſchenliebe für uns that! Sie brachte uns Bettdecken, denn es war kalt und wir waren bitter arm; ſie ließ noch zwei Aerzte aus der nächſten Gemeinde ho [...]
[...] – Das Chorherrenſtift zu Kloſterneuburg, aus dem ſo viele berühmte Theo logen als Profeſſoren der Wiener Univerſität hervorgingen, hat nun abermals die Freude, einen ſeiner jüngeren Prieſter, den reich begabten Doktor der Theologie und [...]
[...] des Prozeſſes über einen ſtark verzweigten Betrng, welchen Wiener Bürger mit Ein quartierungs-Anweiſungen verübten, nimmt die öffentliche Aufmerkſamkeit in Anſpruch. Die Verhandlungen dürften eine Woche hindurch dauern. Aus der Anklage geht her vor, daß der Schaden, welcher der Stadt Wien aus dieſem betrügeriſchen Vorgange erwachſen iſt, ſich im Ganzen auf 82,225 fl. 10 kr. beläuft. Der Hauptangeklagte, [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)29.10.1853
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Portier und andere Dienſtleute des Grafen arg mißhandelt, die Sicherheitsbeamten und Karabinieri ausgepfiffen, und alle Anſtrengungen gemacht, um in das Hau” einzudringen und die dort (den unter den Volk ausgeſtreuten Fabeln zufolge) au“ [...]
[...] – Im Laufe der vorigen Woche waren mehrere Kouriere aus und über Wien mit Depeſchen für die Repräſentanten der vier Großmächte, welche ſich in Folge deſſen verſammelten und nacheinander mit Reſch id Paſcha konferirten, angekommen. – [...]
[...] ſich in der Natur ſelbſt das Widerſprechendſte begegnet, wie liebevoll ſich Alles auch die ſich ewig abſtoßenden Atome nicht ausgenommen – an einander ſchließt, und welch großartige Effekte aus den kleinſten Urſachen hervorgehen können. [...]
[...] genſten Tiefen fort und manchen den Pflanzenleib erſt zu einem Organismus, Man hat dieſe Einzelheiten, gleichſam Organe im kleinſten Maßſtabe, Elementartheile oder Elementarorgane genannt. Sie ſind es, aus welchen jeder Pflanzentheil zunächſt zuſammengeſetzt iſt. - [...]
[...] (Kubikinhalt) ausmachen. Kann irgend eine Thatſache mehr den Einfluß, wel chen die Luft an der Organiſation der Pflanze nimmt, erſichtlich machen, als dieſe ? Doch verfolgen wir nun von dieſer objektiven Baſis aus, welche die mi froſkopiſche Anatomie und Phyſiologie haarſcharf an die Hand geben und an der wir nichts mäkeln laſſen, den Einfluß der Luft auſ die Pflanze weiter, ſo [...]
[...] ſich Hr. H. F. L. die Mühe erſparen können, ihn zu widerlegen; denn ſolch ein Widerſinn verdiente keine Beantwortung. Wir leſen ſelbſt aus der angeführten inkriminirten Stelle nichts Anderes her aus, als daß Dr. H. . . . der Pflege der katholiſchen Wiſſenſchaft überhaupt große Wichtigkeit beilegt. Wo der Verfaſſer des vorliegenden Artikels eine Forderung an [...]
[...] Seneka, der das Chriſtenthum bereits in ſeinen Forſchungen ahnete, und Andere aus zugsweiſe geleſen und interpretirt werden können. Die Red. [...]
[...] „Allein die weitläufige neuere lateiniſche Literatur bietet doch genug klaſſiſche Werke jeder Art, welche an die Stelle der alten heidniſchen einzutreten geeignet ſind?“ – Es ſei erlaubt zu erinnern, erſtens: aus welcher Zeit denn lateiniſche Werke beſſer geſchrieben zu werden begannen ? Nämlich aus jener, welche in der Literargeſchichte mit: a renatis literis, a restauratione literarum, a pulsa barbarie [...]
[...] Manette, das ſchöne Sträußermädchen. (Aus dem Engliſchen.) (Fortſetzung.) Nanettte würde den größten Theil ihres Vermögens hingegeben haben, um [...]
[...] Rechts im Vorgruude über einen Tiſch mit Früchten lehnt, mit vorgebogene" Körper, die ängſtlich forſchende Miene auf den theuren Scheidenden gerichtet, die Hände gefaltet, ein Malerjügling. Aus den verweinten Augen perlen die Thräne" [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)25.08.1852
  • Datum
    Mittwoch, 25. August 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Doch nur ein kleiner Theil verſtand Dein Walten, Die Andern zog der Freiheitsſchwindel mit, Bis, gleich dem Phönir, uns aus den Ruinen, Franz Joſeph's Geiſt als Rettungs-Aar erſchienen. [...]
[...] O ſteh' noch lang, Du Fels aus frühern Tagen, Zur Seite Ihm mit Deinem weiſen Rath, Sei Ihm ein Stern beim Wagen und Verſagen, [...]
[...] Oeſterreich. Wien. Aus Anlaß eines Berichtes über den glänzenden Empfang des aus Ungarn rückgekehrten Kaiſers in Seine Reſidenz, entwirft der Kor reſpondent der „A A. Z." ein treffendes Gemälde jenes Zuſtandes, in welchen der [...]
[...] Sieg des revolutionären Prinzips Wien unſtreitig verſetzt hätte. Er ſagt unter Anderm : - „Wien baute Triumphbögen aus Freude, aus Luſt, aus Jubel, aus friſcher, un beſtimmter Regung. Der Wiener iſt viel zu gutmüthig, um ſich Rechenſchaft zu ge ben, daß eigentlich eine höhere Urſache vorhanden, um die Jägerzeile mit einem [...]
[...] durch ſeine Sklaven um 2 Uhr Nachts nach Hauſe geführt werden mußte. Den andern Tag rückte das garniſonirende Bataillon Infanterie vor uns in Parade zum Ererzieren aus. Freund Major war, trotz der geſtrigen Orgie, ganz tüchtig da. Das Militär ſieht gar nicht ſchlecht aus. Blaue Waffenröcke, detto Pantalons, Schuhe, Kartuſch um den Leib; die Chargen weißes Riemzeug, [...]
[...] ſetzte ſich auf die Erde, und in einigen Minuten dampfte Alles, ohne ein Wort zu reden. – Nach einer Weile erſchienen zwei Pferde mit Waſſerkrügen und die Mannſchaft wurde getränkt. Dieſe beſteht meiſtens aus Ungarn, Italienern und Polen, ſie ſind, wie ich aus unſerm Dollmetſch herausgebracht habe, ſehr unzu frieden. – Sie, ſo wie die Offiziere, bekommen ſchon durch mehrere Monate kein Geld; [...]
[...] Schar Reiter, und eben ſo eine Batterie gegen einen überlegenen Kavallerie Angriff ſchützen. Der hochverehrte „Landsknecht“ ſagt ſtrenge genug: „Man kann aus einem guten Wachtmeiſter einen unbrauchbaren Lieutenant, aus einem guten Oberſten einen unbrauchbaren General machen.“ Wir müſſen doch glauben, daß ein Oberſt, [...]
[...] Die Klitternacht-Kleſſe. . Eine Epiſode aus der Geſchichte der Schreckensherrſchaft in Frankreich. - (Aus dem Engliſchen.) (Schluß.) [...]
[...] Bei dieſen Worten blickten ſich die drei Bewohner des elenden Gemaches mit ſtummen Schrecken einander an. Der alte Mann war am wenigſten aufgeregt, viel leicht eben aus dem Grunde, weil ſeine Gefahr in Wirklichkeit die größte war. In Unglück und Verfolgung iſt ſtets der erſte Grundſatz eines muthigen Mannes, mit Ruhe an die Aufopferung ſeiner ſelbſt für die Rettung Anderer zu denken. Der Aus [...]
[...] – „Zwei Brüder; eine Erzählung aus dem Leben einer Dorffamilie“ – ſo iſt ein Büchlein betitelt, welches einen Hrn. Ferd. The tt er zum Verfaſſer hat, und deſſen Reinertrag den Abgebrannten in Mödling beſtimmt ward (bei Mayer [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)03.07.1852
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die ſchamloſe Betrügerei mit Geheimmitteln. Wer die Annencen der Wiener Blätter einer Prüfung unterzieht, wird bemerken, daß faſt die grö ßere Hälfte aus Anpreiſungen von Eliriren, Pillen, Rheumatismen Ketten, Waſch wäſſern, Pulvern und Vorbeugungsmitteln gegen Krankheiten, die man nicht gerne nennt, beſtehen. Beſonders ein Apotheker Wiens hat ſich aus Gewinn [...]
[...] bis 1612 zu Prag reſidirte, und für Kunſt und Wiſſenſchaft das goldene Zeit alter Böhmens herbeiführte. An ſeinem Hofe verſammelte er Dichter, Hiſtoriker, Maler, Aſtronomen und Mathematiker aus allen Theilen Europa's, und wandte denſelben große Summen aus den Staatseinkünften zu. Der Kaiſer ſelbſt war Künſtler, verfertigte Goldgeſchmeide, laborirte mit den Chemikern und beobach [...]
[...] 1648 am Schluße des Relionkrieges verlor die Schatz- und Kunſtkammer ihre herrlichſten Gemälde und Koſtbarkeiten, welche nach Stockholm geſendet wurden. Auch Ferdinand der III. ſuchte durch neue Zubauten das aus verſchie denen Perioden ſtammende Schloß zu verſchönern. Der jetzt beſtehende herrliche Bau aber ſtammt aus den Tagen der Kaiſerinn Maria Thereſia, welche [...]
[...] die unvollendete Eingangsſeite aber zugleich nur ein ſchwaches Bild des urſprüng lich viel großartigeren Bauplanes. Das reichgeſchmückte Innere enthält die Grab ſtätten der Herrſcher aus dem Luremburger- und Primislidenſtamme, des Gu bermators Georg Podiebrad, dann der Kaiſer Ferdinand II., Mar. II. und Rudolph mit dem herrlichen Sarkophage aus karrariſchem Marmor. Das [...]
[...] Die erzbiſchöfliche Reſidenz neben der Burg. Sie enthält die Wohnung des jedesmaligen Erzbiſchofes von Prag und das Konſiſtorium, wurde von Ferdi - nand I. gegründet, in der heutigen Schönheit und Größe aber erſt ſpäter aus geführt. Die Bibliothek enthält über 6000 Bände und viele merkwürdige Manuſkripte. Das Thereſianiſche Damenſtift wurde von der Kaiſerin Maria There [...]
[...] und muſterhaft ähnlich ausgefallen ſind, einen Reiz mehr zu verſchaffen gewußt. We niger befriedigend und von keinem allgemeinen Intereſſe ſind die Fragmente eines Reiſejournals aus Böhmen, obwohl der Verfaſſer auch hier oft ſehr richtige Anſich ten, z. B. über das Arenenunweſen, ausſpricht. Aus allen Aufſätzen, deren der gegen 400 Seiten ſtarke Band 14 zählt, ſpricht aber der patriotiſche Sinn und die Liebe [...]
[...] Ihrer Majeſtät der Kaiſerin Mutter. – Welcher Menſchenfreund ſpricht nicht den Namen „Vinzenz de Paula,“ des Gründers dieſer humanen Anſtalten, mit Liebe und Ver ehrung aus? Er iſt in dem Buche der Menſchheit mit goldenen Buchſtaben verzeich net, und würdiger konnte die Allerhöchſte Frau das Andenken dieſes Mannes nicht ehren, als daß ſie die Beſchützerin einer ſeiner ſchönen Pflanzungen iſt, und gleich [...]
[...] – Eine wohlverdiente Rüge laſen wir neulich in einem hieſigen Tagesblatte! Es hieß dort: „Die „Oſtdeutſche Poſt“ hat einen Brief aus Peſth, in welchem von dem Volksfeſte erzählt wird, das die Stadt Ofen auf einem der höchſten Punkte des Ofner Gebirges am 24. v. M. zu Ehren des kaiſerlichen „Gaſtes“ veranſtaltete. [...]
[...] zur Anſchaffung eines Andenkens für die edle Brittin, welche dem kaiſerl. Feldzeugmeiſter Freiherrn v. Haynau zu London in ihrem Hauſe ge gen das ſchändliche Attentat einer ehr- und zuchtloſen Horde aus der Brauerei Barclays und Perk in's ein Aſyl gewährt hatte, im Komptoire des „Zu ſchauers“ gezeichnet und erlegt worden ſind von patriotiſchen Bewohnern der öſter [...]
[...] - Uebertrag vom 12. Verzeichniſſe: 199ſ. 40 kr. C. M. Von Hrn. Norbert Kitzler: Oekonomie-Direktoriu Dirna - 2 m - „ „ „ einem Ungenannten aus Biſchof-Teinitz . - - - 3 - - - - [...]
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