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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Zeitung für die elegante Welt09.03.1816
  • Datum
    Samstag, 09. März 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] hoch, daß es die ganze Gegend beherrſcht und man ſeinen Anblick beinahe gar nicht verliert. Den Bewohnern des Schloſſes muß von einem am Fuße des Berges liegenden Dorfe jeder Tropfen Waſſer zugetragen werden, welches beſonders zur Winterszeit ſehr beſchwerlich ſeyn mag. [...]
[...] Im Städtchen Weinsberg machte ich heute Mittag. Dieſer Ort erhielt ohne Zweifel ſeinen Namen von dent mit Weinreben bedeckten hohen Berge, an deſſen Fuß er liegt. Auf der Spitze dieſes Berges ſtehen noch einige graue Ruinen jener Feſte, welche im Jahre TI40 vom [...]
[...] wohl nicht die bekannte Geſchichte der Weiber von Weins berg, und wäre es auch nur aus dem vortrefflichen Ge dichte unſers Vater Bürger? Nachmittags beſtieg ich den Gipfel des Berges. Außer den Reſten der Ringmauer [...]
[...] Matten und Obſtbäumen bedeckt, und in weiter Ferne erſt durch liebliche Anhöhen begränzt, breiteten ſich dem Auge aus. Auf dem Berge ſelbſt ſtanden die Reben vortrefflich. Auch der Platz, wo ehemals das Schloß ge ſtanden haben muß, und die Stelle des Hofraumes ſind [...]
[...] Auf der Feſte Weinsberg hauſten der Sage nach während mehrern Jahrhunderten die Herrn von Weins berg - Trautmannsdorf, und die jetzigen Grafen von Trantmannsdorf ſollen Abkömmlinge dieſer Familie ſeyn. Von Weinsberg fuhr ich über Heilbronn nach Eppingen. [...]
Zeitung für die elegante Welt13.02.1815
  • Datum
    Montag, 13. Februar 1815
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] haß die Gipfel derselbe» das ganze JaKr hindurch mit Schnee bedeckt find. Hingegen der Schr.ee/ welcher sich au den Seitenwänden des Berges zusammengehäuft hat, schmilzt zur Sommerzeit nnd gibt einer Menge von Bä« che» ihr DaseyN/ welche sich durch die Thalgründe fort« [...]
[...] natürliche Wässerungen hervor bringen / die aus die Deg« tation von dem wchlkhätigsten Einflüsse sind. Die Berge, welche der Verfasser dieses Aufsatzes zu untersuchen Gels« gcnheit hatte, besteh» aus Kalk« und Tboncrde; manch, [...]
[...] voll von Muschelwerk und andern Seeprodukten, daß sie ohne Zweifel durch das Meer müssen gebildet worden scyn. Jnsgesammt aber sind die Berge von Marokko mit einer dichten Lage von Pflavzencrde bedeckt/ woraus sich abneh' men läßt/ daß die Wegetation des Landes sehr alt sev» [...]
[...] «vtzter Garten, auf dessen untrer Terrasse ein großer freundlicher Speise« und Tanzsaal erbaut ift, liegt unmit« telbar hinter dem Gaftdause am Berge hinan, dessen alte Burg wir jetzt zu besuchen im Begriff sind. Auch im lang« samen Schritt ersteigen wir die Höhe in einer halbe» [...]
[...] zuweilen stille zu steh«, um, so wie derselbe höher steiget, auch mit immer höherer Lust in di« herrlich« Gegend z» blicken. Der dcu Berg umgebende Wiesengrund des Ba« dcorts würde schon für sich ohne eine weitere Ferne, die reizendste Aussicht gewähren; so ruhig und reinlich liegen [...]
[...] scheinet dir doch jetzt da, jetzt dort ein andres aus der Ferne schöner noch zu winken. Nahe an dem Gipfel de« Berges nimmt uns ein schattiges Buchenwäldchen auf, und dann treten mir i» einer Lindenallee durch die niedre Ficktenansaat (die jedoch [...]
[...] Ende des Grundes, am Fuße dunkl« Berge ruhen siebst. So ungefähr, doch schwerlich ganz so reizend, hast du vielleicht bei irgend einer gelungenen Schilderung eine« bei' [...]
Zeitung für die elegante Welt30.01.1807
  • Datum
    Freitag, 30. Januar 1807
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] hinter uns. Die Straße nach Wonſees führt durch einen angenehmen Grund, worin die aus den Seiten wänden der Berge hervorſpringenden Kalkfelſen dem Auge neue und wechſelnde Formen darbieten. Oft ſind die Steinmaſſen ſeltſam übereinander geworfen; eine thürmt [...]
[...] die Wieſent, durchfließt in mannigfachen Krümmun gen das Thal: der Grund iſt mit Wieſen bekleidet, an dem Abhange der Berge hängen Dörfer und ein zelne Häuſer. Neben mir, zur Rechten, erhebt ſich das Schloß Streit berg; gegen über, auf der ent [...]
[...] und durch dieſe Blumenwälder rauſchen kleine Gewäſ ſer, die aus den Schluchten der Seitenberge ausſtrö men. An dem Fuß der Berge ſind Meiereien und Mühlen in das grüne Gebüſch hingeſtreut; Hecken von Jasmin und der kleinen Bergroſe ziehn ſich hinab in [...]
[...] Hier ſei es genug zu bemerken, daß die Oswalds höle voll Tropfſtein und Stalaktiten, groß und ge räumig iſt, und ganz durch den Berg hindurchgeht. Wenn man an der entgegengeſetzten Bergſeite an das Tageslicht hervortritt, ſo gelangt man bald zur Wun [...]
[...] Gallerie, die vor dem Eingang der Höle gebaut iſt. Man ſieht hier weit über das Thal und die gegenüber liegenden Berge hinweg nach Eppelinsreut, in die Gegend, wo des alten Eppelein von Geilingen Schloß geſtanden. – In der Höle ſelbſt ſteigt man eine Lei [...]
[...] ſich oben verſammelt; ſie ſprangen unter den Ruinen umher und ergötzten ſich loſe Bruchſteine aus dem Ge mäuer den Berg herabzuwerfen, die praſſelnd in die Tiefe niederſtürzten. [...]
Zeitung für die elegante Welt04.01.1842
  • Datum
    Dienstag, 04. Januar 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Berge, in die dunkelblauen Seen und hinaus in die Ebene, von der wir auf Wochen nun ganz und gar Abſchied nehmen müſſen. Und nun ſteigen wir auf der [...]
[...] geſchützt, überſchreiten wir die Gränzſcheide Baierns: ein Schritt und wir ſind aus dem Walde, und die rauhen, kahlen, ſteilen tyroler Berge umſchließen uns von allen Seiten. Bäche murmeln, Waſſerſtürze brauſen, enge Straßen winden ſich an den Gängen und über die Rü [...]
[...] Bergesrieſen Schritt zu halten wagen. So ſtürmen wir dem alten Frundsberg zum Trotz die ehrenberger Klauſe, jenſeits welcher die Berge ſich noch mächtiger ſpalten, die Schründe noch mächtiger, die Thäler noch düſterer und enger werden. Diesſeits der Klauſe hatten wir noch [...]
[...] hat menſchlicher Fleiß angebaut und in Schloß Fern ſtein und Kranzburg hat ſogar ein Stück Mittelalter verſucht, unvergänglich wie die Berge Gottes ſelber ſein zu wollen. Was iſt da Menſchenwerk gegen die Werke der Natur! Mühſam zuſammengekittet darf es ſich nur [...]
[...] der Wein auch nicht fern ſein, alle Augen ſandten wir nach den wohlbekannten Freuden aus. Aber es ging nicht ſo eilig, das Gewitter hatte aufgehört, die Berge oben hatten ſich friſch mit Schnee geſchmückt, wir eilten an die Ufer des Inn. Grün, wie Jaspis, wallte der [...]
[...] an die Ufer des Inn. Grün, wie Jaspis, wallte der mächtige Fluß wogend und rauſchend das breite Klip penbett hinab. Ungeheure Berg- und Felswände thür men ſich zu beiden Ufern auf, mühſam windet ſich die Straße unter den ängſtlich himmelhoch überhängenden [...]
[...] geln. Wo er aber unten zu eng wird, da klettern die Häuschen aufwärts und aufwärts; hier hat auf einem jäh aus dem Fluſſe faſt bis in die volle Höhe der Berg wand ſich aufthürmenden, nur wenig mit dem Rücken an das Gebirge ſich lehnenden Felſen ein Rittergeſchlecht [...]
Zeitung für die elegante Welt28.02.1839
  • Datum
    Donnerstag, 28. Februar 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Voran mit Blumen prangte, ſo künden uns die Sagen,“ Ein Berg, noch Blümlisalpe genannt in unſern Tagen; Drauf hat in prächt'gem Hauſe ein Alpenhirt geſeſſen, An Heerden reich, ſo trotzig und ſtolz und gottvergeſſen. [...]
[...] Alt Mutter eines Tages zu Berge iſt geſtiegen Mit ſchweren kurzen Schritten und bangen Athemzügen. Nur manchmal, freud'gen Blickes, ſieht man ſie ſtille ſtehen, [...]
[...] Mit ſchweren kurzen Schritten und bangen Athemzügen. Nur manchmal, freud'gen Blickes, ſieht man ſie ſtille ſtehen, Um, neuen Athem ſchöpfend, vom Berg ſich umzuſehen. [...]
[...] Sie hat kein Wort geredet, vertrocknet war die Thräne, So ſchwankt ſie ganz vernichtet herab des Berges Lehne. Kalt weht aus dunklen Klüften der Wind; will ſich der Armen, Der ausgeſtoßnen Mutter kein Menſch, kein Gott erbarmen? [...]
[...] Gleichwie ein weißes Grabtuch, als wär' es ihre Schleppe, So zieht es nach der Alten hoch von des Berges Treppe; Dicht ſtürzt der Schnee vom Himmel, ſo weit mit dumpfem Grauen [...]
[...] Mit Sturm und Eiſeskälte, je mehr ſie eilt, den Winter; Des Eiſes Maſſen legen ſich rings an Schluft und Klippe Und hängen wie Gewänder ſich an des Berges Rippe. Das war ein grauſig Grabtuch der Mutter und des Sohnes. Die Schöpfung ihres Fluches, die Strafe ſeines Hohnes. [...]
[...] Die Schöpfung ihres Fluches, die Strafe ſeines Hohnes. Sie ruhen beide drunten. Mit wunderlichem Prangen Sieht man noch heut vom Berge das Grabtuch niederhangen. [...]
Zeitung für die elegante Welt03.12.1805
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] nufaktur zu stehn. Nächst mancherlei niedlichen Tempeln, Gruppen, Figuren und andern Partien ist das Hauptstück desselben ein drittehalb Fuß hoher, ziemlich breiter Berg, der den Olymp vorstellen soll. Oben auf der Spitze filzt Jupiter mit feinen Attributen. Ihn umgeben vier Figu [...]
[...] zwei Urnen, so die guten und bösen Schicksale der Men fchen enthalten. Etwas weiter herab befinden sich zwei Höhlen in dem Berge. Eine vorn zu Jupiters Füßen, darin steht eine Figur, die mir als der Genius des Ber ges genannt wurde. Die andre hinten gerade unter Ju [...]
[...] piters Sitz, darin liegt Cybele. Noch weiter herab um geben Apoll und die neun Musen fämmtlich in Funkzion den Berg. Diese bisher genannten Figuren oder vielmehr Puppen sind etwa eine Spanne hoch, stehn frei und kön nen abgenommen werden. Noch eine Region tiefer um [...]
[...] Puppen sind etwa eine Spanne hoch, stehn frei und kön nen abgenommen werden. Noch eine Region tiefer um tanzen den Berg, halb erhoben und ungefähr drei Zoll hoch, eine Menge froher Waldgötter und Menschen; eine finnreiche echtantike Darstellung des thätigen Wirkens und [...]
[...] genußreichen Lebens. Außer Jupiter, Cybele und Apoll fehlen alle übrige Gottheiten. Ganz zu unterst und als Basis des Berges bewegen sich rings um ihn, sehr klein [...]
[...] beiteten Guirlanden. Die unnatürlich fpmmetrische, ein tönige und tropfteinartige Abstufung der Zacken und Ecken des Berges oder Felsen selbst ausgenommen, ist jedes einzelne Stück an diesem sonderbaren Kunstwerke, nahe betrachtet, artistisch richtig gedacht und von dem geschick [...]
[...] glaubt, eine von Kraftmehl gebackene Pyramide oder eine neue Art von weißkandiertem Baumkuchen zu fehn. Mit dem Genius des Berges läßt sich kein erträglicher Sinn verbinden, und die liegende Stellung ist keine schickliche für die turrita mater. Schon das ist anstößig, daß [...]
Zeitung für die elegante Welt17.02.1809
  • Datum
    Freitag, 17. Februar 1809
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Frohes Muthes ſchritten wir am frühen Morgen über die thaugewänttenſtiſchen Matten; die Spitzen einiger Schnee“ berge prangten ſchon im Sonnenglanz; im Thal webete eine liebliche Morgenkühle. Aufſchlängelnden Felſenpfa den ſtiegen wir über die kleine Anhöhe, der Kirchert ge“ [...]
[...] getroſtes Muthes langſam zum Grimſel hinauf, der noch um 1o8o Fuß höher liegt als das Spital. Als wir die Höhe des Berges erreichten, waren wir noch immer in dichten Nebel gehüllt; und ſo weit wir ſehen konnten, erblickten wir nichts als Schnee neben uns und in der [...]
[...] dieſes einfache Mahl! Neugeſtärkt ſtiegen wir nun die ziemlich ſteile Furka hinan. Die grünen Abhänge des Berges, mit einer Fülle von friſchen Alpenroſen, Anemonen, Primelu, Enzianen und wohlriechenden Orchys durchwirkt – die [...]
[...] Größe ſich uns entgegenthürmte. Es war das Finſter gahren, was wir ſahen, nach dem Montblanc der höchſte Berg in der Schweiz, er hat eine Höhe von 13234 Fuß. [...]
[...] Ich vermag nicht, Dir den ungeheuren Eindruck zu ſchil dern, den dieſer Berg auf mich machte; was ich auf eine mal ganz unerwartet ſahe, überſtieg alle Vorſtellung von Höhe, die ich bisher gehabt hatte. Mit ewigem Schnee [...]
[...] begräbt jetzt die Unglücklichen, die auf dieſer Wanderung ihren Tod finden. Nach ein Paar Stunden ſtiegen wir den Berg wieder herab, und langten Mittags in urſe - ren an, das in einem der höchſten bewohnten Thale der [...]
[...] ren ſoll. Da heißt es unter andern: Ihr ſteigt hinauf, dem Strom der Reuß entgegen, Die wildes Laufes von dem Berge ſtürzt, Am Abgrund geht der Weg, und viele Kreuze Bezeichnen ihn, errichtet zum Gedächtniß [...]
Zeitung für die elegante Welt20.08.1812
  • Datum
    Donnerstag, 20. August 1812
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem berühmten Engländer Forſter zufolge, gegen 80 engl. Meilen. Die neueſten Karten geben es noch größer an, vom Berge Kantal in Oſten bis zum gegenüber ſtehen den Weſtgebirge. Von Norden nach Süden, oder der kleinſte Durchmeſſer, hält gegen 20 deutſche Meilen. [...]
[...] darunter hinfließenden Stromes, den wir im diesſeiti gen Thale entbehren müſſen, doch nur entbehren, um deſto ſehnſüchtiger die Berge zu überſchreiten, die uns vom nachbarlichen Paradieſe trennen und ein Vergnügen reizender in einiger Entfernung zu finden, welches uns [...]
[...] Wie bezaubert ſtanden wir oft vor einer neuen Oeffnung der verſchloſſenen Ausſicht. Der Blick in die Ferne, als wir die Berge erſtiegen, verſank in einen grauen Duft, worin Stadt und Land, Dörfer und Flw ren vor uns her ſchwammen. Aller Berge Gipfel ſchim [...]
[...] Feuer brannten die fieilelr Gipfel der Berge und in der! [...]
[...] ten Berge die baldigen Hagel herunter. Noth feh ich im iilbendroth das kleine Dörfchen am Rücken des Berges. welches unter Bäumen feine [...]
Zeitung für die elegante Welt01.09.1812
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1812
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sie enthält, wie auch der Titel ankündigt, eine Befchteibuug der vom Hel-gege Johann Wilhelm oon Jülich, Cieoe und Berg, im Jahre 1585, am ">?!" Iu nius und den folgenden Tagen, zu Düffeldotf volliogenen Vermàhluus mit der Prinzeffin Jatoba (ieht Jatoblne?), [...]
[...] fchete drei Herzogthümer , Jülich, Cleve und Berg, zwei Graffchaften, Mark und Ravensberg, und die Lieder ländifche Herrfchaft Naoeuftein, [...]
[...] *) Staffer Rudolph der Zweite war des Bräutigams Ge fehwlfirtr'inds Beller; denn die Gemahlin der alten Het zoga, Wilhelm von Jülich, Clone und Berg, dic Mur. der dea Bräutigams, Marie, war den Römifclien Knife" [...]
[...] *) vieler Pfalzgraf Herzog Johann von Zweit-eueren war mir der Punzi-inn Magdalena, einer Tochter des alten Fpm-zage oon Jülich, (lebe und Berg vermählt. ") Der hier zuerſt genannte Markgraf Albrecht Friedrich von Brandenburg mae ebenfalls ein Schwager der Drau [...]
[...] rigama, denn er halte die Prinze"… Marte Eleonore anch eine Loon-r des alien Her-ego Wilhelm von IMM: Cieot und Berg zur Ehe. [...]
[...] von Hohenzollern. Drei andere Edelleute, zwei Kämme rer des alten Herzogs Wilhelm von Jülich, Cleve und Berg, Dieterich von Palandt nud Johann Kettler von Neſſelrod, und des Herzogs Haushofmeiſter, Johann von Oſſenbruch, verrichteten die übrigen Dienſte an dies [...]
Zeitung für die elegante Welt20.05.1819
  • Datum
    Donnerstag, 20. Mai 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortſetzung.) Der Paſcha hatte ſich in den Dörfern gelagert, und hielt den Berg in einer gewiſſen Entfernung eingeſchloſs ſen, damit die Belagerten von den Chimärioten keine Hülfstruppen, und von St. Maura oder Preveſa [...]
[...] lagert hatte, ließ der Paſcha den Giavella vor ſich bringen, und verſprach ihm, wenn er ihm zeige, wie er ſich des Berges bemächtigen könne, nicht nur Leben und Freiheit zu ſchenken, ſondern ihn auch zum Beluk Baſcha der Provinz zu machen, [...]
[...] Giavella erwiederte, daß, wenn er ihn frei laſſe, er nach dem Berge gehen, und ſeine Partei, die wenigſtens aus der Hälfte der Einwohner beſtehe, dahin bringen wolle, ſich zu unterwerfen, und gegen Bogia [...]
[...] er ihn umbringen laſſen. Der Paſcha war es zufrieden. Giavella ließ ſeinen Sohn vom Berge herabkommen, und ſobald er da hin in Sicherheit war, ſchrieb er an den Paſcha folgen den Brief: [...]
[...] Mangel an Waſſer zu leiden, das man zwei Stunden weit auf Pferden herholte; indem alle diejenigen, die ſolches aus dem Bache unter dem Berge zu holen ver ſuchten, durch die Weiber mittelſt herabgerollter Steine getödtet, oder von den Männern erſchoſſen wurden. Der [...]
[...] wiß zu ſeyn glaubte, weiter vorwärts. Die Armee des Paſcha's, wahrnehmend, daß die Albaneſer ohne Widerſtand bis zum Gipfel des Berges vorgerückt waren, und fürchtend, ihren Antheil an der Beute vom Tripa zu verlieren, verließ die Zelte, und [...]
[...] vorgerückt waren, und fürchtend, ihren Antheil an der Beute vom Tripa zu verlieren, verließ die Zelte, und rannte mit Siegesgeſchrei den Berg hinan. Als Bogia ſah, daß der Feird, 4 coo Mann ſtark, bis zum dritten Thurme vorgedrungen war, ſo [...]