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926 Treffer
Suchbegriff: Stein

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Allgemeine Theaterzeitung12.07.1847
  • Datum
    Montag, 12. Juli 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Erfindungen. – ( E in Stein, der in der Uhrmacherkunſt eine große Rolle ſpielen wird.) (Neuenburg. – „Basl. Z.») In unſerem Canton iſt in der Uhrenfabrication ein Stein in An [...]
[...] von ſchwärzlicher Farbe und undurchſichtig, von kryſtalliſchem und poröſem Bruche, der im Aeußeren viel Aehnliches mit kleinen Stückchen von Athracit hat. Dieſer Stein iſt ſo hart, daß er mit Leichtigkeit ſelbſt den Diamant ſchneidet. Die Neuenburger Uhren fabrikanten bedienen ſich desſelben jetzt, um ihre Edelſteine zu be [...]
[...] arbeiten, während ſie bis dahin nur das Diamantenpulver zu die ſem Zwecke gebrauchen konnten, das ihnen aber die doppelte Ar beit und die doppelten Koſten verurſachte. Es bildet dieſer Stein den libergang vom Athracit zum Diamanten. Er iſt von den Engländern entdeckt worden, wahrſcheinlich in der chineſiſchen Tar [...]
[...] arei. Sie verbergen aber den eigentlichen Fundort, um die Con Ärrenz der Ausfuhr zu verhüten. Am füglichſten könnte man dieſen Stein den ſchwarzen Diamanten nennen [...]
Allgemeine Theaterzeitung31.01.1846/02.02.1846
  • Datum
    Samstag, 31. Januar 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] mich nicht ruhen bei Tag und Nacht, und wenn ich in jene Gegend kam, ſo zog es mich hin zu den im braunen Ge ſtein eingegrabenen Lettern, die nur in der Nähe lesbar ſind, und ich bückte mich und ſann und grübelte mit ge kreuzten Armen, zur großen Verwunderung des wache [...]
[...] nicht reimen; noch mehr überraſchte mich die Zuverſicht, mit welcher er von demjenigen ſprach, der die räthſelhaften Worte in den Stein gegraben, und er ſchien alſo im Be ſitze des Geheimniſſes zu ſein, deſſen Schlüſſel ich verge bens ſuchte. Der Alte bemerkte mein Staunen mit ſicht [...]
[...] hebende Bruſt, gewählt aus hundert und drei und zwan zigen. Die deutſche Beharrlichkeit hat den Sieg davon getragen; ſchon ſtehen die Grundlagen, Stein fügt ſich an Stein, tauſend Hände regen und rühren ſich, das feſt und dauernd darzuſtellen, was mein Geiſt erfunden und [...]
[...] an einander gekittet ſind. Das obere Mauerwerk beſteht aus Backſteinen, von welchen dann ſowol das Geſimſe als die Belegplatten und die Ecken wieder aus Stein ſind. Die Wölbungen der Bogen ſind zuerſt mit Cement belegt, und dann mit geſtampfter Erde überlegt, worauf eine Lage [...]
[...] Tempelgebäude langſam, und mühſam Stein für Stein zuſam mengetragen worden, – man ſieht bei der Lecture derſelben noch die Gerüſte, die der Meiſter aufgerichtet, um ſie zum Giebel aufzu [...]
[...] ſpielte auf der Olmützer Bühne folgende Rollen als Gaſt: Nathan der Weiſe, den Fabrikanten, und einen Charakter in der „rothen Schleife.” Deinhard ſteins vortreffliches Stück erhielt rau ſchenden Beifall. Hr Jerrmann gefiel außerordentlich in allen ſeinen Rollen. Von Olmütz geht er nach Breslau. [...]
Allgemeine Theaterzeitung08.08.1844
  • Datum
    Donnerstag, 08. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] mindeſten um das, was wol der Mann auf dem Baume zu ſuchen habe, ſelbſt wenn er ihn dort ſitzen ſieht, und ſein Gegner verhält ſich bis um 12 oder 1 Uhr ebenfalls vollkommen ruhig. Er hat einen Sack voll kleiner Steine und einige ſcharfe Wurfſpieße bei ſich. Iſt nun der Sand am Boden dergeſtalt heiß geworden, daß ſelbſt die Thiere nicht mehr darauf gehen können, ſo fängt der Jäger an, den Löwen mit Steinen zu werfen, wobei er immer [...]
[...] gehen können, ſo fängt der Jäger an, den Löwen mit Steinen zu werfen, wobei er immer nach dem Kopfe zielt und, wie alle Neger, gut trifft. Der ſtolze König der Thiere achtet auf die drei oder vier erſten Steine nicht im mindeſten, er hält es nicht einmal der Mühe werth, aufzuſtehen; wenn aber die Steine immer dichter fallen, und manche ihn vol gar in die Augen treffen, ſo hält er allmälig die Frechheit für zu groß, als [...]
[...] Brüllen noch furchtbarer, obſchon die Wunde ihm in dem Augenblicke nicht eben mehr chmerzt, als der heiße Sand, der ſeine Füße brennt, und er kehrt wiederum an ſeinen Ruheplatz zurück. Hier trifft ihn von neuem ein Stein, er wird wüthend, erſcheint zum weiten Male unter dem Baume und wird wiederum durch einen oder zwei Wurfſpieße mpfangen. Heulend vor Schmerz ergreift er endlich die Flucht, aber der Blutverluſt [...]
Allgemeine Theaterzeitung08.10.1844
  • Datum
    Dienstag, 08. Oktober 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Nekrologe. *„*– (Profeſſor Anton Stein – todt.) Am 4. October ſtarb in Wien Hr. Anton Joſeph Stein, penſ. Profeſſor der claſſiſchen Literatur an der k. k. Univerſität zu Wien, k. k. Rath und Inhaber der Salvator Medaille, an Altersſchwäche. Derſelbe war am [...]
[...] erhielt er das Lehramt der Poetik an dem akademiſchen Gymnaſium in Wien, und als im Wahre 1802 das Univerſitäts- Gymnaſium den Piariſten übergeben wurde, gelangte Stein in das Gymnaſium zu St. Anna in gleicher Eigenſchaft. Im Jahre 1806 wurde Än Profeſſor der Philologie und claſſiſchen Literatur an der Wiener Univerſität er. annt, und war bis zum Jahre 1825 durch ſeine Kenntniſſe, eifrige Wirkſamkeit und [...]
[...] er auf ſein Anſuchen in den wohlverdienten Ruheſtand verſetzt, und erhielt von Seiner Majeſtät dem Kaiſer den Titel eines k. k. Rathes. Stein erfreute ſich in körperlicher Hinſicht fortwährend einer ungeſchwächten Geſundheit, und behielt bis in ſein hohes °reiſenalter einen ungetrübten Geiſt, einen regen Humor, und eine ſtets lebendige Thä [...]
Allgemeine Theaterzeitung17.01.1835
  • Datum
    Samstag, 17. Januar 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] im Theater des Lebens nicht ſicher, weil die Decke brüchig geworden ſey, weil, mit einem Worte, ſchon ein Stein vom Plafond aufs Podium gefallen iſt. Und Alle nahmen ihre Siebenſachen unter den Arm, und gingen nach Hauſe. Wahrlich, der müßte ein Herz von Stein haben, und das haben die ſchau- und hörluſtigen [...]
[...] Trieſtiner nicht, dem nicht bei dieſer Kunde ſelbſt einer auf's Herz gefallen wäre! Man delibrirte, wie dem Uibel abzuhelfen ſey, und da gab es immer einen neuen Stein des Anſtoſſes, bis endlich beſchloſſen wurde, die alte Decke abbrechen, und dafür eine papierne (?) vorläufig ſchaffen zu laſſen, und ſo hören wir denn durch des Tapezierers Hilfe ſeit dem 26. v. M. die Opera buffa »Scaramuccia;« das [...]
Allgemeine Theaterzeitung29.01.1835
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] den kann. Ein Schlag mit der Hand reicht zur Reibung hin. * – In Pennſilvanien unweit dem Susquehanna befindet ſich das Sangthal, wo eine regelloſe Maſſe unförmlicher Steine, vulcaniſchen Urſprunges zu ſehen iſt. Dieſes Thal zeigt ſich als ungeheures Naturpianoforte, und wird durch gewaltſame Erſchütterungen, durch Schall des Donners und der Feuergewehre in Bewegung ge“ [...]
[...] Dieſes Thal zeigt ſich als ungeheures Naturpianoforte, und wird durch gewaltſame Erſchütterungen, durch Schall des Donners und der Feuergewehre in Bewegung ge“ ſetzt. Die kleineren Steine geben Töne von ſich wie die höhern Saiten. Das Ganze erſcheint wie eine Stein - Aeolsharfe und bringt auf die Zuhörer einen wunderbar ergreifenden Eindruck hervor. - –zg– [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.08.1835
  • Datum
    Dienstag, 04. August 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] gegen die Hitze nicht, ſie findet uns wehr- und waffenlos. Hier lebt man im ewigen Kriege mit der Hitze, ſie findet überall Hinderniſſe und wird oft beſiegt zum Fenſter hinaus geworfen. Alles iſt von Stein, dis auf die Frauenzimmer - Herzen; große Marmorplatten, Stein Fußböden, Fenſterniſchen, Alles ſteinern und die Hitze verſcheuchend. [...]
[...] Hand Urſache hat, ſich zuzuſchließen. Ich weis, es werden viel Men ſchen mit weit geringeren Koſten reiſen als ich, aber ſie werden nichts kennen lernen als die Todten, die Steine, die Gemälde, die wohlfeil ſten Kneipen und die billigſten Speiſen. Ich aber will das Leben, die Menſchen, ihr Innerſtes, das geſellige Treiben, die Socialität in ihren [...]
Allgemeine Theaterzeitung18.02.1835
  • Datum
    Mittwoch, 18. Februar 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Jahre 1124 nach Pilſen gekommenen Rittern gegen das Ende des 12. Jahrhunderts mit zwei Thürmen erbaut, wozu eine Pilſner Witwe, Namens Anna Prze bor, ihr Eigenthum, den ſehr ergiebigen Stein bruch am Lochotin, zunächſt der Stadt, gewidmet, und ein reicher Bürger, Simon Waczkowitz, ſein ganzes Vermögen teſtirt hatte. [...]
[...] der Kirche und der Thürme ab. Der ſüdliche Thurm ſtand bis 1525, wo er vom Blitz gezündet, innerlich ganz ausbrannte, und das Ge ſtein, ſo wie die Mauern abgetragen wurden. Der nördliche Thurm blieb, obgleich öfters ſchon vom Blitzſtrahl berührt. Sowol 1582, als insbeſondere 1601 wurde letzterer abermals von dieſer furchtbaren Na [...]
[...] da man doch aus oftmaliger Erfahrung die ungeheure und ergreifende Wirkung kennen mußte, welche Schubert's »Erlkönig,« eine Compoſition, welche als Grund ſtein ſeines großen muſikaliſchen Rufes daſteht, eben durch die einfache und groß artige Führung des Gedankens noch jedes Mal hervorbrachte ? Die Production des Terzetts, worin übrigens Fräulein Anne de Lange, und die Herren Baum [...]
Allgemeine Theaterzeitung23.06.1835
  • Datum
    Dienstag, 23. Juni 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] auf, dem andern Menſchen eine Grube zu graben, bis ihm die letzte Grube gegraben wird. Nur der Stein, der den todten Menſchen geſetzt wird, iſt, als wär' er den lebendigen Menſchen vom Herzen gefallen. Nur wenn ein Menſch einen Stein auf dem letzten Brete hat, hat er bei uns einen [...]
[...] wär' er den lebendigen Menſchen vom Herzen gefallen. Nur wenn ein Menſch einen Stein auf dem letzten Brete hat, hat er bei uns einen Stein im Bret e vor. Nur, wenn der Menſch beide Augen zudrückt, drücken wir ein Auge für ihn zu; nur, wenn er uns nicht mehr hören kann, reden wir nichts, als Gutes von ihm. Der Menſch hält es mit [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.02.1846
  • Datum
    Dienstag, 03. Februar 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Burg übertragen und dazu Euch, liebe und getreue, Prieſter, Herren und Bürger geladen, daß Ihr der Le gung des erſten Steines beiwohnen wollet. Laßt uns den Herrn des Himmels anflehen, daß er dieſes Haus in ſei nen Schutz nehme, daß er unſere Nachkommen glücklich [...]
[...] eine Wolke darüber herabſenkt, daß er ſie mild und gnä dig vorüber führe. Und ſo ſetzen wir denn ihm zu Ehren und uns zum Heil den erſten Stein und beginnen den Bau im Namen des Vaters, des Sohnes und des heili gen Geiſtes, Amen! [...]
[...] gen Geiſtes, Amen! Und mit eigener Hand fügte der Kaiſer den bereit lie genden Stein und warf eine handvoll Mörtel darüber, mit der ſilbernen Kelle, die ihm Meiſter Vogelſang reichte; ſeinem Beiſpiele folgte die kaiſerliche Witwe, der Biſchof, [...]
[...] Ich denke, Ihr wollt es machen, wie Euer ſeliger Vater, der wackere Meiſter, der hatte es ſich zur Pflicht gemacht, einen recht glücklichen Tag in Stein zu verewi gen und Datum und ein par paſſende Buchſtaben einzu hauen in den Kies zum ewigen Gedächtniß. [...]
[...] gelen. Während Vogelſang wieder zum Meißel griff und die Zahl 1660 in den Stein einhämmerte, ſagte der Alte nachdrücklich: Wenn Gott für uns, wer iſt gegen uns! Das iſt ein ſchöner und kräftiger Spruch, lieber Herr. [...]