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Suchbegriff: Hubers

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Allgemeine Zeitung16.11.1885
  • Datum
    Montag, 16. November 1885
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Man wird sich erinnern, daß im Jahre 1833 Professor Eitting von Straßburg und vr. Huber zusammen eine wissenschaftliche Reise ins Innere Arabiens antraten und längere Zelt als Gäste des Emirs Jbn Raschid in dessen Gebiete weilten. Nachher trennten sich die Reisenden; Prof. Eutmg [...]
[...] Arabiens antraten und längere Zelt als Gäste des Emirs Jbn Raschid in dessen Gebiete weilten. Nachher trennten sich die Reisenden; Prof. Eutmg erreichte nicht ohne Lebensgefahr den Hafen el-Wedsch, und vr. Huber gelangte zwar glücklich nach Dschidda, fand aber bei seinem verwegenen Versuche, von da aus noch einmal ins Innere zu dringen, den Tod. Die Nachricht von [...]
[...] sich unser Exilirter gleich an diesen und erbot sich zu allen möglichen Diensten. Bald darauf kam mit der großen Pilger-Karawane Jbn Raschids der syrische Diener Hubers, Mahmud, nach Mekka. Dieser war mit Huber und dessen beiden Beduinenbegleitern von Dschidda abgereist; die Einzelheiten von Hubers Ermordung hat man nur durch ihn erfahren. Er selbst wäre, semer Aussage [...]
[...] fangs das Consulat. In sehr ungeschickter Weise zog er gleich die türkischen Obrigin die Sache hmem; auch war es gar Nicht fem Verdienst, daß Mahmud leiten ungehindert nach Dschidda kam. Einige Zeit nachher kehrte endlich der Viceselbst auf seinen Posten zurück; er hatte von seiner Regierung den consul doppelten Auftrag, Mit allen Kräften darauf hinzuarbeiten, daß 1) Hubers Mörder ausfindig gemacht , und gestraft würden, und daß 2) die von ihm hinterlcsssenen Sachen aufs Consulat und von da nach Paris kämen. Unter [...]
[...] Mörder ausfindig gemacht , und gestraft würden, und daß 2) die von ihm hinterlcsssenen Sachen aufs Consulat und von da nach Paris kämen. Unter diesem Nachlaß verstand man nicht nur die von Huber auf seine letzte Reise mitgenommenen Sachen, sondern auch alles, was in HaN in dem von Euting und Huber als Gästen des Emirs bewohnten Hause zurückgelassen war. Es [...]
[...] und Huber als Gästen des Emirs bewohnten Hause zurückgelassen war. Es befanden sich zwar daselbst auch Sachen (Geld, Kleider u. s. w.), welche unEuting zugehörten, aber die Thatsache, daß Prof. Euting nach der zweifelhaft . Trennung von semem Neisegesährten selbst nicht wieder nach HaN zurückgekomwar, daß aber Huber die Wohnung zuletzt allein verlassen hatte, berechtigte men den Viceconsul, seiner Annahme nach, alles in dem Hause Befindliche als Hubers Nachlaß zurückzufordern. [...]
[...] Hubers und der von ihm entdeckten Stele. Man thut dem Berichte zu viel Ehre an, wenn man sagt, er sei nur zur Hälfte erlogen. Die Geschichte der Entdeckung und des Kaufes der Stele ist eine Fälschung; die Beschreibung der [...]
[...] Ausfindung und Bestrafung der Mörder hinzuarbeiten, mußte sich der Vicenatürlich mit den türkischen Autoritäten in Verbindung sehen. Die VerHubers Nachlaß zu bekommen, mußten dagegen heimlich stattfinden, da suche. Hubers zweite Reise gegen die Warnungen, ja gegen das ausdrückliche Verbot der Autoritäten unternommen wurde. [...]
[...] Wali verlesen, in welchem meine unmittelbare Ausweisung aus Mekka befohlen wurde wegen meiner Beziehungen zu Abd el-Wahhab (Prof. Euting), und in welchem auch der Name Hubers vorkam. Wenige Stunden wurden mir geum mein Gepäck fertig zu machen; eine Wache von zwei Polizeisoldaten stattet, sollte mich nach Dschidda begleiten. In Dschidda erfuhr ich bald, daß der beArtikel des „Temps" in arabischen und türkischen Zeitungen übersetzt wußte gedruckt worden war: da ich mich also wie andere europäische Reisende, statt [...]
Allgemeine Zeitung30.07.1823
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juli 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] In Folg? dieser Konferenz begann die Bewegung, gegen Corunna am l2. Gen. Morillo schikre einen Offizier mit seiner Aner kennung der Regentschaft nach Madrid. Gen. Huber, die Ueberbleibscl der in Asturien geschlagenen revolutivnairen Korps Mablgssig verfklgM, rüitt l«ng,s derSeeküste in, Galicien ein. [...]
[...] ehrenvolle». Gefechts. Der Feind ließ " Tobte und viek Ver wundere auf dem Plaze. Wir hatten Eine« verwundete» Jäger. Nach dem Ucbergange der Nävi« fczte Gen. Huber sei nen Marsch fort; er kam den 8 zu Figuteras an, schiue de», Grafen Veaumelz, Besehishaber seines V«tr«bs , dem Fewde [...]
[...] Grafen Veaumelz, Besehishaber seines V«tr«bs , dem Fewde g.«g.eu Moudonedo nach, wo auch Gen. d'Albignac bald darauf an^am. Huber schtkte auch Truppen gegen Ferrol, und mar» schv« selbst auf Mondonedo, wo er sich befand, als Ge>. Bourk in Lugo eintraf. Der Abfall der Truppen ist unter [...]
[...] den RevoKrrivuairs in Galicien sehr groß ; von allen Seite» rafft man Ausreißer «uf., General Breffon und Obrist VUle, nueua haben sich bei dem Gen. Huber eingefunden und sich un terworfen. Eben bis habe» die beiden konstitutionellen Jun ten vou St. Sebastian und Viktoria,, so wie über 20« Jndivt-t [...]
[...] kennung der Regentschaft »on Madrid angeschlossen, hat, ist wirklich von Lugo, theils gegen St. Jago dt Compvstella, den» jezigen Hauptquartier von Quiroga, theilS gegen CorunnavorDie Korps der Generale Huber und d'Albtgnac sind in gerükt. Marsch gegen Ferrol. Man hat «doch noch reine Nachricht «v« ihrer Ankunft in dieser Stadt, w» sich elne konstitutionelle Vebefindet. Huber stand zulczt jenseits Mondonedv. Gen. [...]
Allgemeine Zeitung04.06.1879
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1879
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] K ö b er s ich t. Deutscher Socialismus in Amerika. — Johannes Huber. Eine biographische Skizze von vr. E. Zirngiebl. (IV. Schlußartikel.) Ncnefie Posten. Berlin: Zur Ministerkrisis. Falsche Beschuldigung [...]
[...] Johannes Huber. Eine biographische Skizze von Dr. E. Zirngiebl. , . IV- [...]
[...] wider den Ultramontanismus nicht auch auf politischem Boden in das vorderste. Treffen gesendet worden ist. Alle diese bittern Entäuschungen haben in Huber nach und nach eine tiefe Gemüthsverstimmung hervorgerufen; denn Huber hatte auch diese „schlimme" Eigenschaft alles mit Kopf und Herz zugleich zu erfassen, und alles was [...]
[...] Eigenschaft alles mit Kopf und Herz zugleich zu erfassen, und alles was wider seinen Kopf ging auch wider sein Herz gehen zu lassen. Dazu kam noch die weitere Eigenthümlichkeit daß bei Huber, der im Umgang mit den Menschen wahrhaft naiv.chertrauend war, im öffentlichen Leben sich dieses Vertrauen [...]
[...] dem Grunde der Natur sich erhebenden und gegen dieselbe auch selbständigen idealen und moralischen Welt." Auf diesem Wege hatte sich Huber in seiner tiefsten eigenen Natur wie¬ der gefunden. Nicht mehr die alte agitatorische Thätigkeit, welche er — bei dem „ungeheuren Bankerott an geistiger Haltung dem das deutsche Volk ent¬ [...]
[...] niederzuschreiben." Dasselbe war auch bereits fertig gestellt in seinem Geiste, und nur der Tod hat ihn an der Ausführung gehindert. Dieses sein philo¬ sophisches System würde sicherlich den Charakter von Hubers Lebensgang in sich zum Ausdruck gebracht haben. „Der heutigen Welt," sagte Huber zum öfteren, „hilft keine Philosophie auf die Beine welche nicht im Kampfe des Lebens und [...]
[...] Huber zum erstenmal von einem so hochgradigen Herzleiden befallen wurde, daß die Aerzte ihn als rettungslos bezeichneten. Nur durch das energische Eingreifen seines späteren Schwieger¬ [...]
[...] so hochgradigen Herzleiden befallen wurde, daß die Aerzte ihn als rettungslos bezeichneten. Nur durch das energische Eingreifen seines späteren Schwieger¬ vaters, welcher Huber einer fortgesetzten Hydropathischen Cur unterwarf, wurde damals die Gewalt der Krankheit gebrochen und der tödtliche Ausgang ver¬ hindert. Um die Wiederkehr zu verhüten, vollzog Huber Jahre lang dieselbe [...]
[...] hindert. Um die Wiederkehr zu verhüten, vollzog Huber Jahre lang dieselbe Cur an sich, und doch hielt noch im Jahre 1864 Obcrmedicinalrath Dr. v. Pfeuffer den körperliche Zustand Hubers für so bedenklich, daß er die Lebens¬ [...]
[...] durch treue und sorgsame Pflege und Wohl auch durch den energischen Geist, der sich eben dem schwachen Körper nicht beugen wollte, ward es möglich daß Huber so lange dem stündlich drohenden Schicksal entgangen ist. Zugleich aber wird dcr welcher Hubers Wirksamkeit in den ereignisreichen und geistig auf¬ geregten Jahren seit 1864, und namentlich das was ser wider den religiösen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.03.1892
  • Datum
    Donnerstag, 24. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Schiller an Huber. Mittheilung aus dem I. G. Cotta'schen Archiv. III. [...]
[...] 2) Huber hatte 20. Dcc. geschrieben: „Ich hatte mich bis zu Schubarts Ankunft fast entwöhnen müßen dich unter meine lebenden Freunde zu rechnen." Ganz überzeugt, daß in dem hartnäckigen [...]
[...] aus Berlin hier durch; er geht als preußischer Legationssecretär mit dem preußischen Gesandten von Stein nach Mainz. Doch eine kleine Zerstreuung für Huber! aber er weiß nicht, ob er bleiben wird. Er soll nach Regensburg versetzt werden." Huber bekennt: „Schubartist em guter Mensch, den ich sehr gerne hier hätte" (20. Dec.). [...]
[...] w) Schon 20. Dec. 1788 hatte Huber an Schiller geschrieben: „Von den in der Thalia bereits erschienenen Scenen ist — stell dir vor! — eine französische Uebersetzung gedruckt voll einem H. v. Bock [...]
[...] an Herrn DegationLLeeretaii Huber [...]
[...] 1-) Huber „hat Ihnen vor einiger Zelt etliche Blätter meiner Übersetzung eines indijchen Schauspiels, Scckontala, die ich ihm noch von London anS mittheilte, für Ihre Thalia eingeschickt," schreibt [...]
[...] von London anS mittheilte, für Ihre Thalia eingeschickt," schreibt Forster auS Mainz, 20. Aug. 1790 (UrüchS. Briefe an Schiller 105). Am 24. Sept. bittet Huber, Schiller möge an Forstern ein paar Zeilen richten, da diesem sein Stillschweigen auf zwei Briefe emsei. Försters Danlbrief für das übersandte Heft der Thalia pfindlich f. bei Speidel und Wittmamr 112 ff. [...]
[...] ") Am Kohlenmarkt in Dresden hatten Schiller und Huber eine gemeinsame Wohnung gehabt m emem Hause deS HofgärtnerS FleischEine Probe deS SchmolltonS gibt HuberS Brief auf einem mann. Fetzen Packpapier bei Speidel und Wittmann 99. [...]
Allgemeine Zeitung06.05.1905
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Huber kam am 27. August und brachte die Zeugnisse, ich be- Generalanzeiger der Münchener Neuesten Nachrichten) ihm bereits vormittags gesagt, daft er [...]
[...] Polizeisergeant Julius H ä r t l von Woldenberg erfuhr sich m der Kaufmannschen Brauerei befinde. Als Zeuge hin13. September von der Munchener Polizei, daft Huber am Kammer des Huber um und fand auf einem hohen Kachelofen kam, war Huber nach Berlin gereist. Härtl sah sich in der [...]
[...] heitskommissär Klessinger wird wieder vorgerufen. Er denn wir schließen da zuweilen auch erst um 71^ Uhr. Sicher¬ hat von der Mutter der Huber die vier Zeichen für diesß [...]
[...] kündet, daft Huber Ende August einmal einen Rettig bei ihr Die Gemüsehändlerin Walburga Förster beSilberhorn bestätigt, daft Huber in seiner schäftsführer kaufte. Den Tag vermag sie nicht mehr anzugeben. Ge- [...]
[...] Die Milchhändlerin Therese Bauer wurde zuvon der Frau Huber um den Karren angegangen, nächst Nachmittags holte ihn dann der Ehemann Huber, und zwar zwischen halb 2 und halb 3 Uhr. Die Zeugin weiß bestimmt. [...]
[...] groß, ungefähr wie eine Eierkiste. — Joh. Huber: Ich habe nie eine Kiste mit einem Deckel besessen. [...]
[...] Zeuge Joseph Schmied, Spezercihändlcr in der Gmundenerstraße. gegenüber von den Eltern der Huber wohn- Haft, weiß, daß die Huber bei ihrem Auszug aus der Bayerverschiedenes Hausgerät, wie Geschirr u. s. w. brunnerstraße zu ihren Eltern brachten. Etwa 14 Tage später sah er [...]
[...] war eme große lange und hohe Kiste, die vollständig leer und ohne Deckel war. — Die Zeugin Anna Birzer weiß ebenfalls, daß die Eheleute Huber einen Korb mit Emaillezu den Eltern der Frau schafften. Diesen Korb habe ge'schirr Huber an einem Vormittag auf einem Schubkarren wieder abgeholt; das war Ende August. — Joh. Huber: [...]
[...] gleitung weiter. — Der Fabrikarbeiter A u g u st i n Meier sah am 1 September abends gegen dreiviertel 7 Uhr die Frau Huber ins Haus treten. Johann Huber trug eine Kiste in den Keller. [...]
[...] die Wirtschaft kamen. (Es war die Verwandte der Beiden. Awtome Bräu, die gestern bereits vernommen wurde.) Die Zeugm weiß nichts davon, daß Huber am 30. August m der genannten Wirtschast war. P r ä s.: Huber. wollen Sie bedaß Sie von der Zeugin bedient wurden. A n g e k l. haupten, Daran kann ich mich nicht genau erinnern. Em als Zeuge [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.02.1905
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zur Besprechung meines Buches über Werhbischof Zirkel von Wurzburg durch vr. pllll. Huber habe ich folgendes zu erklaren [...]
[...] Dr. Huber behauptet , als Beleg für Zirkels Nationalismus führte ich an, daß derselbe das Predigerbuch kommentiert und der Annahme, daß Salomo der Verfasser sei. [...]
[...] widersprochen habe, weil er glaubte, im Sinne des gemäßigter Aufklärung huldigenden Fürstbischofs Franz Ludwig zu handeln. Dr. Huber hat mich ganz falsch aufgefaßt. Ich habe nicht etwa die Art der Exegese Zirkels als rationalistisch erklärt, im Gegenteil Seite 18 seine Arbeit [...]
[...] über den Prediger als „Probe seines kritischen Geistes und seiner Gelehrsamkeit" gerühmt. Ich kann Dr. Huber zu seiner Beruhigung auch noch mitteilen. daß ich, als man das Fehlen einer Polemik meinerseits gegen Zirkels Ausführungen beanstandete, zur Antwort gab, daß die [...]
[...] 2. Dr. Huber beliebt, um die rationalistischen Theologen vom Vorwurf der Unkirchlichkeit retten zu können, eine ganz neue, bisher unerhörte Definition [...]
[...] d:e theologische Fixierung des Glaubensinhalts durch die ökumenischen Konzilien, also das kirchliche Dogma selbst, dann kann Huber nicht , „die Behauptung wagen, „die rationalistischen Theologen der Aufklärungsepoche hätten sich keineswegs gegen das kirchliche Dogma gewandt", denn in Wahrheit bekämpften [...]
[...] iene Aufklärer den kirchlichen Glaubensinhalt des Dogmas selbst, nicht nur seine scholastische Begründung! Darüber möge Dr. Huber sich bei meinem Kollegen Dr. Seein Berlin des näheren erkundigen (ek. dessen Werk „An oerg der Schwelle des 20. Jahrhunderts") und bei Professor Dr. Kolde in Erlangen („Das bayerische Neligionsedikt" Seite [...]
[...] 3. Wenn Dr. Huber bei mir eine Anerkennung der guten Seiten der Aufklärung und speziell der Schrift Kants über die Religion, sowie dessen Bemühens, [...]
[...] christliche und noch mehr eme priesterliche Erziehung nicht denkist, finde. Es wird doch niemand im Ernste glauben, daß bar ich die Anwendung der natürlichen pädagogischen Mittel schon als verwerflichen Rationalismus ansehe! Hat Dr. Huber dies wirklich aus der betreffenden Kapitelüberschrift folgern zu müsten geglaubt, dann kann ich ihm den Vorwurf starker [...]
[...] Dr. Georg Huber. [...]
Allgemeine Zeitung29.04.1844
  • Datum
    Montag, 29. April 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Deutschland. München (die hohen Gäste. SrmenfondS), Stuttgart (Beginn der Eisenbahnarbeiten. BuchhändlcrabrechLudwigsburg (gemeinsame Reglementöbestimmungkn nuug), für das 3te Armeecorps ausgearbeitet), Berlin (V. A. Huber und die „schlechte Presse"), Wien. Schwede» und Norwegen. Stockholm 16 April: [...]
[...] Huber — statt «nf der breite» Bahn, die ihm unter gunstig» ften Constellationen geöffnet war, sei» Programm auszuführen, die Freunde sich enger anzuschließen, die Feinde vollends zu ver [...]
[...] t«»g. Die letztere sagt in einem Schreiben aus Berlin: «Wir haben vor einigen Tagen eine sehr merkwürdige Erklärung des Prof. Huber gelesen, der sich mit allen herkömmlichen StichSchlagwörtern gegen das heillose Treiben der Presse er uud klärte, welche wir schon so oft im reichlichsten Maße verdam men Könen. Der Hr. Prof. Huber ist aber in sehr gerechter [...]
[...] Weile zornig geworden, denn die schlechte Presse hat ihm viel fach wehe gethan. Ich weiß nicht ob jemals in Ihrem Blatte von Hrn. Huber die Rede war, und ob die Lüge, BvSveit, Verachtung, Ekel :c. , welche der verehrte Professor auf seine Verleumder Heradrufr, auch Ihre Evrrespvndenten treffen. Es [...]
[...] Verachtung, Ekel :c. , welche der verehrte Professor auf seine Verleumder Heradrufr, auch Ihre Evrrespvndenten treffen. Es ist aber gewiß daß Hr. Huber febr beleidigt wurde, nachdem er doch fo vieles zu Deutschlands Rettung aus den Hände» der Bösen getdan hat. Wir wissen mit welchem Eifer er stets [...]
[...] liner „Litterarische Zeitung" und für die „Allgemeine Preu ßische" tbättg sev, zu deren künftigem Redakteur man ihn so gar machte. Der Hr. Prof. Huber erklärt nnn dieß alles für böswillige Erfindung, kann «der doch nicht umhin einzugeste hen daß er eine ganze Reihe von Aufsätzen für die Berliner [...]
[...] „Litrerarischen Zeitung" mitarbeiteten ; man begreift kaum die erhabene Sicherheit der Redaktion dieses BlatteS, welche so etwas g«r nicht zv beachten scheint. Hr Huber jedoch des«» vouirt sie auf merkwürdige Weise nur darum weil sie seiue Chiffre nicht seinen Arbeiten untersetzen will, sonst wurde er [...]
[...] fen, wenn sie durch die Zumuthung hervorgerufen wäre, er solle Redacteur der „Preuß. Allg. Zeitung" werden. Ist den» das etwa eine Schande? Hat Hr. Huber solchen Abscheu vor dem Wesen jener Zeitung ? Glaubt die negative Majorität dn philosophischen Facultät daß ihren Grundsätzen ein Leid damit [...]
[...] philosophischen Facultät daß ihren Grundsätzen ein Leid damit angetban wird? SS wäre in der Tbat ganz unerklärter, warum Hr. Huber in solchen Eifer gerathen ist und solche geharnischte Erklärung erlassen hat, wenn nicht heutzutage von alle» Sei ten die Eitelkeit und Geltendmachung des lieben Ich zu so [...]
[...] ten die Eitelkeit und Geltendmachung des lieben Ich zu so manchen wunderbaren Erklärungen Anlaß gäbe. Der Hr. Prof. Huber ist der Presse aber bisher wohl kaum ei» Gegenstand gewesen, den sie anders «ls beiher erwähnte, und man erstaunt, «arvm dem Hrn. Prof. Huber die Mitarbetterfchaft a» jenen [...]
Allgemeine Zeitung12.02.1856
  • Datum
    Dienstag, 12. Februar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueberficht. V. A. Huber. — Die Bedeutung des ConcordatS für Ungarn. Neueste Posten. Vom Harz. (Keßlins 50jährigcS AmlSjubiPesth. (Ein Petitum dcr Handelskammer. Die Friedenöaussichnnd die Geschäfte.) — Genf. (Eine VcrgiftungSgcschichte. In Sa- tcn »oyen daS Contingcnt von 1855 einberufen. Fortgang dcr Werbungen für [...]
[...] B. N. Huber. [...]
[...] hätten machen können, zu übergehen, möchte daher nicht imangemcsscn er« scheinen. V. A. Huber wurde am 10 März 1800 zu Stuttgart geboren. Seim Vater, L. F. Hnber, lebte damals dort als Rcdacteur der von Hrn. v. Evita nnd ihm gegründeten „Allgemeinen Zeitung". Hubcrs Mutter^ [...]
[...] und That übte sie den wohlthätigstcn Einfluß. Als 1803 die politischen und militärischen Bedrängnisse die Existenz dcr Allgemeinen Zeitung zu sehr bedrohten, wurde sie nach dem damals bayerischen Ulm verlegt, wo HuberS» Pater zugleich als Landcsdircctionsrath angestellt wurde, nnd die Zeitung unter seiner Leitung den Grund zu ihrer nachmaligen europäischen Bedeutung [...]
[...] Pater zugleich als Landcsdircctionsrath angestellt wurde, nnd die Zeitung unter seiner Leitung den Grund zu ihrer nachmaligen europäischen Bedeutung legte. Im Dcccmbcr 1804 starb L. F. Huber, und die völlig mittellose Wittwe hatte fortan sich und drei unmündige Kinder durch ihres Geistes Arbeit zu erhalten nud zn erziehen. [...]
[...] sonst beachtungswcrthes bot nach Möglichkeit und vielfach günstiger Gelegen» hcit nicht versäumt wurde. ' Im Frühjahr 1824 kehrte Huber nach Deutschland zurück, hielt sich bis? zum Herbst zur Benutzung der dortigen Bibliothek in Göttingcn auf, nnd brachte dann den Winter in Augsburg zn , wohin seine Mutter kurz vorher [...]
[...] ckungen der akademischen Lanfbahn nicht zu widerstehen , und Hnber folgte 1833 im Frühjahr einem Ruf als ordentlicher Professor der neuern Literatur geschichte und Philologie nach Rostock. Als Hubers akademisches Programm erschien 1834 in Leipzig eine Schrift über die neu romantische Poesie in Frank reich. 1836 wurde Huber als Professor nach Marburg berufen, und hier gab [...]
[...] glaubt daß durch sie ein Volk einer mehr als heidnischen Barbarei verfallen könne. In diesem Sinne sucht Huber durch Schrift, Wort, und das lebhafte Ein» greifen welches ihm feine äußeren Mittel verstatten , nicht nur den Grund sätzen der sogenannten Association, besonders in ihrer Anwendung auf innere [...]
[...] ') Das bezügliche Reifewerk Huber« hat die Allgemeine Ztg. bereits in einigen, Artikel» besprochen, und wird nächsten? noch einiges darüber bringen. A. d. R. [...]
[...] Verein ermächtigt hat nach Berürfniß Geld bei der gräflichen Kammer zu 3 Procent aufzunehmen. Je ausführlicher wir dieser Schöpfung Hubers, die er größtcntheils mit eigenen Geldmitteln gegründet haben soll, gedacht haben, nm so kürzer mußten wir hinweggehen über den Wernigerodcr Jünglingsvcrcin, wo er als [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.04.1890
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] * Johannes Huber hat sich selbst aus niederen Verhältnissen emporund als Professor der Philosophie in München, wie als Schrifteine hochgeachtete Lebensstellung erworben; es geschah durch Einsicht, steller sittliche Energie , und regen Fleiß, und diese geistigen Mächte waren es auch, von denen er die höhere und freiere Entwicklung wie den steigenden Wohlstand des Volkes [...]
[...] Arbeit aller Arbeiter, derer des Geistes wie der Hände; Wohlstand und Bildung wollen erworben sein, aber die Möglichkeit, zu ihnen zu gelangen, soll Allen geden Schwachen Hülfe geleistet werden, jedoch ,die Selbstverantwortung, währt, die Selbstbestimmung in der Gesellschaft aufrecht erhalten bleiben. Huber glaubte nicht, das; Staatshülfe und Selbsthülfe, die Losungsworte von Lassalle und Schulze-Delitzsch, einander ausschließen; errechnete auf die werkthätige Liebe [...]
[...] Huber hatte früher als viele Andere der Socialdemokratie ein eifriges Studium gewidmet, er sah in ihr nicht bloß das Streben des Proletariats nach einer günstigeren Lebensstellung, nach einer andern Ordnung der Vesik- und [...]
[...] gedanken Karl Marx, Friedrich Engels und Ferdinand Lassalle bezeichnet Huber als die geistigen Häupter, und betont, daß alle drei aus Hegels Schule hersind. Aber nur Lassalle ist dem Idealismus treu geblieben, und vorgegangen hat namentlich von Fichte's kühnen Gedanken sich leiten lassen, Marx und [...]
[...] zweige — Es bedurfte dieser allgemeinen Betrachtung, um den Zusammenhang kenntlich zu machen, in welchem die von Huber geschilderte Philosophie der Socialdemokratie steht. Sie ist wie diese selbst das Ergebniß einer Zeitdie sich in vielfacher Weise äußert. Vor uns gähnt ein Abgrund, richtung, werden wir ihn ausfüllen, überbrücken können? [...]
[...] Ist dieses Wort nicht elastisch? Nicht das Selbstgericht einer Lehre, welche die Idee, den Geist als Realität läugnet und nur den Stoff für das Wirkliche ausgibt? Nur em unsterblicher Tod, nicht das Leben ist das Erder blind bewegten materiellen Kräfte. Es wundert mich, daß Huber gebniß hier nicht eingesetzt und eine Kritik des socialistischen Materialismus geschrieben hat. „Entwicklung" ist das große Wort Hegels und der gegenwärtigen NaAber wodurch unterscheidet sich die Entwicklung von bloßer [...]
[...] fällig, der Socialdemokratie vertauscht die Frage nach dem Warum und Wozu mit der anderen, welche bloß das Wodurch und Woher erforscht, also durch die Construction der Natur und Geschichte nach bloßer Causalität, wie das Huber bei Marx nachweist. Ich erkenne mit Huber dessen Verdienst darin, daß er auf die ökonomischen und materiellen Verhältnisse im Entwicklungsgang der Menschgroßes Gewicht legt, zumal dieselben von der früheren Philosophie der Gezu wenig berücksichtigt waren, wie denn auch die neuere Geschichtsie neben den Schlachten, Verfassungsänderungen oder Kunstschöpfmehr und mehr ins Auge faßt. Marx hat ein reiches, glänzendes Bild [...]
[...] Huber hat diese hier skizzirte Darstellung von Marx durch Ausanderer Sonalisten erläutert, er hat mit ihnen auf die drei Jnterdie schwarze, , , die rothe, , die goldene hingewiesen, die vaterlandslos nationalen, , , , seien und an der Zerstörung der Nationalität arbeiten; ich erinnere aber an , das Gegengewicht, das gerade die Geschichte unsrer Zeit in dem instinctlven [...]
Allgemeine Zeitung05.05.1905
  • Datum
    Freitag, 05. Mai 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Mordprozeß Huber. B»erter Tag. Bormittagsverhandlung. [...]
[...] Der wertere Bruder der Angeklagten Betty Huber. Rudolf Weichselsdorfe r. läßt sich ebenfalls nrcht vernehmen. Die Angeklagte beginnt wieder zu weinen. Auch der Mann ihrer Schwester» Xaver [...]
[...] die Angeklagte litt. Kriminalschutzmann Fuchs gibt zuAufschluß über die bereits geschilderte Kontrolle der nächst Centa Falch wegen Verdachts der Gewerbsunzucht, sowie über die zweite Haussuchung bei Huber. Auf die Verder Zeugin Zenzi Wittmann wird von allen nehmung Seiten verzichtet. Antonie Bräu ist eine Stiefschwester des Schwagers der Betty Huber: Die Angeklagte hat ihrem [...]
[...] einmal 20 Mark zu entlehnen von der Mutter der Zeugin. Die Angeklagten haben häufig gestritten, die Frau war sehr eifersüchtig. Die Huber hat auch bei anderen Verwandter Pumpversuche gemacht. Die Barbara Huber ließ sich vor ihrer Schwester Maria Wille Legitimationspapiere ausangeblich, weil an sie eine Sendung gekommen sei. [...]
[...] mchtl Der Zeuge erinnert sich ganz genau, daß es am 23. August ! war. Trambahnschaffner Strebe! war Ende August im Caf6 Harras. Abends kam Huber» der sich darüber aufhielt, daß man ihm nirgends Geld lieh, so daß er jetzt nicht abreden könne. Einmal fuhr die Huber nach dem [...]
[...] Gastwit Lutz, zur „Grafeneiche ', kennt Huber, derselbe ist häufig bei ihm berkehrt; zum letzten Male am 29. August, an welchem Tage Zeuge auf dem Fohlenmarkt war. Bei [...]
[...] Frau beklagte und sich deshalb anderen Frauenspersonen zugewendet und stark getrunken habe. Zum letzten Male habe ich Huber am 29. August mittags in der Gastwirtschast von Lang in Solln gesehen. Er ließ durchblicken, daß er am folgenden Tage abregen wolle. Die Frau Huber hat mir [...]
[...] Ein Zeuge Keidl stellt dem Huber ein sehr gutes Zeugnis aus. Einmal habe Huber einen Knecht vom Ergerettet, der m die Aar gefallen war. und trinken zwar untereigenerLebensgefahr. Die Zeugin [...]
[...] H u b e r bestreitet dies. Der Hauswirt der Angeklagten. Schumacher Joseph Steinleitner, bekundet: Die Eheleute Huber wußten, daß wir am 1. »September in die Verhandlung mußten, drei bis fünf Tage vorher habe ich es dem Johann Huber erzählt. Im übrigen decken sich seine [...]
[...] Zeuge Stationskommandant Eduard Krämer: Die Mutter der Angeklagten Betty Huber sagte, es seien nur 2 Korbe mit Geschirr von den Eheleuten Huber geholt worAm 14. September bin ich in die Wohnung der Mutter den. und habe gefragt, ob Huber eine Kiste gebracht habe. [...]