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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Allgemeine Zeitung16.06.1798
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Trisch: »EKe. iKe fränkischen Truppen weggehen können, müs» sen wir ünö erst das Zutrauen de« Volke« verschaffen, welche« ganz leicht ist." — Es wird eine Commission, au« Huber, Carrard, Guter, Billeter und Kilchmann bestehend, wegen diese« Gegenstände« niedergesezt. — In der ferneren Be» [...]
[...] Carrard, Guter, Billeter und Kilchmann bestehend, wegen diese« Gegenstände« niedergesezt. — In der ferneren Be» ralhung über die Jehenten trägt Huber einen Plan zur Ausgleichung zwischen den beiden entgegengesezten Parteien vor : Di« Jahr soll an de« Jehenten Stelle eine billige Taxe auf ba« [...]
[...] könne nicht beistimmen, weil die Summe auf einmal, und nicht alljährlich statt der Zehenten zu entrichten sey. Meh rere Mitglieder stimmen Huber'« Vorschlag mit Freude bei, auch Carrard, dessen Rede über diesen Gegenstand der Rath Kruken zu lassen beschließt. Einige Mitglieder wollen nähere [...]
[...] seimsoll. Wenn übrigens auch, heißt «S in de,» «m'saz , die OligarchenFoetion, welche gewußt habe, sich durch falsche Vor» ipiegclungen sogar beissr Patrioten wie Huber zubcmächtigen, den Iwek balle, die Schweiz zur östreichischen Provinz zu um» che», so sey man dennoch weit entfernt, zu glaube», daß der [...]
Allgemeine Zeitung01.09.1896
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] scher Das erste entschiedene Glück machte Huber mit einem reizen« den Parforcereiter-Bildchen , das Sedlmayer in Paris kaufte. Damit war dem jungen Künstler der Markt geöffnet. Es [...]
[...] Huber war auch unter die Oric.Umaler gegangen, wie Leopold Müller, der erst im Osten sein Farbentalent entdeckte. Das brauchte nun freilich Huber nicht, er war, wie Makart, [...]
[...] Nilklima. Wo sind sie heute, diese deutschen Künstler und Aegyptenfahrer? Hochaufragt Lenbach und Gnauth lebt noch. Huber brachte von wiederholten Reisen reiche Ausbeute vom Nil, aus der Wüste mit. Seine Delulreiter haben mich immer angeheimelt. Er hatte das wunderlich-häßliche Kameelthler [...]
[...] Auch ein hochstrebender Bildmßmaler war Huber. Er hatte ei» Auge für den Menschen und holte sich sicher und leicht das Individuelle heraus. Er hat durch Kraft und Breite [...]
[...] und Washingtons, drei Prachtstücke, die in Amerika und in München waren nnd wieder ins Atelier des Künstlers in der Akademie zurückkamen. Huber hatte Fabelpreise verlangt. Einen gar lieblichen Contrast zu dieser portraMrenden Großkunst bilden [...]
[...] Wiener Frauenwelt geworden. Von Huber'schen Vil)- niffcn möchte ich noch erwähnen: Erzherzog Rudolf, den der Künstler für , die Kaiserin malte, die große Stücke auf Huber hielt; den jungen Altgiafen Salm, den ich 1873 in der Kunsthalle sah, Baron Rothschild mit seiner Schwester Alice, Johann Strauß, [...]
[...] Besuchs der russischen Majestäten oftgenannten Lainzer Jagdschmücken. Auch der Kaiser selbst, in dessen hoher Gunst der schlöffe Verblichene stand, die Erzherzoge, der regierende Fürst Liechten¬ stein, der Huber besonders schätzte, und viele Cavaliere sind im [...]
[...] werk Mit setner Familie, seinen Freunden und Kunstgenossen, mit Wien trauert auch die Akademie um Rudolf Huber, welcher er seit zwanzig Jahren als Leiter der Meisterschule für Thierangehört hatte. Die Professur trägt nichts ein; sie malerer steht nicht im Budget. Thiermalerei ist hierzulande kein budgetZweig der Malerkunst. Huber hat sich um diesen Zopf [...]
[...] über heimische Kunstpolitik hören. Doch nun sein Mund auf ewig geschlossen, wollen auch wir darüber schweigen. Morgen wnd, was von Rudolf Huber sterblich, auf dem protestantischen Friedhof beigesetzt werden, der fast ein Garten ist. Es wird ein langer Zug werden. Und dann, wenn's weiterherbstet, [...]
[...] Auf dem protestantischen Friedhofe vor der ehemaligen Matzleinsdvrfer Linie sink heute Nachmittag 4 Uhr d,e sterblichen Reste Rudolf Hubers der Erde übergeben worden. Es ist ein schöner Toctengarten, wo der Künstler ruht ö-ast vierzig Jahre haben die Bäume Zeit zum Wachse» gehabt und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.08.1902
  • Datum
    Donnerstag, 07. August 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] (S. 549), welcher der Verfasser bereits früher mehrere Bei Beilagen zur Bohemra 1893, Nr. 117 und 159, so die Vyschradfrage in den Mitteilungen d. Inst, wie 'ö. G., XXI, S. 223 u. . a. a. O.) gewidmet hatte. Aber auch an Einzelkorrektnren an den Werken von Huber Bretholz und Redlich, welche durch ihre Vorarbeiten sehr viel zum Gelingen der Geschichte beigetragen haben, manes nicht. Und gerade an der Kritik dieser -auf der [...]
[...] Bauern Kresina (S. 198), die Udalvich einst, -als sie Wäsche wusch, bei der Jagd erblickt und geraubt hatte, wird ebenso uberzeugend gegen Palacky, Loserth und Huber nachgewie Hubers Angaben zur Königskrönung von 1086 wiesen, iS. 269), zu den Altenburger Verhandlungen vom Mai 1209 (<5. 444), -zu Ottokars Ausstand gegen seinen Vater [...]
[...] 1209 (<5. 444), -zu Ottokars Ausstand gegen seinen Vater von 1249 (S. 540 — 543) rektifiziert, dessen Daten der Teuerung von 1281 (S. 663), des Todesjahres von WraII. jüngsten Bruders (s. Huber, I., 232), ebenso tlslavs glucklich berichtigt, wie Rudolfs Kriegführung im Sommer 1278 (S. 649 — 650) gegen Hubers und Redlichs Anklagen, [...]
[...] 1278 (S. 649 — 650) gegen Hubers und Redlichs Anklagen, die Politik der Habsburger vor der Tauser Zusammenkunft von 1318 gegen Huber (S. 756) verteidigt, dessen Dar durch den Vertrag vom 4. Hanuar 1320 nicht unergänzt (S. 816) und degen Ansichten über die [...]
[...] bereits im Kniner Vertrage von .1186, nicht erst im Jahre 119i. Vollständig gelöst hat Bachmann (S. 292) die noch von Huber I, S. 288, offen gelassenen Fragen über öie Ursachen der Thronrevolution vom Jahre 1118, über den Inhalt des Kniner Vertrages (Huber I, S. 313) und [...]
Allgemeine Zeitung22.07.1798
  • Datum
    Sonntag, 22. Juli 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] «uf da« erst« Schreiben nicht geantwortet habe. Weber sagt, «ao zwischen VrivarPerionen unhöflich wire, würde es in Kee/tt» Lse?e noch mehr seon. Broye u„d Huber sind der» sttden Meinung. Zimmermann schlägt nun eine einfache Antwort vor , die sich auf beide Briefe zugleich begehe. E scher [...]
[...] Antwort vor , die sich auf beide Briefe zugleich begehe. E scher «nterftüzt ihn ; von der Einladuna zu einem Vereinigung«» Fest, die Huber vorschlug, will er nicht« wissen, weil ihm <«vr« Zmistigkeit zwischen dem General und dem grosen Rath Itttemi« . «nd auch «eil dazu ke,n Geld vorhanden sey. H u 0 e r [...]
[...] «niühren, indem er alsdann Gegengründe vorzubringen habe, die er nur nicht gern vor der Zeit Äussern mochte. E» wird «ölich einer au« Huber, Zimmermann und Seeretan besehenden Commissi»« aufgetragen, eine ganz schlichte Antwort zu entwerfen. Meier äussert dabei den Wunsch, daß diese [...]
[...] auch da auf an/ den Senat zur Vornehmung neuer Wahlen, sogleich nach Annahme der Entlassung, eiuznladen. Cartier hält kein EntlassmiqSDekret für noihwendig. Huber eben so wenig, da man zum Voraus wisse, daß der Scnat zur T«geS» Ordnung schreiten werde: auch meint er, man müsse die Oe» [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.01.1890
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Im Jahre 1884 begleitete der Straßburger Universitätsbibliothekar Vr. Julius Euüng den m Centralarabien wohlbewanderten, nunmehr aber todten Charles Huber auf einer Reise nach dem Gebiete des Diebel Schammar, allwo von semer Residenzstadt HM der zu dem Großherrn der Türke: im Vasallenverhältmsse stehende Araberfürst Mohammed ibn 'Abdallah ibn Raschid, [...]
[...] bekannt unter dem kürzeren Namen Ibn Raschid, über ganz Nedjd bis an die Gränzen des osmanischen Gebietes eine ziemlich fest begründete Autorität ausUnter Ibn Raschids fürstlichem Schutze durchzogen unsre beiden Reisenden übt. die innerarabischen Gebiete westlich ,von HM. Huber begab sich nach Djiddah, von wo aus er einen erneuten Versuch machte, ins Innere vorzudringen, dabei aber von seinen Begleitern ermordet wurde, — ein schwerer Verlust für die geoWissenschaft, da sich Huber bereits als vortrefflicher Kartograph und [...]
[...] Jtinerar das dem auf den kleinsten Karten Arabiens Verzeichneten nichts Neues hinzufügt, kann man den Verlust so recht ermessen, der uns durch den Tod Hubers erwachsen ist; denn niemals wird es dritten Personen gelingen, aus dem Nachlasse des Reisenden jenes lebensvolle Bild der durchwanderten Gebiete zu schaffen, , wie es Huber selbst gethan hätte, wie sehr wir den bezüglichen [...]
[...] Euting ging nach seiner Trennung von Huber gegen Westen in die interessanten Judengegenden Nordwestarabiens. Seine Aufgaben waren leider keine geographischen, sondern, wie er selbst betont, nur epigraphische. Und da [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.02.1900
  • Datum
    Mittwoch, 21. Februar 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] schnndt. (Ein Nachruf.) — Therese Huber. Von Wolfgang v. WürzMittheilungen und Nachrichten. [...]
[...] Therese Huber. [...]
[...] Der Name Therese Hubers ist heute nur mehr wenigen Literaturkundigen geläufig, obwohl diese Frau in dem Geistesleben Deutschlands an der Wende des vorigen Jahr- [...]
[...] damaligen .kursächsischen Gesandten in Mainz und späteren Herausgeber der Allgemeinen Zeitung, Ludwig Ferdinand Huber, unter dessen Namen sie eine reiche schriftstellerische Thätigkeit entfaltete. Abgesehen von den politischen Schriften, sind alle nach 1793 verfaßten Bücher, welche ihren Gatten [...]
[...] Geister jener literarischen Gährungsepoche, welche der Entklassischer deutscher Poesie voranging, zu ihren faltung Freunden zählte, war bisher in Dunkel gehüllt. Das VerLicht über dasselbe verbreitet zu haben, gebührt dienst, Ludwig Geiger, welcher Therese Huber in seinem jüngst erschienenen Werk „Dichter und Frauen" zum Gegenstand eines instruktiven Aufsatzes macht. Der Leser wird in demspeziell über Theresens Jugendleben, ihre Stellung [...]
[...] erste und wahrscheinlich seine einzige Liebe war. Therese erste und wahrscheinlich seine einzige Liebe war. Therese Huber, welche über ihre Mutter mit seltener Unumwundenja Rücksichtslosigkeit in ihren Briefen spricht, gibt zu, heit, daß sie ihre Kinder unendlich liebte, und Herder, der mit ihr selbst in Korrespondenz stand und Klopstocks Oden mit [...]
[...] Hosraths Brandes, die ihm zum Unterschied von seiner ersten Frau eine „würdige Häuslichkeit" verschaffte. Therese Huber, der sie nie eine Stiefmutter wurde, nennt sie „ein vortreffliches, geist- und gemüthvolles Weib, , ihr Idol, ihr lrebes menschliches Götzenbild". [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.09.1904
  • Datum
    Freitag, 23. September 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Huber an Schiller, 15. April 1786. Geiger, Brief, Wechsel .Schiller-Körner 4, 325. Euphorion 7, 263. [...]
[...] Schiller, Mereier und Huber. [...]
[...] " Schiller aber hatte einen modernen Tyrannen kennen gelernt. wäre ihm daher me Streichung eines in seiner Allnicht gebilligten Satzes in der Thalia zuzuwenn Nicht das Fehlen derselben Stelle in der LiegÜbersetzung uns daran erinnerte, daß Huber schon nitzer in seinem ersten Briefe an Schiller vom 7. Januar 4785 auf den echten, nicht theatermäßigen Tyrannen des eheKarlsschulers anspielte, also wahrscheinlich schon [...]
[...] 7i) „il s'associa deux ames dignes de la sienne". 73) „durs et iwpitoyables". Besonders charakteristisch, wit Schiller unmenschlich, womit Huber „impitoyadles" übersetzt Hatto beibehält, und trotzdem „impito^adles" übersetzt, „durs" ignoriert [...]
[...] t6es dein Autor des Vorberichtes und der Liegnitzer Uebersetzung halte ich dagegen so lange für entschieden, bis der Beweis geliefert ist, daß Schiller und Huber trotz allen angeführIndizien nicht in Betracht kommen können/') Vielleicht ten gelingt es jedoch einem glücklicheren Finder, über die Schicksale der Liegnitzer Uebersetzung an der Hand von [...]
[...] Rezensionen mehr zu bringen, als mir möglich war. Ihre heutige Seltenheit spricht nicht für große Beachtung, und man kann ia über das Buchdrama MercierS nur wiederwas Schiller über dramaturgische Pläne Hubers holen, bemerkt hat: „Ein Schauspiel, das keine Speculation für die Bühne und keine für die Mode ist, wenn es kein schöpProdukt des Genies ist, würde in der lesenden [...]
[...] nach Picard wären flotter ausgefallen, wenn er den in feine Werke übergegangenen Text nur als Vorarbeit angesehen und so souverän behandelt hätte wie den ersten Thalia-VeiHubers. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage 26 von 1807
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] rativn«x«I« auf 4 »tblr. gesezt, für diejenige», die sich weg» mehrerer Eremxiare franco a» sie wenden. Huber'S sämtl. Werke seit dem Jahr 1802, nebst sein« Biographie, ir Bd. 8. 1 Thkr. 14 gr. « fl. 45 kr. Der erste Band von Huber« sämtliche» Werke», dt, sein L» [...]
[...] W>r s Tremxlare unmittelbar von der Verlagshandlung des zieht, erhält sie für 40 fl. Taschenbuch von Kotzebuk urrd Huber 1807. 1 Thlr. 8gr. 2fl. 24 kr. Zwei der gelungensten Schauspiele Aotzebv.es und Hubers bil, [...]
Allgemeine Zeitung05.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein letztes Wort. * Die Entgegnung welche mein Nachweis: daß Hr. Huber in seiner Polemik gegen Strauß und die Darwin'sche Lehre nicht auf dem Boden eines exacten Natur¬ forschers stehe, gefunden hat, zwingt mir zum zweiten- und letztenmal die Feder in [...]
[...] die Hand. Zunächst nehme ich mit Vergnügen Kenntniß von der Erklärung des Hrn. Huber: daß cs „seineSache nicht sei mir in das Detail einer naturhistorischen Er¬ örterung folgen zu können;" denn ichsehedarindasZugeständnißdaß meineThese: „Hr. Huber sei kein Naturforscher, habe also auch nicht das Recht in rein natur¬ [...]
[...] und Frohschammer erkennt dieß an, freilich dabei es bemitleidend daß jener nicht versucht habe als Naturforscher auch in das metaphysische Gebiet überzugreifen. Warum ereifern sich denn nun Philosophen, wie Huber und seine Freunde, so über dieDarwin'scheTheorie? Dort, wo sie allein angreifbar ist, auf dem natur¬ wissenschaftlichen Gebiet, erklärt Huber ausdrücklich es nicht thun zu können. Ver¬ [...]
[...] mit ihm auf diesem Boden einzuladen. Ich will ihm folgen; ichjwerde mich kurr. fassen. Zunächst muß ich Hubers Einreden gegenüber das Wort lvollständig auf¬ recht erhalten: „Der Begriff Entwicklung im Sinne der Philosophie existire für uns Naturforscher nicht." Wie das möglich sei, wird man fragen, nach den aus¬ [...]
[...] zum Menschen herauf zu erkennen. Diese aber sind keine solchen die wir Naturforscher als Gesetz der Entwick¬ lung in Hubers Sinn, d. h. also als unbedingt eine Vervollkommnung in sich ein¬ schließend, ansehen müßten. Wir sehen zunächst daß jede höhere Stufe thierischer Organisation nicht durch weitere Ausbildung der nächst niederen erreicht wird, [...]
[...] vollkommnung Besitz zu ergreifen: oder zur Degeneration jener anderen Thiere, welchen, wie den meisten Parasiten, das Leben zu leicht gemacht wurde. Nun bin ich allerdings überzeugt daß Hr. Huber in dieser durch dieOrganismen selbst theil- weise, zum Theil aber durch die äußere Natur, erzeugten Vervollkommnung nicht sein „allgemeinesschassendes und treibendes Princip" erkennenwird, dadasseinige [...]
[...] neration naturwissenschaftlich erklärt, als Naturforscher gar nichts anzufangen vermag. Huber hat ferner in seiner Entgegnung die Frage ausgeworfen: „Wie kom¬ men die natürlichen Vortheile den Menschen abhanden, wenn die natürliche Zucht¬ wahl die nützlichen Eigenschaften erhält und summirt?" Die Antwort darauf [...]
[...] seit alten Zeiten echte Chignons und äußerst complicirtc Haarfrisuren tragen, wird vielleicht manchen meiner europäischen Leser in Erstaunen.setzen. Auf alle die Fol¬ gerungen aber einzugehen welche Hr. Huber in Bezug auf den Menschen und die Ausbildung der seinenllrahnen zukommenden nützlichen Eigenschaften macht, halte ich hier für unnöthig, um so mehr als ich dann weniger gegen Huber als gegen den [...]
[...] Vorgangs, wenigstens im Sinne des' Metaphysikers Frohschammer, durchaus unannehmbar und unbegreiflich. Und damit thut Frohschammer wieder gerade dasselbe was ich bei Huber bekämpfe. Auf unserem Boden nehme unser Gegner auch die Waffen an, mit denen allein der Naturforscher sich mit ihm messen kann; von diesem verlangen, wie Frohschammer ganz direct thut, daß er mit ihm als pe- [...]
[...] Dogmatismus von Strauß besitze auch meinen Beifall nicht." Meine Bemerkung über Huxley's Bathybios und Häckels Kohlenstofftheorie (nicht Häckels Moneren, wie Huber irrthümlich sagt) War ganz ausschließlich gegen dies- als Naturforscher gerichtet, denen ihr persönlicher Glaube unter keinen Umständen ein Dogma für die Wissenschaft werden sollte. Wenn aber Strauß diesen Naturforschern die [...]
Allgemeine Zeitung30.12.1807
  • Datum
    Mittwoch, 30. Dezember 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ktion »eits seit einigen Tagen wieder daselbst eingeiroffen. — Ein als „ indarjt bei Er. k. Hoheit dem Vizekönlg von Italien angestelt' ter trcfticher Schweizer, H. Huber »0» Va>el, hat i» einem Lchw«ijerdl«tte, unter der Aufschrift : „Ueber einen enlseztichen VNSbrauch in der Schweiz, ober über Kinderverkäuferei" ein« [...]
[...] heißt Flühlen, «In, Dorf «ahe bei Aliorr im Kanton Nrt. Die «sie Familie, welche sich mit diesem die Menschheit entehrenden Handel abgab, »ennt sich Huber. Die Mutter war eine Hebam, «e, und sie war es, welch« das rrst« Kino nach Mailand trug ; Ae sah nuu , daß dieser Handel einträglich war , und nahm als« [...]
[...] .^ja öfters gibt es »och Menschen, hie ihm dazu behülfli« siud, nd welch« doch ein so heiliges Amt verwalten , das i»r Tugend, ierych«nliet>« »n» B«mherzigteit befiehlt." H. Huber erzählt >„ xl,zfl»k Kille dieser Art., und macht «uf die u«n«nschllche , ausamteit «nfmerkiam, dl« bei dem Transport her Kinder (der [...]
[...] auch hierin zu der — alten Sitte znrükgekehrt! gur Ehre der Schweizerregierungen soll man billig «offen , sie »erb,« die von H. Huber, esfrnknndlz und m-'t Nennunz der Beschuldigre» ge, Machten Angaben , nicht unbenuzt lassen. Aber wie swrcNich w!« beilegen htuwieder solche Erfahrungen Jene, welche die Einsah, [...]