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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.11.1904
  • Datum
    Donnerstag, 03. November 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Können Erdbeben Regen erzeugen? --- Kleinere MitteUungen. [...]
[...] Können Erdbeden Regen erzeugen? [...]
[...] In Erdbeben-Gegenden ist vielfach die Meinung verdaß Erdbeben Regen erzeugen, ganz besonders in breitet, Chile, das ja zu den erdbeloenreichsten Gebieten gezählt werden muß. So berichtet, wie wir einem Selbstreferat von [...]
[...] dieser Erschütterung ein heftiger Regenschauer. Auch v. T s ch u d i betont, daß die Atmosphäre, welche bei «Erdmeistens ganz ruhig ist, zu'we'tlen hierbei stürmisch bewird, als Vorbote nachhaltiger Veränderungen, so daß wegt in Gebieten, die sonst fast nie Regen haben, häufig nach Erdausgiebige Regengüsse eintreten. Ebenso bestätigen beben andere, daß die Chilenen von Erdstößen Regen erwarten. sei nur noch angeführt, was ein «Augenzeuge -der schweren [...]
[...] Wolken." Durchmustert man die Aufzeichnungen über die chilenischen Erdbeben, so findet man, daß nach einer ganzen Reche von heftigeren Erdbeben wirklich Regen eingetreten ist. dabei zu Zeiten, „wo er eine viel wunderbarere Erscheinung bildet als das Erdbeben selbst." Wenn es sich auch in [...]
[...] läßt es sich erklären, daß der vor dem Beben klare Himmel sich nach demselben bisweilen schnell mit Wolken überzieht. aus denen Regen oderHagel herniederfällt." Man steht indessen dieser Erklärung vielfach skeptisch gegenüber, weil man bedaß die 'Luft so hoch emporgeschleudert wird, um die zweifelt, angegebenen Folgen eintreten lassen zu können. Es wird [...]
Allgemeine Zeitung02.05.1809
  • Datum
    Dienstag, 02. Mai 1809
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] erhalten, daß scvon die Hauptstadt Baierns, Mönrh^B den östreichiscken Truppen tese,t seyl ' ' Ein Schreiben aus Regens bürg in der Nürnberger Post« «mtszeitung erzählt: Am 21 und 22 marschkten ao,««« Man« dstreiebische Truppen dorch Regen? durg »«ch «dach z»! De» » [...]
[...] «mtszeitung erzählt: Am 21 und 22 marschkten ao,««« Man« dstreiebische Truppen dorch Regen? durg »«ch «dach z»! De» » u«d 2z lögen sie sich eiligst durch Regen?burz wleder zurük. Dl« siegenden srauzösischen Truppen rükten den 2z r»y ^andthut, ,»d «densberg an , und die dstreichischen Geuerai« s«ßst»,-d««, [...]
[...] Dl« siegenden srauzösischen Truppen rükten den 2z r»y ^andthut, ,»d «densberg an , und die dstreichischen Geuerai« s«ßst»,-d««, Entschluß , Regen^bnrg zu »ertheidigen. De» 2z von Morgens bis I» die sx«s, Nacht dielt das 5ano»«,, M^kM».» zind «artcktschenfeue, an; ein Theil de, Stadt geriech »»rch Haudü [...]
Allgemeine Zeitung. Handelsbeilage (Allgemeine Zeitung)Handels-Beilage 30.07.1875
  • Datum
    Freitag, 30. Juli 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    München; Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] 91,923 fl. im Jahr 1874 eingenommen. Ernteausſichten in Italien. L] Rom, 22. Juli. Die herbſtliche Tem peratur und die unaufhörlichen Regen, von welchen wir in den letzten zwei Wochen heimgeſucht wurden, haben dem Stande der Felder nicht wenig geſchadet. Eine alte italieniſche Bauernregel ſagt: „La cartstia sen viene in barca,“ was ungeſähr ſo viel [...]
[...] zeit ſchwer gelitten und ſind vom „brusone“ beinahe gänzlich zerſtört worden. Der Mais welcher früher aller Orten ſo ſchön mnd vielverſprechend ſtand, befindet ſich zufolge der allzu hänſigen Regen in einem übermäßigen Wachsthum, und man beſorgt nicht ohne Grund es könuteu durch den gar üppigen Wuchs der Stengel und Blätter die Kolben beRachtheiligt werden. Die Weinſtöcke weiſen noch immer eine außerordentliche [...]
[...] erhalten ſind ſehr unerfreulich. Gegenwärtig, kann man ſagen, entſcheidet ſich das Schickſal des Gebiets. Wenn der am 29. Juni (11. Juli) ſehr reichlich bei uns gefallene Regen nur Odeſſa und die Umgegend erreicht hat, ſo findet an faſt allen Orten eine völlige Mißernte an Weizen ſtatt. Ueberhaupt kann ſich heuer der Odeſſaer Kreis verhältnißmäßig der beſten Ernte Ausſichten rühmen, wie alle Nachrichten beſtätigen. [...]
[...] behaupten daß die Mißernte ſchon jetzt zu conſtatiren iſt. An einigen Orten der beiden letzten Kreiſe war die Heuernte gut und die Gerſte ſtand paſſabel, daſür war an anderen der Weizen verdorrt, und wenn nicht bereits Regen gefallen iſt oder bald fällt, ſo wird in Tiraspol in Bezug auf Weizen eine völlige Mißernte eintreten, und nur ſtellenweiſe Roggen und Gerſte geerntet werden. Es iſt ein ſehr ungünſtiger Umſtand für die Be [...]
[...] ments von einer Mißernte heimgeſucht ſind. Aus Beſſarabien, Podolien, Kiew, Pol tawa treffen Unglücksbotſchaften ein. Die Heu Ernte iſt dort faſt überall ſehr ſchlecht geweſen, die Kornfelder ſo elend daß ſelbſt Regen ihnen kaum noch würde aufhelfen können. Hinter Bender, bis Kiſchinew, und weiter im Norden nach Orgejew iſt faſt alles wie ausgebrannt. An der Linie der Odeſſaer Bahn nach Jeliſawetgrad und bis [...]
[...] Um Tiraspol und Duboſſar iſt faſt alles verdorrt, und die Felder werden an vielen Orten, nur um Stroh zu gewinnen, abgemäht. An vielen Orten iſt 12 Monate kein Regen gefallen, und dabei herrſcht eine Temperatur von 30–35 Gr. R. Doch grünen die Maisfelder noch und können durch Regen noch gerettet werden. Von den Getreide Arten hält ſich in der ausgetrockneten Erde der frühgeſäte Girka- und der Winterweizen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.06.1904
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juni 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Schweinkoben auf der Straße nichts Seltenes waren, und für die Beseitigung aller Hausabfälle zum größten Teil der Regen sorgen mußte. Man kann sich leicht denken, daZ mit dem Anwachsen der Städte diese Art der natürlichen Schwemmkanalisation in offenen Rinnsteinen unmöglich [...]
[...] des Bodens und der Flußläufe, wird nur unvollkommen erreicht, well eine Trennung des Negenwassers und des Gebrauchswassers, sonst eine wichtige hygienische Fordenicht durchführbar ist. Der Umstand, daß das Regen- rung, Wasser mit in die Kanalisation gelangt, hat den Uebelstand, daß bei großen Regenfällen oder Gewlltergüßen, Schneeu. s. w. ein Teil des Inhalts der Kanäle in die [...]
[...] daß ein schädlicher Einfluß nicht vorliege. Das mag im allgemeinen zwar zutreffen, aber gelegentliche grobe Werfind doch nicht zu verhüten, und werden die unreinigungen Notauslässe nach kurzem heftigen Regen 'benützt, oder tritt gar der Fall ein, daß diese größeren Wassermengen dann zur mühelosen und kostenlosen Reinspülung der Kanäle gewerden, so können zeitweilig viel gröbere Verund gesundheitsschädliche Abfälle m die [...]
[...] der Umstand nicht wesentlich mitsprechen, daß die Gerder Straße «dann mit in die Kanäle hineinwerden und so in die Flüsse gelangen. Bei kurzen gespült Regengüssen kann letzteres allerdings sehr schädlich werden. und , das Regenwasser, das die Straßen der Großstadt gehat, ist besonders bei kurzem starken Regen dem waschen Hausabwasser gleich zu achten. In den Großstädten wird immer mehr und mehr undurchlässiges Pflaster (KopfAsphalt) verwandt, und die Gärten treten zurück. [...]
[...] bis in die Gegend , von Eichstätt einerseits, von Schwandorf andrerseits vorgedrungen. Von Osten her bis an den mittleren Regen; noch in der Karolinger-Zeit begegnen Slaven in der Gegend von Pösingi am mittleren Regen. [...]
[...] die Markgrafen, namentlich die babenbergischen (wie in der Ostmark), die Nobiles, ganz besonders aber die MimHat sich schon bisher auch die Kirche an dieser sterialen. Kulturarbeit beteiligt, die bischöfliche Kirche von Regensmit denMönchen von St. Emmeram in derGegend von bürg Eham, Eichstätt zwischen Altmühl und Pegnitz, die bischofKirche von Bamberg seit den Schenkungen Heinrichs liche des Heiligen zwischen Pegnitz, Negnitz und Vils: so bedas Kolonisationswerk von geistlicher Seite her. [...]
Allgemeine Zeitung. Handelsbeilage (Allgemeine Zeitung)Handels-Beilage 07.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1878
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    München; Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] häfen 6000 B.; Ausfuhr nach England 9000 B.; Ausfuhr nach dem Continent 5000 B.; Vorrath in allen Unionshäfen 158,000 Ballen. * Witterungsbericht vom 6.Juli. Berlin: regneriſch. Peſt: Sturm, Regen. [...]
[...] Die Witterung war zu Anfang dieſer Berichtsperiode noch warm und ſommerlich, dann aber veränderlich und ſogar vorübergehend recht kühl geworden. Die Heuerntei größtentheils beendet und den Kartoffeln dürfte der Regen im Ganzen recht wohlgt ihan haben. Auch für das Getreide iſt das kühlere Wetter vorheilhaft geweſen, º weichende Preisbewegung machte Anfangs Fortſchritte; da man jedoch eine andauernd [...]
[...] Moment ſo wenig Anhaltspunkte zu kaufmänniſchen Calculs auf die bevorſtehende Ernte daß ſich nothgedrungen alles Intereſſe auf den Witterungsgang concentrirt. Der vor drei Wochen Ä herbeigewünſchte Regen hat ſich ſeit dem 1. d. M. in überreichem Maße, leider heute ſehr als ungebetener Gaſt eingeſtellt. Wiewohl zu Beginn des Schnittmonats, der eigentlichen Zeitphaſe der Geburtswehen der Ernte, ſelbſt das un [...]
[...] weil den Hoffnungen, daß durch entſprechend ſchönes Wetter während der Schnitt- und Einheimsperiode die Folgen des Brandſchadens auf ein unbedeutendes Maß reducirt werden könnten, durch die Regen-Calamität der Boden entzogen wird. Der Peſter Markt verläugnete auch dießmal ſeine beſondere Neigung für auf Preiserhöhung zielende Symp tome nicht und zeigte ſich ſchon zu Wochenbeginn in aufgeregter Stimmung für Effec [...]
[...] hemmend entgegen. Die ſtarke Abnahme der vorwöchigen Anfuhren aus Amerika iſt bis heute noch ohne Wirkung, ſcheint jedoch eher zur Berückſichtigung geeignet als der bis jetzt nur unweſentliche Störung verurſachende Regen. Die Avance bei prompten Weizen beträgt bis heute 15–25 kr, bei Herbſtweizen noch 40kr. nach einer heute bereits ſtatt gehabten Abſchwächung von 10kr., bei Korn 10–15 kr., bei Gerſte wurde keine nomi [...]
[...] gehabten Abſchwächung von 10kr., bei Korn 10–15 kr., bei Gerſte wurde keine nomi nell. Hafer findet beſſere Aufnahme bei feſt behaupteten Preiſen, in Sicht ſtehende Käufe der Regierung machen die Eigner reſervirt. Mais flau, da dieſem Artikel der Regen zu Nutzen kommt. Mehl unverändert, Kleie gut abgeſetzt. Oel prompt fl. 42.25–50, per erbſt fl. 41–41.50, Rübſen à fl. 15 per Juli-Auguſt geſchloſſen, Kohlrepsfl. 1550–75. [...]
[...] zur erſten Woche des Mai ſehr günſtig; ſeitdem werden Klagen über Dürre laut: In eini gen Theilen von Georgia ſind die Ernte-Ausſichten beſſer als ſeit Jahren. In Miſſiſſippi Louiſiana und Arkanſas iſt in einigen Gegenden durch zu viel Regen Schaden geſchehen. In Texas war das Wetter ſehr günſtig. Durch Inſecten und Raupen wurde im all gemeinen wenig Schaden verurſacht. – Die diesjährige Weizen-Ernte in den Ver: Staa [...]
Allgemeine Zeitung30.07.1851
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine unmittelbare Handlung de« „wolkenfammelnden" GotteS, sondern es ist, allerdings nach göttlicher Einrichtung, die Physische Wirkung einer physi, schen Ursache, der Wärme, und daß die Dünste wieder in Regen und Thau zur Ert< zurückkehren, ist eine Physische Wirkung der Kälte. Weil aber Wärme und Kälte, Dünste und Regen keine Geister find, so legen wir ihnen [...]
[...] nichts als eine Art ethischer Philosophie. Die alten Griechen verehrten in jedem Fluß einen Flußgott, in jeder Quelle einen Quellgott oder eine Quellgöttin. Der Regen siel nicht zur Erde, weil die Tropfen schwerer waren als die Luft, fondern weil der „wollen- sammelnde" Gott „goldenen Regen" herabsendet, oder weil er selber sich in [...]
[...] Erde, weil die Tropfen schwerer waren als die Luft, fondern weil der „wollen- sammelnde" Gott „goldenen Regen" herabsendet, oder weil er selber sich in „goldenen Regen" verwandelt, oder weil er als Jupiter Pluvius selber vom Olymp zur Erde hinabsteigt, oder weil der Götterbote HermeS, der Gott des befruchtenden Nasses und dadurch alles ReichthumS zur Erde fliegt, ja in die [...]
[...] bis sie „nach Ablegung der Waffen", nachdem die Gewitterwolken gänzlich verschwunden, plötzlich „schön" erscheint als.blauäugige" Athene, als Göttin der Luft, erst deS von Sturm und Regen bewegten, jetzt deS beruhigten, hellen, heiteren Himmels. Während ich diesen Gedanken nachhing und erwog daß eS die beweglich« [...]
[...] menschlichen und irdischen Daseyns sind, konnte ich mich nicht enthalten mit einigem Humor diejenigen im Geist mir vorzustellen welche gegen diese neue Lehre wie gegen eine neue Sündfluth und vierzigtägigen Regen der bedrohte« Welt sich voreilig als „ParapluieS" anbiete» würden. ES hat auch später daran nicht gefehlt, doch werden sie schon wieder rarer. Für Unbe [...]
[...] bis sie die Waffen abgelegt und als blauäugige Athene, als Göttin der Hei tere erschien, worauf der Sonnengott wieder seinen Lauf fortsetzte. Bei der Entladung des Gewitters war befruchtender Regen auf die Erde gefallen, hatte den Quellen neues Leben, den jungen Keimen Wachsthum und Gedeihen gebracht. Der Mythos sagte, die Erdgöttin. Ge fey durch den Gewittergott [...]
[...] und Bächlein fpeiSt und den Pflanzen Nahrung bringt. Im Sommer haben die Bache und die Pflanzenwell Attila'« keine andere Nahrung. Die Nässe, mit welcher der Regen im Winter den B?dcn durchdrungen hat, steigt wäh rend de« warmen Tages in die Lüfte, verdichtet sich während der kälteren Nacht daß gegen Morgen Nebel wie ein Schleier über der ganzen Ebene liegt, [...]
[...] habe. Der Vater der Thaujungfrauen, wer kann er anders gewesen seyn als ein HeroS der Nässe, ein örtlicher Jnpiter PluviuS, ein Gott des Regens? WaS anders als diese Eigenschaft konnte veranlassen daß dieser Vater der Thaujungfrauen — er hieß KekropS — als Wassermann, als Sternbild deS [...]
[...] WaS anders als diese Eigenschaft konnte veranlassen daß dieser Vater der Thaujungfrauen — er hieß KekropS — als Wassermann, als Sternbild deS NegevS an den Himmel verfetzt wurde? KekropS war ein Gott deS RegenS, sein Körper war der Regen, wie denKörper des ErechtheuS das Wasser der Quelle Erechthe'tS, und der Körper der Thaujungfrauen der Thau. Auf Grund dieser [...]
[...] Ruinen ihre volle Bestätigung finden wird. Das Erechtheion, das Gemach der Quelle Erechtheis, das Kekropion, das Gemach deS vom Himmel gefalle nen Regens, was kann damit gemeint seyn als mit jenem ein Becken für die Quelle, mit diesem eine Cisterne für den Regen? Vielleicht wird man im Kekropion, tiefer als der Boden deS Hypogäons (dcö [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.04.1813
  • Datum
    Dienstag, 20. April 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Thälern , da er schon früher auf den Bergen erschienen mar. . Regen fiel im ganzen Jahr in 120 Tagen und 94 Nächren. Am regenreichsten waren die Monate Junius, Julius, Aug st, Oktober ; am rrokensten die Monate Mai und Deceml-er. Da« [...]
[...] meisten. Ihr Zug war gewöhnlich von Westen nach Osten ; nur ein einzige« kam im «ngust von eargegenaesezrer Richtung. . Der anhaltende warme Regen de« Hornung« wusch den Schnee plvzlich von den nieder» Gebirgen, so daß alle Ströme an^wol« len, und hin und wieder der Winter mit verderbliche» lieber, [...]
[...] plvzlich von den nieder» Gebirgen, so daß alle Ströme an^wol« len, und hin und wieder der Winter mit verderbliche» lieber, schwemmnngen endete. Diesem Regen ging jener Sturm vor» au« , der in der Schmelz am ,a Fbr. Abends um 4i1.br begann u«d in der N'cht vom iz am heftigsten mard; in der gleiche» [...]
[...] au« , der in der Schmelz am ,a Fbr. Abends um 4i1.br begann u«d in der N'cht vom iz am heftigsten mard; in der gleiche» Nacht, da er im nördliwen Deurschland mit Regen Schnee und Gewitter würhete. . DeeWinter verweilte ungewöhn'Ich lavae. Erst der Mai brachte den Frühling in voller Pracht, wenn gleich [...]
Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 16.02.1843
  • Datum
    Donnerstag, 16. Februar 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 4
[...] Meteorologen dürften ſich umſonſt darüber den Kopf zerbrechen. Bisher wurde von allen Meteorologen angenommen daß die Menge des fallenden Regens zu denjenigen klimatiſchen Ver hältniſſen gehöre welche von den localen Beſchaffenheiten beſon ders abhängig ſind; daß die Nähe des Meeres, der Berge und [...]
[...] ders abhängig ſind; daß die Nähe des Meeres, der Berge und Wälder ſie vermehre, die Trockenheit und Ebenheit des Bodens ſie vermindere, und dieß in dem Grad daß die jährliche Regen menge an zwei nicht ſehr entfernten Orten bisweilen weſentlich verſchieden iſt. Aber an der Südküſte der Krim, wo die drei [...]
[...] verſchieden iſt. Aber an der Südküſte der Krim, wo die drei genannten Potenzen zu Gunſten des Wolkenniederſchlags wirken ſollten, iſt der Regen weder ergiebiger noch häufiger als in der flachen baumleeren Steppe, wo nach der Anſicht Humboldts der Grund des Regenmangels in der vom kahlen Boden auf [...]
[...] bewogen gefunden haben, uns zur baldigen Erbauung unſerer Wohnungen durch allergnädigſte Plangenehmigung zu verhelfen, damit wir uns dieſen Winter hindurch vor Kälte ſchützen können. - - Ferners werden wir auch eingedenk ſevn der hohen Gnade einer königlichen Kreisregierung der Oberpfalz und von Regens burg, beſonders Sr. Ercellenz des k. Hrn. Regierungspräſidenten Reichsritters Frhrn. v. Zu-Rhein und des k. Hrn. Regierungs Rathes H aber ſtumpf, welche ihr Möglichſtes zur Beförderung unſerer Bauten beitrugen und uns jede mögliche Hulfe und [...]
Allgemeine Zeitung. Handelsbeilage (Allgemeine Zeitung)Handels-Beilage 06.10.1874
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    München; Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Witterungsbericht vom 5 Oct. Paris: veränderlich. Köln: Regen. Hamburg: regneriſch. Berlin: Regen. [...]
[...] Eingang 482 W, Ausgang 497 W. T(*) Stuttgart, 5 Oct. (Landes prodnctenbörſe.) Seit einigen Tagen iſt in der Witterung ein Umſchlag eingetreten und der gefallene Regen wor allgemein ſehr wohlthätig. Die Berichte von den auswärtigen Handelsplätzen bekunden wieder gröſttentheils eine mattere Haltung und das Geſchäft beſchränkte ſich noch allwärts auf [...]
[...] heute Regen ein, deſſen Fortdamer ſehr erwünſcht wäre. Unſere Landwirthe ſind jetzt mit der Aufnahme der Kartoffeln beſchäftigt, über deren Ertrag an Güte und Menge man ſich recht günſtig ausſpricht. Die Getreidepreiſe haben in dieſer Woche keinen [...]
[...] Peſt, 3 Oct. (Handelsüberſicht der Woche.) Auch dieſe Woche blieb das Wetter vorwiegend trocken bei einem fixen Thermometerſtande von + 200 R, gegen Ende der Woche ſtellte ſich Weſtwind ein, welcher heut endlich Regen brachte, demzufolge das Thermometer plötzlich auf + 100 fiel. Allem Anſchein nach dürfte daraus ein er giebiger Landregen werden, der in manchen Gegenden bereits ſehr erwünſcht ſein muß. [...]
[...] ſelbſt neigen letzterer Anſicht zu, da die Bodenbeſtellungs- und Anbauzeit für dieſe Cultur in der That nichts zu wünſchen übrig ließ, von Erdflöhen und Rampen aber bisher nichts verlautete. Der jetzige Regen wird auch den jungen Weizen- und Roggenſaaten trefflich zu ſtatten kommen und die Hutweiden neuerdings kräftigen, beziehungsweiſe einen verlängerten Weidegang ermöglichen, was mit Rückſicht auf die knappen Vorräthe [...]
Allgemeine Zeitung. Handelsbeilage (Allgemeine Zeitung)Handels-Beilage 24.08.1877
  • Datum
    Freitag, 24. August 1877
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    München; Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] kºmmenen Sultaninen befindet ſich bereits beregnete Waare. Zitterung ſich bald zum beſſern wende, damit nicht auch die Ernten von Cesme und Burla Noth leiden. Beſonders großen Schaden haben die Regen an den Feigen ange richtet. Nach den aus den Feigen-Bezirken eingetroffenen Nachrichten ſollen mindeſtens ca. 25 % beſchädigt worden ſein. Bis jetzt haben noch keine Ankünfte ſtattgefunden. [...]
[...] burg.) - Im Gebiete von Hamburg haben Oelſaaten durch Näſſe viel gelitten. Ebenſo erlitt Roggen vielfache Beſchädigungen in der Qualität. Auch Gerſte, welche die wenig ſten Ausſichten bot, wird durch den Regen noch mehr beeinträchtigt und in derſelben erſcheint der Ertrag in Weizen in qualitativer Hinſicht ſehr gefährdet. Im Mecklen burgiſchen iſt die Ernte in Rübſen nnd Raps, welche ein gutes Erträgniß verſprach, [...]
[...] erſcheint der Ertrag in Weizen in qualitativer Hinſicht ſehr gefährdet. Im Mecklen burgiſchen iſt die Ernte in Rübſen nnd Raps, welche ein gutes Erträgniß verſprach, durch den Regen ſehr beeinträchtigt worden. Roggen ergibt im Quantum einen reich [...]
[...] Regen vielfach ausgewachſen. Weizen würde bei günſtigen Witterungsverlauf eine gute Mittelernte geben. Gerſte und Hafer verſprechen 75–80 0o einer Durchſchnittserute ülſenfrüchte und Kartoffeln ſtehen vorzüglich. Die Heuernte hat wenig befriedigt. In [...]
[...] Tſchetwert per Deſſatine. Im Vorjahr ergab die Roggen-Ernte in Saratow 8 Tſchet wert nnd die Weizenernte in Samara 2 Tſchetwert per Deſſätine. – Polen. - von Os. A. Fränkel, Krakau.) Weizen hat durch Regen gelitten; dürfte 16–17 Hek toliter per Hektare ergeben. Qualität verſchieden. Roggen liefert in Quantität wie Oualität ein beſſeres Erträgniß. Gerſte iſt ſchlecht, Hafer dagegen gut gerathen. Raps [...]
[...] toliter per Hektare ergeben. Qualität verſchieden. Roggen liefert in Quantität wie Oualität ein beſſeres Erträgniß. Gerſte iſt ſchlecht, Hafer dagegen gut gerathen. Raps ergibt kaum die Hälfte eines Durchſchnittsertrags. Kartoffeln haben durch Regen viel gelitten. Die Heu-Ernte war befriedigend. – Podolien. (Bericht von Salomon Buber, Podwoloczysk.) Weizen lieferte bei vorzüglicher Qualität 1500 über einen [...]