Volltextsuche ändern

28618 Treffer
Suchbegriff: Stein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 25.07.1842
  • Datum
    Montag, 25. Juli 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Beſchluß.) Am belehrendſten aber ſind wohl diejenigen Capitel in dem Briefwechſel Münſters und Steins, in welchen ſich, bei aller Ätung die ſie gegen einander hatten, ein ſehr entſchiedener Widerſtreit der Geſichtspunkte geltend machte. Zu verwun [...]
[...] ºnn befreit, einer neuen ſtärkern Organiſation harrte. In dieſem Gedanken hatte er mit Münſter den erſten gemeinſchaft ichen Berührungspunkt. Stein, dem gebornen Reichsritter, "ºr Deutſchland und das Kaiſerthum Eins und Alles, kein Band knüpfte ihn an ein angeſtammtes Haus; die Dynaſtien [...]
[...] "-1) Steins Briefe, Bd. 2. S. 251 bis 238. 2) Steins Briefe, Bd. 2. S. 65 bis 67. 208. 24 1 bis 2 2. 3) Bd. 1. S. 1 1 4. [...]
[...] 3) Bd. 1. S. 1 1 4. 4) Münſters Briefe, Bd. 2. S. 22 bis 296. 5) Steins Briefe, Bd. 2. S 21 s. Sein Entwurf über die Grund Ä deutſchen Bundes (franzdſiſch abgefaßt) Bd. 2. S. 72 bis 74. [...]
[...] Aber der Gegenſatz ihrer Stellungen zeigte ſich gleich wieder recht deutlich in der Art wie beide Schwedens Mitwirkung be trachteten. Stein fand ſie ziemlich überflüſſig, Münſter legte den größten Werth darauf. 7) Die Sendung eines engliſch hannover'ſchen Bevollmächtigten nach Schweden und Deutſchland [...]
[...] mitteldeutſchen Vereins und erblickte in dem großen deutſchen Verein nur allerhand Hintergedanken. *) Noch einmal geriethen ſie ſcharf an einander, als Stein unter der Autorität der ver bündeten Mächte Oeſterreich, Preußen und Rußland unter Zu grundlegung nicht der politiſchen Granzen, ſondern der Fluß [...]
[...] 6) Münſters Briefe, Bd. 2 S. 226. 7) Steins und Münſters Briefe, Bd. 2. S. 221. 225. 8) Inſtruction für den Freiherrn v. Hammerſtein, Bd. 2. S. 292 bis 296, [...]
[...] bis 296, 9) Bd. 1, S. 132. 10) Steins Landſturmordnung, Bd. 2. S. 102 bis 1 04. Briefe, Bd. 2. S. 156 bis 157. 1 1) Bd. 1. S. 1 07. [...]
[...] verdankt, aufgeſtelltes Anſinnen aufgefunden hat. Hier zieht ſie als noch größtentheils wohl erhaltener gewölbter Ran ken, aus dem hier und da Steine und Gerölle hervorſchauen, in gerader Richtung durch das Gehölze nordöſtlich fort, und weist direct außer dieſem auf die oberhalb Riedensheim herab [...]
[...] ſilberne von Antoninus Pius mit der Umſchrift: FORTYNAE REDVCI wurde nebſt einem bronzenen verzinnten Opferlöffelchen und einer Ara von Stein mit einer Weintraube zwiſchen zwei Sternen (die Inſchrift iſt leider ganz verwiſcht) in dem Sacel lum gefunden. In dem größten Gebäude, einem Rechteck, das [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.09.1894
  • Datum
    Samstag, 01. September 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sonders genügt es ihm, die Niesen mit seinem Hammer zu zerNach Einführung des Christeltthums werden die malmen. Ntesen vielfach durch Heilige bezwungen und durch ihren Amchtspruch in Stein verwandelt. [...]
[...] unwert Skäggenäs in Smaland wohnten, sich eine Brücke über den Sund bauen. Die Riesin von Smäland packte zu diesem Zwecke große Steine in ihre Schürze, da schoß em Mann mit dem Schafte nach ihr, daß sie sich auf einen Hels vor Ermattung niederlassen mußte. Als sie sich wieder [...]
[...] prächtige Kirche zn Nidarös und in Schonen der Niese Fin die Kirche zu Land. Letzterer wird durch den heiligen Laurentius in Stein verwandelt. Eine ähnliche Geschichte erzählt Thiele in seinem dänischen Sagenwerke 1, 45 vergl. Grimm, Mythol., 3. Aufl., S. 856, nur daß da [...]
[...] ein Feind des Christenthums und sucht seine Entstehung und Ausbreitung zu hindern. Daher schleudert er große Steine auf Kirchen und Capellen, um sie zu zertrümmern. Aus der andern Seite aber leistet er beim Bau von Kirchen und Capellen auch wieder Hülfe und führt sie ganz allein [...]
[...] Zeit, oft an einem Tage oder in einer Nacht bis zum Hahnenschrei. Ist er aber mit seinem Bau ziemlich am Ende, .so daß nur noch die Einfügung eines Steines fehlt. so muß er ihn in Folge einer menschlichen List im Stiche lassen und der bedungene Lohn geht ihm verloren. In [...]
[...] seinem Zorn sucht er die Bauten wieder zu zertrümmern. es gelingt ihnl aber nicht. Er schleudert dann mächtige Steine auf die Kirchen und Capellen herab, sie treffen aber die heiligen Gebäude nicht, sondern fallen daneben, oder zerschlagen höchstens das Dach, so daß eine Lücke entsteht. [...]
[...] war es auch zufrieden, forderte aber, vor Hahnenschrei müsse Alles fertig sein. Der Teufel arbeitete rüstig, und als es gegen Morgen kam, fehlte nur noch ein Stein, den er eben herbeitrug, um ihn einzusetzen, doch da krähte der Hahn. Vor Unmuth warf der Teufel die Quadern umher, wie sie [...]
[...] trügen die Hühner auf, und der Hahn fing all zu krähen. Kaum hatte der Teufel den Hahnrus vernommen, so wurde ihm klar, daß er geprellt sei. Im Zorn warf er die Steine durcheinander, und der Damm blieb unvollendet.^) [...]
[...] zum Lohn aber forderte '.er eine Seele. Da der Besit'.er den Teufel aber prellte, so wollte dieser aus Nache mit einem Stein sein HauS zertrümmern, doch der Stein fiel daneben. wo er bis auf die jüngste Zeit gelegen liat.^) [...]
[...] bauen wolle. Der Teufel ging noch denselben Abend an die Arbeit und schaffte m einem ledernen Sacke ungeheure Steine an den Berg, wo der Bau beginnen sollte. Schon war er im Begriffe, die letzte Ladung vom Berge herabzuda krähte ein Hahn vom nahen Seedorf. Wüthend schütten, warf er die Steine ans Ufer, sprang mit einem Satze nach [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.09.1900
  • Datum
    Samstag, 22. September 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] m dem gesegneten Zweiströmeland, der Wiege so vieler früher Gersteserrungenschasten, die Urform des Siegels, jene kleinen Zylinder aus hartem Stein, deren vertieft eingeschnittene Bilder beim Abrollen in weichem Thon als flach erhabene Reliefs erscheinen. An diesen Zylindern [...]
[...] erscheinung höchsten Maße wachgerufen, und da die Technik des Steinund die äußere Geschicklichkeit in der neueren Zeit schnitts kaum geringer waren als nn Alterthum, so sind alle modernen Gemmensammlungen durchsetzt mit einer zahlMasse von guten oder minder guten Fälschungen. [...]
[...] Geschichte der Steins chneideku.n st im klassischen Alterthum", das mit einem Schlage die Kenntniß der geschnittenen Steine auf eine wissenschaftliche Basis [...]
[...] Europa nach Asien zurückzufluthen beginnt, nehmen die Perser auch die spätere griechische Form des in einen Ring gefaßten Steines an, während die Griechen nur vereinzelt sich der Zylinderform bedienen. [...]
[...] die homerischen Gesänge geben, da war zwar die Technik des Steinschnitts vom Orient übernommen worden, die Formen der Steine jedoch, wie auch die Darstellungen, werden durchaus selbständig gewählt. Es sind theils linsenförmige Steine, theils abgekantete, die man als [...]
[...] Schieber zu bezeichnen Pflegt: sie sind durchbohrt, um an Schnuren oder Bügeln getragen zu werden. Doch entdiese Formen einer festen tektonischen Ilmgrenund scheinen häufig von der natürlichen Gestalt der zung Steine beeinflußt. [...]
[...] „nationalrömische" Kunst im Grunde aus derselben Quelle kam. Es ist höchst lehrreich zu beobachten, wie neben diese etruskisirenden Steine in derselben Epoche eme völlig anders geartete Richtung der Glyptik tritt, die man als kampamsch-römische bezeichnen kann, Steine, [...]
[...] Um so auffallender ist, daß nach dem 1. Jahrnach Christus das vertiefte Schneiden der Steine hundert fast völlig aufgehört zu haben scheint. Zwar war die Technik keineswegs verloren gegangen. Kameen, das [...]
[...] hundert fast völlig aufgehört zu haben scheint. Zwar war die Technik keineswegs verloren gegangen. Kameen, das heißt erhaben geschnittene Steine zu Schmuckstücken, wie man sie zuerst in Alexandrien, dann in Rom besonders unter Augustus und Claudius gemacht hatte, sind auch [...]
[...] Talent offenbart sich in diesem Vüchlem: acht Skizzen m das duftige Gewand des Märchens gekleidet, darunter drei („Das Sternlein", „Der graue Stein", „Das Johannisfeuer") von entschiedenem, literarischen Werth. Frau Galli macht von dem eigensten Recht des MürchendichterS Gebrauch, Thiere und [...]
Allgemeine Zeitung16.06.1850
  • Datum
    Sonntag, 16. Juni 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueberficht Zur historischen Littkratur. (I. Stein« Leben von Pertz. Fort» setzung.) — Da« europäische Parteiwesen. (III. Deutschland.) — Llt« terarische« au« Pari«. — SkeuesieS. Wien. (Telegraphischer Börsen, [...]
[...] Zur historischen Lttteratnr. I. Stein« Leben von Pertz. Zweiter Band. (Fortsetzung.) ^ Wie er den Adel zu gestalte« dachte, läßt sich so unmittelbar nicht [...]
[...] Mit den Reformen im bürgerlichen Staat«leben ftand die Umgeftal. tung de« Heerwesens im innigsten Zusammenhang; selten schlössen fich z»et Charaktere so eng aneinander an, wie Stein und Scharnhorst. Nur [...]
[...] Verwaltung durchdringen, von Scharnhorst vollkommen getheilt, unter allen Umständen festgehalten und meisterhaft ausgeführt. WaS würde Preußen geworden sehn wenn SteinS Plan für die übrigen Zweige der Staatsverwaltung nach setner Entfernung in solchen Händen treu be» wahrt, ausgebildet und angewendet wäre! [...]
[...] Während so der Ehrgeiz der ftühern Minister, die stille Erbitterung der Anhinger de« Alten und die Au«land«p«tei ihren vereinigten Haß gegen Stein wandten, ward er auf der andern Seile immer mehr der Mittel. [...]
[...] Anmuthungen Preußen in den Rheinbund hereinzuzwingen — dieß alles wirkte zusammen die Entschlüsse zu beschleunigen. Wir verdanken der Biographie SteinS eine Reihe sehr interessanter Aktenstücke welche sich darauf beziehen. Im August 1808 fand zwischen Stein, Scharnhorst und den Sletchgefinnten eine lebhafte Verhandlung statt, die sich alle um [...]
[...] eingesetzt >rcrden müsse, spricht sich in einer Thatsache au» welche mir der verstorbene Kriegsminister v. Bosen erzählt hat : in einer der geheimen Berathungen, denen nur Stein, Scharnhorst, Gneisenau, Grolman, Boyen beiwohnten, machte Stein den Vorschlag bei Ausbruch deS Krieges die Aufhebung deS AdelS zu erklären ; der König sollte nur den Adel [...]
[...] Personal Stachrichten. MMtördienftnachrichte». Oesterreich. Ernennungen: I. Steine r, I ^«tenant; die Rittn Dens. Major, vorher Eommondant de« Garnis. Art Distr. in Karlsburg, er hält Oberftlieut. Sharatter und Pension, Vom aufgelösten 2. Wiener [...]
[...] HH. S. Oppenheim ^„u. ^? Comp. ( Dem A. SchaaffKauscnschen Bankverein ^ '"«»'", Hrn. I. H. Stein [...]
[...] Lavoir- Becher .... „26 Conviviumötafeln ... «87 Pectoralkreuz m. Stein u. Agraffe „ Kette Unz. 3, 3 D. Ringe m. Steine» [...]
Allgemeine Zeitung23.05.1854
  • Datum
    Dienstag, 23. Mai 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Steins Leben von Perz. (Beschluß) – Der Untergang des „Pow hattan.“ Menefte Posten. Zweibrücken. (Prof. Hengstenberg in con [...]
[...] -Steins Leben von Perz. (Beschluß) [...]
[...] Die Sorgen um diese, Stein am nächsten und innigsten berührenden Angelegenheiten werden durch eine Menge Episoden anderer Art unterbrochen: die kirchlichen Verhältniffe, die badisch-bayerischen Differenzen, der Aachener [...]
[...] Er lebte da unter feinen Bauern, war ihnen Helfer und Rathgeber, und be mühte sich für eine bessere Land- und Waldwirthschaft. In dem Thal wo man auf die Burgen Stein und Nassau fieht, hatte er sich eine Gartenhütte gebaut und sie nach Art der Alpenhäuser mit Sinnsprüchen verziert. Hier war sein Lieblingsplätzchen, wo er nach dem täglichen Spaziergang zum Stein [...]
[...] „Sorgen Sie mit dafür, wenn ich nicht mehr da bin, daß dieses Bauernhaus unterhalten wird.“ In der Nähe dieser Anlage war ein Fleckchen Land das einem verständigen und tüchtigen Bauer gehörte, mit dem Stein gern über Landwirthschaft zu reden pflegte. Eines Tags ließ Stein den Mann rufen, unterhielt sich längere Zeit mit ihm und sagte: „Verkaufen Sie mir das [...]
[...] fie vorfanden. Von Ständen mit bloßberathender Stimme erwartete Stein für die Regierung und für das Volk gleich wenig Nutzen. Einer Versamm lung, sagt er, die auf das Rathgeben beschränkt ist, fehlt es an Selbständig [...]
[...] des Volks verabscheut, und nichtsdestoweniger soll diese ihrer rechtlichen" sprüche auf eine gesetzliche Ordnung beraubt werden.“ In ähnlichem Sinne äußern sich Steins gleichgesinnte Freunde, vor allen Humboldt, für deffen Stellung im Ministerium eben die Zeit der Karlsbader Politik die Krisis her beigeführt hat. Er selbst gibt darüber an Stein genauen Bericht; er erzählt [...]
[...] Grundeigenthum ablöse. Er veranlaßte daher eine Vorstellung des westfäli schen Adels gegen das fragliche Gesetz. Als der Staatskanzler dann Steins Namen unter der Eingabe fah, sagte er fast mit Thränen zu Eichhorn: „Sehen Sie einmal, so handelt jetzt Stein, defen Maßregeln ich doch nur ausführe.“ [...]
[...] Sie einmal, so handelt jetzt Stein, defen Maßregeln ich doch nur ausführe.“ Eichhorn erwiederte: „Ew. Durch, es ist doch ein Unterschied zwischen beiden, Stein hat nicht so weit gehen wollen.“ Auch in einer damit innig verwandten Frage machte sich dieser Gegensatz geltend; Stein warf dem Staatskanzler vor daß seine Gesetzgebung zur Zersplitterung der Bauernhöfe führe, und dadurch [...]
[...] der Liste westfälischer Grundeigenthümer, die nach Berlin gerufen wurden, fernzuhalten, doch konnte nicht gehindert werden, daß sich im Namen der Com mission für das ständische Wesen der Kronprinz mit Stein in brieflichen Ver kehr setzte. Die darüber geführte Correspondenz und die Denkschriften die Stein aus diesem Anlaß schrieb, gehören zu den werthvollsten Reliquien des [...]
Allgemeine Zeitung15.08.1803
  • Datum
    Montag, 15. August 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] z.Slne halbe Stunde von der Stadt Laigle, sagt der Verfasser, drach dis Meteor ans, welches diesen Eteinregen verursachte. Diejenigen Steine, die Ich an Ort und Stelle fand, boten xbvsi, sche Merkmale dar, die durchaus keinen Zweifel an der Würkllch, Kit ihres Falles übrig lassen. Die mineralogischen Sammlungen, [...]
[...] stanzen hätte. Man steht i» dem ganzen Lande keine Spur von einem Vulkane. Bestimmt seit der Erscheinung der leuchtenden Augel an dem Himmel findet man auf einmal diese Steine auf dem Boden und in den Händen der Einwohner. Die größten von ihnen geben »och, we»» man sie i» Störe schlägt, einen [...]
[...] schmetterten, und, im Falle avf das Pflaster, zurükprallten. Man sagt, man habe die Erde da rauche» gesehen, wo die größ, «en Steine »«hergefallen w«re», und m«» h«b« dieselbe brennend [...]
[...] heiß ln de» Hände» gebalZr. — Dies, erzähl«»« hört. «,d «est Spuren findet man nur auf «inem gewissen bestimmte» Gebiete, u»d auch da alle!» findet man noch solch« meteorische Steine a»f dem Boden. — Aus allen diesen zusammengestellten geugnU» ergibt sich folgendes Resultat: Dienstags den 6 Floreal im eilst« [...]
[...] rem Aoxfe. — In der ganzen Gegend, über welche diese Will« zog, hörte man ein Gezisch, das dem ähnlich war, welches «I» mit der Schleuder geworfener Stein verursacht; und in demsel, den Augenblike sähe man eine Menge vv» mineralischen Masse» herabfalle», die denen ganz ähnlich waren, welche man mit der [...]
[...] den Augenblike sähe man eine Menge vv» mineralischen Masse» herabfalle», die denen ganz ähnlich waren, welche man mit der Benennung meteorische Steine bezeichnet hat. — Der De, zirk. In welchem die Steine fielen , ist gegen 2 i/s Stunde lang, und elne breit, »nd bildet die Form einer Ellipse, welche «o» [...]
[...] tung, welche das Meteor nahm, ist gerade die des magnetische» Meridians , welche« ein merkwürdiges Resultat ist. — Die griß, ten Steine sielen am änssersten Ende süd,istllch «0» der gros«» Achse der Clllpse. Die von mittlerer Gröse sielen in der MIN«, und die kleinsten am entgegengesezten Ende. Es scheint daher, [...]
[...] Der kleinste, de» ich sah, hat beiläufig d«» tausendsten Tbeil vv» dem Gewichte, das einer der größten hat. Die Anzahl aller g« fallenen Steine ist gewiß über 2 bis z,<» Ich überlasse d«m Scharfsinne der Physiker, die mannichfaltlgen Folgerungen au« dieser Erscheinung zu ziehen, die daraus gefolgert »erden kinne«. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.11.1907
  • Datum
    Freitag, 01. November 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ") Goethes Briefe an Frau v. Stein. Neue Petersen. Titel-, Einband- und Vignettenzeichnung von Heinrich Tafchenausgabe in drei Bänden, herausgegeben von Julius [...]
[...] dient wenn auch nicht Unbekannten, so doch unveröffentlichten Briefen umfaßt, die aus dem Nachlaß des Lieblingssohnes der Frau v. Stein, des auch von Goethe und seiner Mutter besonders gehätschelten Fritz v. Stein, stammen und eine recht beachtenswerte Ergänzung der Lebensdokumente aus [...]
[...] ') Briefe an ^ritz v. Stein. Herausgegeben von Vogeler-Worpswede. Ludwig Roy mann. Einbandzeichnung von Heinrich [...]
[...] Fritz o. Stein, der ..Hätschelhans" des Herrn Geheimals dieser noch im Banne der Liebe zu seiner Mutter rats, lag, hat bekanntlich nicht , das glückliche Leben gehabt, das Goethe und alle Weimaraner für den „glücklichen Knaben" [...]
[...] Charlotte v. Stein einiges aus den Briefen mitgeteilt, aber nur lückenhaft und zum Teil sogar entstellt, so daß schon hieraus eine Veröffentlichung des ganzen Schatzes gerechterscheinen dürste. Aber auch der Herausgeber der [...]
[...] Die Hauptbriefschreiber sind der Bruder und die Mutter des Empfängers, also Karl und Charlotte v. Stein' ihnen fügen sich Karls Gattin und der Bruder der Mutter Ernst v. . Schürdt, sowie dessen Frau, Sophie v. Schürdt, die [...]
[...] leiten Dagegen entpuppt sich Karl v. Stein als eine gcn^ prächtige und innerlich geschlossene Gestalt. Die Mehrzahl [...]
[...] der Briese stammt von ihm. Er hatte nach dem raschen Tode des alten Jossas v. Stein das Familiengut Kochberg übernommen, nacyoem er voryec als Kammerjunker am Schweriner Hof ein in seinen Jugendbriefen sehr ergötzlich [...]
[...] Aber Karl v. Stein läßt sicb im Grunde durch diese mißlichen Verhältnisse in seinem sonnigen, stets von guter Laune und harmlosem Humor getragenen Wesen nicht irre [...]
[...] von dem quälenden Eindrucke der trüben sozialen Verhält- <5lltz v. Stein mit Nachrichten versorgten, gehörten nicht msse. .^le BrLefschreiber aus Weimar, die den jungen wohl kaum etwas von der mächtigen inneren Weiterent- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.07.1905
  • Datum
    Samstag, 08. Juli 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Schlußbaud von Mar Lehmanns Stein - Biographie. (Schluß.) Von Hans Prutz. [...]
[...] schwachen Hoffnungen der Patrioten auf einen endlichen Umschlag zu vernichten. Um so unerträglicher wurde es für Stein, angesichts der bevorstehenden Entscheidung über [...]
[...] schriftlich mitzuteilen oder zu ihm nach Wilna zu kommen und sich mit ihm mündlich auszusprechen. Nicht einen Augenblick hat Stein geschwankt, diesem Rufe, der recht eigentlich wie ein Schicksalsruf erschien und wie der erste ersehnte Vorbote einer endlich aufgehenden besseren Zeit [...]
[...] ii. s. w. nach Möglichkeit Abbruch tun. Zu diesem Zwecke wurde nach seinem Vorschlag ein deutsches Komitee errichtet. als dessen Mitglied Stein insbesondere die Förderung der Mittel übernahm, „um Einfluß zu gewinnen". Zugleich wurde die Bildung einer von England zu besoldenden [...]
[...] land An Enttäuschungen hat es Stein auch in dieser Wirknicht gefehlt, und sein Feuereifer' vermochte nicht. samkeit die sich ihm entgegenstellenden Schwierigkeiten aller Art völlig zu überwinden. Nur einen kleinen Teil des von [...]
[...] teilig Die welthistorische Bedeutung von Steins Aufenthalt und Tätigkeit in Rußland steht längst fest: Max Lehmann bestätigt sie durchaus, unter Ergänzung und Berichtigung [...]
[...] muht/gewesen Friedens ihm persönlich als Ausdruck des Dankes für die dem Vaterland selbstlos geleisteten großen Dienste zuteil wurde, hatte Stein Grund, zufrieden zu sein. Eine neue staatliche Stellung war ihm uicht bcschieden und konnte ihm angesichts der von ihm 1808 bis 18.15 gespielten Rolle [...]
[...] So hat Stein fein Leben als Privatmann beschlossen, beschäftigt mit der Bewirtschaftung seiner Güter und der Vorbereitung der von ihm im Interesse der nationalen Vilbetriebenen Sammlung der Quellen für die deutsche [...]
[...] Wenn die Ueberueferung endlich von diesem Banne befreit und das tendenziös entstellte Bild der preußischen und deutschen Erhebung von 1813 wahrheitsgemäß herworden ist, so gebührt ein ganz besonderes Verdarum dem Biographen Scharnhorsts und Steins. [...]
[...] Abgründe haben etwas Beängstigendes; aber bis jetzt ist auf dieser Strecke noch nie ein Unglück passiert, wohl aber öfter Störungen des Betriebs durch herabgefallene Stein [...]
Allgemeine Zeitung03.05.1851
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] U ficht. Stein« Leben von G. H. Pertz. (Dritter Theil. II.) — Verhandlungen der bayerischen Kammer der Abgeordneten über Kurhessen. — Der neue Schreibtelegraph. — Wien. (Sternbergs „Fasching.") — Vorspiel zur Er» [...]
[...] II. (Schluß.) Indessen hatte Stein mit den peinlichsten Schwierigkeiten zu kämpfen. In dem obersten Berwaltungsrath jener gemischten, von fremden Mächten ein» gefetzten Behörde, die man eben der Uneinigkeit der deutschen Regierungen verwar seine Stellung eine äußerst delicate; auf der einen Seite stand er [...]
[...] Entwicklung ist nachher in dem degenerirten Bundestag wirklich eingetreten, und hat die Wirkungen gehabt deren Zeugen wir gewesen sind. Wie angelegentlich Stein zu jeder Zeit mit den Verfassungsangelegen» Helten beschäftigt war, beweist namentlich ein merkwürdiges Actenftück aus der allerersten Periode des deutschen Freiheitskampfes ; es sind neun Fragen, [...]
[...] Noch vor der Leipzig« Entscheidung erfolgte der Abschluß des Rieder Vertrags, des ersten entscheidenden Siegs den die österreichische Auffassung über SteinS Tendenzen davontrug. Es war durch diese und ähnliche Verträge, wie Stein vollkommen klar einsah, ein Weg betreten der zu einem durchaus entgegengesetzten Ziele als dem feinigen führte ; durch Versicherung der vollen [...]
[...] die wiedererrungene Nationalunabhängigkeit. Diese Güter sind mehr Werth als die unermeßlichsten Reichthümer bei fremder Herrfchaft." Wir sehen nun Stein in der bewegten, dornenvollen Thätigkeit die ihm feine Stellung in der obersten Centralvcrwaltung bereitete ; hier freilich lernte er zuerst den wiedererwachten Geist des dynastischen Particularismus erkennen, [...]
[...] Kampf nur durch das trübe Medium der Eindrücke die gefolgt sind, anzu» schauen und zu beuriheilen. Als man den Rhein überschritten, war eS wieder Stein der die Einrich tung und Verwaltung der eroberten französischen Landstriche geleitet hat; eS war dem Geächteten von 1808, dem „n«mm6 Stein" wohl die Genugthuung [...]
[...] gefangen war ; nach Frieden rief man als Blüchers Heer an der Marne ge schlagen war, und wiederholte den Ruf noch lauter auf dem Rückzug von Montereau nach Troyes. Stein und Pozzo wurden zurückstoßend behandelt ; es schien einen Augenblick, wie die Verhandlungen von Lusigny zeigten, alK werde Alexander selbst der allgemeinen Entmuthigung nachgeben. [...]
[...] es schien einen Augenblick, wie die Verhandlungen von Lusigny zeigten, alK werde Alexander selbst der allgemeinen Entmuthigung nachgeben. In einer Denkschrift an den Prinz - Regenten legte Stein diese Verhält nisse offen auseinander: „Se. kaiserl. Majestät, heißt es darin, schreiben die Hindernisse vorzüglich dem österreichischen Cabinet zu, und können nur ihr Be [...]
[...] Die künftige Organisation Deutschlands war indessen nicht aus dem Auge verloren; da der Vertrag von Chaumont eine Bundesverfassung für Deutschland verheißen hatte, arbeitete Stein die bekannte Denkschrift vom 10 März aus*), welche die Grundzüge der zu schassenden Verfassung aufzeichnet. Haben zwar darin die kühnen und durchgreifenden Entwürfe von früher schon [...]
[...] Nation gewonnen haben und auf die Dauer nicht mehr zu überwältigen sind ? ') Früher in den Lebensbildern III 88 f, und in den von PerK herausgege benen Denkschriften Stein« S t4 veröffentlicht. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 09.12.1895
  • Datum
    Montag, 09. Dezember 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ob das noch so ist? Die Häuser jedenfalls sind jetzt meist aus gebrannter Erde, außen allenfalls tapeziert mit Mörtel, Stuck oder allerhand Steinwenns hoch kommt, sonst auch Pappe und Zink, je zeug, nach künstlerischem und sonstigem Vermögen und Geschmack des Urhebers. Aber daß es lauge, lange so gewesen, das [...]
[...] Anwohner des Vachgaues gewöhnt an den Anblick der schwimmenden Stemblöcke und konnten ihnen ihre Grüße mitgeben an die weiter unten Wohnenden, denen sie zuDoch ob der Stein, den der Miltenberger Stein- flössen. Hauer gebrochen hatte, statt dem Kaiserpalast zu Seligenoder dem Saalhofe zu Frankfurt a. M. einverleibt zu stadt werden, vielleicht im fernen Norden einen Altar decken. [...]
[...] anstehenden Gestein griff, die Sandsteine der verschiedenen Fundorte Verwendung fanden für die edler auszugestaltenTheile oder auch für ganze Bauwerke, so tritt dagegen den am niederen Nhem ein anderer Stein auf und ist dort jahrhundertelang geradezu herrschend gewesen, .weniger edel. weniger schön, aber leichter zu behandeln und zu befördern [...]
[...] Daß der Stein mit dem Mörtelstoff geht, dafür sind auch die Ostseelande ein Gebiet, das Beweise liefert. Die Insel Gotland ist im Mittelalter das Land gewesen, wo [...]
[...] abzuweisen war, feste Kirchen zu haben, da half man sich in verschiedenster Weise. In der Mitte des jetzigen Holund weiter im Osten, wo seit 1126 und besonders steins durch die Wiedererrichtung des Bisthums Oldenburg 1149 unter Vizelin (Bischof 1149—1154) das Verlangen nach neuen Kirchen mit Kraft austrat, war die Lösung leicht [...]
[...] stellen ja die Gebäude selbst mit Säulen und Gewölben auszuerlaubte. Hier fanden demnach die Granite, dank statten dem Gips, doch ihre Verwendung. Wo man genügenden Thon hatte, buk man jedoch auch wohl Steine daraus und mauerte danut. Es war um dieselbe Zeit, wo Wald. Gr. das Danewerk aus Backsteinen neu aufbaute. [...]
[...] Elbe hatte man überhaupt nur die Möglichkeit, aus Ziegeln zu bauen, die dort überall ohne weiteres aus dem fetten Boden gemacht werden konnten, während natürliche Steine gar ,nicht vorkommen und auch, außer etwa zur Winterzeit, nicht zu befördern gewesen wären, wie es noch bis auf [...]
[...] diente am Orte der Verwendung gefertigten Ziegeln seine Mauer am Danewerk (1157). Es scheint, als habe man vielfach die Steine einfach und in verschiedener Form aus dem harten Thon geschnitten, statt ihn erst in Formen zu streichen. Auch Deckziegel buk man gleichzeitig zur Abdeckung der [...]
[...] Lund sind Ableger der rheinischen Baukunst. Und so kamen die Vorbilder der Dome und die Stoffe zu deren Errichvon da, und die Schiffe beförderten nach Schleswig tung wie nach Ripen den leichten, gelblichgrauen Stein in großen Mengen. Es war nicht gerade Mangel an natürlichen Steinen, der zu der Verwendung des Tuffs veranlagte; [...]
[...] ') In der Nenaissancezeit ist der sogenannte Bückeberger Stein Hierlands vielfach gebraucht worden; an altmittelalterlichen Werken ist er aber nur noch an der Alten Kirche auf Pellworm nachzuweisen. [...]