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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung21.02.1821
  • Datum
    Mittwoch, 21. Februar 1821
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich frage: Wenn ein System die Scala in zwey Hälften, in die Con- und Dissonirende scheidet, und als Norm feststellt, dass alle Intervalle, die auf der consomirenden Seite liegen, ein für alle Mahl als Consonanzen betrachtet werden müssen, und [...]
[...] der consomirenden Seite liegen, ein für alle Mahl als Consonanzen betrachtet werden müssen, und dass alles, was auf der dissonirenden Seite liegt, ein für alle Mahl Dissonanz bleibt – ich frage: Herrscht nicht in einem solchen System mehr Si [...]
[...] junger Tonsetzer nicht mit weit mehr Zuversicht seine Gesetze studieren, wenn er voraus weiss, dass das Erlernte als unumstösslich auf alle Fälle gilt. Die einzige Ausnahme von dem Gesetze, dass alle auf der consonirenden Seite liegenden Inter [...]
[...] fes Intervall mit Recht in der Praxis gleich einer Dissonanz behandelt wird, daher auch in der Me lodie keine Verdoppelung gestattet, wie alle voll komnzenen Consonanzen. Da die ganze Musikwelt sie aber vorzugsweise [...]
[...] erren Taglioni, Aumer, Reiberger, Pitro, Rozer, Wolnberg , Bretel, dann die Damen Milliere , Pre el und Kohlnberg wirkten alle mit begeistertem Feuer und nach Verhältniss ihrer Kräfte, doch liess die Theilnahme im dritten und vierten Acte sehr [...]
[...] weil natürlich die heroische Gesinnung der Johanna sowohl, als die im Stücke vorkommenden Gefechte alle Augenblicke einen neuen Marsch herbeyfüh ren. Diess war auch die Ursache, warum das Pu blicum eigentlich keinen als seinen Lieblingsmarsch [...]
[...] Vortrage. Der schnell und oft wiederhohlte Anschlag ei nes und desselben Tasten scheint von ihm mit all zugrosser Vorliebe ausgebildet zu seyn, und wird zu oft angebracht. Herr Schoberlechner behandelt im [...]
[...] Meister – alle fabriciren, studieren, probieren. speculieren , amelioriren , deterioriren - z. B. das Holz, welche ferner appliciren, z. B. Erfindungen [...]
[...] Holz, welche ferner appliciren, z. B. Erfindungen oder gar Instrumente ihren Käufern, welche end lich in alle Weltgegenden spediren, und auf alle Wechselhäuser beyder Indien, oder doch wenig stens – Augsburgs und Triests – trassiren. [...]
[...] sten – würde nun ein Virtuos nichts Sonderliches eben effectuiren, denn sie sind grössten Theils Be weise, dass „alles menschliche Wissen Stück-- werk ist." - Aber wir wollen versuchen, das Eigenthümli [...]
Allgemeine musikalische Zeitung16.09.1835
  • Datum
    Mittwoch, 16. September 1835
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] musikalischen Welt wahrhaft Bedeutendes und Treff liches vorging, besonders wenn es zugleich noch neu war. Alles das fand nun auch stall — damals nämlich, beym Wasserträger. Da fand sich erst die „Schilderung des Ganzen" bey der Theater- [...]
[...] dungen davon, hier anführen will. Nämlich das! Die allerhöchste Theater-Intendanz (oder Regie) hatte die Güte gehabt, dem Gedichte zwey nicht all zulange Gesangstücke in Partitur, wie zu einstweili gem Im bies vor dem grossen Gastmahl, beyzupacken. [...]
[...] ren hatte. So — rief ich — gerade so, die grösste • Freyheit und die strengste Gebundenheit in Eins i verschmolzen, und Alles doch deullich, sogleich zu 'verstehen, sogar natürlich hinfliessend und leicht 'auszuführen — Alles in Eins, Eins in Allem: so [...]
[...] das ist der Punkt! Köstlich und meisterhaft, wie dort: aber — man sehe und höre, und wenn nur halb: so findet man, Alles ist und bleibt anmuthig iiiessend und gefällig: dennoch aber ist und bleibt zugleich Alles, nicht nur wahrhaft kunstreich, son [...]
[...] er (ich dränge zusammen) also fort: In jenem grossen Ensemble und Chor für Män nerstimmen finde ich alles das, was Sie gefunden haben; und ich brauche kaum nochmals daran zu erinnern, dass es, von meinem Standpunkte ange [...]
[...] zu. Aber, wie gesagt, das ist noch Kleinigkeit: hingegen, aus diesem Kreisch der toll gewordenen Instrumente so ohne alle Vorbereitung, Auflösung, Vermittlung, so ohne irgend Etwas, zurückplum pen in das nackte F dur — Er, ein Meister, dem [...]
[...] Vermittlung, so ohne irgend Etwas, zurückplum pen in das nackte F dur — Er, ein Meister, dem alle, auch die feinsten Regeln der Kunst höchstbe kannt, dem jede gehörige, die Grundsätze nirgends verletzende Handhabung der Mittel der Harmonie [...]
[...] da, so höchstunerwax'tet, wie ein Eisenstein aus dem Monde, (nach der alten Meynung,) ein neuer Incidentpunkt mitten zwischen uns Alle hereinge fallen wäre; und ein solcher, der.unsre ganze Sache, und uns mit, vornehmlich uns zwey Vorkämpfer, [...]
[...] kam der (Ggürliche) Stein? Eher hatte ich ihn vom Monde selbst herunter erwartet! Sie sollen den Mann kennen lernen und mögen dann Alles selbst ermessen. Nur erlauben Sie, dass ich mei nem Systeme vollends treu bleibe und Niemand [...]
[...] Wem könnten wir sie erhalten? Von mir, antwortete er. Bey dem Worte fuhren wir' Alle gewissennassen auf; sogar die schon nach den Spieltischen gerufen hatten und eben in die Harmonie eingegangen waren, traten in die Enge zurück; und Alle riefen, nur der Eine lau [...]
Allgemeine musikalische Zeitung04.09.1822
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ben verdunkelt werden. – Mozart bleibt unver gänglich für Jedes Herz, das sich bis zu seiner Be schauung erheben, und für jede Brust, die alle in seinen Meistergebilden verklärten Gefühle mitem pfinden kann. [...]
[...] mahl bey einer neuen Aufführung vor unsern Au gen in neuer Glorie hervorgehn. Von diesem erhabenen Vorzuge alles Idealen in der Kunst vor dem Verdienste der schaffenden Geister, welche, obgleich reich ausgestattet, doch [...]
[...] dividualität ihrer Schönheit imponiren, noch lange nicht ein gefährlicher Stumpfsinn für das Höchste verborgen lag, der das Auge von Canon alles Schönen, von dem Abbilde des Göttlichen abzu lenken im Stande wäre. [...]
[...] Mitwelt warnen, und auf diese Weise die Pflicht eines weisen klugen Ökonomen ausüben, der auch nicht alle Pflanzen auf seinem Felde ausrotten lässt, die keine Ananas sind. Wer das Weltall, wer die Kunst, diese Gei [...]
[...] Muthe für das Schöne, begonnenes Unternehmen durch öffentliche Verunglimpfung verdächtig zu machen, so wird diess Alles doch keine Änderung hervorbringen, in dem ruhigen Gange eines Men schen, der der hohen Kunst wahrlich nicht nach [...]
[...] nicht recht zu spielen, und verwechseln und ver wirren in dieser Schule der Empfindungen noch alles durcheinander. Wenn wir aber zu den Jahren gekommen sind, so verstehen wir die Empfindungen, sey es nun [...]
[...] Zu dieser Aufbewahrung der Gefühle sind nun verschiedene schöne Erfindungen gemacht worden, und so sind alle schönen Künste entstanden. Die [...]
[...] würde man des schnellen Vortrags wegen, kaum i übermenschliche Art schildert, weil sie uns alle [...]
[...] wir im wildesten Gewühle der Menschen einen schönen Zusammenhang finden, da wir mit reinem Ierzen alle Wesen uns verwandt und nahe fühlen, und, gleich den Kindern, die Welt wie durch die Dämmerung eines lieblichen Traumes erblicken. [...]
[...] bey solcher Begebenheit des Lebens eine tiefe Trau rigkeit gehörig anbringe, weinend im engen Win kel sitze, und alle Sterne frage, wer je betrübter gewesen als ich, – dann, – indess hinter meinem [...]
Allgemeine musikalische Zeitung17.02.1821
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1821
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] E. handelt sich also bey diesem Verfahren nur darum, dass durch das Reduciren alle Dissonanzen durch ihre Stufe, auf welcher sie stehen, für disso miremd erkannt werden, und dass der Charakter [...]
[...] der Consonanzen eben so genau bestimmt und aus ser allem Zweifel gesetzt wird. Auf diese Weise hängt alles Harmonische im reinen Satze, und alles, was dazu auf nahe, oder entfernte Weise gehört, von einem sichern und fe [...]
[...] als Grundprincip vorangehen, und derselbe wird dadurch erst möglich. Um aber diess Princip der Harmonie rein und fest zu erhalten, muss alles was der Melodie allein angehört, davon getrennt und geschieden werden. [...]
[...] Sängerinn Krieg zu führen, denn gegen tausend ta delnde Worte setzt sie einige gesungene Töne, und vernichtet mit einem Schlage alle Angriffe auf ih rem Ruhm. Übrigens aber deutet das dem Anschlagzettel [...]
[...] welchen die Sängerinn zu erwerben so glücklich war, und es ist diess Wort als das schönste, über alle Zweifel erhabene Lobgedicht zu betrachten. Die Aufführung ging in den kleinsten Theilen reskClich von statten. Nach Cherubini's kunstreicher [...]
[...] gan in ihrer Nichtigkeit verklärt werden können. Und doch hat wieder das vortrefflichste Ton stück, die Arie Mozart's, alle andern Scheinsiege der blossen Zweckmässigkcilscompositionen – mit ei mem Schlage vernichtet. [...]
[...] vierzehn Tagen, dass dieser Tempel seine Pforten geöffnet, deutlich wahrnehmen kann, in den Wil len verwandelt, alles beyzutragen, dass diese herr liche Privatunternehmung, welche nur geeignet ist einen Wettstreit in der Kunst mit den übrigen Büh [...]
[...] Beleuchtung blendend hell. Die Künstler und Künst lerinnen waren bis auf vier oder sechs, worunter Mlad. Perrin, alle neu , der Director Herr Poirron, a's ein eben so kenntnissreicher als thätiger Mann bekannt – also Aufforderung genug, um in den [...]
[...] einem Trauerzuge vergleichen können, wenn nicht die buntbeblümten Lockenköpfe der jungen Damen alle Augenblicke aus dem Wagen geschaut, um end lich das Ziel der stundenlangen Wallfahrt entdecken zu können. [...]
[...] ster ist brav, und spielte feurig und gewandt, der Prolog nahm seinen Anfang. Um das Publicum gleich auf den Standpunct zu stellen, über alle künftige Darstellungen dieser Bühne seine Erwartungen re geln zu können, hatte hier Poirson einen äusserst [...]
Allgemeine musikalische Zeitung07.08.1822
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines neuen Sieges über die Herzen des Publicums noch mehr geeignet. Alle Redacteurs sind natürlich hiervon ausge-, nommen, weil erstlich die grosse Sorgfalt bey Beobachtung der Darstellung für sie einem solchen [...]
[...] zu wiederhohlen. - Wir müssen noch der Scene, als höchst ge lungen erwähnen, in welcher Rosine den, alle Hülfsmittel der Pädagogik anwendenden Figaro durch ihre Geschicklichkeit in einer Kunst über [...]
[...] aufsteigt, der seiner Farbe nach wenigstens mit einigen Donnerwettern und Platzregen schwanger geht – wie nun auf einmahl alles losbricht, Schlos sen und Regen, Blitz und Donner, Wind und Staub, und alles die Hoffnung der schönen Land [...]
[...] schöne Bassstimme, wenn sie mit der Zweckmäs sigkeit der Sprachwerkzeuge nicht in gleichem Ver hältnisse steht, oder überhaupt alle Darstellungs kraft fehlt. [...]
[...] zu durchbeben und damit aller irdischen Stoffe sie zu entkleiden. - - Die Opernmusik soll nicht nur, alle aus dem Gang eines dramatischen Gedichts natürlich her vorgehenden Gefühle mahlen, darstellen, und (sey [...]
[...] vorgehenden Gefühle mahlen, darstellen, und (sey der Ausdruck erlaubt) poetisch versinnlichen, und alle diese Gefühle nach ihrem ganzen Wechsel dem Herzen des Zuhörers einimpfen und damit seine innigste Theilnahme erwecken, erhöhen, erhalten; [...]
[...] Herzen des Zuhörers einimpfen und damit seine innigste Theilnahme erwecken, erhöhen, erhalten; sondern sie soll auch mit all ihrer Mahlerey und mit ihrem Ausdruck, den verschiedenen Charakte ren aller in diese dramatische Handlung verflochte [...]
[...] drückt, so wie alles was dem Charakter einer der darin thätigen Personen nicht angemessen oder zu wider ist – als unzulässig, überflüssig und fehler [...]
[...] – seine Fähigkeiten so fleissig ausbilde, dass er auch die Fertigkeit des Concertgesanges gewinne. Wenn aber nicht alles lügt, so muss diese Fertig keit nicht Zweck – sondern nur Mittel zum Zweck [...]
[...] Bravourstücke mit Text zu hören und zu begünsti gen (weil auch alte grosse Meister diesen Fehler oft begingen), so bleiben alle Ansprüche von Kunst an den Sänger leeres Geschwätz, alle Klagen über Verfall der Kunst jämmerliche Jeremiaden, alle [...]
Allgemeine musikalische Zeitung18.04.1832
  • Datum
    Mittwoch, 18. April 1832
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gleichen Andeutungen seyn müssen, damit man min destens nicht zu sehr missverstanden werde. Wir setzen also das Hauptmotiv des All. molto zu eines Jeden Ansicht in deutlichen Noten her; der An fang lautet so: [...]
[...] und wirksam ist, haben wir bereits mit Vergnügen ausgesprochen. No. 1. Chor der Soldaten. All., , D dur. Ein wackeres Soldatenlied, frisch in Dichtung und Musik, wird überall willkommen seyn, wo man [...]
[...] auffallender erscheinen, als es ohne diese Ortsbe schaffenheit vielleicht seyn würde. No. 8. Arie. All. moderato, #, A dur. Mit einem Violinensolo. Annette hat nun erst den teut schen Major Friedhelm gesehen; sein edles männ [...]
[...] unterstützt. Friedhelm spricht in diesem Satze zu gleich seine Liebe zur Landsmännin aus und das Ganze bleibt in unverkünstelter Weise. Im All., , C dur, nimmt Friedhelm Abschied auf Wiedersehn. Zum Schlusse mit einigen, eigentlich unnöthigen, [...]
[...] denen es uns sehr wohlgethan hat, dass sie dem Componisten nur zum Schlusse eingefallen sind. No. 12. Finale. Im All. molto, #, Amoll stürzt der rohe Coutelas mit Volk herein und verkündet die Gefangennehmung des Benoit. Sombroeil ist [...]
[...] erzittert, und bald darauf in gehaltenen Harmo nieen mit untermischten Figuren und Tremulirungen schön gehalten zum All. in C dur übergeht. Som broeil und Etienne treten in den Hintergrund, die Beyden beachtend. Friedhelm bittet um Lösung [...]
[...] ernste Nacht! in heil'ger Stille enthüllst du deine Fülle in feyerlicher Pracht. Es schläft die Welt. All' Ird'sches schweiget, Gebet nur steiget empor zum Sternenzelt.“ U. s. f. Darauf im All. singt er sich festen Muth ein. Wir glauben durch hinläng [...]
[...] morden will er den Mörder seines Sohnes, aber nicht quälen. Friedhelm macht sich gefasst, er greift, da ihm alle Waffen fehlen, ein Bankbein, und will mindestens sein Leben so theuer als mög lich verkaufen. Nach einer kurzen, grauenvollen [...]
[...] Duett zwischen Beyden. Der Knabe bittet für den Vater. Der Major versteht den Handel nicht und fordert wahrhafte Erklärung, die Sombroeil im All. non troppo, #, B moll, gibt. Der Bösewicht Etienne [...]
[...] rückungen fortgeführt; die Instrumentalpartie, nicht bunt, aber glänzend colorirt, behauptet selbstständig ihre Rechte; Alles athmet Reichthum, Glanz, Pracht, Majestät; und dabey tritt Alles so klar, so bündig, so unverkünstelt, so allgemein verständlich, von [...]
Allgemeine musikalische Zeitung02.05.1832
  • Datum
    Mittwoch, 02. Mai 1832
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] sich zur Einwilligung und sieht „Gott sey Dank!“ ihren alten Liebhaber bestürzt. Jetzt ladetJolicoeur Alle schon zum Schmausse. Dess sind die Leute froh. Wie schön das Alles ist und wie schwer der arme Jeróme für sich leidet, dafür haben wir [...]
[...] froh. Wie schön das Alles ist und wie schwer der arme Jeróme für sich leidet, dafür haben wir in unserer Sprache gar keine Worte. Alles ist [...]
[...] männer, wie gewöhnlich; und es wiederholt sich Vieles, was schon da gewesen ist. Am Ende wird aus dem All. noch Vivace und sogar Presto, wor auf es aus ist. Act. II. Entr'acte und Chor. All. #, D dur, [...]
[...] Duett. Die Gefahr liebt Jerôme zwar nicht: aber wenn er nur einen einzigen Tag, von der Huldin ge liebt, gelebt hat, soll Alles gut seyn. Bey dieser Ge [...]
[...] der mit Térézinen kommt, wundert sich fast noch mehr, dass der Trank so grosse Dinge gethan. Er fragt die Mädchen alle, ob sie den Jeróme wirk lich lieben: und sie lieben ihn alle sehr. Der Doctor, Térézine und Jerôme lassen sich nun im Andante [...]
[...] Dieses schrieb der arme Ebusuud euch. Gott verzeih' ihm seine Sünden alle. [...]
[...] in der Partie der Tochter Jephta's rühmlich aus zeichnete, verdient, als nicht gewöhnlich, einer an erkennenden Bemerkung. – Wir haben also alle Ursache, für diese reichen und mannigfachen Ge nüsse höchst dankbar zu seyn. Wenn wir uns nun [...]
[...] ich dich, Theurer, nicht mehr sehn!“ Nur die neue Ouverture von Joh. Im. Müller wollte nicht ganz ansprechen. Alles Uebrige gefiel, auch das wie derholte Concertino für vier Clarinetten von Hrn. Schindelmeisser. Das grosse Finale aus Rossini's [...]
[...] Jul. Mosen, componirt und vorgetragen vom Con certgeber, erwarb sich allgemeine Theilnahme. – Alle diese Concerte waren zahlreich besucht. Unsere öffentlichen Quartett-Abende zählen wir zu den schönsten musikalischen Unterhaltungen. So [...]
[...] ein geübter Spieler damit rühmlich zeigen. Die drey Sätze des brillanten Concerts sind nach be kannter, wirksamer Art geordnet. Das erste All. brillante, #, F dur; das Adagio espressivo, , As dur und Rondo scherzoso, §, F dur. Das Ac [...]
Allgemeine musikalische Zeitung16.03.1814
  • Datum
    Mittwoch, 16. März 1814
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Portamento, welches er auf folgende Weise er klärt: „Alle Kunst der Ausübung muss etwas Täu schendes (Illusorisches) haben, das zu der fixen Form, in die das Kunstwerk von seinem Urheber [...]
[...] liche, neue Organe zur Reife gebracht hat: alles dieses weisst du, Holde, da du selbst ja heulend und jammernd deinem Geliebten nachliefest und so [...]
[...] selbst erstaunen, wie Ihnen im Sprechen die Ge danken kommen; wie Ihnen die Weisheit aufgeht; wie die göttliche Suada Sie in alle Tiefen der [...]
[...] dir nicht beschreiben, und du bemerkst überhaupt, wie auch in der Musik das natürliche, mir ein wohnende Ingenium mir alles so herzlich leicht machte. – Von meinen Compositionen habe ich schon gesprochen: aber gerade das liebe Compo [...]
[...] mente, der harmonische Zusammenklang – sie haben ordentliche Regeln darüber: aber für ein Genie, für einen Virtuosen, ist das alles viel zu abgeschmackt und langweilig. Nächst dem darf man, um sich von jeder Seite in Respect zu halten, [...]
[...] neue Oper vollenden! und diese Aeusserung riss alles zu neuer Bewunderung hin, so dass darüber der Componist, der wirklich vollendet hatte, ganz vergessen wurde. Ueberhaupt steht es dem Genie [...]
[...] wenn es nun gerade wollte und die Menschen der Anstrengung werth wären. – Gänzliche Verach tung alles Bestrebens Anderer; die Ueberzeugung, alle, die gern schweigen und nur im Stillen schaf fen, ohne davon zu sprechen, weit, weit zu über [...]
[...] fen, ohne davon zu sprechen, weit, weit zu über sehen; die höchste Selbstzufriedenheit mit allem, was nun so ohne alle Anstrengung die eigne Kraft hervorruft: das alles sind untrügliche Zeichen des höchst cultivirten Genie's, und wohl mir, dass ich [...]
[...] dem Park spazieren: plötzlich stehen wir an einem herrlichen, himmelhohen, schlanken Nussbaum; eine unwiderstehliche Begierde raubt mir alle Besinnung – einige tüchtige Sätze, und – ich wiege mich hoch in den Wipfeln der Aeste, nach den Nüssen [...]
[...] herhalten müsste. Sie merken nicht viel darauf, was eine Sache ist und seyn kann, sondern nur, was sie Alles nicht ist. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.09.1814
  • Datum
    Mittwoch, 21. September 1814
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ALL GE MEINE [...]
[...] So habe ich denn alle mein Irdisches besorgt, bis auf die Angelegenheit, in welcher ich mich hier an Ew. – wende. Meiner seligen Frauen Stief [...]
[...] Schief über wohnten zwey Herren Studenten: die liessen auch bey mir arbeiten. Nun trugen alle junge Herren damals grosse Kurierstiefeln von ge branntem Rindsleder, und musste unser Einer mäch [...]
[...] Nur leider werden mir nach gerade der Geschäfte zu viele, besonders seit einigen Jahren, wo, sagt er, alle Augenblicke der böse Feind einen Virtuosen herführt. So kamen wir denn immer tiefer in den Text, [...]
[...] hatte sie weit schwieriger angeben können, ich hatte sie doch mit Dank und Freude angenommen. So aber verlangte sie weiter nichts, als dass ich alle Arbeit verrichten und sie alle Einnahme behalten sollte, bis auf die Weihnachtspräsente und die [...]
[...] sollte, bis auf die Weihnachtspräsente und die fremden V irtuosen, die mir ganz zufielen; übrigens ºber, und das war die Hauptsache, sollte ich alle [...]
[...] Versorgung: davon will ich gar nichts sagen. – Den andern Tag führte mich mein Gönner und Wohlthäter zu alle den Herren, mit denen ich ins Künftige zu thun hatte: und wahrhaftig, in Men schenliebe waren alle mit mir armen Schlucker zu [...]
[...] Instrumente tragen, ausser zur Kirche. Ach Gott, ich hatte mir freylich nicht über legt, was alles daraus entstehen könnte. Es bes [...]
[...] massen auf die Steine nieder, dass, als der Herr aufschliesst, er das Instrument fast ganz in Stücken findet. Alle waren schon beysammen, alle sahen das Unglück: war es denn ein Wunder, dass sie den Faselhams mit Püffen fortjagten auf ewig, und [...]
[...] ihres herrlichen Vortrags eben dieser Stücke willen. Da gegenwärtig in der österreichischen Lom bardey alle Ausländer von den öffentlichen Aem tern ausgeschlossen bleiben, so wurde auch Hr. Asioli, als Modeneser, mittelst eines sehr schmei [...]
Allgemeine musikalische Zeitung06.11.1819
  • Datum
    Samstag, 06. November 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] obenhin beobachtete Kunst zu einem Gemeingute der gesammten Menschheit zu erheben, und durch die berühmte Pestalozzische Methode, welche alles Leben, Kunst und Wissenschaft auf ihre Elemente reducirt , auf solche Grundsätze zurückzuführen - [...]
[...] seyns zu erheben." Neu und fremd wird freylich diese Form der Rede seyn für die, denen alles neu und fremd ist, was der Wissenschaft, besonders aber der Kunst Philosophie angehört, und es würde zu keinem Heil [...]
[...] schen. Wahr, und eines Natur- Philosophen wür dig, ist die Anschauung, wenn gleich dadurch nicht alles Andere aufgehoben und vernichtet wird. Es gehört zum Pestalozzischen Unterricht , welcher hauptsächlich darauf hinaus geht, wo möglich die [...]
[...] diese neun und neunzig in jenem einen. Der Um fang ihrer Stimme war vom tiefen Sopran: C bis zum hohen E, und alle ihre Töne waren gleich und stark. Das hundertste Erforderniss aber besass sie in einem hohen Grade durch die Gabe, alles in [...]
[...] möglichster Grösse und Erhabenheit aufzufassen. Die Kritik der früheren Zeit stellte sie über die Cuz zoni und Faustina, und über alle ihre Vorgängerin men. In unsern Tagen haben wir die Billington und Catalani gehört, und glauben, dass in Majestät und [...]
[...] nicht minder seelenvollen Musik dieser erhabensten aller möglichen Compositionen "). Doch Mara war voll Empfindung, all ihr Be ginnen war auf das Herz gerichtet, und immer blieb sie der Natur und dem Gefühle treu. Ihr Ton, schon [...]
[...] in Majestät, Einfachheit, Grazie, Zartheit und Pa thos, dem ersten Erfordernissen der Kunst, den Ele menten des grossen Styls, hat sie alle ihre Mitwer ber weit übertroffen. Sie gab Händel's Compositio nen ihre natürliche Grösse und Wirkung, welches [...]
[...] diese vom Himmel verliehene Kraft. Im Händel's Werken gründete ihr heller Verstand sein Reich , und nahm sich alle Macht ihrer Stimme und alle Schätze ihres Wissens zu Hülfe. Hier behauptet sie ihrem Thron in ungetrübter Majestät, und pranget [...]
[...] Schätze ihres Wissens zu Hülfe. Hier behauptet sie ihrem Thron in ungetrübter Majestät, und pranget „ohne Nebenbuhler in all ihrer Würde." [...]
[...] Saales, für ein darin zu gebendes Concert, erhält. Er soll die Verbindlichkeit übernommen haben, ent weder alle drey Jahre zwey grosse Opern, oder alle Jahre eine kleine zu componiren. Er führt den Ti tel als erster Capellmeister und General-Director [...]