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[...] ſtadt, B.-A. Neuſtadt a/S., dem Prieſter Andreas Leiter, Pfarrer in Prolsderi, B.-A. Haßfurt, zu ubertragen, und zu aenehmigen, daß das Sritalbeneficium in Scheßlitz, B-A. Bamberg I. ron dem Erzbiſcbefe von Bamberg dem Prieſter Michael Kohlmann, Piarrer in Prieſendor“, B-A. Bamberg II, verliehen werde; – die kathol. Pfarrei Troſtberg, B.-A. Traunſtein, dem Prieſter Joſ. Kron a t, Director [...]
[...] Dienſtes - Nachrichten der kgl. bayer. Verkehrs-Anſtalten. Se. Mai. der Konig haben ſich bewogen gefunden, den Obertelegrarhiſten Ernſt Radefeld von Schweinfurt nach Bamberg zu verſetzen. – Er nannt wurden: zu Aſſi ſtenten die Aceeſſiſten: Mar Thenn in Neuulm, Viktor Schubert in Traunſtein, Otto Pinzinger in Bamberg, Johann Bart. Werner in Ansbach, Otto Reiher in Salzburg, [...]
[...] Johann Wolfring in Straubing, Emil Mair in Nürnberg und Geerg Geys in ins bach; zu Wagenwärtern die Wagenwärtergehilfen: Johann Paul in Murnberg und währiſtian Eitler in Bamberg – zum Briefträger der Poſtgehilfe Michael Mayer in Regensburg; – zum Stationsmeiſter der Stationsdiener Michael Leykam in Nurnberg. – Verſetzt wurden: die Erreditoren: Georg Brendl von Aſchaffenburg nach Neuen [...]
[...] tan Schlamrr von Schweinfurt nach Wurzburg, Heinrich Noll von Zweibrucken nact Landau, Joſerh Sittl von Nürnberg nach Baſſau , Simou Seidenſrinner und Adam Hei: veu Wurzburg nach Aſchaffenburg, Franz Mar von Bamberg nach Mainz, Fr. Veſſar von Straubing nach Regensburg, Joſeph Holzbauer ven Neuburg nach Wurz burg, Florian Rudauer von Donauwottk , Alois Illinger von Ingolſtadt und 3rb. (dv. [...]
[...] Augsburg, Jobann Sennefelder von Aſchaffenburg nach Paſſau, Joſeph Handwerker von Aſchaffenburg nach Augsburg, Johann Baurnſchmidt von Kaubeuern nach Sreyer, Georg Oberer ven Nördlingen nach Bamberg, Edeerg Muller von Ansbacb nach ke gensburg, Hermann Benker von Bayreuth nach Frankurt und Lorenz Strehle von In golſtadt nach Gotha. – Auf Dienſtvertrag wurde verliehen die Brief- und Fahr [...]
[...] Feldzuges 1866 nicht allein als tapferer Soldat, ſondern sie höherer Führer und insbeſondere als wahrer Patriot bewährte ut. Bamberg, 31. Aug. Unſer Herr Bürgermeiſter Dr. Sn. der hat zur Begrüßung der hier verſammelten Vertreter ultramontaner Conventikel eine Rede gehalten, welche intereſſanter iſt als man [...]
[...] ſes „und deßhalb“ wird Herrn Dr. Schneider ſicherlich wd Lehrſtuhl der Logik an der zu errichtenden kathol. Univerſitäten die ihren Sitz ohne Zweifel in Bamberg haben wird. – Herth Schneider bezeichnete Bamberg „als den Garten Deutſchlands, die Blumen frommen Glaubers blühen.“ – Wer hörte, was H. [...]
[...] Schneider bezeichnete Bamberg „als den Garten Deutſchlands, die Blumen frommen Glaubers blühen.“ – Wer hörte, was H. Dr. Schneider ſprach, der wird meinen, daß in Bamberg auch ne etwas anderes blüht als „die Blume frommen Glaubens“ – ** Bamberg, 31. Aug. Die katholiſchen Vereine Deutſch [...]
[...] der, der Bürgermeiſter, die Verſammlung in einer ſalbung vollen Rede, in der er u. A. den mit katholiſchen Bravos aufgenom menen inhaltsſchweren Satz ausſprach, daß Bamberg „deßhalb“ wahre Culturland ſei, weil es eine alte deutſche Biſchofsſtadt ſei. Die Generalverſammlung werde in den goldenen Annalen der alten Hin [...]
[...] - Ein ſolider Mann º VD º in den 30ger Ä mit ſehr guten Zeug * Bamberger Gewerbe-Vereins, [...]
[...] 6. Juni 1854 gelöſcht, nachdem ſich Kreszenz Lutz, als von ihrem der Hand des Stoller herrührend, wieder Andere beſtätigen die ge Bruder befriedigt erklärt hatte. Sie geſteht dieſe Handlungen ein, ſtern angeführten Lebensverhältniſſe der Angeklagten. Das intim will aber von einem Betruge nichts wiſſen, indem ſie ſowohl wirk- Verhältniß der Lutz und des Bamberger wird noch weiters durc lich geglaubt habe, von ihrem älterlichen Vermögen noch einige An-eine zärtliche Correſpondenz derſelben nachgewieſen. Für den Be ſprüche an ihren Bruder zu haben, als den Hypothekenbrief der trug an der Viktoria Jaumann zeugt der Umſtand, daß Kreszen [...]
[...] Gläubigerin, die ihr ohnehin das Geld gegeben habe, nie aufge-Lutz faſt ebenſo viel in die Lotterie eingeſetzt hat, als ſie zog, daß drängt hätte. – Ä iſt ſie geſtändig, ſich des gefälſchten Ein- alſo unerklärlich bliebe, woher ſie die Mittel zu ihrem und ihre Ä der Eichthalſchen Sparkaſſe, die nicht Ä bedient zu Kinder Lebensbedarf und zur Unterſtützung des Bamberger genom haben, um von ihren Brnder Jakob Lutz und dem Bauern Joſephmen hat. Zeugen bekunden auch, daß Jaumann damals ihre Gut Hauber von Hainsfarth das zum Ankauf eines Hauſes nothwen- haben gekündet und ihre Grundſtücke verkauft hat. Walburga Eber [...]
[...] habt, welchem ſie einen Gulden Belohnung hiefür gegeben habe. |heit die Pflege ihrer Kinder beſorgte, giebt an, daß ſie die Jaumann Sie habe aber keinen Betrug beabſichtigt, indem ſie auf dem in kurz, nachdem ſie einen Acker verkauft hatte, ein Sacktuch, in wel München erkauften und auf Michael Bamberger als Käufer proto- chem eine größere Geldſumme eingehüllt ſchien, in die Wohnung kollirten Hauſe, der indeſſen geglaubt habe, ſie hätte das Geld in der Lutz bringen ſah. Bald hernach hätte ſie von ihr mehrer der Lotterie gewonnen, eine Hypothek für ihren Bruder und Joſeph große Geldſtücke zum Einkauf für die Haushaltung empfangen [...]
[...] Hauber würde haben eintragen laſſen. Dagegen läugnet ſie alle auch ſah ſie bald nach dieſem Vorgange die Lutz im Beſitze zweie übrigen Anſchuldigungen. Sie will nichts von einem Regierungs- großen Säcke voll Geld. Sie mußte auch öfters Geldpaquete, di direktor Dr. v. Berger wiſſen und kein Geld von der Viktoria Jau-än Bamberger in Linz addreſſirt waren, auf die Poſt tragen. mann für ihn erhalten haben. Ihre Reiſe mit derſelben nach Mün- (Schluß folgt.) # ſey Ä Ä -Ä Ä aber Ä - [...]
[...] Es iſt dieſes geſchehen und ſind nicht nur die Krankenhaus-Ver waltungen von Nürnberg und Würzburg, ſondern auch von München, Bamberg und Regensburg um Mittheilungen über die Koſten der Erigenz ihrer Anſtalten erſucht worden. Bei dem Juliusſpital in Würzburg ſind ſo verſchiedene Ver [...]
[...] per Tag ſich berechnen: in Augsburg auf 57% kr., in München auf 43% kr, in Nürnberg auf 50%o kr., in Bamberg auf 1 fl. 6kr., in Regensburg auf 39% kr. In München, Bamberg und Regensburg iſt die Pflege der Kran ken und die Oekonomie mit der Koſtgebung den barmherzigen Schwe [...]
[...] In München, Bamberg und Regensburg iſt die Pflege der Kran ken und die Oekonomie mit der Koſtgebung den barmherzigen Schwe ſtern übergeben; Bamberg erſcheint am theuerſten; nachdem aber Mün chen und Regensburg die niedrigſten Koſten ausweiſen, ſo iſt wenig ſtens in dem Umſtande, daß barmherzige Schweſtern die Koſt und [...]
[...] chen und Regensburg die niedrigſten Koſten ausweiſen, ſo iſt wenig ſtens in dem Umſtande, daß barmherzige Schweſtern die Koſt und Pflege beſorgen, die Urſache der höhern Koſten zu Bamberg nicht zu ſuchen. Der durchſchnittliche Aufenthalt eines Kranken iſt am längſten [...]
[...] Der durchſchnittliche Aufenthalt eines Kranken iſt am längſten im hieſigen Krankenhauſe – 21 Tage gegen 19 Tage in München, Nürnberg, und Bamberg, wenigſtens annähernd (189); Regensburg hat nur 14 Tage, daher auch die durchſchnitttlichen Koſten eines Kranken während ſeines ganzen Aufenthalts ſich hier auf 20 fl. 34 kr. [...]
[...] Kranken während ſeines ganzen Aufenthalts ſich hier auf 20 fl. 34 kr. belaufen, gegen 13 f. 48 kr, in München, 15 fl. 56kr. in Nürnberg, 9fl. 7kr. in Regensburg; in Bamberg trifft auf einen Kranken 20 f. 48 kr. Die Verköſtigung eines Kranken per Tag kömmt hier auf 16% kr. [...]
[...] Die Verköſtigung eines Kranken per Tag kömmt hier auf 16% kr. zu ſtehen, in München auf 13 kr.; in Nürnberg auf 17,02 kr.; in Bamberg auf 18% kr; in Regensburg auf 14kr. Gegen alle übrigen Anſtalten iſt hier die Ausgabe auf Feuer material außerordentlich hoch und hierin eine Urſache der höhern Ko [...]
[...] Ä Waas zu Hohenmirsberg, Ldgs. Pottenſtein, von dem An tritte der ihm allergnädigſt zugedachten katholiſchen Pfarrei Biſch berg, Ldg. Bamberg II, zu entheben, und die hiedurch wieder eröff nete Pfarrei Biſchberg dem Prieſter Philipp Grohe, Decan und Pfarrer zu Steinwieſen, Ldg. Kronach, zu verleihen; die erledigte [...]
[...] kolaus Treuner in proviſoriſcher Eigenſchaft zu ernennen; – den Appellationsgerichts-Aſſeſſor Friedrich Wilhelm Köppel zu Bamberg zum Rathe des Appellationsgerichts von Niederbayern zu befördern, die Stelle eines Aſſeſſors am Appellationsgerichte von Oberfranken dem Bezirksgerichtsrathe Wilhelm v. Heyder zu [...]
[...] befördern, die Stelle eines Aſſeſſors am Appellationsgerichte von Oberfranken dem Bezirksgerichtsrathe Wilhelm v. Heyder zu Bamberg zu verleihen, den Bezirksgerichtsrath Georg Wimmer zu Hof in gleicher Eigenſchaft an das Bezirksgericht Bamberg zu verſetzen, den Bezirksgerichts-Aſſeſſor Wilhelm Heinrich Reitzmann [...]
[...] zu Hof in gleicher Eigenſchaft an das Bezirksgericht Bamberg zu verſetzen, den Bezirksgerichts-Aſſeſſor Wilhelm Heinrich Reitzmann zu Bamberg zum Rathe des Bezirksgerichts Hof zu befördern, den Bezirksgerichts-Aſſeſſor Franz Alois Hiller zu Neuſtadt an der Saale in gleicher Eigenſchaft an das Bezirksgericht Bamberg zu [...]
[...] und hatte ſich des allgemeinen Beifalles zu erfreuen. – Die Er nennung des Herrn Biſchofs Deinlein von Augsburg zum Erz biſchof von Bamberg iſt nunmehr eine feſtſtehende Thatſache, und man glaubt, daß in kürzeſter Zeit, auch deſſen Nachfolger auf den biſchöflichen Stuhl in Augsburg ernannt ſeyn dürfte. [...]
[...] weiche über die Roſtocker und Heilbronner Vorſchläge bis zum nächſten Aerztetag referiren ſoll. - Ueber den dieſer Tage in Bamberg verſtorbenen klerikalpatriotiſchen bayer. Abgeordneten Ir. Jakob Schüttinger ſchreibt die Sdd. Pr.: „Dr. Jakob Schüttinger, geboren 22. März 1816 und im Jahre 1848 [...]
[...] leichter Redefluß verleitete ihn zur Selbſtüberſchätzung und zur Vernach läßigung ſeiner keineswegs geringzuachtenden parlamentariſchen Anla gen; er hatte ſeinen Wählern in Bamberg die „Vernichtung“ des Dr. Völk verſprochen, ließ es aber bei dem erſten Verſuche bewenden. Was ihm hauptſächlich fehlte, waren politiſche Feinfühligkeit und die Stütze [...]
[...] fort. Aus einem Privatbrief theilt das „Vaterland“ die nachſtehende Aeußerung eines „hochgeſtellten Geiſtlichen“ – nicht des Erzbiſchofes von Bamberg mit. „Vor dieſen Leuten braucht die Regierung keine Angſt zu haben, die krümmen ihr kein Haar! Die armen Leute, die dort als Staffage beiſammen waren, ſind wirklich zu bedauern; den [...]
[...] ungen Taktloſigkeit auf Taktloſigkeit. Und dieſer Pr. Weſtermayer –? der Mann iſt ſchrecklich gealtert! Ich begreife, daß kein deutſcher Ä. da ſich eingefunden und der Erzbiſchof von Bamberg ſofort wieder? weggegangen iſt!“ – – – Fach b Än 24. September. Fürſt Bismarck iſt heute nach Lauenburg“ [...]
[...] Die königliche Bank in Nür Ärg. Wie der „Fr. K.“ aus ſicherer Quelle erfährt, beſtätigt ſich die von mehreren Blättern ausgeſprochene Vermuthung, wonach die Defraudation bei der k Filialbank in Bamberg den Gegenſtand einer Interpellation von fortſchrittlicher Seite in der dem uächſt zuſammentretenden Kammer der Abgeordneten bilden ſoll. Der [...]
[...] Betriebs und der inneren Organſation, ja vielleicht de Exiſtenz der kgl. Bank in Nürnberg ſelbſt zur Erörterung gelangen wird, zumal da außer der Defraudation in Bamberg auch die Betheiligung an der Grübel'ſchen Gant dem Fiscus Verluſte in Ausſicht ſtellt und ſchon vielfach in der Preſſe der Zweifel ausgeſprochen wurde ob der Staat überhaupt für eine [...]
[...] Briefträger Karl Anzinger; zum Eiſenbahn-Eondukteur in Ä berg der Stationsdiener Andr. Zobel; zum Ä in Bamberg der Lokomotivführerlehrling Ernſt Seyler; zu Wagen wärtern in Würzburg die Wagenwärtergehilfen Adam Geiſt und Jo hann Braun. Verſetzt wurden die Aſſiſtenten Ernſt Kühlwein [...]
[...] Amt Regensburg nach Än sburg und Alois Holger von Augs burg zum Betriebs-Amt Ä ; ferner der Poſt-Condukteur Lorenz Äg von Bamberg nach jäÄ und die Eiſenbahn Condukteure Karl Kühles von Augsburg nach Hof, Johann Schwegler von Hof nach Augsburg, Jakob Uhl von Bamberg [...]
[...] und Joſeph Löw von Bayreuth nach Würzburg; ſodann die Ober maſchiniſten Jakob Dölzer von Kempten nach Lindau und Mar Schertel von Bamberg nach Kempten. Auf Anſuchen wurde der Obermaſchiniſt Joh. Georg Krauß in Lindau aus dem Eiſenbahn dienſte entlaſſen. Der Telegraphen-Gehilfe Karl Mayerhofer in [...]
[...] Apotheker in Bamberg. Huſten, Heiſerkeit, Katarrh, Hals- und Bruſtbeſchwerden, auch auf [...]
[...] Rechtspraktikant Leopold Bücher Äugsburg – zum Eiſenbahn Erreºtºr in Aſchaffenburg, der Erpeditionsgehilfe Ludwig Kolb ven Nördlingen; zum Liſtenführergehilfen in Bamberg, der Privat gehe Theodor Barlet; zum Öbermaſchiniſten in Neuenmarkt, der Locomotivführer Karl Äat und zum Locomotivführer in [...]
[...] V erſetzt wurden: Aſſiſtent Jakob Zimmermann von Amberg nach München; Billetenerpeditor Ludwig Auer von Aſchaffenburg nach München; Obermaſchiniſt Stark von Neuenmarkt nach Bamberg [...]
[...] - Entlaſſen wurden: der Wechſelwärter Moſer - Ä Augsburg und die Locomotivheizer Franz Grimm, Oberamts Bamberg und Jakob Tittmann, Oberamts München: [...]
[...] In Marienbad iſt dieſer Tage der bekannte Geſchichtsſchrei ber und Lycealprofeſſor Dr. Franz Joſeph Scheidawind aus Bamberg geſtorben. Paris, 30. Juli. Prinz Carl Lucien Julius Lorenz Bona parte, Fürſt von Camino ſtarb geſtern an den Folgen einer Herzwaſ [...]
[...] - Auguſt Lamprecht, Apotheker in Bamberg. Dieſe Katarrhzeltchen, ein beliebtes Ä gegen Huſten, Heiſerkeit, Katarrh, Hals- und Bruſtbeſchwerden, auch auf [...]
[...] holſteiniſche Offizier Friedrich Je es in Hof; – zu Gepäck-Er peditoren, die Erpeditions-Gehilfen Wilh. Schuſter und Mich.; Schmid in Augsburg, Friedrich Wich in Bamberg, Leonhard Grüber in Hof, Franz Val. Breitenbach in Würzburg und Ferd. Schneider in ÄÄÄ – zu Kanal-Einnehmern, [...]
[...] Kempten, Aler. Thiermann von Ansbach nach Bayreuth, Franz Schreyer von Gunzenhauſen nach Nürnberg, Joh. Nep. Rei nauer von Bamberg nach Gunzenhauſen, Gg. Wenzing von Ansbach nach Hof und Anton Bo r ham m er von Speyer nach Amberg; – der Telegraphen-Aſſiſtent Joh. Sennefelder von [...]
[...] Ansbach nach Hof und Anton Bo r ham m er von Speyer nach Amberg; – der Telegraphen-Aſſiſtent Joh. Sennefelder von Bamberg als Stationsvorſtand nach Aſchaffenburg, an die Stelle des auf ſeinem bisher. Poſten Bamberg belaſſenen Telegraphen Aſſiſtenten Joſ. Schmalholz, ſodann die Telegraphen-Aſſiſtenten [...]
[...] gefallen um –f. 4kr; Gerſte 11 fl. 13kr., gefallen um –f. 5kr.; Haber 6fl. 44kr., gefallen um –fl. 1kr. Bamberg, 3. Jan. Eben, Abends 5 Uhr, wurden wir durch Feuerlärm erſchreckt. In einer Brauerei am Marplatze kam Feuer aus, in Folge deſſen ſofort drei Hintergebäude in Flammen [...]
