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Suchbegriff: Wallerstein

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Augsburger Postzeitung07.03.1850
  • Datum
    Donnerstag, 07. März 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſey nicht geſonnen, ein dahin zielendes Geſetz einzu- Reichsrathskammer beantragt den vom Hrn. Fürſten bringen. Die Gründe wären bereits in der Discuſ-Wallerſtein im Art. 7 eingeſchalteten Zuſatz: „die ſion über das Geſetz, „Ludwigshafen betreffend,“ ent-Treibjagden betreffend,“ zu verwerfen. Der Ausſchuß wickelt. Was die Interpellation des Hrn. F. Waller-der H. Kammer hat ſich dieſem Antrage angeſchloſſen. [...]
[...] Rechtsungleichheit aufhebt, die im Geſetz vom Jahre Referent noch einmal die Annahme des Jagdgeſetzes jetzt vereinigten vier Regierungen, ohne jedoch mit i 1848 begründet wurde. Die Nothwendigkeit der ohne die Wallerſteinſche Modification. Hr. Miniſte-nen zuſammen die Initiative zu ergreifen. Man Ä. Treibjagden, die Hr. Fürſt Wallerſtein hervorgehobenrial-Commiſſär Oberforſtrath v. Waldmann ſpricht zeichnet allgemein, und ich glaube nicht ohne Ä hat, ſcheine ihm bei der zugenommenen Verminderung für die Nothwendigkeit des neuen Jagdgeſetzes als drin-Hrn. v. Stüve als den Vater der jetzt beobacj des Wildes nicht nothwendig. Es ſey ſo viel in das gende Abhülfe gegen den anarchiſchen Jagdzuſtand. Der Politik Der König iſt nach der Verſicherun Ä [...]
[...] ſetz nicht falle, und das alte, die traurigſten Zºº kann. Die Modification des Hrn. Fürſten ſey mit Oeſterreich, möchte aber andererſeits auch Ä ſtände herbeigeführt habende, beibehalten werden müſſe. ganz überflüſſig. Hr. Miniſter Dr. Ringelmann Stüve, dem er großes Vertrauen ſchenkt Ä Hrn. Fürſten Wallerſtein beliebt es, die Geſchäfts- deutet in kurzen Worten darauf hin, daß man, um aus dem Miniſterium ausſcheiden ſehen uns e ordnung in Bezug auf die Verhandlungen beider das Geſetz, das ein wahrhaftes Bedürfniß ſey, ins rade dieſe doppelte Rückſicht und Erwägung dürfte Ä Kammern auf ſeine Weiſe zu interpretiren, natürlich Leben einzuführen, einen unbedeutenden Stein des An- Sendung des Grafen Bennigſen nach Wien veranl [...]
[...] Geſagte hören. Er nennt das jetzige Geſetz keinecipien anerkanntes Geſetz in der dießſeitigen Kammer beruhigen würde. Gelingt es dem Grafen Benni ſen Wohlthat, ſondern eine Pandorabüchſe; und em-fallen zu laſſen. Der 6. März 1950 mahne an nicht, Oeſterreichs Zuſtimmung zu einem Ä pfiehlt die Annahme ſeiner Modification, nicht „weil Einigkeit Aller. Der Hr. Fürſt Wallerſtein dringt nur bedingten Anſchluß zu erlangen ſo dürfte # ſie von ihm komme“ (?), ſondern weil er ſie für unº auf namentliche Abſtimmung, die aber verworfen König am Ende doch ſeiner eigenen Anſicht welcher geheuer nothwendig hält. Der Hr. Fürſt greift zuwird. In gewöhnlicher Abſtimmung wird der Aus- auch jene einiger Mitglieder des Cabinets zur Seite [...]
[...] Hr. v. Harold iſt ganz der Meinung des Hrn.rungsblättern bekannt gemacht und jedem folgenden zu nehmen, oder nicht? Der Berichterſtatter zählt Grafen Hegnenberg, und empfiehlt dringend die Ver- Landtag zur ſpeciellen Billigung vorgelegt werden ſol-ſelbſt alle gegen den Urſprung, den Inhalt, die werfung der Wallerſtein'ſchen Modification, Namen Nach längerer Rederei des Hrn. Morgenſtern Rechtszuſtändigkeit und die Ausführbarkeit des Bünd endlich das nothwendige Geſetz zu Stande komme. rückt mit ähnlicher Hr. Prell hervor, ſeine mit Hrnj vom 26. Mai und der auf ihm baſirten Ver Hr. Boye kündigt ſich als das Ausſchußmitglied an, Crämer in Compagnie „volksbeglückende Idee“ bevor-faſſung von den verſchiedenſten Seiten her erhobenen [...]
[...] tion des Hrn. Fürſten beigeſtimmt habe. Hr. Rein- mehrere ſeit der crnſtitutionellen Periode ins Leben Scharfſinn und erörtert dann die Gründe, welche für hart findet im ganzen Geſetze nichts Gutes, als nur getretene Geſetze an und weiſt auf die Nothwendigkeit einen definitiven Anſchluß Sachſens an das Berliner die Modification ſeines Freundes Wallerſtein. Er wider-der interpretirenden Inſtructionen hin. Das Recht zu Bündniß ſprechen. Der Partei der verſtockten An käut etwas die Judenemancipation, und hetzt wie ſein ſolchen Inſtructionen könne nie der Regierung bean-hänger der Frankfurter Reichsverfaſſung, der haupt Freund in Hindeutung auf dieſe Israelitenfrage, gegen ſtandet werden. Er verwirft den Morgenſternſchen ſächlich der Urſprung der Berliner Verfaſſung nicht [...]
[...] kannt, jetzt habe man in der geheimen Küche des einzig und allein der geſetzgebenden Gewalt vorbehält,“ Ausſchuſſes eine entgegengeſetzte Meinung gefaßt, un-– geſprochen, glaubt man zur Abſtimmung ſchreiten ter dem Vorgeben, daß die ſtatiſtiſchen Erhebun-zu können, als Hr. F. Wallerſtein noch einmal gen über Hirſche, Rehe und dgl. dazu genöthigt hät- das Wort ergreift, um die Kammer „zu beſchwören“, ten. Er ſchildert die Gefährlichkeit der Wallerſtein- doch, nach Abwerfung ſeiner Jagdmodification, wenig [...]
[...] als die Modification des Hrn. Fürſten, ſo werde Bayern. Das Cabinet hier glaubte allem Anſchein nach es hin nicht ſehr glücklich werden. Hr. Gſchwendner iſt reichend, wenn es von Preußen entſchieden und defi derſelben Meinung, worauf Hr. Fürſt Wallerſtein nitiv ſich losſagte, und nach der andern Seite hin die noch einmal in ſehr lauter Rede ſein „Kind“ verthei- allgemeine Zuſicherung gab, daß es im Weſentlichen, [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 20.02.1856
  • Datum
    Mittwoch, 20. Februar 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] München, 15. Febr. (37ſte Sitzung der Kammer der Abgeord neten. Schluß.) Die verſchiedenen, das revidirte Gemeindeedict 2c. be treffenden Anträge ſind die folgenden: 1) Antrag des Fürſten Wallerſtein: „Abänderung des Schlußſatzes im § 105 des revidirten Gemeindeedicts“ betr. 2) Antrag desſelben Abgeordneten: „Abänderung des § 130 im [...]
[...] wollendſte Berückſichtigung, da hiedurch eine nutzloſe Geſchäftslaſt der Ge meinden und ihrer Curatelbehörden beſeitigt werde. Ad 2. Der weitere Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein ſei durch die Verfügung vom 19. Dec. 1855 erledigt, da dieſe das Uebermaß in dem Vorrufen der Ge meindevorſteher und Gemeindeausſchüſſe auf zweckentſprechende Weiſe be [...]
[...] eingekommenen und bereits revidirten Gemeinde- und Stiftungsrechnungen der Kreisregierung mit Bericht vorzulegen. II. Der Antrag des Herrn Abg. Fürſten v. Oettingen-Wallerſtein: Abänderung des § 30 im revidir ten Gemeindeedict betr., ſei im Hinblicke auf die inzwiſchen erſchienene Miniſterialverfügung vom 19. Dec. 1855, „die Einberufung der Gemeinde [...]
[...] meindeedictes nicht als erledigt gelten könnten. Min. - Comm. Schubert erklärt, die Staatsregierung billige den Antrag des Hrn. Abgeordneten Fürſten Wallerſtein bezüglich der Reviſion der Gemeinderechnungen und werde im Uebrigen bei ihrer Abſicht einer Reviſion des Gemeindeedictes die heutige Debatte mit Intereſſe verfolgen. [...]
[...] der Gemeinderechnungen und werde im Uebrigen bei ihrer Abſicht einer Reviſion des Gemeindeedictes die heutige Debatte mit Intereſſe verfolgen. Fürſt Wallerſtein ſpricht ſich gegen den Modificationsantrag aus, da in den gegenwärtigen Zeitverhältniſſen die Bitte um eine Reviſion des [...]
[...] Abg. Keyl vertritt die Vorſtellung der Gemeinde Kreuzwertheim. Frhr. v. Welden: Ihm ſei aus ſeiner Amtserfahrung nicht bekannt, daß die von dem Hrn. Fürſten Wallerſtein geſchilderten Nachtheile aus den beſtehenden Normen über Reviſion der Gemeinderechnungen und Ein berufung der Gemeindevorſteher zum Amte erwüchſen. Wenn von einer [...]
[...] peräquationsgeſetz auf dem Maßſtab des erſtern fuße. Abg. Neuffer ſpricht ſich für den Antrag des Abg. Briegleb aus. Fürſt Wallerſtein wiederholt, daß die bisherige Reviſion der Ge meinderechnungen zu häufigen Klagen Anlaß gab. Solche Klagen könnten recht wohl hinter dem Rücken des Regierungspräſidenten beſtehen. Be [...]
Augsburger Postzeitung02.02.1852
  • Datum
    Montag, 02. Februar 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] zwiſchen der Krone Preußen und Hannover erfolgte Kündigung des großen Zollvereins und die in Wien gemachten Vorſchläge verbinden werde, wel cher Bericht, wie Referent auf eine Anfrage des Fürſten Wallerſtein be merkt, binnen 14 Tagen erſtattet werden ſoll. Dr. Schmidt glaubt im Referate Neuffers Unrichtigkeiten und falſche Zuſammenſtellungen [...]
[...] lage nicht verſteht und deßhalb unbegründet ins Blaue hinein Ausſetzungen am mehrere Irrthümer im Referate v. Kochs hin, wonach ſich dieſer bei einem ein Referate und an der Gewiſſenhaftigkeit der Kammer ſogar zu machen ſichzigen Poſten um 100.000 ſ, verrechnet habe. Eine Frage des Fürſten erlaubt, ſo mag er wenigſtens wiſſen, daß die hohe Kammer dergleichen Wallerſtein, ob der Salzhandel, wie die Kammern ſeit mehreren Land Aeußerungen, die pon ebenſo wenig Kenntniß als Zartgefühl zeigen, mittagen wünſchen, frigegeben würde, glaubt er bei der Wichtigkeit dieſer Entrüſtung zurückweist; ich glaube, daß die hohe Kammer damit einer Äe jetzt nicht entſcheiden zu können, verſichert jedoch, daß noch vor de [...]
[...] Entrüſtung zurückweist; ich glaube, daß die hohe Kammer damit einer Äe jetzt nicht entſcheiden zu können, verſichert jedoch, daß noch vor de ſtanden iſt. Dr. Schmidt: Das ſey ſpecielle Anſicht des Hrn. v. Ler-finitiver Feſtſtellung des Budgets Vorlagen an die Kammer hierüber kom chenfeld. Zuruf von vielen Seiten: Nein, nein, das iſt unſere Anſicht.men würden, worauf Fürſt Wallerſtein erklärt, nunmehr für die Anträge Der Voranſchlag der Regierung wurde genehmigt. des Referenten v. Koch ſtimmen zu müſſen, da man ja die höheren Den Voranſchlag für Erträgniſſe der Eiſenbahnen hat die Poſitionen dann immer wieder herabſetzen könne. v. Koch ſucht ſein Re [...]
[...] Den Voranſchlag für Erträgniſſe der Eiſenbahnen hat die Poſitionen dann immer wieder herabſetzen könne. v. Koch ſucht ſein Re Regierung auf 714,685 fl. feſtgeſtellt, der Ausſchuß auf 1,300,000 ſ er-ferat gegen die miniſteriellen Angriffe zu vertheidigen, worauf ihm der Fi öht. Frhr. v. Lerchenfeld wünſcht unſere bureaukratiſche Eiſenbahn-nanzminiſter nochmals entgegnet und anführt, daß Fürſt v. Wallerſtein "erwaltung in eine mehr kaufmänniſche, namentlich bei der Güterexpedition, doch wohl nur den Salzhandel mit dem Auslande im Auge haben könne, umgewandelt, ſo daß man einen verantwortlichen Beamten mit Tantiemen da der im Inlande ja frei ſey; über erſtern könne er, wie bemerkt, ſich [...]
[...] ſich ſelbſt auswählen laſſe; auch wünſcht er eine Aenderung in den Ärfangejmj die v. Kochs abgelehnt. ſätzen und ein deßfallſiges Uebereinſtimmen mit den andern Regierungen Freie Städte. Auf eine Frage des Fürſten v. Wallerſtein, ob unter dieſen Vorausſetzun- Hamburg, 24. Jan. Die Oberpoſtamts-Ztg läßt ſich von [...]
[...] Ortenburg der erſtmaligen öffentlichen aber dem Einſtampfe übergeben werden. Verſteigerung noch § 64 des Hypotheken- Wallerſtein, am 24. Jan. 1852. [...]
Augsburger Postzeitung17.03.1855
  • Datum
    Samstag, 17. März 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Staatsausgaben fortgeſetzt. Bezüglich der Zuſchüſſe zu den Kreisfonds erfolgt keine Bemerkung. Bei dem Militäretat bemerkt Fürſt Wallerſtein, er werde gelegentlich der Budgetberathung einen Antrag dahin ſtellen, daß die Zinſen aus den beſonderen Crediten der Armee in dem Militäretat fortwährend vorgetragen werden, damit man die permanenten [...]
[...] dem Etat für Penſionen der Wittwen und Waiſen vºn Staatsdienern ſpricht Frhr. v. Lerchenfeld die Hoffnung aus, es werde dieſer Etat in Zukunft ſich nicht noch mehr erhöhen. Fürſt Wallerſtein: Die Laſt der Penſionen ſey eine Folge unſeres Verwaltungsorganismus. Er behalte ſich vor, bei der Budgetberathung dieſe Frage des Näheren zu erörtern. [...]
[...] -II. Präſident als Vorſitzender: Es handle ſich heute nicht um die Pen ſionen der Staatsdiener, ſondern um jene ihrer Wittwen und Waiſen. Fürſt Wallerſtein: Er habe etwas über die Penſionslaſt ſagen wollen und nicht gewußt, wo er ſeine Bemerkungen beſſer anbringen könne als bei dem fraglichen Etat. (Lachen.) [...]
[...] erörtern. Roos erklärt ſich für nachträgliche Genehmigung der auf die Porcellanmanufactur verausgabten Summen, da jene Manufactur für die Kunſt Bedeutendes leiſte. Fürſt Wallerſtein: Die gouvernementale Preſſe koſte der That nach eine viel größere Summe, als in den Nach weiſen eingeſtellt ſey. Das Zwangs- oder Quaſi zwangsabon [...]
[...] dadurch, daß man Bekanntmachungen in Blättern veröffentlichen laſſen müſſe, welche an den betreffenden Orten nicht geleſen würden. Fürſt Wallerſtein: Das Finanzgeſetz verlange, daß, wenn unbewilligte Gelder ausgegeben werden, man die nachträgliche Genehmigung der Kammern erholen müſſe. Dieſe brauche nicht durch ein Geſetz, ſie könne durch einen [...]
[...] Wie man der N. M. Z. aus Donauwörth ſchreibt (und wir hören es von anderer Seite beſtätigen), ſollen von Seite der Stadt Unter handlungen mit dem fürſtlichen Hauſe Oettingen-Wallerſtein, welchem bei der Säculariſation der dortigen Abtei zu heil. Kreuz ihre Beſitzungen zu fielen, eingeleitet worden ſeyn, um die Acquiſition des vormaligen Kloſter [...]
Augsburger Postzeitung12.01.1852
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bei der nach dieſem Intermezzo fortgeſetzten Discuſſion über die Di ſtrictsräthe bekämpfte der Referent v. Steinsdorf die Koch'ſche Modifi cation, die ſelbſt Fürſt v. Wallerſtein nur theilweiſe bevorwortet, da er, wenn gleich ein Freund der Erweiterung jeder Autonomie der Gemeinden, [...]
[...] Schlußäußerung glaubte der k. Commiſſär Schubert die Motive zum hier angelangt. Der neue Miniſter der auswärtigen Angelegenheiten gibt Geſetze über Diſtrictsräthe vom Jahre 1850 etwas vollſtändiger verleſen die freundſchaftlichſten Verſicherungen und verſpricht, inſofern die Geſetze zu müſſen, als Fürſt Wallerſtein, der in denſelben die von Seite der Re- und die Sitten Englands es geſtatten, den gerechten Beſchwerden der Groß gierung ausgeſprochene Nothwendigkeit der Reviſion des Gemeindeedictsmächte Abhülfe. Man wird aber jedenfalls die Thatſachen abwarten, ehe fand, dieß gethan hatte - In denſelben findet ſich nun gerade das Gegen- man die angedrohten Repreſſalien aufgibt. (A. 3.) [...]
[...] theil der Behauptung des Fürſten Wallerſtein, es heißt dort ausdrücklich, Wien, 9. Jan. Die Oeſterr. Correſp. ſchreibt: In allen amtlichen [...]
[...] ändert, ſey unbegründet. Die Preisaufgabe, von der Fürſt Wallerſtein ge- * * * - ſprochen, er, bemerkt Ä ſelbſt ſchon glänzend gelöst, er ſolle Oeſterreichiſche Monarchie. nur ſeinen Geſetzentwurf über Diſtrictsumlagen vom Jahre f834 ins Auge Alle maayariſ - - -- [...]
[...] Hr. Heine reproducirte hiezu ſeine bereits im Ausſchuſſe gegen alle Ä "Äo Schleswigs in Dänemark beſeitigt iſt. Die e e-F # M ÄÄ zog ſie aber Ä zurück. Fürſt Holſteins werden ſich in Kiel, die Schleswigs in der Stadt Schleswig Wallerſtein ſchlägt für Aj Aj§ folgende Faſſung vor: der Ärodºch wiederum die beabſichtigte Bevorzugung Flensburgs Diſtrictsrath verſammelt ſich jährlich in der Regel einmal unter dem Vºr- verhindert wird. Das holſteiniſche Contingent und die holſteiniſche Flotten ſitze eines von ihm gewählten Vorſtandes. Nach einer intereſſeloſen De- abheilung bilden einen feſt geſchloſſenen Theil der däniſchen Armee und [...]
[...] Diſtrictsrath verſammelt ſich jährlich in der Regel einmal unter dem Vºr- verhindert wird. Das holſteiniſche Contingent und die holſteiniſche Flotten ſitze eines von ihm gewählten Vorſtandes. Nach einer intereſſeloſen De- abheilung bilden einen feſt geſchloſſenen Theil der däniſchen Armee und batte, an der ſich Wjhofejndran und Wallerſtein bethei-Äſchen, in adminiſtrativer Beziehung unter dem Kriegs- und ligten, wird auch dieſe Modification abgelehnt und die Art: 8, 9, 10 ganzMarineminiſter, in militäriſcher unter den höchſtcommandirenden Officieren nach der Regierungsvorlage angenommen, womit die Sitzung um 2 Uhrº Heeres ºder Flotte. Die beiden Herzogthümer haben an gemein [...]
Augsburger Postzeitung21.01.1854
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] U e b er ſich t. Deutſchland. München (Kammerverhandlungen über den Finanzinitiativ antrag des Fürſten Wallerſtein; Kammer der Reichsräthe; „Oedipus auf Kolo nos“; von Prof. Höfler in Prag eine Originalcorreſpondenz über den Römerzug Ludwig des Bayern entdeckt; zur kirchlichen Frage; der Druckfehler in Dr. [...]
[...] unſerer Cultur- und Preßzuſtände nicht ohne Intereſſe ſeyn. Wir kommen im Nachfolgenden (nach dem N. C.) auf die Verhand lung über den Finanz-Initiativ-Antrag des Fürſten Wallerſtein zurück. Fürſt Wallerſtein motivirt ſeinen Antrag in ausführlicher Weiſe. Es handle ſich, bemerkt er, nicht darum, ob der Entwurf in der von ihm beantrag [...]
[...] ſelben würde man in Baden keinen Anſtand nehmen, Mitglieder der dayeri ſchen Kammer einzuſtecken. *) (Heiterkeit.) Crämer: Der Antrag des Fürſten Wallerſtein ſey durch den Ge danken an die allgemeine Noth hervorgerufen worden. Er ſey anfangs der vorliegenden Ausführung des Gedankens nicht befreundet geweſen, nach [...]
[...] ſicht des Abg. Thinnes dem guten Willen der Regierung überlaſſen ſev, was ſey dann das für eine Conſtitution, die man für gefährdet erkläre ? Der Gedanke des Fürſten Wallerſtein verdiene alle Aufmerkſamkeit, und wenn das Mittel nicht fruchte, ſo ſey dieß nur ein Beweis mehr in welcher Noth wir uns befänden. Trotz der glänzenden Schilderung v. Her [...]
[...] im gegenwärtigen Augenblick für unnöthig. So ſehr er es bedaure ſtimme er deßhalb gegen den Antrag. (Beifall.) - Fürſt Wallerſtein: Jede neue Idee werde bei ihrem Erſcheinen mit einer Menge oft widerſprechender Gründe bekämpft, ſey ſie aber einmal in & Leben getreten, ſo wundere man ſich, wie das Kind ſich ſo gut ausnehme. [...]
Augsburger Postzeitung20.12.1849
  • Datum
    Donnerstag, 20. Dezember 1849
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bezüglich der durch dieſes Geſetz zu amneſtirenden Studenten fallen zu laſſen. Bei Eröffnung der Dis cuſſion ergreift Hr. F. Wallerſtein das Wort, um gegen den Beſchluß der Reichsrathskammer be züglich Art. 5 Abſchn. 2 und 3 zu eifern. Er nennt [...]
[...] wurde) des Hrn. Frhrn. v. Lerchenfeld, oder für die Untermodification des Hrn. F. Wallerſtein. Hr. Rud hart liefert eine Kritik der Motive der Reichs rathskammer. Dann tritt er dem Hrn. Fürſten ent [...]
[...] ſich der Hr. Baron in Bezug auf Abſchn. 2 Art. 5 dem (offenbar hinterhaltigen) Amendement des Hrn. F. Wallerſtein an! Bezüglich Abſchn. 3 erklärt er [...]
[...] weil dieß näher zum Ziele führen würde. Die von der dießſeitigen Kammer beliebte Faſſung mit der Modifica tion des Hrn. Wallerſtein, die Hr. Lerchenfeld unterſtützt, ſpreche die allgemeine Amneſtie für die Provinzen dieſſeits des Rheins aus. Allgemeine Amneſtie [...]
[...] lich, aus der römiſchen Geſchichte Beiſpiele hervor, rath skammer (Siehe oben) an. Hiezu wird an- Dr. Sepp, der berühmte Verfaſſer des Lebens um ſie der Jetztzeit anzupaſſen. Er wünſcht die Am-genommen die Untermodification des Hrn. Weis, Jeſu, nahm dagegen bloß den hiſtoriſchen Standpunct neſtie ſo weit ausgedehnt zu ſehen, daß der König nachdem die der HH. Wallerſtein und Dr. Heine ab- ein. Er zeigte ſich als den trefflichen Hiſtoriker, der den Beinamen Titus erhalten möge. Der Hr. Fürſt geworfen worden. Abſchn. 3. Art. 5 wird nach wahrhaft pragmatiſch die Geſchichte behandelt, und fühlt ſich veranlaßt, „ſeine Stimme zu erheben“ gegen der Faſſung der Reichsräthe einſtimmig verworfen, der treffend nachwies, daß dieſes Volk ein elendes [...]
[...] Milde Freunde erwerben. Hr. Döllinger bedient Rückſicht zu nehmen. Hr. Miniſter Dr. Ringel- auf die ſchlimmen Folgen des Geſetzes im Gegen den Hrn. Fürſten, indem er ihn über den Unter-mann verſpricht es. Nach kurzen Einreden der HH. ſatze zum Vertrauen des bayeriſchen Volkes! Er hat ſchied zwiſchen „Mittel und Zweck“ belehrt. Geſetz- Wallerſtein und Lerchenfeld ſtimmt man ab, wahrlich als Mann geſprochen. Ruhig und klar liche Mittel ſeyen nach ſeiner Anſicht ſolche, die vom und nimmt die Ablehnung der Reichsrathskammer an. ſprach der ehrwürdige Dompropſt Allioli. Nicht Geſetz nicht verboten ſind. Damit aber kein Miß- † (Die Juden - Emancipation.) Jetzt, nach- als offener Gegner der Emancipation wollte er er [...]
[...] (da capo: „ja Ehrenmänner!“) und dieſe müßten nicht ihm immer über die Zunge kommt, ſo daß ein Theil 2on der Amneſtie ausgeſchloſſen bleiben. Hr. Weis des Publicums ſich ärgert, der andere lacht. Wahr ſchwärmt a la Wallerſtein (vermuthlich in Folge von der haftig eine ehrenwerthe Natur, eine hohe Intelligenz, Judenemancipations-Goalition) für dieſe Ehrenmän-der man nur mehr Ruhe oder größere Ruhe wün Il T. Hr. Juſtizminiſter V. einſchrod deutet da-ſchen kann, die der zweite dieſer Männer, Dr. Ru [...]
[...] Judenemancipations-Goalition) für dieſe Ehrenmän-der man nur mehr Ruhe oder größere Ruhe wün Il T. Hr. Juſtizminiſter V. einſchrod deutet da-ſchen kann, die der zweite dieſer Männer, Dr. Ru rauf hin, wie es Hrn. F. Wallerſteins Abſicht ge-land, ſelbſt im Zuſtande der Gereiztheit kaum ver [...]
[...] than!“ ſo müſſen nach der Anſicht des Hrn. Fürſten Wallerſtein auch der Ruſſe Bakunin und der Pole Sma.de in der Pfalz ganz unſchuldige Leutchen ſeyn (Se. Durchlaucht ſchütten einigemal bedeutungsvoll [...]
[...] aufs beſtimmteſte, wurde im Präſidialzimmer eine Verſammlung der heterogenſten Kammerelemente ge halten. Es kamen zuſammen ein Fürſt Wallerſtein und – – Lerchenfeld, Paur, Forndran u. ſ. w., und hier nun wurde auf eine vereinigende Formel [...]
Augsburger Postzeitung02.12.1842
  • Datum
    Freitag, 02. Dezember 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kronprinz, Se. k. H. Prinz Luitpold von Bayern, Se. k. H. der Prinz Karl von Bayern, dann Se. H. der Herzog Mar in Bayern) 2) Ein Kronbeamter (Fürſt Ludwig von Oettingen - Wallerſtein.) 3) Ein Erzbiſchof (Erzbiſchof von Bamberg). 4) Drei erbliche Reichsräthe der ſtandesherrlichen Kategorie (Fürſt zu Leiningen, [...]
[...] Frhr. v. Freyberg-Eiſenberg, Frhr. v. Schrenk, Frhr. v. Gump penberg. Commiſſion zur Prüfung der Entſchuldi gungen. Ludwig Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, Graf v. Arco auf Valley, Frhr. Schenk v. Stauffenberg, v. Niethammer, Graf v. Seinsheim. Commiſſion zur Abfaſſung der [...]
[...] Graf v. Seinsheim. Commiſſion zur Abfaſſung der Adreſſe: die beiden Präſidenten, die beiden Secretäre, dann die Reichsräthe: Ludwig Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, Graf v. Arco auf Valley, Albert Graf v. Rechberg und Rothenlöwen. Commiſſion zur Redaction der Verhandlungen: [...]
[...] v. Arco auf Valley, Albert Graf v. Rechberg und Rothenlöwen. Commiſſion zur Redaction der Verhandlungen: Ludwig Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, Graf v. Montgelas, Frhr. Schenk v. Stauffenberg. Aſchaffenburg, 22. Nov. Seit einigen Tagen dreht ſich [...]
[...] nen deutſchen Vaterlande aufgehen müſſe. (Allg. Z.) Prag, 10. Nov. Die Nachricht von dem am 5. Nov. er folgten Ableben des Fürſten Friedrich von Oettingen-Wallerſtein Ritter des goldnen Vließes c. hat hier die allgemeinſte Theil nahme erregt. Der im kräftigſten Mannesalter Dahingeſchiedene [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)15.05.1821
  • Datum
    Dienstag, 15. Mai 1821
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] TErkenntniß.). Der in Wallerſtein verſtorbene Kanzeliſt Halbedel hatte an das fürſtliche Haus Oettingen-Wallerſtein nach dem Protokoll des vormalig fürſtlich Det tingen Wallerſteinſchen Oberamtes Neresheim vom 13. Nov. 1794 ein Kapital von [...]
[...] tingen Wallerſteinſchen Oberamtes Neresheim vom 13. Nov. 1794 ein Kapital von jſ. zu fordern, welches bey der Abtheilung der Schulden zwiſchen der königlichen Krone Bairen und dem fürſtlichen Hauſe Oettingen-Wallerſtein liquidirt, in das Ka Äſter der Domänial- Schulden fub Num. 68. eingetragen, und an die kön: Staats ſchuldentil Ä zur Verzinſung und Bezahlung überwieſen worden iſt; da ſich [...]
[...] von 12. Oktober vorigen Jahrs angeſetzten peremtoriſchen 6monatlichen Termin ges meldet, ſo wird auf den Antrag des Seligmann Rottenheim und Jonas Gerſon Sons nefeld, Iſraeliten in Wallerſtein, an welche das obige Kapital durch Zeſſion gekommen iſt, die fragliche Schuldurkunde vom 13. Nov. 1794 als kraftlos erklärt. Wallerſtein, den 29. April 182x- Fürſtliches Herrſchaftsgericht. v. Langen. [...]
Augsburger Postzeitung22.12.1854
  • Datum
    Freitag, 22. Dezember 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtein, die Benützung der Staatstelegraphen für den Privatverkehr betref-Capitalien der geiſtlichen Pfründen und Stiftungen von der Capitalrenten fend, übergegangen. Fürſt Wallerſtein hat den Antrag geſtellt, esſteuer betr.“ Der Ausſchuß beantragt, es wolle dieſe Vorſtellung dem k. möge das Telegrapheninſtitut allen wichtigeren Handels- und Ge-Staatsminiſterium zur geeigneten Berückſichtigung hinübergegeben werden. werbsplätzen des Reiches, insbeſondere aber ſogleich den an er Dr. Ruland erwähnt: die Bitte der Pfründebeſitzer ſey vom rechtlichen [...]
[...] Telegraphenlinie gelegenen, durch Verwandlung der bloßen Bahn- Standpunct ganz gerechtfertigt. Die Grundrenten-Ablöſungs-Capitalien telegraphen in förmliche Telegraphenſtationen zugänglich gemacht werden.“ ſeyen ein wenn auch nur unzureichendes Aequivalent für die abgelösten Der Ausſchuß empfahl den Wallerſtein'ſchen Antrag zur Annahme. Dominikalrenten der Kirche. Dieſe Dominikalien aber bildeten das Fun Frhr. v. Lerchenfeld bekämpft den Antrag, weil er zu weit gehe und dationsvermögen der kirchlichen Pfründen und Stiftungen, ſeyen alſo ihrer allzugroße Auslagen veranlaſſe, die nicht gedeckt werden könnten, ſelbſt Natur wie ihrem Zwecke nach unbeweglich. Da ſie nun in Capitalien [...]
[...] allzugroße Auslagen veranlaſſe, die nicht gedeckt werden könnten, ſelbſt Natur wie ihrem Zwecke nach unbeweglich. Da ſie nun in Capitalien wenn die Benützung eine wider alle Erwartung ausgedehnte würde. Fürſt umgewandelt, ſo ſeyen dieſe gleichfalls wie Grund und Boden zu betrachten. Wallerſtein erinnert dagegen, daß die Nachtheile, für die vom Als man das Geſetz einbrachte, wollte man nur die Capitalien, die bisher Telegraphenverkehr ausgeſchloſſenen Orte zu groß ſeyen, als daß die Kam-von Steuer frei waren, beſteuern. Allein durch die Beſteurung dieſer Grund mer nicht in Rückſicht darauf den Antrag annehme. Frhr. v. Brück: es renten-Ablöſungscapitalien habe man auch liegendes Gut beſteuert und das ſey [...]
[...] mer nicht in Rückſicht darauf den Antrag annehme. Frhr. v. Brück: es renten-Ablöſungscapitalien habe man auch liegendes Gut beſteuert und das ſey ſey der Regierung recht angenehm, daß das Inſtitut des Telegraphen im unbillig. Abhilfe ſey dringend nothwendig. v. Gäßler ſpricht in demſelben Lande große Anerkennung finde. Noch nicht 5 Jahre ſey es (in Bayern) Sinn. Fürſt Wallerſtein iſt der Anſicht, daß die fraglichen Ablöſungs alt und gewiß ſey mehr geſchehen, als das Geſetz vom 6. Juni 1850 er-Capitatien, weil ſie Capitalien ſind, beſteuert werden müſſen, ſo lange warten ließ. Daß das Inſtitut gegen andere Staaten nicht zurück ſey, das gegenwärtige Capitalrentenſteuergeſetz Geltung habe, wenn man [...]
[...] daß die Regierung Alles thun werde, was das Inſtitut erſprießlich und gemeinnützig machen könne. Zuletzt wurde der Antrag des Fürſten Wallerſtein angenommen. Folgt nun Berathung über den Antrag des Abg. Wiedenhofer und Conſorten, die Gewerbeſteuer der Communalbrauberechtigten betr. Die [...]