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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt25.11.1860
  • Datum
    Sonntag, 25. November 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] über und herüber. Welche feurige Streiflichter werfen die letzten Strahlen der Abendſonne auf die Zinnen der Paläſte, während ſich leichte Schatten ſchon über den Kanal legen. Beugen wir uns über die Brüſtung und ſehen hinab auf den [...]
[...] worüber wir uns noch keine klare Rechenſchaft geben können. Das Auge haftet oder müht ſich vielmehr zu haften auf einem Nebelbilde, deſſen Farben und Formen, deſſen Licht und Schatten matt und blendend zugleich ſich zu bewegen und neue Gebilde hervorzuzaubern ſcheinen. Der Blick ſchiebt ſich bald langſam, bald flüchtig von Ge [...]
[...] der Menge hört und das Sonnenlicht Alles ſcharf beleuchtet, flüſtert die erregte Phantaſie doch leiſe: Welch ein wunderbares Bauwerk! und beſchwört die Schatten aller jener mährchenhaften Paläſte des Orients, die ein Zauberſtab dort aus der Erde, hier aus dem Meere aufſteigen läßt. Und wahrlich, es iſt ein Palaſt und ein reichbe [...]
[...] unter uns in der mondbeſchimmerten Lagune. Ein Blick hinab auf den Markusplatz erinnert an eine nächtliche Fata morgana. Tau ſend rege Schatten, bald beleuchtet, bald dunkel wimmeln ameiſen artig durch ein Heer zerſtreuter Flämmchen, und ein ununterbrochenes . dumpfes Summen ſchlägt an unſer Ohr. [...]
Bremer Sonntagsblatt18.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 18. Januar 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ufer undurchdringlich bedeckten, glücklich zu den fernhin ſichtbaren Wäldern den Weg gebahnt, ſo waren ſie überraſcht den erſehnten Schatten vergeblich zu ſuchen. Der eigenthümliche Eindruck, den die Wertheilung von Licht und Schatten auf das Auge machte, blieb noch lange eine unerklärte Erſcheinung, bis ein berühmter Botaniker, [...]
[...] bäume und Akazien auf, hie und da wiegt eine ſchlanke Palme das ſtolze Haupt im fächelnden Winde. Ein Moſchusthierchen ſteckt neu gierig das Köpfchen hervor und verſchwindet im dichten Schatten, erſchreckt durch das Raſcheln einer Schlange, die ſich durch das Röhricht hinzieht. Auf dem fiſchreichen Teiche breitet die ſchöne [...]
[...] Schatten oder epiſodiſche Beiläufer. Schiller iſt ſchwach in der Intrigue, und im Plan zum Demetrius hat er ſich in der Intrigue übernommen, indem er die Seele des liebenden Weibes damit erfüllt. Den eigentlichen Machinator des Böſen da [...]
Bremer Sonntagsblatt04.07.1858
  • Datum
    Sonntag, 04. Juli 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] in den Schildereien der Säulenſchafte bemerkten Mängel der Dar ſtellung; wo Deutlichkeit der einzige Zweck der Darſtellung war, er ſchienen Perſpective – Licht und Schatten – Modulirung der Formen, Linien und Farben überflüſſig. Eine Idee von Phantaſie kommt allerdings an den Götterbildern zum Vorſchein, welche aus [...]
[...] Durch der Palme Zelt bei ſtillſter Luft; Darum kann ihr Wipfel ſich erheben, Schatten ſtreun in Wüſtengluth und Duft; Darum ward ihr Grün auch auserkohren: Vor den Heiland ſtreute man es hin, [...]
[...] Redete nicht ſo zu uns der greiſe Pater, als in ſeinem Garten dort Wir im Schatten blühnder Myrten leiſe Lauſchten ſeinem gläubig frommen Wort ? Siehſt du ihn noch auf die Palme weiſen, [...]
[...] des Heidenthums, noch auf das Gerede, er ſei kein Dichter, zu achten . . . einer ſolchen Stimmung gegenüber hat jeder Biograph eine herrliche, eine verzweifelte Aufgabe, wenn er nicht gewiß iſt, daß alle Schatten in ſeinem Bilde nur dazu dienen das Licht zu erhöhen, ſo werfe er den Pinſel weg“ u. ſ. w. Zunächſt iſt das wohl eine wunderliche Gemüthsverfaſſung für einen Geſchichtſchreiber. Wenn [...]
Bremer Sonntagsblatt12.09.1858
  • Datum
    Sonntag, 12. September 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] eben entronnen aus der Wirklichkeit auf den Berg ewiger Schön heit. Solche Auffaſſung kann einer gewiſſen Weiche nicht entbehren, dieſe Hirten lebten einſt, jetzt ſind ſie Schatten; dieſer Eros im Schooße der Nacht, einſt bedeutete er das Höchſte auf Erden, jetzt iſt er ein ſchönes, halbvergeſſenes Symbol. [...]
[...] gebeugtem Haupt, mit dem ausdrucksvollen Geſicht, iſt die ſchreck lichen Wege des Meeres gewandelt, bei den Cyklopen vorbei und den Inſeln der Zauberinnen, dies Mädchen ihm gegenüber, Schatten auf den lieblichen Zügen, das Auge ſo feſt auf ihn gewandt, ſie hat ihn gerettet und ihr Herz darüber an ihn verloren; es war [...]
[...] Himmel der Offenbarung, in dem er weilt, gleicht auch darin dem Paradieſe Dante's, daß ihn nur Schemen bevölkern, daß er lange betrachtet zur unendlichen Einöde wird, indem die Schatten, je ſchärfer man ſie anſchaut, deſto mehr erblaſſen. Weder Wirkung noch Zug iſt in dieſer religiöſen Malerei; [...]
[...] Dort käme ſie, wo ſich die dunklen Schatten bauſchen, Das kleine Schelmgeſicht; ſie trippelt wie ein Reh. Sie würd' auf das Geſeufz der Wind im Laube lauſchen, [...]
Bremer Sonntagsblatt23.09.1860
  • Datum
    Sonntag, 23. September 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] über das uns eigenthümliche, zurückhaltende und zugeknöpfte Weſen, welches uns oft den zutraulichern und mittheilſamern Süddeutſchen gegenüber in Schatten ſtellt: „Im Geſellſchaftsverkehr mit Fremden oder nicht vertrauten Bekannten iſt der ächte Niederſachſe ſelten ent gegenkommend, und wenn er es gut meint, läßt er dies gern nur [...]
[...] zweihundertjähriger Ulmen und wilder Kaſtanien umgränzen; ein kleinerer Platz iſt mit Tannenreis für die Kinder abgeſteckt, zwei lange Reihen gedeckter Tiſche ſind in dem Schatten der hohen Bäume aufgeſchlagen. Da lagern ſich die ſechszehnhundert jugendlichen Bürger und Bürgerinnen, und unter den Klängen der kriegeriſchen [...]
[...] erwarb ſich ein großes Verdienſt durch ſeine Geſchichte der osmaniſchen Dicht kunſt; nach ihm haben Andere dem Stande der Pflege jener Muſe im fernen Orient nachgeforſcht, und nun gewinnen Licht und Schatten dieſer Fürſten bilder gegenwärtig das richtige Verhältniß. So düſter der Schatten iſt, den ihre Geſtalten werfen, ſo glänzend iſt wieder das Licht, das ſie ausſtrahlen. [...]
Bremer Sonntagsblatt07.08.1864
  • Datum
    Sonntag, 07. August 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] frommen Sprüchen gezierten Bogen der großen Einfahrtsthür weggetragen und unverändert liegt das einem Herrenſitze ähn liche weſtfäliſche Bauernhaus im Schutze und Schatten hundert jähriger Eichen, umgeben von ſeinen Aeckern und Wieſen, da. Niemand wagt es, den Hof anzutaſten oder zu zerſplittern, denn [...]
[...] Zug auf der Straße dem Orte ſeiner Beſtimmung zu. Ueberall in den Dörfern und Wegen, welche er paſſirt, wird er von Sol chen, welche ſich ein Trinkgeld erbitten (ſchatten, ſchatzen) an gehalten, indem dieſe entweder Seile über die Straße ziehen oder mit mächtigen Flintenſchüſſen ihn empfangen. Auf dem Hofe [...]
[...] Eltern, Geſchwiſter und der übrigen Verwandten und Anweſen den und werden vor der Kirche von den Spielleuten und dem ſchatten den kleinen Volke empfangen. Unter vielen Schüſſen [...]
Bremer Sonntagsblatt25.01.1863
  • Datum
    Sonntag, 25. Januar 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Durch die entlaubten Linden hin und wieder Uns anzuſchau'n war unſrer Tage Glück; Du giebſt den Bäumen ihre Schatten wieder, Verwünſchter Frühling, kehrſt du ſtets zurück? [...]
[...] Licht und Schatten. [...]
[...] Gleichwie der Tag und die Nacht dort ſich gatten, Schließt ſich der Bund, der uns Beide umflicht; Ich bin der Schatten, Du biſt das Licht. [...]
Bremer Sonntagsblatt21.09.1862
  • Datum
    Sonntag, 21. September 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] gelegen, denn unmittelbar dahinter beginnt der lichte Wald mit ſeinen majeſtätiſchen Stämmen. Wir ſtreckten uns mit Genuß in ihrem Schatten aus, ließen uns von der hübſchen Kellnerin Kaffee mit Sprißgebackenem bringen, beides weniger gut als theuer, und fuhren dann weiter durch den Park nach dem hiſto [...]
[...] delnden manchmal unwillkürlich an einem Grabſtein ſtehen blieben oder Einzelne unter den Gräbern hinſchlenderten, Andere auf den Bänken ſaßen und im Schatten der alten Bäume ausruhten, ſo ſchien dadurch eine gewiſſe Vermählung des Alltagslebens mit der ernſten Anſchauung des Jenſeits hergeſtellt, welche den neu [...]
[...] Gaſſen von Mariefred dem Schloß zueilte. Wir ſchritten durch einen verwilderten Park, der beſonders um das Schloß herum aus mächtigen alten Bäumen beſtand, in deren Schatten jenes wehmüthige Bedauern über uns kam, wie derartige verlaſſene Stätten früherer Luſt in ihrer Einſamkeit immer hervorrufen. [...]
Bremer Sonntagsblatt27.11.1864
  • Datum
    Sonntag, 27. November 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] vollſtändig an Fleiſch, weil man kein einziges Thier tödten konnte. Da litten die Leute unſägliches Elend, wankten wie bleiche Schatten einher, waren zu Tode krank und konnten doch nicht ſterben! Endlich gingen alle zu dem Schmiede hin und baten ihn, er möge den Tod wieder freilaſſen. Und der Schmied ſah [...]
[...] Land bevölkern und anbauen würden? Du haſt ja die Macht dazu!“ Alſo ſagte der heilige Peter, als ſie um die Mittagszeit in dem Schatten einiger Bäume ausruhten. „Wohlan,“ entgeg nete der Heiland, „dir zu Liebe will ich einen Menſchen aus der Erde dieſes Landes machen!“ Und der Heiland erſchuf den [...]
[...] terloſer und roher Wollüſtling verurtheilten Antonius eine beſſere Anſicht zu verbreiten, und daß er endlich viel zu weit geht bei dem Verſuch, auf Cicero allerlei böſe Schatten zu werfen. – In Erlangen ſtarb am 10. November im Alter von 50 Jahren der Profeſſor Karl Graul, ein Mann von ſeltenem Wiſſen und reichen Geiſtesgaben, in der wiſſenſchaft [...]
Bremer Sonntagsblatt16.12.1860
  • Datum
    Sonntag, 16. Dezember 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] von Außen und Innen redet, aber faſt nur aus ihnen, da die alten Geſchlechter, wenn auch noch manche Epigonen ihren Namen tragen, theils Schatten früherer Größe, theils ausgeſtorben ſind. Neue Geſchlechter ſind hie und da eingezogen in die verlaſſenen Paläſte und haben dort die Zeichen ihres Ranges aufgepflanzt. [...]
[...] Unten tief auf dem Kanale Schwankt's wie Schatten einer Gondel; Leiſe ſingt darin von Liebe Zu ihr auf ein zweiter Blondel. [...]
[...] Still! – Ruft's droben nicht: Othello! Aus den Schatten: Desdemone? – [...]
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