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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Coburger Zeitung14.06.1864
  • Datum
    Dienstag, 14. Juni 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] weil seine Entstehung eine neuere als die seines mexikaniNebenbuhlers, sondern auch weil er seit seinem ersten schen Erscheinen im Jahre 1770 in fortwährender Thätigkeit geund in wenig über achtzig Jahren aus einem nur wesen wenige Fuß hohen Hügel zu einem Berge von 3200 Fuß Höhe gewachsen und noch immer im Wachsen begriffen ist. Leider gibt es keinen schriftlichen Bericht von Augenzeugen [...]
[...] kegelförmige Erhöhung um den Krater her, die seitdem fortwährend gewachsen ist und noch jährlich durch Masten von Steinen und Asche wächst, die der Berg Tag und Nacht auswirft. Dr. Moritz Wagner war der erste Euder 1855 den Jzalco besuchte und so verdanken wir ropäer, ihm den einzigen Bericht über das gegenwärtige Aussehen [...]
[...] Nacht auswirft. Dr. Moritz Wagner war der erste Euder 1855 den Jzalco besuchte und so verdanken wir ropäer, ihm den einzigen Bericht über das gegenwärtige Aussehen des Berges sowohl als einige interessante Angaben aus seiuer frühern Geschichte, die der Reisende von den ältern Bewohnern der Gegend erfuhr. Einer derselben erinnerte [...]
[...] Fuß Höhe mit einem weit größern Krater als jetzt gekannt zu haben. Seit 1780 kennt man drei große Ausbrüche und nach einem jeden derselben soll der Berg an Umfang und Höhe bedeutend zugenommen haben. Der letzte dieser Ausbrüche erfolgte 1802. Ungeheure Masten von Asche [...]
[...] Explosionen waren so bedeutend, daß die Häuser in den nächsten Dörfern Jzalco und Sonsonate zitterten. Seitdem ist der Berg in soweit ruhiger geblieben, daff er nur Asche und gelegentlich einige Steine auswirft, bei Nacht aber das Lastd durch Flammeuschetn in dem Maße beleuchtet, [...]
[...] Berlin. Böhlau, Buchhändler aa Weimar, v. Schlagenteuffel, Gutsa. Prausch. Weber m. Familie u. Bedienung a. Hamburg. besitzer Popp, Fbrkt. a. Bayreuth. Schlegelmilch, Fbrkt. a. Suhl. BB v. Heßa. Reichelshof. Graf Hopfgarten m. Frau a. Schönstädt. berg Günzenhäuser, Rechtsanwalt a. Fürth. Otto Beyer, Artist a. Langen salza.­ Viktoria-Häiel. Kaufl. Günzel a. Leipzig, Falke a. Erfurt, A. Günther a. Leipzig, [...]
Coburger Zeitung04.06.1890
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1890
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] diesem wieder von Neuem zu versteuern. OO Ueber die mannigfaltigen Bezeichnungen von Bergen in Thüringen. Mannigfaltig wie ThürinBerge sind ihre Bezeichnungen, und es dürfte nachSammlung diesbezüglicher, eigenthümlicher Namen folgende mit Beispielen für manchen freundlichen Leser dieses Blattes von einigem Interesse sein. Vielleicht dürfte dieselbe Manchem [...]
[...] oder Beispiele, möglicherweise auch zur Herleitung und Beder ersteren einige Anregung geben. Abgesehen gründung von den gewöhnlichen Bezeichnungen: „Berg, Höhe, Kopf, Stein" läßt sich eine ganze Anzahl verschiedenartiger Bergaufführen. Mit der Bezeichnung: „Bühl" sind bezeichnungen Schreiber dieses in Thüringen 33 Berge bekannt, nämlich der Erbisbühl bei Neufang, der Häckebühl bei Hildburghausen [...]
[...] Erbisbühl bei Neufang, der Häckebühl bei Hildburghausen (unweit Bürden), der Töpfcrsbühl bei Reichmannsdorf. Ei.; ähnlicher Name ist „Buhler", ein boher Berg bei Rauenstein. Lowder hob schwach die Hände empor, als ob er einen augenblicklichen persönlichen Angriff erwartete. Er kauerte [...]
[...] Eine weitere, sehr seltene Bezeichnung, die wahrscheinlich nur einmal vorkommt, ist die Bez.: „Hahn" in Kickelhahn; ferner.- „Haugk" in dem Namen Donnershaugk,, einem Berge bei Oberhof. Ziemlich häufig findet man die Bergbezeichnung: „Haupt", z. B. in Schwalbenhaupt (bei Kahlert a. R.). [...]
[...] Preilipper Kuppe (Culm bei Saalfeld >> Stoffelskuppe (bei Roßdorf.) Eigenartig ist die Bez „Wart" in hohe Wart (ein Berg bei Ernstthal im Schleusegrund und ein Bergsattel bei Haselbach.) (Sonneberger Ztg.) OO Wie wir im Sonneberger Tageblatt lesen, wird jetzt [...]
[...] hinter Vierzehnheiligen nach dem Staffelberge zu anzutreffen sei Einsender dieses hat sich heute auf einem Spaziergange über die Höhen der Ketschenbacher Berge nach Korberoth nun schon zum zweiten Male überzeugt, daß dieses gefährliche Reptil auch bei uns zu Hause ist und zwar genau an derStelle, als das erste Mal vor ca. 10 Jahren. Zwischen [...]
[...] schon zum zweiten Male überzeugt, daß dieses gefährliche Reptil auch bei uns zu Hause ist und zwar genau an derStelle, als das erste Mal vor ca. 10 Jahren. Zwischen selben den Walddistricten der abschüssigen „Klinge" und „Bärenführt ein reizender Waldweg an der Kante des Berges staude" nach Korberoth zu. Auf diesem Wege nun, etwa noch dreißig Schritte vor der alten weit sichtbaren hohen Tanne, lugte [...]
Coburger Zeitung06.07.1854
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juli 1854
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] uns die Odeurs des Forellrnbacheö am Armen- hause vergessen läßt, zum steinernen Tisch emWie verwandelt ist die Gegend, wie herrder Blick auf die Stadt und die hinter ihr lich liegenden Berge Thüringens; wie stolz erhebt sich da oben die Festung und wie gemüthlich läda drüben Seidmannsdorf in friedlicher chelt Einsamkeit. Nun wandeln wir auf den Bergdahin, immer noch den Blick nach der [...]
[...] wie Du cs nennen willst, kannst Du Dich noch einmal erquicken. Dann steige frisch über die Berge hinüber. Aber wenn Du an der schönen Fichte —— sei so gut und gieb ihr diesen Nain Zukunft —— angelangt bist, so mache men Front gegen die Stadt und besieh Dir die GeBefolgst Du meinen Rath, so ist uns [...]
[...] Epitaphium bei der Haupt'thüre zur rechten Hand. Es sind auf demselben die ehemaligen GutsbeWilhelm von Streitberg und seine GemahAnna, eine geborene Truchses von Henne- lin berg und deren Kinder knicend in Lebensgröße dargestellt. Jenseits der Kanzel befindet sich ein [...]
Coburger Zeitung17.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1878
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Geschütze, welcher vorher längs der ganzen Straße gehört war, verstummte end lich ganz, offenbar lag alles in tiefem Schlafe. Nur Ein Mann war auf dem Berge vollständig wach und von der Wichenergischer Anstrengungen durchdrungen, das war General Rauch, der tigkeit die ganze lange Nacht den glatten Pfad auf und abgeklommen war und versucht hatte, auch den Officiere» und Mannschaften etwas von seiner Energie einzuDie Länge des Weges betrug etwa vier englische Meilen und die ganze [...]
[...] große Ebene von Sophia, deren reine weiße Fläche nur hin und wieder kleine dunkle Linien, die Dörfer, auswies, und darüber hinaus in weiter Ferne, halb in dichten Wolken versteckt, hohe Berge und den großen Vitorpik, welcher sich über Sophia erhebt. Nach Osten zu sah man durch die Bäume deutlich dir hohe kahle Bergspitze in der Nähe deS Bilia-Konakpasses und die Linien der türkischen [...]
[...] Schutzdächern auS Baumzwcigen und Schnee ihre Kleidungsstücke. Als die Dämmerung eintrat, machten wir Alle uns zu Fuß auf den Weg den Berg hinab, denn die Straße war so st il und glatt, daß die Pferde die Reiter nicht tragen konnten, aber, ehe wir noch weit gekommen, überfiel u»S ein Schneesturm, der die Gefahren des Herabsteigens noch verdoppelte. Stellenweise [...]
[...] teten nach dem Dorfe auf, wo wir in einem Hause so ruhig schliefen, als wenn die Türken, anstatt einer, zwanzig Meilen von uns entfernt gewesen wären. Wie die Geschütze von dem Berge herabgekommen sind, läßt sich unmöglich beschreiben, denn die Straße war auf einer langen Strecke eine vom Regen ausgehöhlte Schlucht, und der Abhang so steil und glatt, daß man kaum auf den Füßen [...]
[...] daS Hinabsteigen nach Zilawa nicht hatte bewerkstelligen können, ins Thal herab- zudebouchiren. Diese Truppen haben die allerschwersten Strapazen durchzumachen gehabt und berichten, daß der Schneesturm auf dem Berge geradezu schrecklich gewesen wäre. Die Soldaten, welche einen Augenblick stille standen, waren sofort in den Schneemaffen nicht mehr zu erkennen; viele verirrten sich, alle litten [...]
[...] jetzt mit einem Franc per Stück bezahlt wird. Es war ein eigenthümliches Bild, als die Colonne sich durch den Schnee an dem Abhänge herabbewegte. Himmel und Berge zeigten dieselbe Farbe, das Einzige, was sich von der großen weißen Fläche abhob, war die schlangensörmig sich fortbewegende dunkle Linie, die gleichsam vom Himmel herab zu kommen schien. Einer nach dem anderen [...]
[...] scheine. Wenn ich an die dreißig Stunden zurückdenke, welche ich ohne Schutz und mit wenig Nahrung —— denn mein Packpferd war mir mit vielen anderen abhanden gekommen —— auf dem Berge zugebracht habe, so scheint mir das Ganze mehr ein Traum meiner Phantasie als etwas wirklich Erlebtes zu sein. Bei jedem Schritte schaute man unterwegs ein neues Bild. Um ein kleines [...]
[...] Feuer am Fuße eine? großen Baumes sah man z. B. einige Garden, welche sich die Geschichte von Gorni Dubnik erzählten und mit lebhaften Geberden aus' malten, wie sie die Kanonen bei Etropol den Berg hinausschleppten, und der kleine aus Liniensoldaten,, welche Monate lang die langweilige Belagerung von Plcwna durchgemacht hatten, bestehende Zuhörerkreis hörte mit Erstaunen die [...]
Coburger Zeitung19.03.1862
  • Datum
    Mittwoch, 19. März 1862
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] und mit prachtvollen Bäumen geschmückte Wiesenfläche bildet. Am Ostende, am Fuße eines einzeln stehenden Berges sieht man die Reste von Häusern, die mit denen von Arum, Adoa und Gondar Aehnlichkeit haben; a» der Nordseite stehen die Ruinen eineS großartigen Gebäudes, [...]
[...] vnd steilen Berge von Barka sinkt, vergoldet seine Spitzen. Die Berge Ober, Hamehv, Kahkal, Cnaz, Bagana zieben sich von der Ebene von Af-Abad aufsteigend bis an seinen [...]
[...] saua an. „Lebt wohl" —— ruft Sapeto aus —— „lebt wohl, ihr Ebenen des Ain-Saba, lieblicher Aufenthalt der GaAntilopen, Strauße und Elephanten! Lebt wohl, ihr zellen, Hügel und Berge mit euern grünen Abhängen und euren prächtig befiederten Vogeln! Lebt wohl, ihr Thäler und schroffen Berge der Mensa, reich an Frankolin- und Phaan Leoparden und Löwen! Lebt wohl, Pamvon Rora mit eurer paradiesischen Aussicht! Leb' wohl, [...]
Coburger Zeitung18.03.1862
  • Datum
    Dienstag, 18. März 1862
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gegen Osten wird sie von den Gebirgen der Mensa begegen Suden durch das Land der BogoS, im Westen grenzt, zieht sie sich längs des Flusses bis zu den Abhängen vou Mariam-Tsalami hin, im Norden wird sie durch die Berge [...]
[...] Gegen Abend kamen die Reisenden in das Dorf Beita- Zabribo oder Beitschuk, dessen zahlreiche Einwohner Ackerund Viehzucht treiben. Das Dorf lehnt sich an den bau kahlen Berg Ghelindi, an dessen Südabhang ein Bach entspringt. Die umliegende Ebene schien anbaufähig zu sein. Am folgenden Tage zogen sie über Hügel nach einem [...]
[...] treten Qusch, Messahlit, Ghezghez und Coqua am Fuße des BerAgama, gelangten am Flusse Cotba oder Colbat an ges die Grenze der BogoS und Beitschuk, gingen von Azzafa am Cotba nach dem Berge Mila, durchschritte» den Fluß Galdemat und kamen durch die Ebene der Sahit, die sich nördlich bis Quabon am Flusse Gaba-Gob erstreckt, bei [...]
[...] Fluß Aidab, in den sich der Hotza ergießt, weiterhin die beiden mit Akaziengestrüpp und Bäumen bewachsenen KalkLula und Akke und kamen nach Qabon, dem letzten berge Gehöfte der Tha-Mariam. Es liegt in einem üppig bevon einem Bache durchzogenen und mit fruchtErdreich versehenen Thalc, wo Antilopen, WachPharaohühner und anderes Geflügel in Schaaren sich teln, aufhalten. Das Thal mündet in das von Arkab. Die Wohnungen zeigten sich hier weniger ärmlich, sie waren [...]
[...] Jenseit Qabon wird die Vegetation im Thal des Gaba- Gob, je höher man steigt, desto prächtiger. Im Westen erhebt sich der Berg von Rora, im Norden die steilen Höhen von Schequele. Bei Terakbat zeigten sich viele Trupps von Antilopen, die ohne Furcht ganz in der Nähe [...]
Coburger Zeitung24.07.1866
  • Datum
    Dienstag, 24. Juli 1866
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] als Avantgarde direkt ans den Altenberg zu dirigirt, und die 4pfündige aezogene Batterie Cöster fuhr auf dem nordwestlichen Abhang des Alten- bergeS auf, von wo sie sofort mit einem guten Erfolg in das Gefecht eingriff. Der Altenberg war theilweis vom 56. Reg. schon besetzt. Nachdie 2. Komp, des 1. Bat. 15. Reg. (Hauptmann v. d. Dusche) dem den Berg von feindlichen Schützen vollständig gesäubert hatte, wurde die [...]
[...] rechten Saalufer auf der Chaussee bis an die Hauptbrücke bei Kissingen herangezogen. Der Feind war aus Kissingen geworfen; setzte sich aber aus den östlichen Höhen zum zweiten Male und ein erneuter Kampf beDie 26. Brigade erhielt den Auftrag, die Berge südlich der gann. Chausseen nach Nüdlingen vom Feinde zu säubern, was vom Füsilier und 22 Bat. 55. Reg. nunmehr in erster Linie ausgeführt wurde. Das [...]
[...] lösen, her der Fetnd vorzugehen beabsichtige. Sofort erhielt das Füs.-Bat. 55. Reg., die 12pfd. Batt. und die Eskadron des 8. Huf.-Reg. (Rittv. Cranach) de» Befehl vorzugehen und dem 19. Reg. zur Unterzu dienen. 22 Kompagnien des 55. Reg. wurden gleich Anfangs stützung rechts hinauf die Berge entsandt und die Batterie und die Eskadron kamen im Trabe vor. Der Gen. v. Wrangel begab sich zu den Vorund als der Oberstlieut. v. Henning die bezügliche,« Meldungen posten, über die Aufstellung machte, erfolgten plötzlich von den nördlichen Höhen [...]
[...] zurückkehrenden Truppen wurden in dieser Hauptstellung eingefügt, und das Gefecht kam hier zum Stehen. Nunmehr wurden 22 Kompagnien Lippe und das ganze 2. Bat. 55. Reg. in die Berge entsandt, südlich der Chaussee;; 22 Kompagnien Lippe und 11 Bat. 19. Reg. in die Berge nördlich der Chaussee, und sobald diese Flankentruppen ihre Stellungen [...]
Coburger Zeitung11.04.1921
  • Datum
    Montag, 11. April 1921
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] mengruß der Gubel hinan, dem südlichsten Eckpfeiler der Berg- reihe, die beim Kulm bei Mönchröden beginnt und im Bogen über den Plestener Berg weg im Steinachbei Leutendorf endet. In meiner Jugend habe ich tal diese Kette von Bergen das Coburger Gebirge geBor 55 Jahren ist es von mir am Himmel- nannt. fahrstagc mit Turnlehrer Löhnert zum ersten Male [...]
[...] Seltener, diesmal einer aus dem Steinachtal, der unWanderanzeige in der „Cob. Ztg." gelesen, und sere der heraufgestiegen ist, um uns zu begrüßen und uns über die Berge durch iein Jagdgebiet zu führen. Fast hätten wir die „Schläzeleslöcher" ungeiehen zurückgelassen, hätte unser Engel uns nicht wieder zuUnter einem Festen (die Gubel ist Musind kleine Höhlungen. Unser Coburger [...]
[...] Wolfsgrube oder por dem mit Eichen umstandenen Teufelsbrunnen; bald bietet sich Aussicht auf den Mitwitzer Berg und das weißleuchtende Schloß von Hassenbcrg mit den blauenden Thüringerwatd-Ber- gen. Vorn Kostberg steigen wir zu Tal, um an der [...]
[...] emporzuklettern. Am Waldesrand wird Frühstücksgemacht. Der Weinberg, ein Muichelkalk- pause bcrg, und der aus Bundiandstein bestehende Hassenwerden überwunden; es wird nach dem Dorfe berg Hassenberg, das mit seinem hochstehenden ehemaligen Schloß sehr malerisch zu Füßen liegt, abgestiegen. Die ebenfalls hoch gelegene Kirche, die dritte der [...]
[...] Der 2. Teil unserer Bergwanderung beginnt. Wir sitzen noch vor dem mächtigen Bergklotz des Plestener Berges (das Dorf Plesten liegt auf der anderen Seite), die Steinach kühlt ihm hier mit ihrem frischen Gebirgswasser die weit auseinanderstehenden Füße; [...]
[...] Gebirgswasser die weit auseinanderstehenden Füße; ''ehr steil erhebt sich der eine Gipfel, der Spitzberg, bis zu 464 Meter Höhe und liefert ganz entzückende AusUm den Plestener führt am Berg entlang ein sicht. schattiger Waldweg, begleitet von dem Gemurmel der Steinach. [...]
[...] satillenichmuck prangenden Spitzberg, die größere ging nach Fürth am Werg. Auf der Burg-Ruine des Fürther Berges trafen wir wieder zusammen. Die Burg war keine Ritterund Kammerherrn v. Wasmer und 1856 zur Zwangs- bürg, sondern eine Schutz- und Zollburg. Unter ihr [...]
[...] auch erstiegen sein will. Was bietet er von seinem Nordgipfel für eine prächtige Aussicht, auf den Neu- stadtcr Kessel, den Thüringerwald und die Berge unWanderung? Wie auf einem Dachfirst über serer schreiten wir ihn der Länge nach, nehmen dann Ab ichied von unserem Coburger Gebirge und schlendern [...]
[...] aus Lohn und Ueberschichtenaufschlag monatlich rund 2100 beträgt. Gewiß ist die Arbeit der Bergleute unter Tag schwer. Daß sie deshalb noch Vergünstigin Form besonders wohlfeiler Lebensmittelerhalten, ist verständlich. Die Bergmüssen gut und kräftig genährt sein, um ihre leute schwere Arbeit verrichten zu können. Weitere Versind von der Regierung beabsichtigt, so günstigungen daß die Bergleute künftig das Pfund Fett zu 77 -F [...]
Coburger Zeitung02.02.1906
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1906
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ekkehard von St. Gallen hat da schon seinen Sitz!! Durch das geplante Denkmal wird die wahre Schönheit des Berges die größte Einbuße erleiden. Wie Rudorfs in seinem trefflichen Buch „Heischütz" bemerkt, ist die Plastik ihrer Natur mat nach überhaupt außerstand, mit der Landschaft im [...]
[...] »au diesen Satz nicht ganz so allgemein gelten laffm will, muß man gestehen, daß der Staffeldurch ein Denkmal geradezu entweiht wird. berg Wer den herrlichen Berg kennt, weiß daß sein Reiz außer in der prächtigen Aussicht in dem erAusbau seiner kahlen Höhe besteht —— habenen wie eine Insel von wunderbarer Formenschönheit [...]
[...] Das Denkmal soll auf dem Felsen nach dem Main zu errichtet werden. Soll es durch Größe wirken, so wird es die Schönheit der Linien vermag man den Berg cus der Nähe bemag man ihn von weitem sehen. Aber schauen, auch für ein kleine» Denkmal ist dort oben nimmer- »ehr die rechte Stelle. Einsam steht dort mit [...]
[...] Kapelle, die bescheiden mit feinem Sinn nicht auf die höchste Stelle, sondern gerade in den Sattel des Berges gestellt ist, die ist der echte Schmuck der Höhe. Neben ihr muß ein Denkmal aufund überflüssig wirken und den Eindruck dringlich der Ursprünglichkeit und die ganze Stimmung, die [...]
[...] der Höhe. Neben ihr muß ein Denkmal aufund überflüssig wirken und den Eindruck dringlich der Ursprünglichkeit und die ganze Stimmung, die über dem Berg liegt, verderben. „Es scheint, als wüßten wir keinen Osnius looi mehr anders zu ehren, als indem wir ihn totmachten, damit er ein [...]
[...] kennt, wird eS im Ernst vermissen. Soll dem Dichter durchaus ein äußeres Zeichen der Dankbarerstehen, so mag eS an geeigneter Stelle erwerden, sei eS am Abhang, sei e« am Fuß richtet des Berges im Städtchen selbst. Ist doch auch an Stellen, mit denen Scheffels Name noch mehr verist, am Wildkirchlein am Säntis und auf knüpft dem Hohentwiel, eine einfache Erztafel mit seinem [...]
[...] der Umgebung einfügt. Am besten aber ehren wir den Sänger, wenn wir das eigenartige Bild deS Berges in unberührter Schönheit erhalten, so wie er es sah und liebgewann!! Zum Schluß seien diejenigen, die mit den hier [...]
[...] Max Schilling, Sonncberg: Aus hohler Kugel bestehender Kreisel (Gm.). —— Julius Dorst, Sonne ::1Stehauf Figur mit selbsttätiger Stimme berg 1(Gm.). —— Fa. W. H. Arnold jr., Greiz: Vorzur Herstellung von Webwaren mit wellenverlaufenden Schlußsätzen (angem. Patent.) [...]
Coburger Zeitung12.07.1923
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juli 1923
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] bot. auf Gott vertraut und me gelenke Kraft, der ringt'' sich leicht aus jeder Fahtt'ünd Not, den schreckt der Berg nicht, der darauf geboren!" So schritt die lange Reihe durch die aufdämmernde Nacht den Berg hinan, mahnend an den Aufmarsch zum Rütli. [...]
[...] Berg hinan, mahnend an den Aufmarsch zum Rütli. Oben angekommen, bot sich ein. wunderbares Bild. Der Berg hob sich gleich einem Felsen aus dem umDunstmeer hertüitz' und ließ nur schwach gebenden noch das Tal und die uniHÄenden Höhen erkennen. Im fernen Nordosten gläMen die Lichter des Bahnvon Lichtenfels, von Vierzehnheiligen und [...]
[...] gebenden noch das Tal und die uniHÄenden Höhen erkennen. Im fernen Nordosten gläMen die Lichter des Bahnvon Lichtenfels, von Vierzehnheiligen und hofes Banz leuchtete ebenfalls ein Licht herüber. Am ferHorizonte wetterleuchtete es. Der Berg war nen voll von Menschen! Die Verbände gruppierten sich um den ca. 33 Meter hoch aufgeschichteten Reisigim Kreise, die Fahnen zeigten zur Mitte und [...]
[...] Stätte habe in der wechselvollen Geschichte der hier wohnhaft gewesenen Völker immer eine besondere Rolle gespielt. Der Berg sei wie zu einer Verteidigungsstellung geschaffen und habe als solche eine Rolle gespielt. Hier oben [...]
[...] versammelte auch heute die Anhänger der Hakenauf diesem Berge. Ueberall im Lande kreuzfahne würde diese Fahne schwer angegriffen und ganz besei sie verfehmt jenseits der vor uns liegenBerge. Aber das solle uns nicht hindern. Von den diesem Berge aus solle die Kraft auch in dieses Land einmal getragen werden, um auch dort tun völkischen Gedanken Wurzel fasten zu lassen. An [...]
[...] die aber auch ein Volk brauchen, das voll gläubiger Zuversicht zu ihnen aufblicken kann. Herr Prof. Bohne berg führte etwa folgenau.: Schon vor 100 000 Jahren seien auf diesem des Berge Sonnwendfeiern gehalten worden. Er bediese Feuer als heilige Feuer mit göttlicher zeichnete Lebenskraft, an denen Herzen sich erheben sollen. [...]
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