Volltextsuche ändern

451 Treffer
Suchbegriff: Buchen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 053 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] an ſeiner Herrin auf, leckte ihre Hände, lief ein Stück des Weges vor uns her und kam mit luſtigem Gebell zu uns zurück. Wir waren die lange Buchen heckenallee, die am untern Ende von einem Quer gang durchſchnitten wird, einige Male auf und [...]
[...] Die Räume des Waldes durchſchleichen, Und ſah Dich das Waldhaus auf grünender Haid', Zwiſchen Buchen verborgen, erreichen! Nun ſehn' ich mich ewig ins Waldhaus hinein, Nun möchte ich immer im Buchenwald ſein! [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 053 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Fernau wußte nicht darum – aber ich traute feinen mir gegebenen Beriprechungen nicht und wollte einen Beweis gegen ihn in Händen haben. – Buchen hat ihn im Balde erſchlagen, um fich der lirfunde, die ihn vernichten mußte, zu bemächtigen. Deßhalb [...]
[...] „Hättet Du es gleich gethan, der arme Stein: gruber würde nicht fo lange im Gefängnije ge= jchmachtet haben. – Rann Buchen aber nicht an = geben – er – er felbſt habe dem Advofaten die beiden Behnthalericheine gegeben?" [...]
[...] wußte, daß der stranfe nicht Iog; aber hatte feine Grzählung straft, wenn er fie nicht beſchwor? Reichte dies Alles hin, um Buchens Schuld zu beweifen ? Dieje Fragen und Befürchtungen michten fich vera worren in feinem stopfe. [...]
[...] überraſcht. „Die Abſchrift timmt mit diefen Stellen des Originals genau überein. lind der Herr von Buchen hat fie geleien?" „Sa, der Advofat it mit ihr bei ihm geweſen." „llnd in der Brieftafche hat fich fein Geld be [...]
[...] nicht zwanzig Thaler als Abſchlag annehmen. — und der Schreiber hat gleich von Anfang an Ber= dacht gegen den Herrn von Buchen gehabt ?" fragte er weiter. - „Er verficherte es.“ [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 054 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] nie Mitleid fühlen, aber feine Schuld muß un« zweifelhaft flar bewiefen fein." „Sie iſt bewiefen,“ erwiederte Buchen und lenfte das Geſpräch auf einen anderen Gegenſtand. Buchens heitere Baune wollte in dem früheren [...]
[...] ein Referendar da. Gonradi erhob fid, und trat ihm entgegen. „Gs thut mir leid, Herr von Buchen, daß ich Sie noch einmal habe bemühen müffen," prad, er. Buchen zuďte lächelnd mit den Achfeln. „Dem [...]
[...] auf dem Gutsbefiķer. „Bitte, wollen Sie nicht Blaș nehmen?“ – Gr ſchob ihm einen Stuhl zu und Buchen jește fich. „Die linterfuchung gegen Steingruber ift noch iuimer nicht beendet. So oft ich die Aften von [...]
[...] Male verhörten,“ erwiederte Buchen verleșt. „Sch würde einen Meineid geleiftet haben.“ „Sch mußte dieſe Frage noch einmal an Sie [...]
[...] habe. Dies fteht mit Shrer Ausfage im Bider ſpruche.“ Buchen zuďte nur mit den Achſeln. „Darf ich Sie bitten, mir noch einmal zu wiederholen, was Sie außer jenen zwei Geldſcheinen [...]
[...] nau im Gedächtniß ſein wird. Herr Referendar, wollen Sie die Freundlichfeit haben, dem Herrn von Buchen die betreffende Stelle des Brotofolls noch einmal vorzulejen." „Es iſt dies unnöthig!“ warf Buchen unge= [...]
[...] „Sch muß Sie bitten, bei der Sache zu blei= ben,“ warf Buchen empfindlich ein. „Sch bleibe dabei.“ „Sie betrafen nur meinen Brozeß, der hat mit [...]
[...] erwiederte Gonradi mit größter Ruhe. „Belches waren jene Angelegenheiten ?" Buchen zögerte mit der Antwort. „Gr machte mir Borſchläge zu einem Bergleich," antwortete er endlich furz, unwillig. [...]
[...] „Borin beſtand diefer Bergleich?" „Sie gehen über Shre Befugniß hinaus!" rief Buchen aufgeregt. „Sch fenne meine Befugniß und die Grenze meiner Pflicht. – Borin beſtand dieſer Bergleich?“ [...]
[...] „Sch fenne meine Befugniß und die Grenze meiner Pflicht. – Borin beſtand dieſer Bergleich?“ Buchen wandte fich mit aufeinander gepreßten Bippen ab. Er ſchien fein Bort weiter antworten zu wollen. - [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 055 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] Baldhüter faß noch immer im Gefängniß und der Gutsbefiķer war frei und Miemand wagte, ihn eines Berbrechens ſchuldig zu erflären. Freilich, Buchen galt für reich, er war angeſehen, von Adel, dem Richter perſönlich befannt und befreundet! Ber [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 056 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] gejagt habe – jener Mann fah jo aus.“ — „Ge= nau fo?“ – „Sa.“ – „Rennt Shr den Herrn von Buchen?" wandte Gonradi fich plöķlich und raſch an ihn. Der Gefragte blicfte erftaunt, leije zuſammen= [...]
[...] raſch an ihn. Der Gefragte blicfte erftaunt, leije zuſammen= fahrend auf. „Bon Buchen – von Buchen?“ [...]
[...] wiederholte er langfam, augenſcheinlich, um Beit zum Befinnen zu gewinnen. „Sch fenne feinen Herrn von Buchen.“ „Sch meine den Gutsbefiķer von Buchen aus demfelben Dorfe, aus welchem der Baldhüter it," [...]
[...] „Bei dem Baldhüter ſchien Guer Gedächtniß fchärfer zu fein. – Bas habt Shr mit dem Herrn von Buchen unterhandelt?" „unterhandelt? Michts! – Er faufte mir einige Baare ab.“ [...]
[...] Sch fann nicht behalten, was ein Seder fauft." „Run, Eins werdet Shr doch noch beſtimmt wifen, was der Herr von Buchen Guch abge= fauft hat?" „Eins – ja." [...]
[...] „Schwarz – mit – mit drei Klingen – zwei für Federn.“ „Und Buchen hat Euch keinen Auftrag ge geben?“ „Einen Auftrag? – Nein.“ [...]
[...] Stimme zu verſagen. Dann raffte er ſich gewaltſam zuſammen und ſprach: „Das hat er nicht!“ „Gut – ich werde den Herrn von Buchen deshalb vernehmen.“ „Das können Sie,“ rief Jürgens – „das [...]
[...] ihn nicht ſprechen. Trog ihn nicht Alles – Alles, ſo war die Ausſage dieſes Mannes eine erfundene – eine von Buchen erkaufte. Der Kopf ſchwindelte ihm von all' den neuen Verwicklungen, welche ſich in dieſe Unterſuchung [...]
[...] nereien verdächtiger Mann war, dem ſich indeß nichts beweiſen ließ. Herr von Buchen war vor Gericht gefordert und ſeine Ausſage hatte mit der des Händlers in allen Punkten übereingeſtimmt. Nicht einen Augen [...]
[...] hofe geweſen, um die Borbereitungen zu dem am Abend ſtattfindenden Bolterabend des Herrn von Buchen fich anzufbauen. Sie war überraſcht davon und fonnte nicht genug erzählen. „Sede Thür, jedes Genfter des Haufes ift mit [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 056 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] Durch des düſtern Waldes Mitte, Zwiſchen Buchen, ſchlank und hoch, Lenk' ich einſam meine Schritte, Ein vergeß'ner Wand'rer noch. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 057 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herr von Buchen befand fich in der glücflichten Stimmung. Endlich war er dem erfehnten Biele nahe — es war fo gut wie erreicht. Außerdem bez [...]
[...] Auch Frau von Friefen fam endlich an, ziema lich früh, um noch einen Theil des ſchönen Tages im Garten zubringen zu fönnen. Buchen wich jeķt nicht wieder von ihrer Seite. [...]
[...] Gnde." „Sie verdient eine Büchtigung!“ erwiederte Buchen. „Sie weiß nicht, was fie gethan hat," fuhr die junge Bittwe fort. [...]
[...] Mur Benige von der Gefellſchaft bemerf= ten ihn. Er eilte zu Buchen und flüfterte dieſem einige Borte zu. „Machher !" rief Buchen, der die Borte nicht [...]
[...] Buchen ſprang auf, unwillig, haftig. Seiner Braut flüfterte er einige Borte der Entſchuldigung zu: „Sch fomme fogleich zurücf." [...]
[...] „Bas it das? Bas gibt es?" riefen viele Stimmen durcheinander. – Man wandte fich an Buchen. Diefer tand bleich, zitternd da. Bergebens rang er nach Gaffung. Bu plöķlich, zu unerwartet [...]
[...] vor und verlangten den Grund der Berhaftung zu wiffen. Diefer zuďte die Achſeln. „Mein Befehl lautet nur, den Herrn von Buchen zu verhaften." Frau von Griefen raffte fich wieder empor. Sie ergriff Buchens Hand, als wollte fie ihn [...]
[...] „Gin Jrrthum – es it nichts !" und er verſuchte mit widerlich verzerrtem Geſichte zu lächeln. „BuchenBuchen !" rief Frau von Friefen — man mußte fie halten, da fie in Ohnmacht zu fallen drohte. [...]
[...] Giner derfelben erfaßte feinen Arm, um ihn aus dem Saale zu führen. Buchen riß fich gewaltſam los. „Rühre mich nicht an, oder – !" rief er. „Mich – mich!“ rief Buchen und feine vera [...]
[...] „Sa, Sie!“ antwortete der Beamte ruhig, fet. „Haha! Bagen Sie es – wagen Sie es ! Den möchte ich fehen, der es wagte!“ – Buchen nahm eine drohende Stellung ein. „Fügen Sie fich in Ruhe, Herr von Buchen!“ [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 058 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Belche Macht hatte Buchen durchlebt ! Sein Schrecfen war Anfangs in fraſtlofe Ohnmacht über= gegangen, dann hatte er fich mit wilder Berzweif= [...]
[...] jenem Tage in diejem Bapiere das Geld gefandt habe – zwei Behnthalerſcheine — preußiſche. Daß Buchen das Geld richtig empfangen hatte, bewies eine dem Müller ausgeſtellte Duittung, welche diejer noch befaß. [...]
[...] eine dem Müller ausgeſtellte Duittung, welche diejer noch befaß. Gs unterlag faum einem Bweifel, daß Buchen felbſt das Geld verloren hatte. Beßhalb hatte er dies verheimlicht? [...]
[...] warf Buchen [...]
[...] dieſem Frauenzimmer in ſehr vertrauten Berhält= nijen geſtanden haben?“ „Gehört das hieher?" warf Buchen ein. „Gewiß, weil fie von Shnen verlafen it, hat fie den Bertand verloren.“ [...]
[...] ihm das möglicht wieder geglättete Schreiben des Müllers vor. Buchen blicfte ruhig darauf. „Jedenfalls nicht an jenem Tage." „An jenem Tage,“ verficherte Gonradi. „Der [...]
[...] den. Gs haben die zwei Behn = Thalericheine darin gelegen, die er gefunden hat.“ „Dariu gelegen haben Sie," betätigte Buchen ruhig. „Bie find fie in den Bald gefemmen?" [...]
[...] fonnte.“ Der Unteriuchungsrichter fește das Berhör mit Buchen fort und fragte: „Sie haben die zwei Behn= Thalericheine indeß vermißt?“ „Matürlich! – Sch glaubte, fie feien mir ge= [...]
[...] – um –" „Bitte, vellenden Sie !" warf Gonradi ein. Buchen ſchwieg. „Sch halte die Frau nicht für fo geiſtesſchwach," fuhr Gonradi fort; „dennoch würde ich auf ihre [...]
[...] war leidend. Die heftige Gemüthsbewegung war auf ihren störper nicht ohne Einfluß geblieben. Sie zweifelte noch immer an Buchens Schuld, und dann faunen für fie wieder Stunden, in denen fie Alles glaubte, in denen Buchen in feiner ganzen [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 059 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] nahe der Stelle, an welcher das Berbrechen begangen war. Sie habe Fernau ruhig daher fommen fehen, ohne ihn zu fennen. Buchen war ihm nachgeeilt. Gin heftiger Bortwechſel war zwiſchen Beiden ent= tanden, denn Buchen hatte von Fernau etwas vera [...]
[...] Alles dies hatte fie in verſchiedenen Berhören ebenſo wieder erzählt. Der Tag, an welchem Buchen verurtheilt were den follte, war ſchon beſtimmt. Mit Spannung jahen ihm Alle entgegen. Man war neugierig, wie [...]
[...] auch ihn ermordet? Sie ſeguete in Gedanfen Gonradi, daß er Buchen an jenem Abend hatte verhaften lajen – [...]
[...] 4: 4: # Als der Gefängnißwärter am folgenden Mor. gen in Buchen’s Belle trat, fand er dieſelbe leer. Grfchreďt unterfudite er fie. Der Gefangene war fort. Gine Deffnung in der difen Mauer verrieth, [...]
[...] hätten geben fönnen, Frau von Friefen und die närriſche Biefe, ſchwiegen. Benige Tage nach Buchen's Flucht erhielt das Gericht einen Brief. Gr war ven Buchen und höh= mend geſchrieben. Er ſchrieb, daß er unfchuldig fei. [...]
[...] gegen Frau von Friefen wurde feine linterfuchung eingeleitet. Fernau's und Friefen’s Mörder war Buchen. Es wurde viel über dieje ganze Angelegenheit geſprochen. Anfangs wurde das Jnterefie daran [...]
[...] dieſe Hinweifungen mit der Abſchrift genau übereins ftimmten. Die Stadt gewann den Brozeß und Buchen's Gut wurde verfauft. Der geringe Ret, der nach Abzug der Hypothefenſchulden übrig blieb, fiel außer [...]
[...] Sn demielben Augenblicfe wurde das Geräuſch nahender Reiter hörbar. Aengstlich erbebend blicfte Buchen zurücť. „Sie fommen – ich bin verloren – vere loren!" rief er und in der Angit prang er auf den [...]
[...] feine Rettung. Shr Diener war zu den Gendarmen, welche Buchen ficher gefefelt und zwijchen zwei Bjerden feſtgebunden hatten, geeilt und fehrte zurücf. „Bas – was hat er verbrochen?" rief Frau [...]
[...] Berte gelejen, daß am Tage zuvor ein Mann wegen Raubmord hingerichtet war, ein Deutſcher, jogar vom Adel – ein Herr von Buchen ! [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 061 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] pelſelder getrieben werden. Die wilden Tauben, zu mal die Ningtaube, tragen zur Verbreitung der Eichen (vielleicht auch der Buchen) bei, indem ihr zuweilen aus dem mit Eicheln gefüllten Kropfe die oberften förmlich heranéqnellen. Den Wachholder [...]