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Suchbegriff: Stein

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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)10.05.1777
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] wie es A. I766. war, mit einer brennenden Lava. Der Berg, wie er A. 1767. vor dem groſſen Aus bruch Feuer und Steine auswarf. Ein Feuerſtrom, der A. I76o. einige Güter verwüſtete, und einige neu entſtandene Hügel, und ein ſolcher insbeſondre, [...]
[...] groſſen Blöcken von Lava; groſſe Lagen von Lava auf dem Berge Somma; ein ordentlicher Steinbruch von Lava, woraus man Steine zum Pflaſtern zu Napoli nimmt. Die Lava iſt leicht und durchge hends voll Höhlen und Oeffnungen, die die Luft ſich [...]
[...] ſprungs, und zu Fenſtern, Altanen u. ſ. f. zu Na poli gebräuchlich. Rapilli, ein Gemiſch von Bims ſtein, kleinen Stücken Lava, und anderm vulkani ſchen Stoffe. Man findet einerſeits verbrannte Bäume, und dann auch Holz und Muſcheln ohne [...]
[...] fruchtbare Erde, zum Beweis, daß mehr als ein mal Feuer ausgeworfen worden iſt. Tufa, der lö cherichte Stein, nahe beyPauſilipo gebrochen, aus Aſche und Bimsſteine entſtanden, weich und leicht. In einigen Stücken ſind Auſterſchalen, zum Beweis, [...]
[...] keine Lava, da ſie nicht verſchlackt ſind. Lava in weiſſem Marmor eingeſchloſſen: ſo daß der Mar mor ein neuer Stein iſt. Täfelchen von veſuviſcher geſchliffener Lava, voll weiſſer und ſchwarzer Fle cken, die kryſtalliſche Anſchüſſe ſind: dieſe Flecken [...]
[...] zen Kryſtallen. Ein pechartiger, der Tufa ähnli cher, Stein, Allerley Laven, Ballen und Kugeln: K. kk 3 - Auf [...]
[...] mor, deſſen brauner Streif nicht kalchartig iſt. So genannte Rebhuhnaugen. Lavamit weiſſen Kryſtals len. Alle dieſe Steine haben wenig Glanz, ob wohl das Frauenzimmer ſie trägt, und Kleinodien daraus verfertigen läſt. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)30.07.1791
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1791
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] , , Sit etwas dem Studium der Antife vortheils haft geweſen, fo war es die Abformung der ges chnittenen Steine, wodurch stopeyen der fchóns en Berfe des Alterthums fo leicht vervielfältia get, und in mehrere. Hånde gebracht werden föns [...]
[...] endlich in feine Hånde gefommen, fie enthält auch die vollſtåndigte Sammlung von Abdrucfen der Steine im Mufeo zu Florenz. Der größte Theil, z. B. der Aegyptiſchen, - iſt nach Stofchifchen Schwefeln geformt; und noch mehrere find in [...]
[...] Reue – 15o56. Mun noch die Supplemente iu allen Elaffen. Das Berzeicbniß giebt, wie ges wöhnlich, die Gattung des Steins, den 驚 und die darauf geſchnittene Figur durcb eine fůrs zere oder långere Beſchreibung an ; auch find die [...]
[...] zere oder långere Beſchreibung an ; auch find die Bůcher und Rupfer angeführt, die bereits von einem Stein vorhanden find, und darunter die Pippertſche Dactyliothef. Dabew find fo viele une terabtheilungen gemacht, und fo viel Richt und [...]
[...] wendet, um die Befițer der Steine und die Geż [...]
[...] flårungen von Hieroglyphen wollen wir nicht treis ten; es it bloß Sache der Muthmaßung. Dié fo genannten Aegyptiſchen Steine find aus fo vers fchiedenen 3eitaltern; der größte Theil aus den fpåtern gnoſtífcben 3eiten, auch viele, die wohl [...]
[...] glauben; gleichwohl fannte man feine Beweife, $n diefer Sammlung fommen Sndiſche geſchnittne Steine vor. (Der llngläubige wird nur fragen: find dieſe Steine aber alt?) - Den Gebrauch des Berfs, durch bequemes [...]
[...] Vaterland der harten edeln Steine, und zwar beſon Ä emants iſt, Ä ein ndien [...]
[...] Schnitt der Steine Ä Von aus erhielten die Perſer die Kunſt; (wenn anders die Perſiſchen Steine ſo alt ſind;) die Vervoll [...]
[...] chiſche Ä in Rom, Betrug mit den Na- men der Künſtler; mit Beyſpielen davon. Wer ſchiedner Gebrauch der Steine bey den Alten. Die Vaſen aus Murrha konnten ſehr wohl far bigte Agathen oder Sardonyre von ſeltner Schön [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)25.03.1758
  • Datum
    Samstag, 25. März 1758
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] und in den Schüſſen endlich mehrere Richtigkeit er fordert. Deröornehmſte Streit iſt über den Mu ſchel- und Stein-Kalch. ### vor, und ſchreibt ihm eine gröſſere Kraftz, Sie j: [...]
[...] eigentlich den Stein aufzulöſen; denn dieſer Aus druk iſt dem Hrn. A. nicht genau und wahr genug, ſondern den Stein in ſeine, dennoch unveränderte [...]
[...] aus Steinkalche nicht unangenehm ſeye, daß das Muſchelkalchwaſſer nicht ſtärker, als gemeine Seif fenlauge den Stein auflöſe, daß die Seiffe mit bloſs ſem Steinkalchwaſſer das beſte Mittel wieder den Stein abgebe: und man kein ander Getränk dabey [...]
[...] ebrauchen müſſe, auch endlich die Seiffe enthehren Ä wenn der Magen ſie nicht vertragen will. Er bat auch gefunden, daß das vom lebendigen Stein kalch übergetriebene Waſſer nach allen Proben noch beſſer und reiner wird, als wenn es vom Höllenſtei [...]
[...] nicht ſo fürchterlich und gefährlich iſt, als man vors giebt, welches er mit dem glüklichen Erfolge der Hers ausnehmung eines vierzehnlöhtigen Steines beweiſet, Durch und durch beſteht das ganze Werk in lauter Verſuchen und kleinen Anmerkungen, und erfordert [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)14.05.1776/16.05.1776
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1776
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwey Stunden von ungefehr acht Stunden, die ein kleines Steinkohlenfeuer dauert. Folglich ſchließt Hr. Venel iſt das Verkohlen und Entſwefeln der Stein kohlen eine ganz entbehrliche Bemühung. Die Eſcas - Mmm Nnn 2 brilles [...]
[...] der Coaks. Sie fangen ohne Rauch und Flamme Feuer, ſie werden nicht weich und backen nicht zu ſammen, ſie werden auch ganz zu Aſche. Die Stein kohlenaſche giebt keine Lauge, ſie kan zum Glasma chen nicht dienen, und enthält, in den Languedokiſchen [...]
[...] ſey eine wenig bedeutende Varietät. Arſenik habe man niemahls in den Steinkohlengefunden. Man habe doch Urſache, bey groſſen Waarenlagern, wo Haufen Steins kohlen aufbehalten werden, nachzuſehn, daß ſich dies ſelben nicht von ſich ſelber entzünden, wie wohl eher [...]
[...] Thon geknetet. Hr. V. findet an dieſen Ballen keinen Vorzug, den die rohen Steinkohlen nicht auch haben ſolten. Wiederum gegen das Vorurthel, das Stein kohlenfeuerſey der Geſundheit ſchädlich: zu Lüttich und an allen Orten, wo man Steinkohlenbrennt, [...]
[...] Jahrhunderten keine Steinkohle entzündet worden iſt). Die Eigenſchaften, die Hr. Morand den Ballen zu- ſchreibe, ſeyen weſentliche Eigenſchaften der Steins fº. Mmm Nun 3 kohlen A [...]
[...] /kohlen. Selbſt in einem Schuppen, worinn man an dem Seidenziehn arbeitete, habe der Verf, den Steins kohlendampf nur durch zwey Rauchlöcher abgehn laſs ſen, und alle die Spinnerinnen und die Arbeiter bey [...]
[...] es das Steinkohlenfeuer, deſſen man ſich bedienen will, einige Stunden früher anzünden zu laſſen, da man dann bey einem Feuer von 20 bis 25 Pf. Steins kohlen die Wärme bis acht Stunden genieſſen könne: [...]
[...] Eiſenbleche umgeben habe. Der Gebrauch der Steine. - g Mmm Nnn 4 kohlen [...]
[...] Abſchöpfen (ecremer) gebrauchen, da ſie ſonſt das Glas ſchwarz oder braun färben würden. In Engel-t Iand braucht man bey der Glasarbeit nichts als Stein kohlen, aber das Glas wird in wohl geſchloſſenen Tiegeln geſchmolzen, und man glaubt in Frankreich, [...]
[...] ziehung auf die Bevölkerung haben; und der Herr von Sonnenfels hat dieſes Verhältniß zum Probier ſtein aller Grundſätze der Politik angenommen. Es wird alſo nicht nöthig ſeyn, die einzelnen Gegenſtände, auf welche die Entwicklung ſeiner Idee den Verf. führt, [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen. Zugabe (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)Zugabe 05.08.1780
  • Datum
    Samstag, 05. August 1780
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſtein; nadelförmiger Pyramidalquarz aus Böhmen, und ein ähnlicher Kalkſpath aus den Bleygruben bey Villefort in den Sevennen. Sollte es wol [...]
[...] ren Bergkryſtall verſchieden. Der Plan des Verf. hat ſehr vieles von dem Cronſtedtiſchen, nur ſind Erden und Steine nach den vier einfachen Erden [...]
[...] theilhaft ſeyn dürfte, und wenn die Walkererde ſonſt keinen Fehler hat, überflüſſig iſt.) Der Tuff ſtein ſey immer mit Quarzſande vermiſcht, wel cher bey der Auflöſung in Scheidewaſſer zurück [...]
[...] Alaunerde (wider anderer Erfahrung) und unter dieſem (zur Verwunderung des Rec.) noch Laſur ſtein, von welchem der (offenbar kupferhaltige) Armeniſche Stein, und ein anderer von Freudens ſtatt im Schwarzwald (der ganz gewiß ſeine Farbe [...]
[...] Ungariſchen Opale verrathen doch ſehr in ihrem rohen Zuſtande ihre beſondere Verhältniß zu den Lichtſtrahlen. Hr. M. hält dieſen Stein noch für den ſeltenſten. Das Weltauge ſcheint er nicht zu kennen. Der Cacholong iſt doch immer ganz un [...]
[...] –Griesſtein unter den Kieſelarten. Der Jaſpisſey ein Stein mit grauem, weißlichtem oder grün lichtem Grunde, und rothen und weiſſen Flecken; die Aegyptiſchen Kieſel gehören eher zu den Acha [...]
[...] ſchmelze. An der Richtigkeit der Achardiſchen Ver- ſuche ſcheint Hr. M. zu zweifeln. Der Diamant g ſoll ſchwerer, als alle andere Steine ſeyn (ganz [...]
[...] Frankreich ſoll in ganz Europa die meiſten Stein - ii 5 Y koh [...]
[...] die noch in Murviedro, dem ehemaligen Sagunt, verwahrt werden, nebſt ihren Maaſſen. S. 334 ein geſchnittener Stein, mit drey Köpfen, Cäſar zwiſchen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)21.02.1757
  • Datum
    Montag, 21. Februar 1757
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] gemacht hat. 6. Hr. Meckel liefert eine leſenswür dige Sammlung ſeiner Wahrnehmungen über die Steine, die im menſchlichen Leibe wachſen, In der ſo genannten Zirbeldrüſe hat er mehrmahlen Sand körner gefunden, aber keinen beſtändigen Zuſammen [...]
[...] roſſen Stein angetroffen, der mit dem blaulichten heile des Gehirns umgeben war. Andre Narren hatten im ganzen Gehirne keine Verhärtung. Unter [...]
[...] zen, unebnen und manchmahl ſtrahlweiſe gebildeten aber am wenigſten. In den Harnwegen hat er gleich falls gar öftere und zum Theil beſondere Steine ge funden. Einmahl war der ganze Trichter, ſamt ſei nen Aeſten, voll von Steinen. Bey einem Manne [...]
[...] nen Aeſten, voll von Steinen. Bey einem Manne war die ganze Blaſe mit einem auſſerordentlich groſſen Stein angefüllt. Ueberhaupt erwecken die kleinen Steine mehr Schmerzen, als die groſſen, und Hr. [...]
[...] ſteine, die allerdings manchmahl mehrere Jahre un empfunden da liegen. Auch die Säcke der Blaſe ſind dem Hrn. V. nicht unbekannt geblieben, wobey [...]
[...] er den Wundärzten anräht, mit erweichenden Din gen dieſe Säcke zu erweitern. Im Herzen hat Hr. M. Ä einen Stein im Fleiſche ſelbſt angetroffen, er wie einen Ring in der zurükführenden Oefnung aus machte. Auch in den Muskeln des Schenkels, in [...]
[...] Erden Du kannſt nichts als ein Stein in meinen - Augen werden [...]
[...] Hier wird das Glück nicht der ſpielenden Natur ent gegen geſetzt, ſondern geſagt: der Stein ſey ein Na turſpiel an dem ein mahlender Zufall den meiſten Theil hätte: Hr. L. hat ou durch; wo nicht, überſetzt, [...]
[...] Verſes Qu'il tira d'un caillou d'exorbitantes Sommes Und nahm für einen Stein ſo viel als zwanzig Minen könnte einem Kenner der Alterthümer an die Minas [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.12.1764
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1764
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] - Phyſicaliſch - mikroſcopiſche Beſchreibung eis nes beſondern phoſphoreſcirenden und faſerichs ten Steins; mit Vergleichung der Bonomiena ſiſch leuchtenden Steine, auch einiger anderer demſelben ähnlichev Mineralien und Soßilien, [...]
[...] Rath Ledermüllers. Der Stein, den er hier beſchreibt, iſt aus einer Churpfälziſchen Grotte ge „nommen, und zur Zeit noch unbekannt: er iſt ſchwer, [...]
[...] Tropfen Scheidewaſſer am beſten entweder noch be ätigen oder widerlegen würde). Mit dem Bono niſchen Stein hat er auch einige Aehnlichkeit, Gele gentlich rückt der Hr. R, eine vollſtändige BÄ UMJ [...]
[...] Gönner eine Probe davon beſitzt, von welchem der Herr R. L. ſolche erhalten hat... Auf den 6 Kupfer tafeln ſind auſſer dem neu beſchriebenen Steine ein Täflein Dentritenmarmor mit ein paar betrügeriſch darauf gemahlten Thieren, eine verſteinte Tubularia, [...]
[...] darauf gemahlten Thieren, eine verſteinte Tubularia, ein faſerichter Silberſpath, ein dunkelgrüner faſe richter Stein, ein Stück unreifer Amianth, ein fa ſerichter brauner Eiſenſtein; , die mancherley Arten des Bononiſchen Steins und die Vitriolblumen abge [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)21.03.1763
  • Datum
    Montag, 21. März 1763
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gebauer 1762. in Octav 140. Seiten. Dieſes für die Unterſucher der Natur und Liebhaber gebildeter Steine ſehr nüzliche Werk, welches dieſelben beleh ret, wie ſich ſolche auf eine geſchickte Weiſe in errich teten Sammlungen mit einander vergeſellſchaften laſ [...]
[...] len, welche das Lehrgebäude des Hrn. Verf. vorſtellig machen. Die erſte iſt eine allgemeine, über das geſamte Steinreich: hier vertheilen ſich die Steine in gebil dete und ungebildete, jene ſind entweder Selbſtgebil dete, theils geformete, als die Steindruſen, Tropf [...]
[...] dete und ungebildete, jene ſind entweder Selbſtgebil dete, theils geformete, als die Steindruſen, Tropf ſteine, Würfelſteine 1c. wie auch die Naturſpiele ſo eine Aenlichkeit mit natürlichen und künſtlichen Sa den haben; und theils gemahlete, welche auf ihren [...]
[...] den haben; und theils gemahlete, welche auf ihren Flächen Zeichnungen und Gemälde haben, ſo entwe der durch die Maſſe des Steines dringen, oder nur auf der obern Fläche deſſelben angetroffen werden; oder ſie ſind Fremdgebildete, ſolche haben ihre Ge [...]
[...] nerkeile bekanten ſteinernen Werkzeuge unſerer älte ſten Vorfahren, wie auch die betrügeriſchen Würz burgiſchen gebildeten Steine ſind; oder durch die Hin ukunft und den Eindruck fremder Cörper aus dem hier- und Gewächs-Reiche: dieſe ſind aldar, ihrer [...]
[...] bildeten Steine hat der Hr. B. nach der Weiſe des Hrn. D. Cartheuſers eingetheilet, in dichte, deren [...]
[...] glas, die Glimmer, das Waſſerbley und die Talkar ken; in Fädigte, als der Bimſtein, der Bononiſche Stein, der Strahlglimmer, das gypsartige Feder weiß, der Amianth, der Asbeſt, oder das Bergflachs c; in Spaltbare, dieſe ſind die mancherley Arten des [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.04.1758
  • Datum
    Montag, 03. April 1758
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] harten Steinen nicht gewachſen. Es giebt auch in Hunden Blaſenſteine, wenn man etwas Ä in die Blaſe bringt. Hr. H. hat Steine gefunden, die auswendig hart, inwendig aber noch weich waren: auch ſolche die ſich rings um den Halß der Blaſe ans [...]
[...] auch ſolche die ſich rings um den Halß der Blaſe ans geſezt, und eine Rinne hatten. Von den verſchiede nen Erfindungen, den Stein herauszuſchneiden, iſt Hr. H. umſtändlich. Nur des F. Come neues litho tome caché hat er nicht erwehnt. Nach der Raviſchen [...]
[...] ern des reifen oder unreifen Saamens, und ein of Ä Geſchwür. Man hat auch wohl den Maſtdarm zerſchnitten, und endlich den Stein zurük laſſen müſſen. Oft, ſagt er, hat man den Seiten ſchnitt zeigen wollen, es war aber der groſſe, und [...]
[...] Zu kleinen Steinen gefällt ihm auch die groſſe Ge räthſchaft ganz wohl. Er giebt dennoch auch ſeinen Raht, wie man ſeitwärts am beſten den Stein her ausholen möge. Der Stab muß keinen gar zu groſ ſen Bauch haben, dieſer Bauch aber dichte am Schloß [...]
[...] Blaſe dichte am Knochen durch, verlängert hierauf den Einſchnitt, und langt den Stein mit den Fingern beraus. Sind die Steine eingewachſen, ſo macht er ſie mit einem kleinen Schnitte los. Mit dieſem Hand [...]
[...] Ä iſt er ſelber glüklich geweſen. Des Hrn. Pal ucci Erfindung gefällt dem Hrn. Heuermann nicht, und Heß hat mit ſeiner Schleuder einen Stein nicht herausnehmen können, ſondern doch zulezt die Zange gebrauchen müſſen. Bey dem Vorfalle des Maſt [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen02.08.1751
  • Datum
    Montag, 02. August 1751
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Des Hru. J. Henrich Pott's Fortſezung der Chymi ſchen Unterſuchungen, welche von der Erkenntniß und Be arbeitung der Steine und Erden ſpecieller handeln, ſind bey Voſſen neulich in 4. auf 12o S. abgedrukt worden. Wir können bey der Anzeige dieſes Buchs nicht unſrer Geº [...]
[...] ſelbſt beſteht in Verbeſſerungen und Anmerkungen über die Urtheile der neueren Schriftſteller von der Natur und Ein theilung der Erden und Steine. Da der Hr. Pott nit unſäglicher Mühe dieſe Körper einzeln und vermiſcht im r unterſucht hat, ſo ſieht man leicht, daher in vielem [...]
[...] ſind. Linnäus, Woltersdorf und andere haben gar oft nach gewiſſen äuſſerlichen willkührlichen Kennzeichen ge“ wiſſe Arten Erde oder Steine vereinigt, die ſich im Feuer ganz verſchiedentlich verhalten, und alſo verſchieden zu [...]
[...] gegen der gelbe und weiſſe Sand, der Bergkryſtall, der reine Waſſerquari, der Jaſpis, Lazuli, Agat, und einige andre Steine leuchten nicht. Des Scheuchzers. Ge brauch des Nahmeus Androdamas bey dem rautenförmiche ten Spate gefällt dem Hrn. P. um deſto weniger, da [...]
[...] brauch des Nahmeus Androdamas bey dem rautenförmiche ten Spate gefällt dem Hrn. P. um deſto weniger, da des Plinius Stein ſchwarz geweſen iſt. Wir können hie: bey nicht wiſſen, was für eine Art es müſſe geweſen ſein, die dem Hrn. W. aus der Schweiz zugeſchikt worden iſt, [...]
[...] zeln entſteht, er aber von der ſalzigen und flüßigen Bein welle keine rechte Nachricht erhalten können. Den Lazuli unterſcheidet er vom Armeniſchen Steine, weil jener einen quarzichten Stein, und dieſer eine Kalcherde oder einen Lau genhaften Spat zum Grunde hat. Den Eiſenſand [...]